.UHLVEHZHJXQJ1DFKZHLVIU )] P )] *UXQGVlW]OLFKHU$XIEDX%LOG ) ] U < ) ] P U *UXQGVlW]OLFKHU$XIEDX%LOG Bei diesem Experiment untersucht man die Abhängigkeit der Zentripetalkraft von Masse, Radius und Winkelgeschwindigkeit. Für den Motor gibt es eine dazu passende Steuerungseinheit (siehe Abb.) Man kann damit die Drehfrequenz sehr genau einstellen. Zur Kontrolle bietet es sich an, eine Lichtschranke und eine Stoppuhr zu verwenden (s.Abb.). Die Stange hat eine Vorrichtung zum Einhängen eines Massestücks und eine zweite Masse zur Vermeidung der Unwucht, die bei hohen Frequenzen entsteht. Das Massestück wird über einen stabilen Faden an dem kleinen Spiegel befestigt. Da der Spiegel die Zentripetalkraft aufbringen muss, verdreht er sich leicht. Die Kraft lässt sich messen, indem man den Spiegel mit einer Lichtquelle (hier: ein Laser) beleuchtet und den reflektierten Strahl an einer Wand oder der Türe abliest. 'XUFKIKUXQJ Davor (oder spätestens danach) sollte man auf der Wand oder auf der Türe eine geeignete Kräfteskala übertragen. Hierzu prüft man mit einem Kraftmesser, wohin der Strahl bei welcher Kraft abgelenkt wird (s.Abb. unten). Durchführung. 1) Man legt sich 5 verschieden lange Fäden zurecht und misst damit die Kraft bei 5 verschiedenen Radien. Die Winkelgeschwindigkeit und die Masse lässt man dabei konstant. 2) Danach nimmt man nur noch einen Faden und wechselt bei konstanter Winkelgeschwindigkeit mehrfach die Massen. 3) Zuletzt variiert nur noch die Winkelgeschwindigkeit, und die Masse und der Radius bleiben unverändert. So lassen sich alle drei Proportionalitäten Fz r , Fz m und Fz 2 nachprüfen und man erhält Fz m 2 r. $FKWXQJ'DPLWGLH.UlIWHVNDODQLFKWLKUH*OWLJNHLWYHUOLHUWPXVVGDUDXIJHDFKWHWZHUGHQGDVVZlKUHQG GHU9HUVXFKVGXUFKIKUXQJQLHPDOVGLH/LFKWTXHOOHRGHUGHU5RWRUYHUVFKREHQZLUG .UHLVEHZHJXQJ1DFKZHLVIU )] P )] *UXQGVlW]OLFKHU$XIEDX%LOG ) ] U < ) ] P U *UXQGVlW]OLFKHU$XIEDX%LOG Bei diesem Experiment untersucht man die Abhängigkeit der Zentripetalkraft von Masse, Radius und Winkelgeschwindigkeit. Für den Motor gibt es eine dazu passende Steuerungseinheit (siehe Abb.) Man kann damit die Drehfrequenz sehr genau einstellen. Zur Kontrolle bietet es sich an, eine Lichtschranke und eine Stoppuhr zu verwenden (s.Abb.). Die Stange hat eine Vorrichtung zum Einhängen eines Massestücks und eine zweite Masse zur Vermeidung der Unwucht, die bei hohen Frequenzen entsteht. Das Massestück wird über einen stabilen Faden an dem kleinen Spiegel befestigt. Da der Spiegel die Zentripetalkraft aufbringen muss, verdreht er sich leicht. Die Kraft lässt sich messen, indem man den Spiegel mit einer Lichtquelle (hier: ein Laser) beleuchtet und den reflektierten Strahl an einer Wand oder der Türe abliest. 'XUFKIKUXQJ Davor (oder spätestens danach) sollte man auf der Wand oder auf der Türe eine geeignete Kräfteskala übertragen. Hierzu prüft man mit einem Kraftmesser, wohin der Strahl bei welcher Kraft abgelenkt wird (s.Abb. unten). Durchführung. 1) Man legt sich 5 verschieden lange Fäden zurecht und misst damit die Kraft bei 5 verschiedenen Radien. Die Winkelgeschwindigkeit und die Masse lässt man dabei konstant. 2) Danach nimmt man nur noch einen Faden und wechselt bei konstanter Winkelgeschwindigkeit mehrfach die Massen. 3) Zuletzt variiert nur noch die Winkelgeschwindigkeit, und die Masse und der Radius bleiben unverändert. So lassen sich alle drei Proportionalitäten Fz r , Fz m und Fz 2 nachprüfen und man erhält Fz m 2 r. $FKWXQJ'DPLWGLH.UlIWHVNDODQLFKWLKUH*OWLJNHLWYHUOLHUWPXVVGDUDXIJHDFKWHWZHUGHQGDVVZlKUHQG GHU9HUVXFKVGXUFKIKUXQJQLHPDOVGLH/LFKWTXHOOHRGHUGHU5RWRUYHUVFKREHQZLUG
© Copyright 2024 ExpyDoc