UniversitätsSchriften

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UniversitätsSchriften
Simone Preisser
Risikoverteilung im Unternehmenskaufvertrag
ISBN 978-3-8487-2260-0
Recht
866
Simone Preisser
Risikoverteilung im
Unternehmenskaufvertrag
Zur Bedeutung einer Material Adverse
Change-Klausel nach deutschem Recht
Nomos
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Nomos Universitätsschriften
Recht
Band 866
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Simone Preisser
Risikoverteilung im
Unternehmenskaufvertrag
Zur Bedeutung einer Material Adverse Change-Klausel
nach deutschem Recht
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Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in
der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische
Daten sind im Internet über http://dnb.d-nb.de abrufbar.
Zugl.: Augsburg, Univ., Diss., 2015
ISBN 978-3-8487-2260-0 (Print)
ISBN 978-3-8452-6351-9 (ePDF)
1. Auflage 2015
© Nomos Verlagsgesellschaft, Baden-Baden 2015. Printed in Germany. Alle Rechte, auch
die des Nachdrucks von Auszügen, der fotomechanischen Wiedergabe und der Übersetzung, vorbehalten. Gedruckt auf alterungsbeständigem Papier.
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Inhaltsverzeichnis
Teil 1: Einleitung
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A. Problemstellung
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B. Gang der Untersuchung
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Teil 2: Grundsätze zur Risikobetrachtung beim Unternehmenskauf
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A. Die Stichtage
I. Abschluss des Kaufvertrages
II. Vollzug des Kaufvertrages („closing“)
III. Zeitliches Auseinanderfallen von Abschluss des
Kaufvertrages und Vollzug
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B. Interessen und Ziele der Vertragspartner
I. Verkäufer
II. Käufer
III. Auswirkung auf die Vertragsverhandlungen
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C. Gesetzliche Risikozuweisung zwischen Abschluss des
Kaufvertrages und Vollzug
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Teil 3: Risikoverteilungssystem der Vertragsgestaltungspraxis in
Deutschland
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A. Kaufpreisregelungen
I. Kaufpreisanpassungsklausel
II. Kaufpreisermittlung zum Vollzugsstichtag
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B. Material Adverse Change-Klausel (MAC-Klausel)
I. Begriff „material adverse change“
II. Anwendungsbereich von MAC-Klauseln in der Praxis
III. Ausgestaltung von MAC-Klauseln in der Praxis
1. Voraussetzungen für das Eingreifen einer MACKlausel
a) Eintritt von Ereignissen, Umständen oder
Entwicklungen
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Inhaltsverzeichnis
b) Wesentlich nachteilige Auswirkung auf das
Unternehmen
c) Zeitraum für das Eingreifen einer MAC-Klausel
2. Rechtsfolgen einer MAC-Klausel
a) „Vollzugshindernis“
b) Rücktritt
c) Schadensersatz
d) Bedingung
e) Minderung des Kaufpreises und Vertragsanpassung
IV. Zwischenergebnis
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C. Selbständige Garantien zum Vollzugsstichtag
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D. Sonstiges
I. Conduct of Business-Klauseln
II. Covenants
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E. Zusammenfassung
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Teil 4: Deutsches Recht
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A. Kodifizierte Gewährleistungs- und Haftungsregeln
I. Kaufvertragliche Regelungen
1. Anwendungsbereich von §§ 433 ff. BGB
a) Sachlicher Anwendungsbereich
b) Zeitlicher Anwendungsbereich
2. Bestimmung des Sachmangels beim Unternehmen
a) Der Beschaffenheitsbegriff
b) Mängel an Einzelgegenständen
3. Die kaufvertraglichen Regelungen in der Praxis des
Unternehmenskaufs
II. Allgemeines Leistungsstörungsrecht
1. Leistungsverweigerungsrecht des Käufers
(§ 275 Abs. 2 BGB)
a) Anwendungsbereich von § 275 Abs. 2 BGB
b) Voraussetzungen gemäß § 275 Abs. 2 BGB
c) Zwischenergebnis
2. Störung der Geschäftsgrundlage (§ 313 BGB)
a) Anwendungsbereich der Störung der
Geschäftsgrundlage
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Inhaltsverzeichnis
b) Voraussetzungen der Störung der
Geschäftsgrundlage
aa) Begriff der Geschäftsgrundlage
aaa) Äquivalenzstörungen
bbb) Leistungserschwernisse
ccc) Störung des Verwendungszwecks
bb) Unzumutbarkeit des Festhaltens am Vertrag
aaa) Vorhersehbarkeit von Umständen oder
Ereignissen
bbb) Gesetzliche und vertragliche
Risikoverteilung
ccc) Fallbeispiele
(1) Historische Beispiele für die
Bedeutung von Wertveränderungen
infolge politischer, wirtschaftlicher
und sozialer Veränderungen
(a) Erster Weltkrieg
(b) Zweiter Weltkrieg
(c) Ölkrise im Jahr 1973
(d) Deutsche Wiedervereinigung im
Jahr 1989/1990
(e) Weitere Rechtsprechung
(f) Zwischenergebnis
(2) Wertveränderungen aufgrund höherer
Gewalt
(3) Wertveränderungen infolge Änderung
von Gesetz und Rechtsprechung
(4) Finanzierungsschwierigkeiten des
Käufers
c) Rechtsfolgen bei Vorliegen der Voraussetzungen
der Störung der Geschäftsgrundlage
aa) Anpassung des Vertrages (§ 313 Abs. 1 BGB)
bb) Aufhebung des Vertrages (§ 313 Abs. 3 BGB)
d) Probleme bei der Anwendung der Störung der
Geschäftsgrundlage in der Praxis des
Unternehmenskaufs
3. Sonstiges allgemeines Leistungsstörungsrecht
B. Zusammenfassung
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Inhaltsverzeichnis
Teil 5: US-amerikanisches Recht
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A. Das Haftungssystem
I. Allgemeine Risikozuweisung
II. Haftung wegen Irreführung („misrepresentation“)
1. Begriff der „representation“
2. Rechtsfolgen bei Haftung wegen Irreführung
a) Auflösung des Vertrages („rescission“)
b) Schadensersatz
c) Verhältnis zu den Rechtsfolgen der Haftung wegen
Vertragsbruchs („breach of contract“)
III. Haftung wegen Vertragsbruchs („breach of contract“)
1. Voraussetzungen für eine Haftung wegen
Vertragsbruchs
a) Leistungspflicht
b) Keine Befreiung von der Leistungspflicht
aa) Unmöglichkeit („impossibility“)
bb) Undurchführbarkeit („impracticability“)
cc) Der Grundsatz der “frustration of purpose“
dd) Wesentlicher Vertragsbruch der anderen Partei
c) Verletzung der Leistungspflicht
2. Rechtsfolgen einer Haftung wegen Vertragsbruchs
a) Schadensersatz („damages“)
aa) Erfüllungsinteresse („expectation interest“)
bb) Vertrauensschaden („reliance damages“)
cc) Sonstige Schäden
b) Rückabwicklung („restitution“)
c) Erfüllungsanspruch („specific performance“)
3. Typische Vertragsklauseln im
Unternehmenskaufvertrag
a) Vertragliche Zusicherung („warranty“)
aa) Begriff „warranty“
bb) Rechtsfolge bei Nichterfüllung einer
vertraglichen Zusicherung
cc) Zweck
b) Vollzugsbedingung („closing condition“)
aa) “express“ und “implied condition“
bb) ”condition precedent” und ”condition
subsequent”
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Inhaltsverzeichnis
cc) Rechtsfolgen bei Eintritt bzw. Nichteintritt
einer Vollzugsbedingung in Form der
”condition precedent” und der ”condition
subsequent”
IV. Zusammenfassung
B. Material Adverse Change-Klausel (MAC-Klausel)
I. Anwendungsbereich von MAC-Klauseln in der Praxis
II. Sinn und Zweck von MAC-Klauseln im
Unternehmenskaufvertrag
III. Ausgestaltung von MAC-Klauseln in der Praxis
1. Ausdrückliche Abrede
a) Zusicherung („representation and warranty“)
b) Vollzugsbedingung („closing condition“)
c) Sonstiges
d) Zwischenergebnis
2. Verhältnis von MAC-Klauseln zu anderen
Vertragsklauseln
3. Formulierung von MAC-Klauseln
a) Weite, allgemein formulierte MAC-Klausel
b) Enge, konkret formulierte MAC-Klausel
aa) Aufzählung von Beispielen in MAC-Klauseln
(„inclusions“)
bb) Ausnahme bestimmter Ereignisse von MACKlauseln („carve-outs“)
aaa) Ausdrückliche Regelung zur Ausnahme
bestimmter Ereignisse von MACKlauseln („explicit carve-outs“)
bbb) Implizite Ausnahme bestimmter
Ereignisse von MAC-Klauseln („implicit
carve-outs“)
IV. Voraussetzungen für das Eingreifen einer MAC-Klausel
1. Ereignisse, Umstände oder Entwicklungen
a) Externe Ereignisse, Umstände oder Entwicklungen
b) Ereignisse, Umstände oder Entwicklungen, die in
ihrer Summe zu einer wesentlich nachteiligen
Veränderung führen
2. Nachteilige Auswirkung auf das Zielunternehmen
a) Geschäftsaussichten
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b) Nachteilige Auswirkung auf das Zielunternehmen
nach dem „closing“
3. Auswirkung auf das Zielunternehmen und dessen
Tochtergesellschaft
4. Wesentlichkeit der Veränderung („materiality“)
a) Mehrdeutigkeit des Begriffs „material adverse
change“
b) Auslegung des Begriffs „material adverse change“
aa) Auslegung anhand des Einzelfalls
bb) Der Begriff „material adverse change“ im
Lichte der US-amerikanischen
Auslegungsgrundsätze
aaa) Auslegungsgrundsätze des USamerikanischen Rechts
bbb) Anwendung der Auslegungsgrundsätze
des US-amerikanischen Rechts auf den
Begriff „material adverse change“
c) Der Begriff „material adverse change“ im Lichte
der US-amerikanischen Rechtsprechung
aa) Entscheidung Jack Rudman gegen Cowles
Communications, Inc. (1970)
bb) Entscheidung Raskin gegen Birmingham Steel
Corporation (1990)
cc) Entscheidung Polycast Technology
Corporation gegen Uniroyal, Inc. (1992)
dd) Entscheidung Pan Am Corporation gegen
Delta Air Lines (1993)
ee) Entscheidung Allegheny Energy, Inc. gegen
DQE, Inc. (1999)
ff) Entscheidung Pine State Creamery Co. gegen
Land-O-Sun Dairies, Inc. (1999)
gg) Entscheidung Pacheco Leonard J. gegen
Cambridge Tech. Partners, Inc. (2000)
hh) Entscheidung Consolidated Edison, Inc. gegen
Northeast Utilities (2003)
ii) Entscheidung IBP, Inc. gegen Tyson Foods,
Inc. (2001)
jj) Entscheidung Frontier Oil Corp. gegen Holly
Corp. (2005)
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kk) Entscheidung Genesco, Inc. gegen The Finish
Line, Inc. (2007)
ll) Entscheidung Hexion Specialty Chemicals,
Inc. gegen Huntsman Corporation (2008)
mm) Zusammenfassung
d) Kritik an der US-amerikanischen Rechtsprechung
zur Auslegung des Begriffs „material adverse
change“
e) Auswirkungen der US-amerikanischen
Rechtsprechung zur Auslegung des Begriffs
„material adverse change“ auf die Ausgestaltung
von MAC-Klauseln in der Praxis
5. Vorhersehbarkeit von wesentlich nachteiligen
Veränderungen bei Vertragsunterzeichnung („signing“)
6. Der für das Eingreifen einer MAC-Klausel relevante
Zeitraum
7. Darlegungs- und Beweislast hinsichtlich der
Voraussetzungen für das Eingreifen einer MACKlausel
V. Rechtsfolgen einer MAC-Klausel
1. Rechtsfolgen bei Vorliegen der Voraussetzungen für
das Eingreifen einer MAC-Klausel
a) Auflösung des Vertrages
b) Schadensersatz
c) Kaufpreisanpassung
2. Rechtsfolgen bei Nichtvorliegen der Voraussetzungen
für das Eingreifen einer MAC-Klausel
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C. Zusammenfassung
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Teil 6: Verwendung von MAC-Klauseln der US-amerikanischen
Vertragspraxis in Unternehmenskaufverträgen, die dem
deutschen Recht unterliegen
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A. Unterschiede zwischen US-amerikanischem und deutschem
Recht in Bezug auf Rechtsfindung und Rechtsanwendung,
Vertragsauslegung und das Haftungssystem
I. Rechtsfindung und Rechtsanwendung
II. Vertragsauslegung
1. Auslegungsgrundsätze
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Inhaltsverzeichnis
2. Ergänzende Vertragsauslegung
III. Haftungssystem
1. Allgemeine Risikozuweisung
2. Deutsches Gewährleistungs- und Haftungsrecht versus
US‑Haftung wegen Vertragsbruch
3. §§ 275, 313 BGB versus Lehren der „impossibility“,
der „impracticability“ und der „frustration of purpose“
a) § 275 BGB versus Lehre der „impossibility“
b) § 313 BGB versus Lehren der „impracticability”
und der „frustration of purpose”
4. Vertragliche Regelungen zur Risikoverteilung im USamerikanischen und im deutschen Recht
a) „warranty“ versus selbständige Garantie
b) „representation“ versus vertragliches Rücktrittsrecht
c) „condition“ versus Bedingung
5. Zwischenergebnis
B. Beurteilung von MAC-Klauseln der US-amerikanischen
Vertragspraxis bei der Verwendung in
Unternehmenskaufverträgen, die dem deutschen Recht
unterliegen, unter Berücksichtigung der Unterschiede zwischen
US-amerikanischem und deutschem Recht
I. Voraussetzungen für das Eingreifen einer MAC-Klausel
der US-amerikanischen Vertragspraxis aus Sicht des
deutschen Rechts
1. Ereignisse, Umstände oder Entwicklungen
a) Externe Ereignisse, Umstände oder Entwicklungen
b) Ereignisse, Umstände oder Entwicklungen, die in
ihrer Summe zu einer wesentlich nachteiligen
Veränderung führen
2. Nachteilige Auswirkungen auf das Zielunternehmen
a) Geschäftsaussichten
b) Nachteilige Auswirkungen erst nach dem Vollzug
3. Auswirkung auf das Zielunternehmen und dessen
Tochtergesellschaft
4. Wesentlichkeit der nachteiligen Veränderung auf das
Zielunternehmen
5. Vorhersehbarkeit von wesentlich nachteiligen
Veränderungen bei Abschluss des Vertrages
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6. Der für das Eingreifen einer MAC-Klausel relevante
Zeitraum
7. Ausnahmeregelungen in MAC-Klauseln („carve outs“)
a) Ausdrückliche Ausnahmen
b) Stillschweigende Ausnahmen
II. Rechtsfolgen einer MAC-Klausel der US-amerikanischen
Vertragspraxis aus Sicht des deutschen Rechts
III. Zwischenergebnis
IV. Vorschlag einer für die deutsche Vertragspraxis tauglichen
MAC-Klausel
1. Instrumente zur Vertragsgestaltung nach deutschem
Recht
a) Selbständige Garantie
aa) Inhalt und Zweck
bb) Rechtsfolgen bei Nichterfüllung einer
selbständigen Garantie
b) Bedingung (§ 158 BGB)
aa) Inhalt und Zweck
bb) Aufschiebende Bedingung
cc) Auflösende Bedingung
c) Vertragliches Rücktrittsrecht
d) Zusammenfassung
2. Voraussetzungen für das Eingreifen einer für die
deutsche Vertragspraxis tauglichen MAC-Klausel
3. Rechtsfolgen bei Vorliegen der Voraussetzungen für
das Eingreifen einer MAC-Klausel
a) Nacherfüllung
b) Vertragsanpassung
c) Minderung des Kaufpreises
d) Rücktritt
e) Schadensersatz
f) Zwischenergebnis
4. Formulierungsvorschlag einer für die deutsche
Vertragspraxis tauglichen MAC-Klausel
a) Vertragliches Rücktrittsrecht
b) Selbständige Garantie
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Inhaltsverzeichnis
Teil 7: Zusammenfassung
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Literaturverzeichnis
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