Günther Nonnenmacher Die Ordnung der Gesellschaft Mangel und Herrschaft in der politischen Philosophie der Neuzeit: Hobbes, Locke, Adam Smith, Rousseau Acta humaniora Inhalt Teil A. Einleitung 1 Teil B. Thomas Hobbes 13 Politik und Herrschaft: Die Lösung des Sicherheitsproblems Die Widersprüche des Naturzustands Ordnungsschwund und Selbstbehauptung Knappheit als Kennzeichen der condicio humana Die „restriktive Techmzität" von Hobbes' politischer Wissenschaft Der Naturzustand als Idealtypus des Ausnahmezustands Der Staat als künstliches Bollwerk gegen das natürliche Chaos Die Struktur des Leviathan Die Fiktion der staatlichen Allmacht Zur politischen Theorie der Antike Die Umkehrung des antiken Politikbegriffs 13 16 19 23 28 35 38 45 50 57 63 Teil C. John Locke 71 Politik und Ökonomie: Das politische System der bürgerlichen Gesellschaft . Der doppelte Naturzustand Der Naturzustand als Idealtypus des Normalfalls Knappheit und Arbeit: Die ökonomische Lösungsstrategie Anthropologische Voraussetzungen der ökonomischen Lösungsstrategie . . . Naturrechtliche Voraussetzungen der ökonomischen Lösungsstrategie . . . . Begründung der bürgerlichen Regierung Die Integration der Gesellschaft durch die öffentliche Meinung Lockes Vertragskonzept Herrschaft und Regierung: Das politische System der bürgerlichen Gesellschaft 71 73 78 S2 87 93 97 102 109 115 X Inhalt Teil D. Adam Smith 121 Ökonomie und Politik: Die Entfaltung der kommerziellen Gesellschaft . . . Motive des bürgerlichen Gehorsams Die Naturgeschichte der Gesellschaft Die Naturgeschichte der bürgerlichen Regierung Motive des ökonomischen Fortschritts Die Theorie der Marktgesellschaft Die normative Integration der Gesellschaft Kritik der kommerziellen Gesellschaft: Laissez-Faire als Reformprogramm . . Die Rolle des Staates Die Selbstgefährdung der kommerziellen Gesellschaft 121 123 128 139 144 152 161 170 178 186 Teil. E. Jean-Jacques Rousseau 193 Kritik der politischen Ökonomie: Das Verhängnis der Moderne Die moralische Kritik der kommerziellen Gesellschaft Das „Modell" des „reinen" Naturzustands Der methodische Ansatz: Naturzustand als Mythos Neuaufbau der Sozialphilosophie Kritik der Bedürfnisentfaltung: Der „natürliche Mensch in der Gesellschaft" (Emil) Das Vorbild der Antike Die Intention des „Contrat Social" und die Prinzipien des Staatsrechts . . . Die politische Lehre des „Contrat Social": Ist eine gute Ordnung der Gesellschaft noch möglich? Geschichtsphilosophie Pragmatische Regierungslehre Theorie der gut geordneten Gemeinschaft Umriß einer idealen Republik 193 196 202 210 218 Teil F. Der Staat, der Markt und die Gesellschaft 267 Zur Kritik des neuen ökologischen Leviathan Zur Kritik der neuen ökonomischen Lösungsstrategie Zur Kritik der „alternativen Kritik" Eine neue Wissenschaft? 269 275 282 289 Teil G. Wissenschaftlicher Apparat 293 Anmerkungen Teil A Anmerkungen Teil B Anmerkungen Teil C 293 296 317 228 235 243 254 254 256 262 263 Inhalt XI Anmerkungen Teil D Anmerkungen Teil E Anmerkungen Teil F Literaturverzeichnis 326 341 361 369 Register 391
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