04·2015

№ 04·2015
Erstsemestrigenausgabe
htu.info
die Zeitung der Hochschülerinnenund Hochschülerschaft an der TU Wien
P.b.b. 1040 Wien GZ02Z033196M „HTU Info“
Impressum – DIE Kolumne jeder Zeitung
Das htu.info ist das offizielle Printmedium der Hochschülerinnen- und Hochschülerschaft an der TU Wien (HTU).
Medieninhaberin und Herausgeberin:
HTU Wien
Vorsitzender: Abd El Hamid Lashin
4., Wiedner Hauptstraße 8-10/C/1/HTU
Editorial
Redaktion und Layout:
Anna Klampfer
Karoline Marth
Dominik Pichler
Gabriel Pickl
Daniel Cenk Rosenfeld
Kontakt:
Homepage: www.htu.at/presse
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Namentlich gekennzeichnete Beiträge
und die Wahlvorstellungen müssen nicht
mit der Meinung der Redaktion übereinstimmen
Texte:
HTU und angegebene Autoren
und Autorinnen
Bilder:
Titelbild: ©TU Wien, Matthias Heisler
Anna Klampfer
Armin Obersteiner
uvm.
ohne Quelle und Offensichtlichkeit
vom Schreiberling
p.b.b., Erscheinungsort Wien, Verlagspostamt 1040 Wien, GZ02Z033196M
Erscheinungsmonat:
Oktober 2015
Unsere Schreiberlinge:
Cenk: [email protected]
IAESTE: [email protected]
Ingenieure ohne Grenzen: [email protected]
Pressereferat: [email protected]
Liebe Leserinnen, liebe Leser!
Sprichwörtlich ist aller Anfang schwer. Ich bin jedoch der Meinung, dass man sich auf fast alles gut genug vorbereiten kann,
um dadurch die meisten Schwierigkeiten aus dem Weg zu schaffen oder sie zumindest zu umgehen.
Diese Ausgabe richtet sich vor allem an alle neuen Studierenden,
damit ihr euch nicht zu schwer mit dem Einstieg in das Studium
an der TU Wien tut. Ihr findet einige gute Ratschläge für euer
Studium, die wichtigsten Informationen rund um Studien- und
Familienbeihilfe als auch die Kontakte der Fachschaften und Referate. Solltet ihr während eures Studiums auf Probleme stoßen,
zögert bitte nicht eure Fachschaft beziehungsweise die Referate
der HTU zu kontaktieren. In allen Fachschaften und Referaten
arbeiten engagierte Studierende, die euch bestmöglich helfen
werden.
Sozialreferat: [email protected]
TU Robots: facebook.com/TURobots
Vorsitz: [email protected]
VSS: [email protected]
WINGnet: [email protected]
Neben den Erstsemestrigeninfos wollen wir mit dieser Ausgabe eine Serie starten, welche euch die Arbeit der HTU und ihrer Referate näher bringen soll. Diese Ausgabe startet mit einer
Inhalt
4 … Das HTU Vorsitzteam
stellt sich vor
5 … HTU, was ist das?
Eine kleine Einführung
6 … Sozialreferat
Wir stellen uns vor!
7 … Pressereferat
stellt sich vor!
8 … Flüchtlingshilfe
Welche Möglichkeiten gibt es, den Flüchtlingen zu helfen?
9 … Rätsel
von Florian Jeritsch
Erstsemestrigen Infos
10 … Zeit
allgemeinen Information rund um die HTU, als
auch der Vertretungsarbeit in den Studienkommissionen. Auch das Sozialreferat und das Pressereferat werden sich vorstellen und euch einen kurzen
Überblick über ihre Aufgabenbereiche geben.
Neben diesen zwei Teilen des htu.info‘s findet ihr
selbstverständlich auch wieder Artikel rund um die
Projekte von Studierenden der TU Wien.
Ich wünsche euch viel Spaß beim Lesen und ein erfolgreiches Studienjahr!
Wie passt ein Tag in 24 Stunden?
11 … Sport
Wie kann ich meine Freizeit produktiv nutzen?
12 … Must Know
für Erstsemestrige
13 … Die Referate der HTU
14 … Standortübersicht TU-Wien
15 … Freihausplan / Referate im HTU Großraum
Wiedner Hauptstraße 8-10, 1040 Wien
16 … Soziales
Familienbeihilfe und Studienbeihilfe
Projekte von Studierenden
18 … Karrieremesse – Was tun?
9 effiziente Schritte für deinen erfolgreichen Auftritt
19 … TU Robots
das Basketball Team deiner Uni!
20 … Technik trifft Entwicklungszusammenarbeit
Cenk freut sich auf
viele neue Gesichter
Ingenieure ohne Grenzen
21 … WINGnet
stellt sich vor!
22 … Vienna young Scientists Symposium
die Plattform zur Vernetzung an der TU Wien
Hier findest du deine Fachschaft
info 3
Vorsitzcorner
Das HTU Vorsitzteam
stellt sich vor
S
eit 1.7.2015 sind wir, Abd El, Denise, Andi und Anna, das
neue Vorsitzteam der Hochschülerinnen- und Hochschülerschaft an der Technischen Universität Wien (HTU). Wir
vier studieren selbst an der TU Wien und kennen daher auch
die verschiedensten Anforderungen und Probleme, die der
Alltag auf der Uni mit sich bringt. Da du wahrscheinlich mit
dem Begriff “Vorsitz der HTU Wien” recht wenig anfangen
kannst, versuchen wir mit diesem Artikel ein wenig Licht ins
Dunkel zu bringen.
Unsere Hauptaufgabe ist es, alle Beratungs-, Vertretungs- und
Organisationsorgane der HTU zu koordinieren. Dazu gehören
unsere 12 Referate, 13 Fachschaften und sämtliche Arbeitsgruppen, Kollegialorgane oder Sitzungen, die es sonst noch
gibt. Zusätzlich werden große Veranstaltungen, wie das Hoffest
oder der Monat der freien Bildung, von uns mitorganisiert.
Eine weitere wichtige Aufgabe der HTU und damit auch des
Vorsitzteams, ist die Vertretung der Interessen der Studierenden gegenüber der Universität und anderen Behörden oder
Einrichtungen. Wir repräsentieren die HTU, und damit auch
alle Studierenden der TU Wien, nach außen. Dabei wirken wir
in vielen Kollegialorganen und Arbeitsgruppen zu verschiedenen Themengebieten mit, haben regelmäßige Treffen mit dem
Rektorat, dem Senat und anderen, wichtigen Stellen der TU
Wien und nehmen an diversen Veranstaltungen teil, um dort
die Studierenden zu vertreten.
Eine Arbeitsgruppe, in der wir in nächster Zeit viel zu sehen
sind, ist der Kreativprozess, der von dem Vizerektor für Lehre,
Kurt Matyas, initiiert worden ist. Dabei geht es um eine Neugestaltung der Studieneingangs- und Orientierungsphase, wo
sämtliche Studierende und Lehrende mitwirken und mitgestalten können und hoffen auf eine große Beteiligung.
Obwohl wir vier Personen sind, die sich die anfallende Arbeit
aufteilen, haben wir meist sehr volle Tagespläne. Ein typischer
Tag beginnt meistens beim E-Mails lesen und aufarbeiten mit
einem Kaffee oder Tee vor dem Computer. Danach geht’s mit
den ersten Treffen, Arbeitsgruppen und Sitzungen los. Am Vormittag finden eher universitätsweite Treffen statt, bei denen es
um die Zusammenarbeit zwischen HTU und TU geht. Da die
Treffen sich meistens über den gesamten Vormittag ziehen, fällt
hin und wieder das Mittagessen aus, aber oft geht sich mindestens ein kleiner Imbiss aus. Am Nachmittag finden vorwiegend
HTU interne Sitzungen statt. Das Fachschaften und Referate
Treffen ist beispielsweise ein Treffen, wo sich alle Fachschaften
und alle Referate zusammensetzen, um über aktuelle Projekte,
Themen und Probleme zu sprechen. Auf diesem Treffen werden
auch alle Entscheidungen getroffen und wir als Vorsitz haben
uns dazu verpflichtet, uns an diese zu halten. Meist sind wir
auch bei der Umsetzung dieser Entscheidungen stark eingebunden.
Die Fachschaften kümmern sich um alles, was ein bestimmtes
Studium oder eine bestimmte Fakultät betrifft. Bevor wir vier
den Vorsitz der HTU übernommen haben, waren wir selbst in
unseren jeweiligen Fachschaften, dem Bauingenieurszentrum,
der Fachschaft Technische Chemie, der Fachschaft Elektrotechnik beziehungsweise der Fachschaft Technische Physik, tätig.
Die Referate arbeiten hingegen universitätsweit. Sie haben ein
bestimmtes Feld, in dem sie die Interessen der Studierenden
vertreten, Beratungen anbieten, Veranstaltungen organisieren
oder für die Öffentlichkeitsarbeit der HTU zuständig sind.
Oft ist es schwierig, so viele Termine und Tätigkeiten unter
einen Hut zu bekommen. Meistens ist man ab acht Uhr in
der Früh im Büro und kommt erst zwischen zehn und elf am
Abend nach Hause. Die Arbeit ist anstrengend, macht
allerdings viel Spaß. Neben so einem gefüllten Tagesplan ist es oft eine große Herausforderung, Zeit für
das Studium und das Privatleben oder den eigenen
Job zu finden.
Wir sind oft in unserem Büro im HTU Großraum,
Freihaus, 1. Stock, roter Bereich, anzutreffen. Falls
du irgendwelche Ideen oder Anliegen hast, kannst
du einfach vorbeischauen und mit uns plaudern. Wir
sind gerne bereit, dir bei deinen Anliegen zu helfen.
Andi, Denise, Abd El und Anna
4 htu
HTU, was ist das?
HTU, was ist das?
Eine kleine Einführung
D
ie Hochschülerinnen und Hochschülerschaft an der Technischen
Universität Wien, kurz HTU, ist die gesetzliche Interessenvertretung der Studierenden an der TU Wien. Wenn du an
der TU Wien studierst, bist du automatisch auch Mitglied der HTU.
noch Studien- und Faktultätsvertretungen, die die Interessen der Studierenden
einer Studienrichtung, bzw. einer Fakultät vertreten. Auf der TU übernehmen
diese Aufgaben die Fachschaften, die du
vermutlich schon im Zuge deines Erstsemestrigentutoriums kennengelernt hast.
Die Aufgaben der HTU umfassen die
Vertretung der Interessen der Studierenden. Dabei setzen sich VertreterInnen
der HTU in den verschiedenen Gremien
und Kollegialorganen der TU und des
Bundesministeriums, sowie bei unzähligen Treffen mit verschiedensten Stellen
der TU für deine Interessen ein.
Jede “Organisationseinheit” der HTU
hat verschiedene Aufgaben, die für dich
als Studierende/r der TU Wien relevant
sein können. In dieser Artikelreihe werden sich nach und nach der Vorsitz und
die einzelnen Referate vorstellen und dir
ihr Tätigkeitsfeld, sowie ihr Angebot für
dich, näherbringen. In dieser Ausgabe
stellen sich neben dem HTU Vorsitzteam
das Sozialreferat und das Pressereferat
vor.
Die HTU ist ähnlich aufgebaut wie unsere Regierung. Die Universitätsvertretung
(UV) kann man sich als Nationalrat der
HTU vorstellen. Sie besteht aus 19 Mandaten, die im Zuge der ÖH Wahlen alle
2 Jahre an die verschiedenen Fraktionen
(“Parteien”) vergeben werden. In der UV
wird auch eine/ein Vorsitzende/r und
seine/ihre StellvertreterInnen gewählt,
sowie ReferentInnen, die die Leitung eines Referats (“Ministerien”) der HTU
übernehmen. Jedes von ihnen hat einen
bestimmten Arbeitsbereich und unterstützt das Vorsitzteam. Daneben gibt es
Außerdem werden auch verschiedene
Gremien erklärt, in denen sich VertreterInnen der HTU für deine Interessen
einsetzen. Den Anfang macht die Studienkommission (kurz: STUKO):
Die Studienkommission
Die Studienkommission ist eine Unterkommission des Senats und vermutlich das Kollegialorgan, von dem du als
Studierende/r am meisten betroffen bist.
Die STUKO ist die einzige Kommission,
die drittelparitätisch aufgebaut ist. Das
heißt, dass ProfessorInnen, AssistentInnen und DozentInnen (Mittelbau) und
Studierende gleichermaßen in der STUKO stimmberechtigt sind. Sie hat 6, 9
oder 12 Mitglieder, also führen, je nach
Größe der Studienkommission, 2-4 VertreterInnen jeder Personengruppe ein
Mandat.
Wie der Name schon vermuten lässt,
werden in der Studienkommission studienrelevante Themen behandelt.
Auch der Studienplan wird in der STUKO behandelt, erstellt und beschlossen
und ist für dich von besonderer Bedeutung. Der Studienplan regelt dein gesamtes Studium. Er umfasst neben der Studien-, Eingangs- und Orientierungsphase
(StEOP) alle für den Abschluss des jeweiligen Studiums notwendige Lehrveranstaltungen. Von der Studienkommission
werden auch alle Pflichtlehrveranstaltungen im Studienplan mit ECTS versehen,
Wahlfachkataloge erstellt und spezielle
Zulassungsbedingungen für das Studium
beschlossen. Eine typische Zulassungsbedingung ist beispielsweise, dass man
ein bestimmtes facheinschlägiges Bachelorstudium absolviert haben muss, um
ohne weiteres zu einem Masterstudium
zugelassen zu werden.
Ein Studienplan ist ein Gesetz im Verordnungsrang und regelt ein gewisses
Studium. Damit ein Studienplan in Kraft
tritt, muss er nach Beschluss der STUKO noch im Senat beschlossen werden.
Dieser setzt sich aus 13 ProfessorInnen,
6 Personen aus dem Mittelbau, 6 Studierenden und 1 Person für das Allgemeine
Personal zusammen. Der Senat wird in
der nächsten Ausgabe des htu.info’s noch
genauer beleuchtet.
info 5
Referate stellen sich vor
Sozialreferat
Wir stellen uns vor!
D
as Sozialreferat versteht sich als
Anlaufstelle für Studierende zu sozialrechtlichen Angelegenheiten.
Wer sind wir überhaupt?
Wir beziehen Stellung zu Gesetzesentwürfen im sozialpolitischen Bereich und
setzen uns bei der Stipendienstelle für
dich ein.
Wir vom Sozialreferat sind selber Studierende aus verschiedensten Studienrichtungen, die sich ehrenamtlich für dich
engagieren.
Regelmäßig nehmen wir auch an Seminaren zur Weiterbildung und Vernetzung
teil, um für euch immer auf dem aktuellen Wissensstand zu bleiben.
Unsere Themen umfassen dabei:
Das Team
❖❖
❖❖
❖❖
❖❖
❖❖
❖❖
Familienbeihilfe
Studienbeihilfe
Versicherungen
Zweiter Bildungsweg
Arbeitsrecht
Studieren mit Kind
Zu all diesen Themen bieten wir persönliche Beratung in unseren Sprechstunden
und per Mail an.
Externe Berater informieren dich auch
über:
❖❖ Steuerrecht
❖❖ Mietrecht
Selber schmökern kannst du auch mit
den ganzen Materialien, die dir durch
unsere Plakatwand und unseren Broschürenständer jederzeit zur Verfügung
stehen. Hier findest du sämliche relevante ÖH-Broschüren, Flyer von der psychologischen Studentenberatung und von
der Stipendienstelle sowie Auskunft über
anderes Wissenswertes.
Was machen wir sonst noch?
Ein bis zweimal im Semester veranstalten
wir Eltern-Kind-Treffen. Workshops zu
bestimmten Themen werden organisiert.
Auch die Rubrik „Stammtisch Sozial“ im
HTU-Info wird von uns betreut.
6 htu
Unsere Gruppe besteht aus derzeit sieben
Personen. Viele unterschiedliche Interessen und Persönlichkeiten kommen da
zusammen. Gegenseitiger Austausch und
Auseinandersetzung miteinander bringen uns Einsichten und Erkenntnisse, die
uns in der Umsetzung unserer Referatsarbeit zugute kommen.
Mitarbeiten?
Wenn du Interesse hast, bei uns mitzumachen, schau‘ einfach vorbei.
Durch Mitarbeit im Sozialreferat kannst
du deinen Horizont erweitern, lernst
neue Leute kennen und erweiterst unter
Anderem deine Kenntnisse über Aufbau
und Interpretation von Gesetzestexten.
Wir freuen uns auf dich!
Du findest uns in unserem Büro im
HTU-Großraum (Freihaus, Wiedner
Hauptstraße 8-10, 1040 Wien, Roter Bereich, 1. Stock)
Wusstest du, dass wir auch
einen Härtefonds und einen Kinderfonds haben?
Der Härtefonds ist eine Hilfestellung für Studierende der TU Wien,
die sich in einer finanziellen oder
sozialen Notlage befinden und
nicht auf Unterstützung durch den
Staat hoffen können. Unabhängig
von Studienleistung und Staatsbürgerschaft soll der Härtefonds
dabei helfen, die Notlage zu überbrücken.
Der Kinderfonds ist ein Fonds,
den die HochschülerInnenschaft
der Technischen Universität Wien
(kurz HTU) eingerichtet hat, um
Studierende der TU Wien mit
Kind zu unterstützen.
Richtlinien und Antragsformulare
zu beiden findest du auf unserer
Homepage.
Besuch‘ auch unsere
www.htu.at/sozial
Homepage:
Hier findest du unsere aktuellen Sprechstundenzeiten und die neuesten Infos.
Du kannst uns aber auch telefonisch unter (01) 58801-49510 oder per Mail an
[email protected] erreichen.
Referate stellen sich vor
Pressereferat
stellt sich vor!
I
m Zuge dieses Studienjahres werden
sich die einzelnen Referate der Hochschülerinnen- und Hochschülerschaft
an der Technischen Universität Wien
(HTU) vorstellen. Es freut mich sehr,
dass das Pressereferat gleich am Anfang
die Möglichkeit hat dies zu tun.
Die Aufgaben des Pressereferats sind
sehr breit gefächert. Daher gibt es auch
Projekte, die uns eigentlich nur einmal
im Jahr beschäftigen, aber auch welche
an denen wir praktisch durchgehend arbeiten.
Zum Beispiel erstellen wir jedes Jahr aufs
Neue einen HTU-Wandkalender, diesen
könnt ihr euch zu den Öffnungszeiten
im Sekretariat abholen, beziehungsweise manchmal liegt er auch an anderen
Stellen auf. Solltest du Farbvorschläge für
das nächste Studienjahr haben, kannst du
sie uns gerne zuschicken. Auch das htu.
gaido (früher Studienführerin) wird von
uns einmal im Jahr erstellt beziehungsweise aktualisiert.
Neben diesen jährlich wiederkommenden Aufgaben, sind wir natürlich auch
das restliche Jahr mit anderen betraut.
Der größte Teil der Referatsarbeit fällt
auf das htu.info. Es erscheint in der Regel
fünf Mal im Jahr (durchschnittlich alle
zwei Monate während des Studienjahres).
Neben dem Layoutieren der Zeitschrift
und dem Verfassen von Texten, ist es
wichtig, dass jemand aus der Redaktion
mit den „Referatsexternen“ Personen, die
für uns schreiben, in Kontakt bleibt. Aus
diesem Grund finden häufig Redaktionssitzungen und wöchentliche Sprechstunden statt. Da es aufgrund von Prüfungen
oder anderen Verhinderungen oft nicht
möglich ist, dass alle Autorinnen und
Autoren uns bei den Redaktionssitzungen oder Sprechstunden einen Besuch
abstatten, wird vieles auch telefonisch
oder via Mail besprochen.
Neben dem htu.info sind wir auch zum
Teil für die Texte der HTU-Homepage
zuständig und betreuen die unterschiedlichen Social-Media-Kanäle der HTU.
Gerne helfen wir auch anderen Referaten
beziehungsweise den Fachschaften und
Studierenden, wenn sie etwas schreiben
wollen oder layoutiert brauchen.
Derzeit sind wir zu viert im Pressereferat
um an den oben genannten Aufgaben zu
arbeiten, aber wir haben auch mehrere
freie Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter,
die uns bei unserer Arbeit helfen.
Interesse geweckt?
Kontaktiere
uns
unter:
[email protected] (oder auch unter
[email protected]) +43 1 58801 49519
Derzeit suchen wir sportbegeisterte Studierende, welche für uns
kurze Berichte über die Spiele der
TU Robots schreiben würden.
Redaktionssitzungen
WS15:
30.Oktober 2015 - 14:00 17.Dezember 2015 - 14:00 7.Jänner 2016
- 14:00 17.Februar 2016 - 14:00
Redaktionssitzungen finden immer
im Pressereferat statt. Sollte sich einer der Termine ändern, wird das
sofort unter https://htu.at/Presse/
Termine bekannt gegeben
Anstehende Deadlines: htu.info
#05/15: Anmeldeschluss: 15. November 2015 Redaktionsschluss:
22. November 2015 htu.info
#01/16: Anmeldeschluss: 15. Jänner 2016 Redaktionsschluss: 22.
Jänner 2016
Niemand weiß, was er kann,
wenn er es nicht versucht.
Publilius Syrus
Solltet ihr Lust haben im Pressereferat
mitzuarbeiten beziehungsweise wenn
ihr gerne einmal einen Artikel für das
htu.info schreiben würdet, könnt ihr
euch melden oder einfach bei uns vorbei
schauen. Selbstverständlich ist es auch
möglich Leserbriefe und Kommentare
abzudrucken (sowohl anonym als auch
öffentlich). Alle Infos dazu, wie ihr das
Pressereferat unterstützen könntet, findet
ihr unter https://htu.at/presse oder in der
Infobox.
info 7
Flüchtlingshilfe
Flüchtlingshilfe
Welche Möglichkeiten gibt es, den Flüchtlingen zu helfen?
I
m vergangenen Sommer hat uns
kaum ein Thema mehr beschäftigt als
die derzeitige Flüchtlingskrise. Egal ob
es um Traiskirchen, den Krieg in Syrien, die Haltung Ungarns gegenüber den
Flüchtlingen oder eine „europäische
Lösung zur Flüchtlingskrise“ ging, die
Medien haben sich praktisch jeden Tag
damit beschäftigt.
die Spenden und Unterstützung danken,
welche wir bei den Sammelaktionen im
Sommer von euch erhalten haben.
Wie ihr während des Sommers vielleicht
mitbekommen habt war die „öffentliche Stimmung“ verhältnismäßig negativ
gegenüber der Flüchtlinge. Oft hat man
Kommentare wie „sind doch eh nur
Wirtschaftsflüchtlinge die sich in Österreich bereichern wollen“ gelesen. Dies hat
sich aber glücklicherweise in letzter Zeit
geändert und viele öffentliche als auch
private Organisationen beziehungsweise Personen haben angefangen leichtere
Möglichkeiten zu schaffen um zu helfen.
Vieler Orts gibt es jetzt die Möglichkeit
mit Spenden jeglicher Art einen Beitrag
zu leisten. Außerdem wurde die Voluntariatsmöglichkeiten viel besser beworben.
Solltet ihr den Flüchtlingen auch gerne
helfen wollen, gibt es selbstverständlich
weiterhin die Möglichkeit Sachspenden
im HTU-Sekretariat (oder bei Hilfsorganisationen wie der Caritas) abzugeben.
Auch die HTU und anderen Hochschülerinnen- und Hochschülerschaften haben
angefangen Sachspenden zu sammeln.
Besonders langhaltende Lebensmittel,
Taschen und Hygieneartikel waren gefragt. Neben den Sachspenden haben uns
einige Studierende auch tatkräftig beim
austeilen beziehungsweise als Dolmetscherin beziehungsweise Dolmetscher
unterstützt. Wir möchten euch daher für
Viel wichtiger als die Sachspenden sind
aber Zeitspenden. Die meisten Flüchtlinge können kein Deutsch und haben auch
wenig Kontakt zu Österreicherinnen und
Österreichern. Aus diesem Grund ist die
Zeitspende besonders wertvoll. Stellt sich
jedoch die Frage, wie das mit der Zeitspende funktioniert. Informationen dazu
findest du in der untenstehenden Infobox.
8 htu
„Es gibt zu viele Flüchtlinge,
sagen die Menschen. Es gibt
zu wenig Menschen, sagen die
Flüchtlinge.“
Ernst Ferstl
An Sachspenden werden besonders stilles Wasser, Trockenfrüchte, Haltbarmilch, Fisch in der Dose (z.B. Thunfisch),
Müsliriegel, Knabberzeug, Rasierartikel,
Seifen, Windeln, Taschen und Decken/
Isomatten benötigt.
Die Liste kann sich schnell ändern. Informationen darüber gibts unter den Links
am Ende.
Willst du helfen?
Es werden derzeit Helferinnen
zum Sortieren und Austeilen der
Spenden gesucht, als auch Dolmetscherinnen und Dolmetscher
zum Übersetzen. Solltet ihr daran Interesse haben, meldet euch
einfach unter (…). Deutschkurse
werden von den Flüchtlingen meist
dankend angenommen. Unter
https://deutschkursfuertraiskirchen.
wordpress.com/ kann man bei den
Kursen mithelfen kann beziehungsweise sich gleich in einen passenden
Doodle eintragen.
Neben den Sach- und Zeitspenden, gibt
es auch die Möglichkeit mit Wohnraumund Geldspenden zu helfen. Informationen dazu und noch weitere Informationen zu Hilfsmöglichkeiten findet ihr in
den unten angeführten Links.
www.wien.gv.at/gesellschaft/fluechtlinge/index.html
https://htu.at/
www.caritas-wien.at/spenden-helfen/
aktuelle-spendenaufrufe/hilfe-fuerfluechtlinge/#Flüchtlingshilfe
Foto: http://www.activistpost.com/
com/
Rätsel
Rätsel
Tabelle1
von Florian Jeritsch
WAAGRECHT
1
1 so ein Knödel geht nicht nur auf, sondern auch auf die Hüften. Ist mir aber
powidl!, 4 Initialen des steirischen Landeshauptmanns, 7 elektromagnetische
Wellen zwischen 30 und 300 MHz (Abkürzung), 9 chem. Symbol für Selen, 10
griechisch: einfarbig, 14 macht den Tand
wert(e)voll, 15 wer so ein Blech bestellt,=
muss kein Metaller sein, 17 Liedlückentext: …-Le-Lu, nur der Mann im Mond
schaut zu, 18 Liedlückentext: Ich wollt
ich wär ein …, ich hätt nicht viel zu tun,
24 Kernfrage: bedeutet verdeutscht den
Anfang und das Ende des griechischen
Alphabets, 25 trotz Handicap kein Behindertensport; das G ist abgeschlagen,
26 anglizistische Bezeichnung für den
Geschäftsführer (Abkürzung), 27 wenn
der Wiener mal nix mehr zu sagen hat,
30 schweres Möbelstück, in welchem so
mancher Schatz liegt, 32 mitten im Zarenreich, 33 einziger Titel von Münchhausen, welcher der Geschichte nach
richtig überliefert ist, 34 vorhanden zu
Hunderten – die Lieder schön klingen –
natürlich in Mundarten – die Vierzeiler
singen (Ez), 35 ein kurzer Zehntel Meter.
Tabelle1
Auflösung des letzten
Rätsels
*
E
N
B E
I
G
R
A
A
R N
U T
I
G
I
L
10
15
17
18
19
30
31
5
6
12
7
8
13
16
20
21
24
27
4
11
14
22
25
23
26
28
29
32
33
34
35
SENKRECHT
1 nichts anderes als präzise, 2 Initialen
des Vizekanzlers, 3 wer den Feldenkrais
zur Bewegung gebraucht, weiß vornämlich Bescheid, 4 Zur Imagefrage: Nur
saubere Autos lassen sich polieren, lieber Volkswagen-Konzern! Scheint mir
so…, 5 zieht man bei schlechter Laune
mit seinem Gesicht, 6 sind in England, 7
mit Achtung zur geistigen Verwirrung,
8 die Frage nach der Person die zum
Wolf wird, erübrigt sich bei Vollmond,
9 Beschwerdestelle mit gewisser Würze,
11 entgegen den Erwartungen
lässt sich dieser nervige KnotenV punkt nicht auf der Italien-Karte
I
finden, 12 Einheit der Frequenz (Abkürzung), 13 ruft der Weihnachtsmann
höchstens bei Zeitverzug, von unten gelesen: gewohnter Laut, 16 aufstrebende
Epoche erstmals nach der industriellen
Revolution, 19 dieser Fall ist lateinisch,
20 was Wasser bei 373,15 K macht und
Kim Sohyi bei Normaltemperatur, 21
Vergewaltigung? Da hört sich der Spaß
auf! The Bill please, 22 befriedigt das
Verlangen einer Ordinationshilfe, 23
vorm B Würdigung, vorm S Schicksal,
28 hinterm R Stammmutter der Olympier, hinterm T Margarine-Marke, 29
chem. Symbol für Tantal, 31 gab mit Julia Roberts in Pretty Woman das perfekte Filmpaar ab (Initialen).
P
E
A R
E S
L A M B D A
I M P
I
R
E N
W I
E
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B
I
9
3
E D E R L A N D E
E T N
L
L G
2
I
A
I
A S T
L
L
U R
Schicke das farblich hinterlegte Lösungswort bis spätestens
25.11.2015 an [email protected] und gewinne einen von zwei
20 Euro Gutscheinen für das INTU.
G A U L
N G S T R A S S E
N E W Y O R K
S
info 9
*
Seite 1
=
Erstsemestrigen
Infos
Kapitelüberschrift
Zeit
Wie passt ein Tag in 24 Stunden?
Z
eit, sie ist eine der wenigen Ressourcen auf unserer Welt, die gleich verteilt ist. Wir alle haben 24 Stunden am
Tag, 7 Tage die Woche, 365 Tage im Jahr.
Nur wie viele Jahre wir haben, das weiß
niemand. Es gilt also täglich das Meiste
aus unseren 24 Stunden herauszuholen,
doch wie gelingt das am besten?
Schon die alten Griechen wussten, dass es
mit der Zeit so eine Sache ist. Sie unterschieden zwischen Chronos und Kairos.
Chronos bezeichnet die objektiv verlaufende Zeit, während mit Kairos das subjektive Zeiterleben gemeint ist. Eine solche
Unterscheidung ist unserer Sprache leider
verloren gegangen, doch sie gibt erste Hinweise darauf, warum unser Tag immer ein
paar Stunden zu kurz ist.
Stress
In direkter Relation mit unserer Zeit steht
unser persönlicher Stresspegel. Der Begriff
„Stress“ ist in unserem Sprachgebrauch
meist eher negativ behaftet. Tatsache aber
ist: jeder Mensch braucht ein gewisses
Maß an Stress, um sich optimal gefordert
zu fühlen.
Die Euphorie, die man aus diesem Idealzustand schöpft, lässt einen oft vergessen,
dass er nicht ewig andauern kann. So findet man sich, wenn der Tatendrang abebbt,
häufig keiner wohlverdienten Pause gegenüber, sondern einer noch größeren Menge
an Aufgaben, die man sich, in den meisten
Fällen, auch noch selbst zuzuschreiben hat.
Die Kunst besteht also darin, sich möglichst lange in einer optimalen Belastungsphase zu befinden und sich danach Zeit für
eine Pause zu nehmen. So viel zur Theorie
eines optimalen Zeitmanagements, doch
wie sieht es in der Praxis aus?
10 htu
Prioritäten
To-do-Liste, Handywecker, Terminkalender und trotzdem, irgendetwas bleibt immer auf der Strecke. Wer etwas an seinem
Zeitmanagement ändern will, sollte sich
im Klaren sein, dass die Einteilung unserer
Zeit gleichzeitig unsere Lebensplanung bestimmt. Zu wissen was man vom Leben erwartet und wie die eigenen Ziele aussehen,
ist deshalb der erste Schritt, wenn es um
die persönlichen Zeitressourcen geht. Sind
die formulierten Ziele sehr weit entfernt
oder noch sehr schwammig, kann es helfen
sie auf kleine Teilziele herunterzubrechen.
Der Wunsch nach einem abgeschlossenen
Studium beispielsweise definiert sich über
die Teilziele der einzelnen Prüfungen, die
für diesen Abschluss erforderlich sind. Hat
man auf diese Weise Prioritäten gesetzt,
wird man feststellen, dass es nun viel leichter ist zu entscheiden, was am besten getan
werden sollte. Trotzdem gibt es einen großen Fehler, dem selbst Menschen, die ihre
Prioritäten geklärt haben, häufig erliegen:
Sie erledigen Dringendes vor Wichtigem.
Das „Eisenhower-Prinzip“1, veranschaulicht diesen Fakt treffend. Dringendes und
Wichtiges erledigen die meisten Menschen
zuerst, doch anstatt sich danach ebenso
Wichtigem mit größerem Zeitfenster zu
widmen, nehmen sie sich Unwichtigerem
an. So lernt man für die wichtige Prüfung,
die erst zu Semesterende stattfindet, monatelang nicht und gerät wenige Wochen
vorher in Panik. Macht man sich dagegen
das Ausmaß der Prüfung und den Lernaufwand im Vorhinein bewusst und teilt
sich die bevorstehende Arbeit ein, bleibt
einem so manche Panikattacke erspart!
Balance
Ein Geheimrezept oder Wundermittel fürs
perfekte Zeitmanagement gibt es nicht.
Den meisten Menschen hilft jedoch die
Bewusstmachung, was Zeit bedeutet, wie
sich Stress auswirkt und wo sie sich in Zukunft sehen. Trotz guter zielführender Planung, ist es wichtig anderes nicht zu vernachlässigen. Damit sind nicht nur Pausen
nach Arbeitsphasen gemeint, sondern
auch Dinge wie der eigene Körper und
soziale Kontakte. Gesunde Ernährung,
ausreichende Bewegung und vor allem genügend Schlaf, sind Grundvoraussetzungen dafür, dass wir in der Lage sind in Arbeitsphasen unser Optimum an Leistung
zu bringen.
Gespräche mit Freunden können besonders in Stressphasen, wo man sich häufig
nicht die Zeit dafür nimmt, Stress regulierend wirken. Man gewinnt Abstand zu den
eigenen Aufgaben oder Problemen und
kann sich so mit mehr Objektivität an deren Bewältigung machen.
Ein letzter Tipp
Erstaunlicherweise sind 80% einer Aufgabe meist in 20% der dafür benötigten
Gesamtzeit erledigt. Die sogenannte Pareto-Verteilung beschreibt das statistische
Phänomen, wenn eine kleine Anzahl von
hohen Werten einer Wertemenge mehr
zu deren Gesamtwert beiträgt als die hohe
Anzahl der kleinen Werte dieser Menge.
Macht man sich diese Verteilung zu Nutze,
so kann man zum Beispiel dringende aber
weniger wichtige Aufgaben nur zufriedenstellend erledigen, anstatt zu 100% und so
sehr viel Zeit sparen!
1 de.wikipedia.org/wiki/Eisenhower-Prinzip
Erstsemestrigen Infos
Sport
Wie kann ich meine Freizeit produktiv nutzen?
D
ie Universität Wien bietet für Studierende – egal welcher Universität / Fachhochschule / Kolleg - die Möglichkeit an, Sportkursen zu besuchen.
Darunter fallen etliche Kursprogramme
in den Bereichen: Teamsport, Leichtathletik, Konditionstraining, Kampf- oder
Tanzsport. Aber es finden sich auch
ausgefallene Kurse wie Augentraining,
Clownerie, Höhlenfahrten, Fliegenfischen, etc. wieder. Wenn nicht anders
angegeben, finden die Kurse für Damen
und Herren gemeinsam statt.
Sämtliche Kurse sind überwiegend für
Studierende gedacht und daher preislich
angepasst. Für Studierende bis zum 25.
Lebensjahr wird der Studierendenpreis
gewährt, für alle anderen gilt der Normalpreis. Eine Ausnahme bilden StudienbeihilfenempfängerInnen, diese können auch nach dem 25. Geburtstag die
Kurse zum günstigeren Tarif besuchen.
Diese Preise sind Semesterpreise, nur in
manchen Kursen gibt es einen Jahresbetrieb. Bei einer Anmeldung fällt eine einmalige Gebühr von € 4,- an.
Der Übungsbetrieb richtet sich nach den
gesetzlichen Feiertagen und Ferien der
Universität Wien. Ebenso richten sich
die Anmeldezeiten. Für dieses Wintersemester ist eine Online-Anmeldung vom
17.09.2015 bis zum Semesterende möglich.
Erster Übungsbetrieb ist am 01.10.2015,
der letzte am 31.01.2016. An Feiertagen
und in den Weihnachtsferien findet kein
Übungsbetrieb statt.
Bei jedem Semesterstart ist es möglich
eine Woche lang, in den verschiedenen
Kursen gratis „schnuppern“ zu gehen.
Dies ist ohne Anmeldung in der ersten
Unterrichtseinheit mit Einverständnis
des Kursleiters möglich.
Doch auch zu Semesterende bietet der
USI eine preisreduzierte Kursteilnahme
für 5 Kurseinheiten an – das TRY 5. Hier
ist eine Online-Anmeldung zu dem entsprechenden Kurs nötig.
Des Weiteren gibt es verschiedene Sportstätten, an denen man je € 1,- bzw. € 2,für die Garderobenkästchen dabei haben
sollte. Grimmgasse und Rennweg: €1,- /
Kreuzgasse, Spitalgasse, USZ I und USZ
II: € 2,-.
Schlussendlich gibt es einige Studenten,
die sich auch in den Sommer- bzw. Winterferien sportlich betätigen wollen. Für
diese bietet der USI eine Sommerakademie bzw. einen Ski- und Snowboard betrieb in Dienten an.
Weitere Informationen und die aktuelle Kursliste sind unter der Homepage
www.univie.ac.at/USI-Wien/ erhältlich.
info 11
Erstsemestrigen Infos
Must Know
für Erstsemestrige
Tickets der Wiener Linien
Es gibt sowohl ein Semesterticket für die
Monate September bis Jänner und Februar bis Juni, als auch ein Monatsticket
für die Sommerferienmonate Juli und
August.
Das Semesterticket kostet für Studierende mit Hauptwohnsitz in Wien 75 € und
für Studierende von außerhalb Wiens
150 €. Die Bundesländer Burgenland
und Niederösterreich fördern Studierende mit Hauptwohnsitz in dem jeweiligen
Bundesland mit einem Zuschuss. Nähere
Infos dazu auf den Seiten der jeweiligen
Landesregierung.
Die Ferienmonatskarte kostet 29,50 €.
Beide Tickets können online gekauft
werden und sind dann entweder ausgedruckt oder über die Wiener Linien App
vorzuweisen.
Wohnungs- und Jobsuche
Die Bundes-ÖH bietet mit ihrem Schwarzen Brett (www.schwarzesbrett-oeh.at/)
eine Onlineplattform als Anlaufstelle für
alle Wohnungs- oder Jobsuchenden an.
ZID
Die TU Wien besitzt eine sehr umfangreiche IT-Infrastruktur, für welche der
Zentrale Informatikdienst (ZID) zuständig ist. Neben dem TISS und TUWEL
betreibt der ZID auch mehrere Computerräume, die auf alle Gebäude der TU
verteilt sind. Außerdem bietet der ZID
12 htu
ein kostenloses W-Lan Netzwerk für alle
Studierenden und MitarbeiterInnen der
TU Wien. In den W-Lan Netzwerken
(TUNET und EDUROAM) kann man
sich mit seiner Studierendenmailadresse ([email protected]) und
seinem TU Passwort, welches man bei
der Inskription erhalten hat, einloggen.
In den ZID-Sälen reicht für das Login
die Matrikelnummer mit dem Präfix e
(exxxxxxx) und dem TU Passwort.
Bibliothek
Um sich in der Bibliothek Bücher ausleihen zu können, muss man einmal
pro Jahr seinen Studierendenausweis
am Schalter freischalten lassen. Wenn
man in der Bibliothek lernen oder etwas
nachschlagen will, ist es nicht erlaubt
einen Rucksack oder Ähnliches mitzunehmen. Deshalb gibt es die Möglichkeit
diese in einem Spind zu verstauen und
die benötigten Gegenstände in einer von
der Bibliothek zur Verfügung gestellten,
durchsichtigen Plastikumhängetasche
(Bibliobag) mitzunehmen.
Auf den Tischen der Bibliothek liegen
Parkuhren auf, für den Fall dass man
einmal seinen Lernplatz für weniger als
30 Minuten verlassen muss. Solltet ihr
länger brauchen, ist es einem anderen
Studierenden erlaubt eure Sachen auf die
Seite zu legen und den Platz für sich zu
beanspruchen. Dies soll vermeiden, dass
Plätze den ganzen Tag unnötig reserviert
werden.
Nähere Informationen könnt ihr unter
www.ub.tuwien.ac.at/ finden.
Studiengebühr
Für österreichische Studierende und
Studierende aus anderen EWR-Ländern
und der Schweiz ist das Betreiben des
Studiums studienbeitragsbefreit, sofern
das Studium die Mindeststudienzeit plus
zwei Toleranzsemester nicht überschreitet. Wird die Zeit überschritten, beträgt
die Studiengebühr 363,36 €. Für Drittstaatenangehörige beträgt die Studiengebühr 726,72 €. Anders verhält es sich mit
dem ÖH-Beitrag, dieser fällt immer an
und beträgt 18,50 €.
Kinderfonds der HTU
Die Hochschülerinnen- und Hochschülerschaft an der TU Wien hat für Studierende mit Kind(ern) einen Fonds zur
finanziellen Unterstützung eingerichtet.
Nähere Informationen gibt es in den jeweiligen Sprechstunden des Sozialreferates und unter www.htu.at/sozial.
TU Krabbelstube und Kindergarten
Die Krabbelstube der TU-Wien (TUKS)
ist ein gemeinnütziger Verein, welcher
aus der Idee gegründet wurde, studierenden Eltern die Möglichkeit zu geben, ihre
Ausbildung an der Universität fortzusetzen bzw. abzuschließen. Nähere Informationen unter www.tuks.at.
Erstsemestrigen Infos
Die Referate der HTU
R
eferate sind die verschiedenen Servicestellen die von
der HTU angeboten werden. Die
Serviceleistungen reichen von
Problemlösungen bis hin zur Unterstützung deiner Hobbys.
Sozialreferat
Das Sozialreferat berät bei Familienbeihilfe, Studienbeihilfe, Sozialversicherung, Behindertenangelegenheiten, Studieren mit Kind,
Studien- und Berufsreifeprüfung
und bietet HTU-Steuerberatung,
HTU-Mietrechtsberatung
und
HTU-Zivildienstberatung an.
(01) 588 01 – 495 10
[email protected]
www.htu.at/sozial
AusländerInnenreferat
Wie der Name schon sagt, ist dieses Referat für die Belange Studierender aus dem Ausland zuständig. Für sie gelten sehr oft andere
Bestimmungen als für österreichische Studierende (wie viel Studiengebühren muss ich zahlen,
welche Unterlagen brauche ich
damit ich zu einem Studium zugelassen werde, wie bekomme ich
einen Studentenheimplatz, wie
verlängere ich mein Visum,…)
außerdem treten oft ungeahnte
Probleme auf, die beim AusländerInnenreferat eine Ansprechstelle
finden.
(01) 588 01 – 495 28
[email protected]
www.htu.at/ar
BiPol – Referat für Bildung
und Politik
Das Referat für Bildung und Politik beschäftigt sich mit allem, was
zur Hochschul- und Bildungspo-
litik dazugehört. Es ist vor allem
eine Stütze des Vorsitzes und dazu
da, zu Gesetzesentwürfen Stellung
zu nehmen und den Fachschaften
das Arbeiten zu erleichtern.
(01) 588 01 – 495 15
[email protected]
www.htu.at/bipol
Fotoreferat
Das Fotoreferat bietet zwei vollständig eingerichtete Dunkelkammern, Workshops und Photoshop-Kurse. Es ist für alle offen,
egal ob Studierende der TU, Studierende einer anderen Universität oder Nicht-Studierende.
4, Argentinierstraße 8, 5. Stock
(01) 588 01 – 495 21
[email protected]
www.htu.at/foto
Frauenreferat
Das Frauenreferat soll ein offener Raum für alle Studentinnen
und Frauen an der TU Wien sein.
Hier kann man bei den regelmäßigen Treffen auch mal nur unter
Frauen sein, was an der TU nicht
immer so leicht möglich ist. Im
Frauenreferat werden viele Projekte geplant und durchgeführt,
eine Bibliothek zu Themen die
Frauen betreffen, steht zur Verfügung und wir vernetzen uns auch
so oft wie möglich mit Frauen
aus anderen Bereichen. Wenn du
Interesse hast, dann schau einfach mal vorbei oder auf unsere
Homepage.
(01) 588 01 – 495 22
[email protected]
www.frtuwien.at
GrAT – Referat für Angepasste Technologie
Das AT Referat arbeitet interdisziplinär und fakultätsübergreifend an der Verbreitung von
Wissen über die Entwicklung
von nachhaltigen Technologien
und Strukturen an der TU Wien
und beschäftigt sich mit Themen
der angepassten Technologien. Es
werden Vorlesungen, Übungen,
Praktika und die Möglichkeit,
in diesem Bereich Diplom- und
Doktorarbeiten zu verfassen, angeboten, sowie umfassende Beratungen für Studierende und
zukunftsfähiger Lösungen für die
extrem umweltzerstörenden und
energieintensiven
Industriegemeinschaften.
(01) 588 01 – 495 23
[email protected]
www.grat.at
Kulturreferat
Studieren heißt nicht nur Bücher
wälzen und Arbeiten schreiben,
sondern auch Erfahrungen sammeln und mit Spaß fürs Leben
lernen. Wir bemühen uns bei regelmäßigen Veranstaltungen um
angemessene Preise für Studierende ohne Einbußen bei Qualität
und Unterhaltung und würden
uns freuen, dich beim nächsten
Termin begrüßen zu dürfen!
(01) 588 01 – 495 18
[email protected]
www.htu.at/kultur
LesBiSchwule- und TransGender Angelegenheiten
Das LesBiSchwulTransGenderReferat hat sich, neben einer
regelmäßigen Beratung und
Unterstützung von Studierenden,
zum Ziel gemacht durch Projekte,
Teilnahme an, oder Organisation
von Veranstaltungen rund um
den Regenbogen zum Nachdenken anzuregen und die Vielfalt an
der TU zu fördern.
(01) 588 01 – 495 26
[email protected]
Pressereferat
Das Referat für Informationsund Öffentlichkeitsarbeit bringt
nicht nur das htu.info, sondern
unter anderem auch die Studienführerin und einen praktischen
Jahresplaner in A1 heraus.
(01) 588 01 – 495 19
[email protected]
www.htu.at/presse
Organisations- und
Sportreferat
Das org+sport-ref setzt sich aus
folgenden Sachbereichen zusammen: Sport, Alternativ, berufstätige Studierende, Internationales und Kommunikation. Unter
www.unisport.at findet ihr das
komplette Angebot sowie unsere
Öffnungszeiten.
(01) 588 01 – 495 17
[email protected]
www.htu.at/orgref
Referat für Barrierefreiheit
Das Referat für Barrierefreiheit
engagiert sich politisch für die Beseitigung von Diskriminierungen
von Studierenden mit Behinderung, den Abbau von Barrieren
und die Förderung der gleichberechtigten Teilhabe auf allen Ebenen des Studierendenlebens.
Wir sind für dich da:
[email protected]
http://htu.at/barrierefrei
info 13
Erstsemestrigen Infos
Standortübersicht TU-Wien
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Standortübersicht TU Wien – HTU
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IV., Gußhausstraße 25 – 29 (Altes & Neues EI)
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IV., Argentinierstraße 8, Karlsgasse 11 – 13
IV., Gußhausstraße 28 – 30
IV., Floragasse 7
IV., Favoritenstraße 9 – 11
IV., Theresianumgasse 27
II., Stadionallee 2 (Atominstitut)
Taubstummengasse
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Impressum: TU GUT, Resselgasse 3, 1040 Wien | www.univercity2015.at | ProjektInfoBüro: (01) 58801 - 2015
Audimax
GUT Arbeitsmedizinisches- und
Sicherheitstechnisches Zentrum
Bibliothek
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Lehrmittelzentrum
Kindergarten
Festsaal
Studienabteilung
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HTU Wien 9
Wiedner Hauptstraße 8 – 10 (Freihaus), 1. Stock, 1040 Wien
Telefon: (01) 58801 - 495 01
E-Mail: [email protected]
Web: www.htu.at
Stand: September 2011 | © wunderweiss
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Erstsemestrigen Infos
Freihausplan / Referate im HTU Großraum
Wiedner Hauptstraße 8-10, 1040 Wien
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Lernraum
Grasches
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Lehrmittelzentrum
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VON EINEM AUTODESK-SCHULUNGSPRODUKT ERSTELLT
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Sozialreferat
Referat für
Barierrefreiheit
VON EINEM AUTODESK-SCHULUNGSPRODUKT ERSTELLT
Kulturreferat
Pressereferat
Sportreferat
VON EINEM AUTODESK-SCHULUNGSPRODUKT ERSTELLT
AusländerInnenreferat
Buddynetwork
Bipolreferat
Frauenreferat
LesBiSchwulTransX-Referat
BEST
Vorsitz
HTU-Großraum
Sekretariat
Beratungszimmer
Eingang
info 15
Erstsemestrigen Infos
Soziales
Familienbeihilfe und Studienbeihilfe
Familienbeihilfe
Wer bekommt Familienbeihilfe?
Anspruch auf Familienbeihilfe haben
grundsätzlich:
❖❖ Österreichische Staatsbürger mit
Lebensmittelpunkt im Inland
❖❖ Ausländische Staatsbürger, die
aufenthaltsberechtigt sind nach dem
Niederlassungs- und Aufenthaltsgesetz oder denen Asyl gewährt wurde
Es gibt jedoch bestimmte Voraussetzungen.
Leistungsnachweis
Studierende des ersten Semesters müssen
mit Beginn ihres Studiums eine Inskriptionsbestätigung bei dem zuständigen
Wohnsitzfinanzamt vorlegen.
Studierende, die ihr Studium im Wintersemester begonnen haben, müssen nach
dem 2. Semester einen günstigen Studienerfolg im Ausmaß von 16 ECTS ODER
8 SWS (je nachdem, was für einen günstiger ist) nachweisen. Die Nachweisfrist
gilt bis 31. Oktober. Maßgeblich dabei ist
das Prüfungsdatum und nicht das Ausstellungsdatum des Zeugnisses.
Achtung Quereinsteiger: Bei StudentInnen, die im Sommersemester ein Studium begonnen haben, ist der Leistungsnachweis erst mit Ende des 3. Semesters
vorzulegen, jedoch im Ausmaß von 24
ECTS oder 12 SWS.
Wie lange besteht der Anspruch?
Bei Bachelor- und Masterstudien besteht
Anspruch innerhalb der Mindeststudienzeit zuzüglich zweier Toleranzsemester.
Längstens wird die Familienbeihilfe jedoch bis zum vollendeten 24. Lebensjahr
ausgezahlt.
Bzw. verlängert sich in folgenden Ausnahmefällen der Anspruch bis zum 25.
Lebensjahr:
❖❖ Für Studenten, die den Präsenz- oder
Zivildienst zur Gänze abgeleistet
haben
❖❖ Für Studentinnen, die am 24. Geburtstag schwanger sind oder bis
dahin ein Kind geboren haben.
❖❖ Bei einem nachgewiesenen Auslandsstudium (mit einer Dauer von mind.
3 Monaten)
❖❖ bei einem unvorhergesehenen oder
unabwendbarem Ereignis (zum Beispiel Krankheit, schwierige Studienbedingungen, etc.)
❖❖ Für Studierende mit Behinderung
gelten spezielle Bestimmungen.
Was muss beachtet werden?
Um den Anspruch auf Familienbeihilfe
nicht zu verlieren, darf die Zuverdienstgrenze von € 10.000,- brutto pro Kalenderjahr nicht überschritten werden.
Weiters sind die Wechselbestimmungen
einzuhalten. Das Studium darf höchstens
zweimal gewechselt werden, wobei ein
Studienwechsel spätestens mit Anfang
des 3.Semesters durchgeführt werden
muss.
Wer / wo / wie stellt man den
16 htu
Antrag?
Die Familienbeihilfe ist eine staatliche
Förderung, die grundsätzlich an die Eltern aller Studierenden ausbezahlt wird,
vorausgesetzt sie erfüllen die Bedingungen.
Für die Bearbeitung der Familienbeihilfe
ist das Wohnsitzfinanzamt deiner Eltern
zuständig.
Bitte achtet bei der Antragstellung auf
die Angabe richtiger Daten, da sonst eine
Rückzahlung nicht ausgeschlossen ist.
Folgende Unterlagen sind notwendig:
❖❖ Formular “Antrag auf Gewährung
der Familienbeihilfe”
❖❖ Kopie des Meldezettels
❖❖ Fortsetzungsbestätigung/Inskriptionsbestätigung und das letzte
Studienblatt
❖❖ Evtl. ein Antrag, dass dir die Familienbeihilfe monatlich (statt vierteljährlich) ausbezahlt wird
Seit 1. September 2013 kann die Familienbeihilfe auch direkt an die Studierenden ausbezahlt werden. Dafür sind die
Einverständnis der Eltern und das Ausfüllen eines weiteren Formulars notwendig.
Bist du der Meinung, dass du zu Unrecht
keine Familienbeihilfe bekommst, kannst
du einen erneuten Antrag stellen und gegen einen negativen Bescheid Berufung
erheben.
Erstsemestrigen Infos
Studienbeihilfe
Anspruchsdauer
Bei der Studienbeihilfe handelt es sich
um eine staatliche Studienförderung,
die eingreift, wenn man nicht über die
finanziellen Mittel für ein Studium verfügt. Dies ist abhängig von deinem eigenen Einkommen, dem deiner Eltern bzw.
dem deines/deiner Ehepartners/in.
Die Studienbeihilfe kann für die Mindeststudienzeit + 1 Toleranzsemester
bezogen werden. Unter bestimmten Voraussetzungen kann die Anspruchsdauer
verlängert werden. Darunter fallen unter
anderem Schwangerschaft, Ableistung
des Präsenz- und Zivildienstes oder Studierende mit Beeinträchtigungsgrad >
50%.
Weitere Voraussetzungen:
❖❖ österreichische Staatsbürgerschaft,
oder gleichgestellte EWR-BürgerInnen, Drittstaatsangehörige sowie
Staatenlose und Konventionsflüchtlinge. Für eine Gleichstellung ist es
z.B. erforderlich bereits 5 Jahre in
Österreich gelebt zu haben.
❖❖ Du musst einen Nachweis über einen
günstigen Studienerfolg erbringen.
Das heißt, nach dem 2. Semester
sind 30 ECTS oder 16 SWS und nach
dem 6. Semester sind 90 ECTS oder
42 SWS erforderlich, um die Studienbeihilfe in Anspruch nehmen zu
können.
❖❖ Beim Studienbeginn darfst du die
Altersgrenze von 30 Jahren nicht
überschritten haben. Unter bestimmten Voraussetzungen kann sich diese
Grenze auf 35 Jahre erhöhen.
❖❖ Du darfst noch kein Studium abgeschlossen haben. Ausnahme bei
Beantragung im Master.
❖❖ Das Studium darf nicht öfter als
zweimal und nicht nach dem 3.
inskribierten Semester gewechselt
worden sein.
Wann ist der Studienerfolg
nachzuweisen
Der Studienerfolg muss nach dem 2.
Semester bis spätestens 15. Dezember
bzw. für QuereinsteigerInnen bis 15. Mai
nachgewiesen werden. Der Nachweis ist
unaufgefordert bei der Stipendienstelle
einzureichen. Solltest du den günstigen
Studienerfolg nicht erfüllen, so ist zumindest ein Mindeststudienerfolg (50%
des günstigen Studienerfolgs) notwendig, damit du die Studienbeihilfe nicht
zurückzahlen musst. Dein Anspruch jedoch verfällt.
Anspruchshöhe
Wohnst du am Wohnort deiner Eltern,
beläuft sich die Höchststudienbeihilfe auf
475 €/Monat. Für auswärtig Studierende,
Vollwaisen, Selbsterhalter/innen, verheiratete Studierende sowie Studierende
mit Kind beträgt diese 679 €/Monat. Pro
Kind erhältst du zusätzliche 67 €/Monat.
(ab 2015: 112 €/Monat) Studierende mit
Behinderung erhalten einen Zuschlag
von 160 €/Monat (z.B. bei Blindheit) bzw.
420 €/Monat (z.B. Gehörlosigkeit).
Von diesen Höchstbeträgen werden die
zumutbaren Unterhaltsleistungen sowie
die Jahresbeträge der Familienbeihilfe
und des Kinderabsetzbetrages abgezogen. Bei Selbsterhalter/innen zählt die
Unterhaltsleistung der Eltern nicht. Beziehst du keine Familienbeihilfe mehr,
wird diese auch nicht mehr abgezogen.
Die errechnete Endsumme wird um 12%
erhöht.
Antrag
Antragsformulare sind bei uns im Sozialreferat erhältlich und sind auch online
unter www.stipendium.at verfügbar. Der
Antrag kann persönlich, eingeschrieben
per Post oder eingescannt per E-Mail bei
der Stipendienstelle in Wien eingebracht
werden. Die Antragsfrist für das Sommersemester liegt zwischen 20. Februar
und 15. Mai, die für das Wintersemester
zwischen 20. September und 15. Dezember.
Das Sozialreferat bietet Beratungen an,
u.A. auch für die Themen Familienbeihilfe, Studienbeihilfe und Versicherungen.
Beratungszeiten und
www.htu.at/Sozial
Mail an: [email protected]
News
unter:
Wo wir zu finden sind: Freihaus, 1. OG,
roter Bereich, im HTU Großraum orange
Tür
Aya, Sara und Abd El
(Sozialreferat)
info 17
Kapitelüberschrift
Projekte von Studierenden
Karrieremesse – Was tun?
9 effiziente Schritte für deinen erfolgreichen Auftritt
Ü
ber 80 Top Unternehmen aus Technik und Wirtschaft im Freihaus
der TU Wien ermöglichen es dir am
11.11.2015 deinem Berufswunsch einen
Schritt näher zu kommen. Schon vorab
findest du hier die wichtigsten Tipps,
um den Messetag erfolgreich zu bestreiten.
Aller guten Dinge sind drei.
In Falle der Jobmesse gilt: Qualität vor
Quantität! Such dir vorher im TECONOMY Katalog (vienna.teconomy.at und
bald in deinem Briefkasten) deine drei
persönlichen Top Unternehmen aus und
informiere dich gut über sie. Du wirst
sehen, mit deinem Wissen zu punkten
und einen positiven Eindruck bei der
potentiellen Arbeitgeberin beziehungsweise dem potentiellen Arbeitgeber zu
hinterlassen, ist nachhaltiger als 27 neue
Kugelschreiber.
Stelle Fragen.
Wie meistern Sie die globale Zusammenarbeit in diesem Projekt? Wie sieht ein
typischer Arbeitstag in Ihrem Unternehmen aus? – Nichts kommt bei den UnternehmensvertreterInnen besser an, als
BewerberInnen, die mehr wissen wollen.
Deshalb überlegst du dir am besten bereits im Vorfeld ein paar auf das Unternehmen zugeschnittene Fragen und am
Messetag ist dir das Interesse des Recruiters sicher.
Vorbereitung ist alles.
Es ist noch kein Meister vom Himmel
gefallen, topvorbereitet kann also nichts
schiefgehen. Damit diese Vorbereitung
über Google Search hinausgeht und du
weißt was dich erwartet, gibt es in den
18 htu
Tagen vor der Messe ein exklusives Get
Ready Seminar von FINUM, das du nicht
verpassen willst (Termine unter vienna.
teconomy.at).
Vergiss deinen Lebenslauf
nicht.
Wenn du mit professionellem Auftreten und klugen Fragen bereits Eindruck
beim Unternehmen gemacht hast, fehlt
nur noch dein Lebenslauf. Lege hier besonderen Wert auf eine chronologisch
absteigende Form, korrekte Rechtschreibung und Individualität. Für den perfekten Lebenslauf kannst du dir in der
Woche vor der Messe, sowie während der
Messe bei einem kostenlosen CV Check
wertvolle Tipps von Expertinnen und
Experten holen.
Ein gutes Foto rundet deinen
Lebenslauf ab.
Bewerbungsfotos vom Profi sind zu teuer? In der Woche vor der Messe kannst du
sie dir holen, kostenlos. Falls du da keine
Zeit hast, steht auch direkt auf der Messe
unser Fotograf nochmal bereit, um dich
in deinem Business Outfit abzulichten.
Überlasse deine Karriere nicht
dem Zufall.
Welche Fragen erwarten mich bei meinem Bewerbungsgespräch? Welche
Zusatzqualifikationen sind am Arbeitsmarkt besonders gefragt? – Darüber zerbricht man sich gerne zu lange den Kopf.
Zu diesen Themen und mehr, stehen dir
im Karrierecorner der TECONOMY Vienna Experten und Expertinnen mit Rat
und Tat zur Seite.
Hör dir an, worum es geht.
Dir fehlt der Bezug zu den einzelnen Unternehmen oder du willst mehr über die
Arbeitsweise deines Favoriten erfahren?
Lehn dich zurück und lass dir die Informationen aus erster Hand geben. Bei den
Vorträgen während der Messe, erfährst
du alles über aktuelle Entwicklungen,
zukunftsweisende Projekte und exklusive
Karrierechancen in den Unternehmen.
Und zögere nicht, die FirmenvertreterInnen im Anschluss mit offenen Fragen zu
löchern.
Lerne deine zukünftigen
Arbeitgeber persönlich kennen.
Du hast einen guten Eindruck hinterlassen und das Interesse der Firma geweckt?
Dann hast du hervorragende Chancen,
dass das Unternehmen mehr über dich
erfahren möchte und dich im Anschluss
an die Messe als High-Potential zum Eat
& Greet einlädt. Hier kannst du die UnternehmensvertreterInnen kennenlernen
und dir die ersten Insidertipps holen.
Wenn du lieber selbst die Initiative ergreifst, kannst du dich unter vienna.teconomy.at bereits im Vorfeld der Messe für
das gemeinsame Essen bewerben und dir
deine Networking Gelegenheit sichern.
Mach auch kurz Pause.
Erholung vom bunten Treiben der Messe
findest du in der IAESTE Lounge im roten Bereich im 1. Stock. Dort kannst du
dir neben Speis und Trank auch Informationen über dein nächstes Auslandspraktikum holen oder beim Gewinnspiel tolle
Preise ergattern.
IAESTE Vienna
Projekte von Studierenden
RedakteurIn?
TU Robots
das Basketball Team deiner Uni!
J
a genau, ihr habt richtig gelesen! Die
Technische Universität Wien hat ein
eigenes Basketball Team und tritt damit
in der ACSL (Austrian College Sports
League) gegen andere Universitäten
aus ganz Österreich an. Wer glaubt, TU
Studentinnen und Studenten haben es
sportlich nicht drauf, der irrt sich gewaltig: Die TU Robots sind amtierender
Meister - bei den Damen und bei den
Herren!
Mehr als nur Sport
Vor über einem Jahr wurde die Liga gegründet und seither gibt es Teams an
12 verschiedenen Universitäten in sechs
verschiedenen Bundesländern. Die Ziele
des Projekts sind ganz eindeutig: Die im
Rahmen großer Events stattfindenden
Spiele sollen möglichst vielen Studentinnen und Studenten eine Abwechslung
zum doch manchmal eintönigen Unialltag bieten. Musik, Cheerleader, Gewinnspiele und viele laute Fans sorgen
für tolle Stimmung in den vollen Hallen.
Und eines ist klar: Nach den Spielen wird
gefeiert!
Rivalitäten entstehen
Was die Liga erst richtig interessant
macht, ist die immer größer werdende
Rivalität zwischen den Universitäten.
Das kann jeder bestätigen, der bei dem
großen #FinalFour im Juni dabei war.
Los ging es mit dem Damen Bewerb.
Nachdem die #Roboterinnen, angeführt von den Captains Carina Asanger
und Marlies Kolin, bereits die MedUni
Serpents zwei Wochen zuvor eindeutig
besiegt hatten, war das Team nur mehr
einen Sieg vom Titel entfernt. Das Spiel
gegen die WU Tigers begann zunächst
eher zaghaft, doch als unser Team ins
Spiel fand, war schnell ein Vorsprung herausgespielt, der bis zum Ende ausgebaut
werden konnte. Somit ging der erste Titel
des Tages an die dominierenden Damen
der TU Robots!
Der Halbfinalgegner unserer Herren,
ebenfalls die WU Tigers, musste sich in
einem knappen und spannenden Spiel
geschlagen geben. Schritt eins, der Einzug ins Finale war getan! Dann war es soweit: Der große Showdown, auf den alle
gewartet haben. Gegner und klare Favoriten waren die ZSU Stallions, das Team
der Sportuni Wien.
Das große Finale
In der Stadthalle Wien vor über 600 Fans
schenkten sich die beiden Teams nichts.
Entgegen aller Erwartungen konnten die
Robots, angeführt von Point Guard Jan
Nicoli, das Spiel bis zum Ende eng halten. Als dann Colin Fuchs-Robetin mit
nur wenigen
Sekunden auf
der Uhr den
Korb zur Führung für die
Robots erzielte
war die Halle
am Beben. Die
Stallions konnten nicht mehr
Du bist absoluter Fan der TU Robots und willst sie auch in diesem Semester kräftig unterstützen? Dann meld dich bei uns als
externe/r RedakteurIn und berichte von ihren Erfolgen! Zusätzlich
bekommst du von uns ein Goodie
Package.
Emails an: [email protected]
scoren und somit war die Sensation geschafft:
Die TU Robots holten sich den
begehrten Meistertitel!
Man konnte die Freude in den Gesichtern
aller Spieler und Fans sehen, als schlussendlich Kapitän Dominik Strommer den
Pokal in die Höhe hielt.
Ihr macht den Unterschied
Die erste ACSL Saison war ein voller Erfolg für die TU Robots! Das verdanken
wir natürlich auch den zahlreichen Fans,
die uns bei allen Spielen unterstützt haben.
Ihr seid die besten!
In der kommenden Saison werden wir
versuchen, unsere Titel zu verteidigen.
Außerdem wollen wir auch allen zeigen,
dass wir nicht nur das beste Team, sondern auch die besten Fans haben! Also
brauchen wir EURE Hilfe! Kommt vorbei, ihr werdet es auch nicht bereuen.
Alle Informationen und Spieltermine findet ihr auf
www.facebook.com/TURobots.
Wir sehen uns in der Halle!
Colin
(TU Robots)
info 19
Projekte von Studierenden
Technik trifft Entwicklungszusammenarbeit
Ingenieure ohne Grenzen
U
nter diesem Titel startet die Vortragsreihe des Vereins Ingenieure
ohne Grenzen Österreich am 14.10. in
die zweite Runde. Geplant ist ein abwechslungsreiches Programm mit Diskussionsrunden, Streitgesprächen und
ausreichend Zeit für Fragen des Publikums.
Im Rahmen von sechs Veranstaltungsabenden werden ExpertInnen den
Schnittpunkt von Entwicklungszusammenarbeit (EZA) und Technik sowohl
aus theoretischer, als auch praktischer
Sicht aufgreifen und von verschiedenen
Seiten beleuchten. Ziel dabei ist es, auf
globale Ungleichheit aufmerksam zu machen und Denkanstöße dafür zu liefern,
wie wir unser Wissen und unsere Fähigkeiten im technischen Bereich für soziale
Projekte einsetzen können. Die Vorträge
sollen allerdings auch dazu anregen, EZA
kritisch zu hinterfragen und die Bedeutsamkeit von Nachhaltigkeit und kultureller Sensibilität in der EZA unterstreichen. Willkommen sind alle, die sich für
das Thema interessieren und gerne mehr
darüber erfahren wollen.
Eingeleitet wird die Veranstaltungsreihe von Friedbert Ottacher und Thomas
Vogel, die beide bereits im Vorjahr mit
ihren Vorträgen begeistern konnten.
Heuer bieten sie in Form eines interaktiven Streitgesprächs einen kritischen
und reflektierten Überblick zum Nutzen
und zur Sinnhaftigkeit der EZA von ihren Anfängen bis heute. Unterschiedliche
Projektzugänge im Laufe der Zeit werden
ebenso thematisiert, wie Möglichkeiten,
zukünftig auf internationaler Ebene EZA
zu betreiben.
Außerdem dürfen wir in diesem Jahr
auch einen Gast aus dem Ausland begrüßen: Otto R. Stein, Professor für Civil
Engineering an der Montana State Uni-
20 htu
versity in den USA, berichtet darüber,
wie Studium und EZA an der Montana
State University kombiniert werden können. Dort engagieren sich Studierende
seit 2004 bei der universitätseigenen
Regionalgruppe von Engineers Without
Borders - USA, um Grundschulen in
Khwisero, Kenya, Wasserversorgung und
sanitäre Einrichtungen zu ermöglichen.
Dabei geht es nicht nur um den Aufbau
von elementarer Infrastruktur, sondern
auch um einen fortlaufenden kulturellen
Austausch.
Organisiert wird die Vortragsreihe von
der Regionalgruppe Wien des Vereins Ingenieure ohne Grenzen Österreich - ein
gemeinnütziger Verein, der Projekte in
der technischen EZA plant und umsetzt.
Dabei wird sehr viel Wert auf Nachhaltigkeit der Projekte und auf die Zusammenarbeit mit der lokalen Bevölkerung
gelegt. Die Arbeit im Verein erfolgt ehrenamtlich und wird von einer bunt gemischten Gruppe getragen, wobei viele
der MitarbeiterInnen, Studierende oder
AbsolventInnen eines technischen Studienganges sind.
Falls Du dich ausführlicher über unseren Verein und laufende Projekte informieren willst, besuche uns auf unserer
Homepage (www.iog-austria.at). Dort
findest Du bald auch detailliertere Informationen zur Vortragsreihe und den einzelnen Vortragenden.
Wir freuen uns auf ein spannendes Semester!
Winnie Wendelin
Ingenieure ohne Grenzen Österreich
Regionalgruppe Wien
www.iog-austria.at
[email protected]
Vortragsreihe „Technik trifft
Entwicklungszusammenarbeit“
Termine: 14.10., 28.10., 11.11., 25.11.,
9.12., 13.1.
Ort: TU Wien, Campus Getreidemarkt,
Seminarraum BD 02, 2. Stock
Uhrzeit: 18:30
Die ersten drei Veranstaltungen im Überblick:
14. Oktober
Entwicklungszusammenarbeit im
Umbruch Transplanted Development? Community-led Total Sanitation (CLTS)
Sprache: Deutsch
Doppelvortrag von Yuki Seidler
und Valentin Seidler
28. Oktober
Erneuerbare Energie im Globalen
Süden: Grüne Entwicklung oder
„Green Grabbing“?
Sprache: Englisch
Vortrag von Magdalena Heuwieser mit anschließender Diskussions- und Fragerunde
11. November
Interaktives Streitgespräch von
Friedbert Ottacher und Thomas
Vogel
Sprache: Deutsch
Weitere Informationen findest Du
in Kürze auf unserer Homepage
(www.iog-austria.at) und im nächsten
htu.info!
Projekte von Studierenden
WINGnet
stellt sich vor!
D
er Name WINGnet steht für
WirtschaftsINGenieurstudentennetzwerk. Der Schriftzug „Verein zur
Förderung von Studierenden technischwirtschaftlicher
Studienrichtungen“
verrät bereits alles: Es handelt sich um
eine Gruppe engagierter Studentinnen
und Studenten aller Studienrichtungen,
die technisch wirtschaftlich interessiert
sind und/oder eine wirtschaftliche Vertiefung absolvieren.
Dabei veranstalten wir eine Vielzahl von
verschiedenen Veranstaltungen zu denen alle Studierenden herzlich eingeladen sind. Von Exkursionen, Workshops
und Fallstudienwettbewerben bis hin zu
Softskilltrainings und Firmenpräsentationen auf der Universität.
Unsere Aktivitäten erstrecken sich über
ein weites Spektrum. Dank unserer Kooperation mit verschiedensten Unternehmen präsentieren wir sie durch Firmenpräsentationen bzw. Workshops und
organisieren Exkursionen in ihre Werke.
Der Verein verkörpert natürlich auch
einen starken sozialen Aspekt, wir sind
Studierende und dazu gehören natürlich
auch Vereinsausflüge und unser traditionelles Sommerfest im Juni. Jeden ersten Dienstag im Monat findet außerdem
unser gemütlicher Stammtisch statt, bei
dem jeder auch nicht WINGnet´ler herzlich eingeladen ist. Der Stammtisch ist
unter anderem auch ein Treffpunkt für
Studierende und AbsolventInnen.
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[email protected]
4
Datei als Anhang an diese E-Mail Adresse senden.
4
Sie bekommen eine Mailnachricht mit einem PIN Code zu
Ihrem Auftrag.
4
Mit diesem Code zum Drucker gehen, Karte anhalten und auf
den Button „SP Utilities“ klicken.
4
Weiters auf den Button „Mobile Print“ klicken, Sie werden nun
nach einem PIN Code gefragt.
4
Nach Eingabe Ihres Codes sehen Sie bereits die Vorschau
Ihrer Datei und können die übliche gewünschte Auswahl treffen.
Beschreibung der
Lebensrückversicherung und einer
speziellen Finanzierungsmethode
Andreas Müler
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Für weitere Informationen besuche uns
bei einem Stammtisch und erfahre mehr
oder melde dich einfach auf Facebook
oder unter [email protected].
Abschlussarbeiten
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Darüber hinaus bietet WINGnet Wien
als aktives Mitglied von ESTIEM (European Students of Industrial Engineering
and Management) internationale Veranstaltungen, Netzwerke und Eindrücke
an. In 31 verschiedenen Staaten arbeiten
77 Hochschulgruppen bei verschiedenen
Aktivitäten zusammen und treten so sowohl untereinander als auch zu Unternehmen in intensiven Kontakt.
Entwicklung
eines
webbasierten
Institutsinformationssystems
Separation of Concerns
und seine Umsetzung in LAMP
Andreas Müler
Diplomarbeit
Andrea Schauerhuber
Fassen Sie bitte sämtliche Teile Ihrer Arbeit in eine einzige
Datei zusammen:
Titelseite, Inhalt, Anhänge, exakt so, wie Sie die Arbeit
sortiert haben wollen.
Die Bindung ist „Original TU“ und in anderen Farben möglich.
ab 5 Stunden erhältlich*
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info 21
Projekte von Studierenden
Vienna young Scientists Symposium
die Plattform zur Vernetzung an der TU Wien
I
m Frühling 2014 trafen ein paar junge Forscherinnen und Forscher auf
Initiative eines Doktoranden auf einander und riefen das Projekt „Vienna
young Scientists Symposium“, kurz VSS,
ins Leben. „Es kann ja nicht sein, dass
man erst auf eine auswärtige Konferenz
fahren muss, um zu erfahren, was der
Kollege am Nachbarinstitut forscht und
erst so die Möglichkeit erhält, sich über
gemeinsame Problemstellungen auszutauschen!“ Mit diesen Worten startete
das Organisationsteam hoch motiviert
die Organisation einer innovativen
Plattform, die hauptsächlich dem fachlichen Austausch, der Steigerung der
interdisziplinären
Zusammenarbeit
von Angehörigen der TU Wien und der
Präsentation der Forschungsaktivitäten
dient - das VSS.
Nach einem intensiven Jahr der Vorbereitung fand das VSS 2015 am 25. und
26. Juni 2015 im Hauptgebäude der TU
Wien statt. Insgesamt präsentierten 80
Angehörige der TU Wien aus den verschiedensten Fakultäten in 35 20-minütigen Fachvorträgen und 46 4-minütigen
Staffelvorträgen als Posterpräsentationen
in den Forschungsbereichen Werkstoffwissenschaften, Simulation, Mechatro-
22 htu
nik, sowie Energie und Umwelt, worum
es in ihrer Forschung eigentlich geht.
Für die Teilnahme hatten sie zuvor zweiseitige Abstracts eingereicht, welche von
TU-internen Reviewern begutachtet und
zum Zeitpunkt des Symposiums als Proceedings veröffentlicht wurden. Der Fokus der Präsentationen lag größtenteils
nicht auf der Publikation neuer Resultate,
sondern viel mehr auf einer allgemeinverständlichen Darstellung der eigenen
Forschung und der Motivation dazu. Mit
dem Science Dinner am 26. Juni im TUtheSky und den Preisverleihungen für
herausragende Leistungen, fand das VSS
2015 einen gemütlichen Abschluss.
Während der zwei VSS-Tage im Juni
wurden Diskussionen angeregt, Scheuklappen abgelegt, Kontakte geknüpft,
Ideen geboren und interdisziplinäre Projekte ins Leben gerufen. Das VSS bot den
Zuschauerinnen und Zuschauern einen
kurzen und kompakten Einblick in die
Forschungsaktivitäten innerhalb der vier
Forschungsbereiche. Für Studierende,
die noch nicht genau wissen in welche
Richtung sie sich spezialisieren wollen,
zeigte das VSS viele Möglichkeiten auf.
Junge Forscherinnen und Forscher, die
zum ersten Mal Konferenzluft schnup-
pern durften, nutzten das VSS um erste
Konferenzerfahrungen zu sammeln und
erfahrene Forscherinnen und Forscher
nutzten die Gelegenheit Wissen und Erfahrungen weiterzugeben.
Aus Sicht des Organisationsteams erfüllte das VSS nicht nur seinen Zweck,
sondern erweiterte den Horizont der Zusammenarbeit an der TU Wien. Aus diesem Grund, soll es kein einmaliges Event
bleiben. Am 9. und 10. Juni 2016 findet
das VSS 2016 mit den Forschungsbereichen Architektur und Raumplanung,
Informations- und Kommunikationstechnologie, Quantenphysik und Quantentechnologie, sowie Mathematik Wissenschaften statt. Interessentinnen und
Interessenten sind herzlich eingeladen
sich als Vortragende, als Zuschauerinnen und Zuschauer oder als Mitglieder
im Organisationsteam zu beteiligen. Wir
freuen uns wieder auf ein intensives Vorbereitungsjahr.
Das Organisationsteam des VSS
Web: vss.tuwien.ac.at
E-Mail: [email protected]
Twitter: @science_tuw
Kapitel
info 23
Hier findest du deine Fachschaft
Fachschaft Architektur
www.fachschaftarchitektur.at
[email protected]
Hauptgebäude der TU Wien
Karlsplatz 13, Hof 2, gegenüber Nelson‘s,
1040 Wien
01 / 58801 - 495 55
.biz
Fachschaft Bauingenieurwesen
www.fachschaft.biz
[email protected]
Hauptgebäude der TU Wien, Karlsplatz 13,
Hof 2, Stiege 7, 3. Stock, 1040 Wien
01 / 58801 - 495 59
Fachschaft Elektrotechnik
www.fet.at
[email protected]
Elektrotechnisches Institut, Gußhausstraße
27-29, 1. Stock, Verbindungstrakt zwischen
altem und neuem EI, 1040 Wien
01 / 58801 - 495 53 oder 495 54
Fachschaft Technische Chemie
www.fsch.at
[email protected]
Geniegebäude, Getreidemarkt 9
1060 Wien
01 / 58801 - 495 47 oder 495 48
Fachschaft Technische Mathematik
www.fsmat.at
[email protected]
Freihaus, Wiedner Hauptstraße 8-10, roter
Bereich, 1. Stock, neben HS 1, 1040 Wien
01 / 58801 - 495 44
Fachschaft Technische Physik
www.fstph.at
[email protected]
Freihaus, Wiedner Hauptstraße 8-10, roter
Bereich, 1. Stock, neben HS 1, 1040 Wien
01 / 58801 - 495 41 oder 495 42
Journaldienst Mi 14-18h
Fachschaft Informatik
www.fsinf.at
[email protected]
Treitlstraße 1-3, Hochparterre, 1040 Wien
01 / 58801 - 495 49
Journaldienst: Di 17-19h
Fachschaft Vermessung und
Geoinformation
www.fsgeod.at
[email protected]
Elektrotechnisches Institut, Gußhausstraße
27-29, Stiege 2, 3. Stock, 1040 Wien
01 / 58801 - 495 52
Fachschaft Lehramt
www.fsla.at
[email protected]
Freihaus, Wiedner Hauptstraße 8-10, roter
Bereich, 1. Stock, neben HS 1, 1040 Wien
01 / 58801 - 495 45
Fachschaft Wirtschaftsinformatik
www.winf.at
[email protected]
Treitlstrasse 1-3, 2. Stock, 1040 Wien
01 / 58801 - 495 63
Fachschaft Maschinenbau
www.fsmb.at
[email protected]
Lehargasse 4 (im Erdgeschoß des
Maschinenwesengebäudes), 1060 Wien
01 / 58801 - 495 61 oder 495 62
Fachschaft Raumplanung
www.fsraum.at
[email protected]
Operngasse 11, 3. Stock (durch die
Glastüre, dann rechts ), 1040 Wien
01 / 58801 - 495 57
Sozialreferat
www.htu.at/sozial
[email protected]
Freihaus, Wiedner Hauptstraße 8-10, roter
Bereich, 1. Stock, HTU Großraum, 1040 Wien
01 / 58801 - 495 10
Referat für ausländische
Studierende
www.htu.at/ar
[email protected]
Freihaus, Wiedner Hauptstraße 8-10, roter
Bereich, 1. Stock, HTU Großraum, 1040 Wien
01 / 58801 - 495 28
Fachschaft Doktorat
www.fsdr.at
[email protected]
Geniegebäude, Getreidemarkt 9
1060 Wien
01 / 58801 - 495 90