№ 04·2015 Erstsemestrigenausgabe htu.info die Zeitung der Hochschülerinnenund Hochschülerschaft an der TU Wien P.b.b. 1040 Wien GZ02Z033196M „HTU Info“ Impressum – DIE Kolumne jeder Zeitung Das htu.info ist das offizielle Printmedium der Hochschülerinnen- und Hochschülerschaft an der TU Wien (HTU). Medieninhaberin und Herausgeberin: HTU Wien Vorsitzender: Abd El Hamid Lashin 4., Wiedner Hauptstraße 8-10/C/1/HTU Editorial Redaktion und Layout: Anna Klampfer Karoline Marth Dominik Pichler Gabriel Pickl Daniel Cenk Rosenfeld Kontakt: Homepage: www.htu.at/presse E-Mail: [email protected] Telefon: (01) 588 01 – 495 19 Fax: (01) 586 91 54 Abbestellen: [email protected] Namentlich gekennzeichnete Beiträge und die Wahlvorstellungen müssen nicht mit der Meinung der Redaktion übereinstimmen Texte: HTU und angegebene Autoren und Autorinnen Bilder: Titelbild: ©TU Wien, Matthias Heisler Anna Klampfer Armin Obersteiner uvm. ohne Quelle und Offensichtlichkeit vom Schreiberling p.b.b., Erscheinungsort Wien, Verlagspostamt 1040 Wien, GZ02Z033196M Erscheinungsmonat: Oktober 2015 Unsere Schreiberlinge: Cenk: [email protected] IAESTE: [email protected] Ingenieure ohne Grenzen: [email protected] Pressereferat: [email protected] Liebe Leserinnen, liebe Leser! Sprichwörtlich ist aller Anfang schwer. Ich bin jedoch der Meinung, dass man sich auf fast alles gut genug vorbereiten kann, um dadurch die meisten Schwierigkeiten aus dem Weg zu schaffen oder sie zumindest zu umgehen. Diese Ausgabe richtet sich vor allem an alle neuen Studierenden, damit ihr euch nicht zu schwer mit dem Einstieg in das Studium an der TU Wien tut. Ihr findet einige gute Ratschläge für euer Studium, die wichtigsten Informationen rund um Studien- und Familienbeihilfe als auch die Kontakte der Fachschaften und Referate. Solltet ihr während eures Studiums auf Probleme stoßen, zögert bitte nicht eure Fachschaft beziehungsweise die Referate der HTU zu kontaktieren. In allen Fachschaften und Referaten arbeiten engagierte Studierende, die euch bestmöglich helfen werden. Sozialreferat: [email protected] TU Robots: facebook.com/TURobots Vorsitz: [email protected] VSS: [email protected] WINGnet: [email protected] Neben den Erstsemestrigeninfos wollen wir mit dieser Ausgabe eine Serie starten, welche euch die Arbeit der HTU und ihrer Referate näher bringen soll. Diese Ausgabe startet mit einer Inhalt 4 … Das HTU Vorsitzteam stellt sich vor 5 … HTU, was ist das? Eine kleine Einführung 6 … Sozialreferat Wir stellen uns vor! 7 … Pressereferat stellt sich vor! 8 … Flüchtlingshilfe Welche Möglichkeiten gibt es, den Flüchtlingen zu helfen? 9 … Rätsel von Florian Jeritsch Erstsemestrigen Infos 10 … Zeit allgemeinen Information rund um die HTU, als auch der Vertretungsarbeit in den Studienkommissionen. Auch das Sozialreferat und das Pressereferat werden sich vorstellen und euch einen kurzen Überblick über ihre Aufgabenbereiche geben. Neben diesen zwei Teilen des htu.info‘s findet ihr selbstverständlich auch wieder Artikel rund um die Projekte von Studierenden der TU Wien. Ich wünsche euch viel Spaß beim Lesen und ein erfolgreiches Studienjahr! Wie passt ein Tag in 24 Stunden? 11 … Sport Wie kann ich meine Freizeit produktiv nutzen? 12 … Must Know für Erstsemestrige 13 … Die Referate der HTU 14 … Standortübersicht TU-Wien 15 … Freihausplan / Referate im HTU Großraum Wiedner Hauptstraße 8-10, 1040 Wien 16 … Soziales Familienbeihilfe und Studienbeihilfe Projekte von Studierenden 18 … Karrieremesse – Was tun? 9 effiziente Schritte für deinen erfolgreichen Auftritt 19 … TU Robots das Basketball Team deiner Uni! 20 … Technik trifft Entwicklungszusammenarbeit Cenk freut sich auf viele neue Gesichter Ingenieure ohne Grenzen 21 … WINGnet stellt sich vor! 22 … Vienna young Scientists Symposium die Plattform zur Vernetzung an der TU Wien Hier findest du deine Fachschaft info 3 Vorsitzcorner Das HTU Vorsitzteam stellt sich vor S eit 1.7.2015 sind wir, Abd El, Denise, Andi und Anna, das neue Vorsitzteam der Hochschülerinnen- und Hochschülerschaft an der Technischen Universität Wien (HTU). Wir vier studieren selbst an der TU Wien und kennen daher auch die verschiedensten Anforderungen und Probleme, die der Alltag auf der Uni mit sich bringt. Da du wahrscheinlich mit dem Begriff “Vorsitz der HTU Wien” recht wenig anfangen kannst, versuchen wir mit diesem Artikel ein wenig Licht ins Dunkel zu bringen. Unsere Hauptaufgabe ist es, alle Beratungs-, Vertretungs- und Organisationsorgane der HTU zu koordinieren. Dazu gehören unsere 12 Referate, 13 Fachschaften und sämtliche Arbeitsgruppen, Kollegialorgane oder Sitzungen, die es sonst noch gibt. Zusätzlich werden große Veranstaltungen, wie das Hoffest oder der Monat der freien Bildung, von uns mitorganisiert. Eine weitere wichtige Aufgabe der HTU und damit auch des Vorsitzteams, ist die Vertretung der Interessen der Studierenden gegenüber der Universität und anderen Behörden oder Einrichtungen. Wir repräsentieren die HTU, und damit auch alle Studierenden der TU Wien, nach außen. Dabei wirken wir in vielen Kollegialorganen und Arbeitsgruppen zu verschiedenen Themengebieten mit, haben regelmäßige Treffen mit dem Rektorat, dem Senat und anderen, wichtigen Stellen der TU Wien und nehmen an diversen Veranstaltungen teil, um dort die Studierenden zu vertreten. Eine Arbeitsgruppe, in der wir in nächster Zeit viel zu sehen sind, ist der Kreativprozess, der von dem Vizerektor für Lehre, Kurt Matyas, initiiert worden ist. Dabei geht es um eine Neugestaltung der Studieneingangs- und Orientierungsphase, wo sämtliche Studierende und Lehrende mitwirken und mitgestalten können und hoffen auf eine große Beteiligung. Obwohl wir vier Personen sind, die sich die anfallende Arbeit aufteilen, haben wir meist sehr volle Tagespläne. Ein typischer Tag beginnt meistens beim E-Mails lesen und aufarbeiten mit einem Kaffee oder Tee vor dem Computer. Danach geht’s mit den ersten Treffen, Arbeitsgruppen und Sitzungen los. Am Vormittag finden eher universitätsweite Treffen statt, bei denen es um die Zusammenarbeit zwischen HTU und TU geht. Da die Treffen sich meistens über den gesamten Vormittag ziehen, fällt hin und wieder das Mittagessen aus, aber oft geht sich mindestens ein kleiner Imbiss aus. Am Nachmittag finden vorwiegend HTU interne Sitzungen statt. Das Fachschaften und Referate Treffen ist beispielsweise ein Treffen, wo sich alle Fachschaften und alle Referate zusammensetzen, um über aktuelle Projekte, Themen und Probleme zu sprechen. Auf diesem Treffen werden auch alle Entscheidungen getroffen und wir als Vorsitz haben uns dazu verpflichtet, uns an diese zu halten. Meist sind wir auch bei der Umsetzung dieser Entscheidungen stark eingebunden. Die Fachschaften kümmern sich um alles, was ein bestimmtes Studium oder eine bestimmte Fakultät betrifft. Bevor wir vier den Vorsitz der HTU übernommen haben, waren wir selbst in unseren jeweiligen Fachschaften, dem Bauingenieurszentrum, der Fachschaft Technische Chemie, der Fachschaft Elektrotechnik beziehungsweise der Fachschaft Technische Physik, tätig. Die Referate arbeiten hingegen universitätsweit. Sie haben ein bestimmtes Feld, in dem sie die Interessen der Studierenden vertreten, Beratungen anbieten, Veranstaltungen organisieren oder für die Öffentlichkeitsarbeit der HTU zuständig sind. Oft ist es schwierig, so viele Termine und Tätigkeiten unter einen Hut zu bekommen. Meistens ist man ab acht Uhr in der Früh im Büro und kommt erst zwischen zehn und elf am Abend nach Hause. Die Arbeit ist anstrengend, macht allerdings viel Spaß. Neben so einem gefüllten Tagesplan ist es oft eine große Herausforderung, Zeit für das Studium und das Privatleben oder den eigenen Job zu finden. Wir sind oft in unserem Büro im HTU Großraum, Freihaus, 1. Stock, roter Bereich, anzutreffen. Falls du irgendwelche Ideen oder Anliegen hast, kannst du einfach vorbeischauen und mit uns plaudern. Wir sind gerne bereit, dir bei deinen Anliegen zu helfen. Andi, Denise, Abd El und Anna 4 htu HTU, was ist das? HTU, was ist das? Eine kleine Einführung D ie Hochschülerinnen und Hochschülerschaft an der Technischen Universität Wien, kurz HTU, ist die gesetzliche Interessenvertretung der Studierenden an der TU Wien. Wenn du an der TU Wien studierst, bist du automatisch auch Mitglied der HTU. noch Studien- und Faktultätsvertretungen, die die Interessen der Studierenden einer Studienrichtung, bzw. einer Fakultät vertreten. Auf der TU übernehmen diese Aufgaben die Fachschaften, die du vermutlich schon im Zuge deines Erstsemestrigentutoriums kennengelernt hast. Die Aufgaben der HTU umfassen die Vertretung der Interessen der Studierenden. Dabei setzen sich VertreterInnen der HTU in den verschiedenen Gremien und Kollegialorganen der TU und des Bundesministeriums, sowie bei unzähligen Treffen mit verschiedensten Stellen der TU für deine Interessen ein. Jede “Organisationseinheit” der HTU hat verschiedene Aufgaben, die für dich als Studierende/r der TU Wien relevant sein können. In dieser Artikelreihe werden sich nach und nach der Vorsitz und die einzelnen Referate vorstellen und dir ihr Tätigkeitsfeld, sowie ihr Angebot für dich, näherbringen. In dieser Ausgabe stellen sich neben dem HTU Vorsitzteam das Sozialreferat und das Pressereferat vor. Die HTU ist ähnlich aufgebaut wie unsere Regierung. Die Universitätsvertretung (UV) kann man sich als Nationalrat der HTU vorstellen. Sie besteht aus 19 Mandaten, die im Zuge der ÖH Wahlen alle 2 Jahre an die verschiedenen Fraktionen (“Parteien”) vergeben werden. In der UV wird auch eine/ein Vorsitzende/r und seine/ihre StellvertreterInnen gewählt, sowie ReferentInnen, die die Leitung eines Referats (“Ministerien”) der HTU übernehmen. Jedes von ihnen hat einen bestimmten Arbeitsbereich und unterstützt das Vorsitzteam. Daneben gibt es Außerdem werden auch verschiedene Gremien erklärt, in denen sich VertreterInnen der HTU für deine Interessen einsetzen. Den Anfang macht die Studienkommission (kurz: STUKO): Die Studienkommission Die Studienkommission ist eine Unterkommission des Senats und vermutlich das Kollegialorgan, von dem du als Studierende/r am meisten betroffen bist. Die STUKO ist die einzige Kommission, die drittelparitätisch aufgebaut ist. Das heißt, dass ProfessorInnen, AssistentInnen und DozentInnen (Mittelbau) und Studierende gleichermaßen in der STUKO stimmberechtigt sind. Sie hat 6, 9 oder 12 Mitglieder, also führen, je nach Größe der Studienkommission, 2-4 VertreterInnen jeder Personengruppe ein Mandat. Wie der Name schon vermuten lässt, werden in der Studienkommission studienrelevante Themen behandelt. Auch der Studienplan wird in der STUKO behandelt, erstellt und beschlossen und ist für dich von besonderer Bedeutung. Der Studienplan regelt dein gesamtes Studium. Er umfasst neben der Studien-, Eingangs- und Orientierungsphase (StEOP) alle für den Abschluss des jeweiligen Studiums notwendige Lehrveranstaltungen. Von der Studienkommission werden auch alle Pflichtlehrveranstaltungen im Studienplan mit ECTS versehen, Wahlfachkataloge erstellt und spezielle Zulassungsbedingungen für das Studium beschlossen. Eine typische Zulassungsbedingung ist beispielsweise, dass man ein bestimmtes facheinschlägiges Bachelorstudium absolviert haben muss, um ohne weiteres zu einem Masterstudium zugelassen zu werden. Ein Studienplan ist ein Gesetz im Verordnungsrang und regelt ein gewisses Studium. Damit ein Studienplan in Kraft tritt, muss er nach Beschluss der STUKO noch im Senat beschlossen werden. Dieser setzt sich aus 13 ProfessorInnen, 6 Personen aus dem Mittelbau, 6 Studierenden und 1 Person für das Allgemeine Personal zusammen. Der Senat wird in der nächsten Ausgabe des htu.info’s noch genauer beleuchtet. info 5 Referate stellen sich vor Sozialreferat Wir stellen uns vor! D as Sozialreferat versteht sich als Anlaufstelle für Studierende zu sozialrechtlichen Angelegenheiten. Wer sind wir überhaupt? Wir beziehen Stellung zu Gesetzesentwürfen im sozialpolitischen Bereich und setzen uns bei der Stipendienstelle für dich ein. Wir vom Sozialreferat sind selber Studierende aus verschiedensten Studienrichtungen, die sich ehrenamtlich für dich engagieren. Regelmäßig nehmen wir auch an Seminaren zur Weiterbildung und Vernetzung teil, um für euch immer auf dem aktuellen Wissensstand zu bleiben. Unsere Themen umfassen dabei: Das Team ❖❖ ❖❖ ❖❖ ❖❖ ❖❖ ❖❖ Familienbeihilfe Studienbeihilfe Versicherungen Zweiter Bildungsweg Arbeitsrecht Studieren mit Kind Zu all diesen Themen bieten wir persönliche Beratung in unseren Sprechstunden und per Mail an. Externe Berater informieren dich auch über: ❖❖ Steuerrecht ❖❖ Mietrecht Selber schmökern kannst du auch mit den ganzen Materialien, die dir durch unsere Plakatwand und unseren Broschürenständer jederzeit zur Verfügung stehen. Hier findest du sämliche relevante ÖH-Broschüren, Flyer von der psychologischen Studentenberatung und von der Stipendienstelle sowie Auskunft über anderes Wissenswertes. Was machen wir sonst noch? Ein bis zweimal im Semester veranstalten wir Eltern-Kind-Treffen. Workshops zu bestimmten Themen werden organisiert. Auch die Rubrik „Stammtisch Sozial“ im HTU-Info wird von uns betreut. 6 htu Unsere Gruppe besteht aus derzeit sieben Personen. Viele unterschiedliche Interessen und Persönlichkeiten kommen da zusammen. Gegenseitiger Austausch und Auseinandersetzung miteinander bringen uns Einsichten und Erkenntnisse, die uns in der Umsetzung unserer Referatsarbeit zugute kommen. Mitarbeiten? Wenn du Interesse hast, bei uns mitzumachen, schau‘ einfach vorbei. Durch Mitarbeit im Sozialreferat kannst du deinen Horizont erweitern, lernst neue Leute kennen und erweiterst unter Anderem deine Kenntnisse über Aufbau und Interpretation von Gesetzestexten. Wir freuen uns auf dich! Du findest uns in unserem Büro im HTU-Großraum (Freihaus, Wiedner Hauptstraße 8-10, 1040 Wien, Roter Bereich, 1. Stock) Wusstest du, dass wir auch einen Härtefonds und einen Kinderfonds haben? Der Härtefonds ist eine Hilfestellung für Studierende der TU Wien, die sich in einer finanziellen oder sozialen Notlage befinden und nicht auf Unterstützung durch den Staat hoffen können. Unabhängig von Studienleistung und Staatsbürgerschaft soll der Härtefonds dabei helfen, die Notlage zu überbrücken. Der Kinderfonds ist ein Fonds, den die HochschülerInnenschaft der Technischen Universität Wien (kurz HTU) eingerichtet hat, um Studierende der TU Wien mit Kind zu unterstützen. Richtlinien und Antragsformulare zu beiden findest du auf unserer Homepage. Besuch‘ auch unsere www.htu.at/sozial Homepage: Hier findest du unsere aktuellen Sprechstundenzeiten und die neuesten Infos. Du kannst uns aber auch telefonisch unter (01) 58801-49510 oder per Mail an [email protected] erreichen. Referate stellen sich vor Pressereferat stellt sich vor! I m Zuge dieses Studienjahres werden sich die einzelnen Referate der Hochschülerinnen- und Hochschülerschaft an der Technischen Universität Wien (HTU) vorstellen. Es freut mich sehr, dass das Pressereferat gleich am Anfang die Möglichkeit hat dies zu tun. Die Aufgaben des Pressereferats sind sehr breit gefächert. Daher gibt es auch Projekte, die uns eigentlich nur einmal im Jahr beschäftigen, aber auch welche an denen wir praktisch durchgehend arbeiten. Zum Beispiel erstellen wir jedes Jahr aufs Neue einen HTU-Wandkalender, diesen könnt ihr euch zu den Öffnungszeiten im Sekretariat abholen, beziehungsweise manchmal liegt er auch an anderen Stellen auf. Solltest du Farbvorschläge für das nächste Studienjahr haben, kannst du sie uns gerne zuschicken. Auch das htu. gaido (früher Studienführerin) wird von uns einmal im Jahr erstellt beziehungsweise aktualisiert. Neben diesen jährlich wiederkommenden Aufgaben, sind wir natürlich auch das restliche Jahr mit anderen betraut. Der größte Teil der Referatsarbeit fällt auf das htu.info. Es erscheint in der Regel fünf Mal im Jahr (durchschnittlich alle zwei Monate während des Studienjahres). Neben dem Layoutieren der Zeitschrift und dem Verfassen von Texten, ist es wichtig, dass jemand aus der Redaktion mit den „Referatsexternen“ Personen, die für uns schreiben, in Kontakt bleibt. Aus diesem Grund finden häufig Redaktionssitzungen und wöchentliche Sprechstunden statt. Da es aufgrund von Prüfungen oder anderen Verhinderungen oft nicht möglich ist, dass alle Autorinnen und Autoren uns bei den Redaktionssitzungen oder Sprechstunden einen Besuch abstatten, wird vieles auch telefonisch oder via Mail besprochen. Neben dem htu.info sind wir auch zum Teil für die Texte der HTU-Homepage zuständig und betreuen die unterschiedlichen Social-Media-Kanäle der HTU. Gerne helfen wir auch anderen Referaten beziehungsweise den Fachschaften und Studierenden, wenn sie etwas schreiben wollen oder layoutiert brauchen. Derzeit sind wir zu viert im Pressereferat um an den oben genannten Aufgaben zu arbeiten, aber wir haben auch mehrere freie Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die uns bei unserer Arbeit helfen. Interesse geweckt? Kontaktiere uns unter: [email protected] (oder auch unter [email protected]) +43 1 58801 49519 Derzeit suchen wir sportbegeisterte Studierende, welche für uns kurze Berichte über die Spiele der TU Robots schreiben würden. Redaktionssitzungen WS15: 30.Oktober 2015 - 14:00 17.Dezember 2015 - 14:00 7.Jänner 2016 - 14:00 17.Februar 2016 - 14:00 Redaktionssitzungen finden immer im Pressereferat statt. Sollte sich einer der Termine ändern, wird das sofort unter https://htu.at/Presse/ Termine bekannt gegeben Anstehende Deadlines: htu.info #05/15: Anmeldeschluss: 15. November 2015 Redaktionsschluss: 22. November 2015 htu.info #01/16: Anmeldeschluss: 15. Jänner 2016 Redaktionsschluss: 22. Jänner 2016 Niemand weiß, was er kann, wenn er es nicht versucht. Publilius Syrus Solltet ihr Lust haben im Pressereferat mitzuarbeiten beziehungsweise wenn ihr gerne einmal einen Artikel für das htu.info schreiben würdet, könnt ihr euch melden oder einfach bei uns vorbei schauen. Selbstverständlich ist es auch möglich Leserbriefe und Kommentare abzudrucken (sowohl anonym als auch öffentlich). Alle Infos dazu, wie ihr das Pressereferat unterstützen könntet, findet ihr unter https://htu.at/presse oder in der Infobox. info 7 Flüchtlingshilfe Flüchtlingshilfe Welche Möglichkeiten gibt es, den Flüchtlingen zu helfen? I m vergangenen Sommer hat uns kaum ein Thema mehr beschäftigt als die derzeitige Flüchtlingskrise. Egal ob es um Traiskirchen, den Krieg in Syrien, die Haltung Ungarns gegenüber den Flüchtlingen oder eine „europäische Lösung zur Flüchtlingskrise“ ging, die Medien haben sich praktisch jeden Tag damit beschäftigt. die Spenden und Unterstützung danken, welche wir bei den Sammelaktionen im Sommer von euch erhalten haben. Wie ihr während des Sommers vielleicht mitbekommen habt war die „öffentliche Stimmung“ verhältnismäßig negativ gegenüber der Flüchtlinge. Oft hat man Kommentare wie „sind doch eh nur Wirtschaftsflüchtlinge die sich in Österreich bereichern wollen“ gelesen. Dies hat sich aber glücklicherweise in letzter Zeit geändert und viele öffentliche als auch private Organisationen beziehungsweise Personen haben angefangen leichtere Möglichkeiten zu schaffen um zu helfen. Vieler Orts gibt es jetzt die Möglichkeit mit Spenden jeglicher Art einen Beitrag zu leisten. Außerdem wurde die Voluntariatsmöglichkeiten viel besser beworben. Solltet ihr den Flüchtlingen auch gerne helfen wollen, gibt es selbstverständlich weiterhin die Möglichkeit Sachspenden im HTU-Sekretariat (oder bei Hilfsorganisationen wie der Caritas) abzugeben. Auch die HTU und anderen Hochschülerinnen- und Hochschülerschaften haben angefangen Sachspenden zu sammeln. Besonders langhaltende Lebensmittel, Taschen und Hygieneartikel waren gefragt. Neben den Sachspenden haben uns einige Studierende auch tatkräftig beim austeilen beziehungsweise als Dolmetscherin beziehungsweise Dolmetscher unterstützt. Wir möchten euch daher für Viel wichtiger als die Sachspenden sind aber Zeitspenden. Die meisten Flüchtlinge können kein Deutsch und haben auch wenig Kontakt zu Österreicherinnen und Österreichern. Aus diesem Grund ist die Zeitspende besonders wertvoll. Stellt sich jedoch die Frage, wie das mit der Zeitspende funktioniert. Informationen dazu findest du in der untenstehenden Infobox. 8 htu „Es gibt zu viele Flüchtlinge, sagen die Menschen. Es gibt zu wenig Menschen, sagen die Flüchtlinge.“ Ernst Ferstl An Sachspenden werden besonders stilles Wasser, Trockenfrüchte, Haltbarmilch, Fisch in der Dose (z.B. Thunfisch), Müsliriegel, Knabberzeug, Rasierartikel, Seifen, Windeln, Taschen und Decken/ Isomatten benötigt. Die Liste kann sich schnell ändern. Informationen darüber gibts unter den Links am Ende. Willst du helfen? Es werden derzeit Helferinnen zum Sortieren und Austeilen der Spenden gesucht, als auch Dolmetscherinnen und Dolmetscher zum Übersetzen. Solltet ihr daran Interesse haben, meldet euch einfach unter (…). Deutschkurse werden von den Flüchtlingen meist dankend angenommen. Unter https://deutschkursfuertraiskirchen. wordpress.com/ kann man bei den Kursen mithelfen kann beziehungsweise sich gleich in einen passenden Doodle eintragen. Neben den Sach- und Zeitspenden, gibt es auch die Möglichkeit mit Wohnraumund Geldspenden zu helfen. Informationen dazu und noch weitere Informationen zu Hilfsmöglichkeiten findet ihr in den unten angeführten Links. www.wien.gv.at/gesellschaft/fluechtlinge/index.html https://htu.at/ www.caritas-wien.at/spenden-helfen/ aktuelle-spendenaufrufe/hilfe-fuerfluechtlinge/#Flüchtlingshilfe Foto: http://www.activistpost.com/ com/ Rätsel Rätsel Tabelle1 von Florian Jeritsch WAAGRECHT 1 1 so ein Knödel geht nicht nur auf, sondern auch auf die Hüften. Ist mir aber powidl!, 4 Initialen des steirischen Landeshauptmanns, 7 elektromagnetische Wellen zwischen 30 und 300 MHz (Abkürzung), 9 chem. Symbol für Selen, 10 griechisch: einfarbig, 14 macht den Tand wert(e)voll, 15 wer so ein Blech bestellt,= muss kein Metaller sein, 17 Liedlückentext: …-Le-Lu, nur der Mann im Mond schaut zu, 18 Liedlückentext: Ich wollt ich wär ein …, ich hätt nicht viel zu tun, 24 Kernfrage: bedeutet verdeutscht den Anfang und das Ende des griechischen Alphabets, 25 trotz Handicap kein Behindertensport; das G ist abgeschlagen, 26 anglizistische Bezeichnung für den Geschäftsführer (Abkürzung), 27 wenn der Wiener mal nix mehr zu sagen hat, 30 schweres Möbelstück, in welchem so mancher Schatz liegt, 32 mitten im Zarenreich, 33 einziger Titel von Münchhausen, welcher der Geschichte nach richtig überliefert ist, 34 vorhanden zu Hunderten – die Lieder schön klingen – natürlich in Mundarten – die Vierzeiler singen (Ez), 35 ein kurzer Zehntel Meter. Tabelle1 Auflösung des letzten Rätsels * E N B E I G R A A R N U T I G I L 10 15 17 18 19 30 31 5 6 12 7 8 13 16 20 21 24 27 4 11 14 22 25 23 26 28 29 32 33 34 35 SENKRECHT 1 nichts anderes als präzise, 2 Initialen des Vizekanzlers, 3 wer den Feldenkrais zur Bewegung gebraucht, weiß vornämlich Bescheid, 4 Zur Imagefrage: Nur saubere Autos lassen sich polieren, lieber Volkswagen-Konzern! Scheint mir so…, 5 zieht man bei schlechter Laune mit seinem Gesicht, 6 sind in England, 7 mit Achtung zur geistigen Verwirrung, 8 die Frage nach der Person die zum Wolf wird, erübrigt sich bei Vollmond, 9 Beschwerdestelle mit gewisser Würze, 11 entgegen den Erwartungen lässt sich dieser nervige KnotenV punkt nicht auf der Italien-Karte I finden, 12 Einheit der Frequenz (Abkürzung), 13 ruft der Weihnachtsmann höchstens bei Zeitverzug, von unten gelesen: gewohnter Laut, 16 aufstrebende Epoche erstmals nach der industriellen Revolution, 19 dieser Fall ist lateinisch, 20 was Wasser bei 373,15 K macht und Kim Sohyi bei Normaltemperatur, 21 Vergewaltigung? Da hört sich der Spaß auf! The Bill please, 22 befriedigt das Verlangen einer Ordinationshilfe, 23 vorm B Würdigung, vorm S Schicksal, 28 hinterm R Stammmutter der Olympier, hinterm T Margarine-Marke, 29 chem. Symbol für Tantal, 31 gab mit Julia Roberts in Pretty Woman das perfekte Filmpaar ab (Initialen). P E A R E S L A M B D A I M P I R E N W I E S H R B I 9 3 E D E R L A N D E E T N L L G 2 I A I A S T L L U R Schicke das farblich hinterlegte Lösungswort bis spätestens 25.11.2015 an [email protected] und gewinne einen von zwei 20 Euro Gutscheinen für das INTU. G A U L N G S T R A S S E N E W Y O R K S info 9 * Seite 1 = Erstsemestrigen Infos Kapitelüberschrift Zeit Wie passt ein Tag in 24 Stunden? Z eit, sie ist eine der wenigen Ressourcen auf unserer Welt, die gleich verteilt ist. Wir alle haben 24 Stunden am Tag, 7 Tage die Woche, 365 Tage im Jahr. Nur wie viele Jahre wir haben, das weiß niemand. Es gilt also täglich das Meiste aus unseren 24 Stunden herauszuholen, doch wie gelingt das am besten? Schon die alten Griechen wussten, dass es mit der Zeit so eine Sache ist. Sie unterschieden zwischen Chronos und Kairos. Chronos bezeichnet die objektiv verlaufende Zeit, während mit Kairos das subjektive Zeiterleben gemeint ist. Eine solche Unterscheidung ist unserer Sprache leider verloren gegangen, doch sie gibt erste Hinweise darauf, warum unser Tag immer ein paar Stunden zu kurz ist. Stress In direkter Relation mit unserer Zeit steht unser persönlicher Stresspegel. Der Begriff „Stress“ ist in unserem Sprachgebrauch meist eher negativ behaftet. Tatsache aber ist: jeder Mensch braucht ein gewisses Maß an Stress, um sich optimal gefordert zu fühlen. Die Euphorie, die man aus diesem Idealzustand schöpft, lässt einen oft vergessen, dass er nicht ewig andauern kann. So findet man sich, wenn der Tatendrang abebbt, häufig keiner wohlverdienten Pause gegenüber, sondern einer noch größeren Menge an Aufgaben, die man sich, in den meisten Fällen, auch noch selbst zuzuschreiben hat. Die Kunst besteht also darin, sich möglichst lange in einer optimalen Belastungsphase zu befinden und sich danach Zeit für eine Pause zu nehmen. So viel zur Theorie eines optimalen Zeitmanagements, doch wie sieht es in der Praxis aus? 10 htu Prioritäten To-do-Liste, Handywecker, Terminkalender und trotzdem, irgendetwas bleibt immer auf der Strecke. Wer etwas an seinem Zeitmanagement ändern will, sollte sich im Klaren sein, dass die Einteilung unserer Zeit gleichzeitig unsere Lebensplanung bestimmt. Zu wissen was man vom Leben erwartet und wie die eigenen Ziele aussehen, ist deshalb der erste Schritt, wenn es um die persönlichen Zeitressourcen geht. Sind die formulierten Ziele sehr weit entfernt oder noch sehr schwammig, kann es helfen sie auf kleine Teilziele herunterzubrechen. Der Wunsch nach einem abgeschlossenen Studium beispielsweise definiert sich über die Teilziele der einzelnen Prüfungen, die für diesen Abschluss erforderlich sind. Hat man auf diese Weise Prioritäten gesetzt, wird man feststellen, dass es nun viel leichter ist zu entscheiden, was am besten getan werden sollte. Trotzdem gibt es einen großen Fehler, dem selbst Menschen, die ihre Prioritäten geklärt haben, häufig erliegen: Sie erledigen Dringendes vor Wichtigem. Das „Eisenhower-Prinzip“1, veranschaulicht diesen Fakt treffend. Dringendes und Wichtiges erledigen die meisten Menschen zuerst, doch anstatt sich danach ebenso Wichtigem mit größerem Zeitfenster zu widmen, nehmen sie sich Unwichtigerem an. So lernt man für die wichtige Prüfung, die erst zu Semesterende stattfindet, monatelang nicht und gerät wenige Wochen vorher in Panik. Macht man sich dagegen das Ausmaß der Prüfung und den Lernaufwand im Vorhinein bewusst und teilt sich die bevorstehende Arbeit ein, bleibt einem so manche Panikattacke erspart! Balance Ein Geheimrezept oder Wundermittel fürs perfekte Zeitmanagement gibt es nicht. Den meisten Menschen hilft jedoch die Bewusstmachung, was Zeit bedeutet, wie sich Stress auswirkt und wo sie sich in Zukunft sehen. Trotz guter zielführender Planung, ist es wichtig anderes nicht zu vernachlässigen. Damit sind nicht nur Pausen nach Arbeitsphasen gemeint, sondern auch Dinge wie der eigene Körper und soziale Kontakte. Gesunde Ernährung, ausreichende Bewegung und vor allem genügend Schlaf, sind Grundvoraussetzungen dafür, dass wir in der Lage sind in Arbeitsphasen unser Optimum an Leistung zu bringen. Gespräche mit Freunden können besonders in Stressphasen, wo man sich häufig nicht die Zeit dafür nimmt, Stress regulierend wirken. Man gewinnt Abstand zu den eigenen Aufgaben oder Problemen und kann sich so mit mehr Objektivität an deren Bewältigung machen. Ein letzter Tipp Erstaunlicherweise sind 80% einer Aufgabe meist in 20% der dafür benötigten Gesamtzeit erledigt. Die sogenannte Pareto-Verteilung beschreibt das statistische Phänomen, wenn eine kleine Anzahl von hohen Werten einer Wertemenge mehr zu deren Gesamtwert beiträgt als die hohe Anzahl der kleinen Werte dieser Menge. Macht man sich diese Verteilung zu Nutze, so kann man zum Beispiel dringende aber weniger wichtige Aufgaben nur zufriedenstellend erledigen, anstatt zu 100% und so sehr viel Zeit sparen! 1 de.wikipedia.org/wiki/Eisenhower-Prinzip Erstsemestrigen Infos Sport Wie kann ich meine Freizeit produktiv nutzen? D ie Universität Wien bietet für Studierende – egal welcher Universität / Fachhochschule / Kolleg - die Möglichkeit an, Sportkursen zu besuchen. Darunter fallen etliche Kursprogramme in den Bereichen: Teamsport, Leichtathletik, Konditionstraining, Kampf- oder Tanzsport. Aber es finden sich auch ausgefallene Kurse wie Augentraining, Clownerie, Höhlenfahrten, Fliegenfischen, etc. wieder. Wenn nicht anders angegeben, finden die Kurse für Damen und Herren gemeinsam statt. Sämtliche Kurse sind überwiegend für Studierende gedacht und daher preislich angepasst. Für Studierende bis zum 25. Lebensjahr wird der Studierendenpreis gewährt, für alle anderen gilt der Normalpreis. Eine Ausnahme bilden StudienbeihilfenempfängerInnen, diese können auch nach dem 25. Geburtstag die Kurse zum günstigeren Tarif besuchen. Diese Preise sind Semesterpreise, nur in manchen Kursen gibt es einen Jahresbetrieb. Bei einer Anmeldung fällt eine einmalige Gebühr von € 4,- an. Der Übungsbetrieb richtet sich nach den gesetzlichen Feiertagen und Ferien der Universität Wien. Ebenso richten sich die Anmeldezeiten. Für dieses Wintersemester ist eine Online-Anmeldung vom 17.09.2015 bis zum Semesterende möglich. Erster Übungsbetrieb ist am 01.10.2015, der letzte am 31.01.2016. An Feiertagen und in den Weihnachtsferien findet kein Übungsbetrieb statt. Bei jedem Semesterstart ist es möglich eine Woche lang, in den verschiedenen Kursen gratis „schnuppern“ zu gehen. Dies ist ohne Anmeldung in der ersten Unterrichtseinheit mit Einverständnis des Kursleiters möglich. Doch auch zu Semesterende bietet der USI eine preisreduzierte Kursteilnahme für 5 Kurseinheiten an – das TRY 5. Hier ist eine Online-Anmeldung zu dem entsprechenden Kurs nötig. Des Weiteren gibt es verschiedene Sportstätten, an denen man je € 1,- bzw. € 2,für die Garderobenkästchen dabei haben sollte. Grimmgasse und Rennweg: €1,- / Kreuzgasse, Spitalgasse, USZ I und USZ II: € 2,-. Schlussendlich gibt es einige Studenten, die sich auch in den Sommer- bzw. Winterferien sportlich betätigen wollen. Für diese bietet der USI eine Sommerakademie bzw. einen Ski- und Snowboard betrieb in Dienten an. Weitere Informationen und die aktuelle Kursliste sind unter der Homepage www.univie.ac.at/USI-Wien/ erhältlich. info 11 Erstsemestrigen Infos Must Know für Erstsemestrige Tickets der Wiener Linien Es gibt sowohl ein Semesterticket für die Monate September bis Jänner und Februar bis Juni, als auch ein Monatsticket für die Sommerferienmonate Juli und August. Das Semesterticket kostet für Studierende mit Hauptwohnsitz in Wien 75 € und für Studierende von außerhalb Wiens 150 €. Die Bundesländer Burgenland und Niederösterreich fördern Studierende mit Hauptwohnsitz in dem jeweiligen Bundesland mit einem Zuschuss. Nähere Infos dazu auf den Seiten der jeweiligen Landesregierung. Die Ferienmonatskarte kostet 29,50 €. Beide Tickets können online gekauft werden und sind dann entweder ausgedruckt oder über die Wiener Linien App vorzuweisen. Wohnungs- und Jobsuche Die Bundes-ÖH bietet mit ihrem Schwarzen Brett (www.schwarzesbrett-oeh.at/) eine Onlineplattform als Anlaufstelle für alle Wohnungs- oder Jobsuchenden an. ZID Die TU Wien besitzt eine sehr umfangreiche IT-Infrastruktur, für welche der Zentrale Informatikdienst (ZID) zuständig ist. Neben dem TISS und TUWEL betreibt der ZID auch mehrere Computerräume, die auf alle Gebäude der TU verteilt sind. Außerdem bietet der ZID 12 htu ein kostenloses W-Lan Netzwerk für alle Studierenden und MitarbeiterInnen der TU Wien. In den W-Lan Netzwerken (TUNET und EDUROAM) kann man sich mit seiner Studierendenmailadresse ([email protected]) und seinem TU Passwort, welches man bei der Inskription erhalten hat, einloggen. In den ZID-Sälen reicht für das Login die Matrikelnummer mit dem Präfix e (exxxxxxx) und dem TU Passwort. Bibliothek Um sich in der Bibliothek Bücher ausleihen zu können, muss man einmal pro Jahr seinen Studierendenausweis am Schalter freischalten lassen. Wenn man in der Bibliothek lernen oder etwas nachschlagen will, ist es nicht erlaubt einen Rucksack oder Ähnliches mitzunehmen. Deshalb gibt es die Möglichkeit diese in einem Spind zu verstauen und die benötigten Gegenstände in einer von der Bibliothek zur Verfügung gestellten, durchsichtigen Plastikumhängetasche (Bibliobag) mitzunehmen. Auf den Tischen der Bibliothek liegen Parkuhren auf, für den Fall dass man einmal seinen Lernplatz für weniger als 30 Minuten verlassen muss. Solltet ihr länger brauchen, ist es einem anderen Studierenden erlaubt eure Sachen auf die Seite zu legen und den Platz für sich zu beanspruchen. Dies soll vermeiden, dass Plätze den ganzen Tag unnötig reserviert werden. Nähere Informationen könnt ihr unter www.ub.tuwien.ac.at/ finden. Studiengebühr Für österreichische Studierende und Studierende aus anderen EWR-Ländern und der Schweiz ist das Betreiben des Studiums studienbeitragsbefreit, sofern das Studium die Mindeststudienzeit plus zwei Toleranzsemester nicht überschreitet. Wird die Zeit überschritten, beträgt die Studiengebühr 363,36 €. Für Drittstaatenangehörige beträgt die Studiengebühr 726,72 €. Anders verhält es sich mit dem ÖH-Beitrag, dieser fällt immer an und beträgt 18,50 €. Kinderfonds der HTU Die Hochschülerinnen- und Hochschülerschaft an der TU Wien hat für Studierende mit Kind(ern) einen Fonds zur finanziellen Unterstützung eingerichtet. Nähere Informationen gibt es in den jeweiligen Sprechstunden des Sozialreferates und unter www.htu.at/sozial. TU Krabbelstube und Kindergarten Die Krabbelstube der TU-Wien (TUKS) ist ein gemeinnütziger Verein, welcher aus der Idee gegründet wurde, studierenden Eltern die Möglichkeit zu geben, ihre Ausbildung an der Universität fortzusetzen bzw. abzuschließen. Nähere Informationen unter www.tuks.at. Erstsemestrigen Infos Die Referate der HTU R eferate sind die verschiedenen Servicestellen die von der HTU angeboten werden. Die Serviceleistungen reichen von Problemlösungen bis hin zur Unterstützung deiner Hobbys. Sozialreferat Das Sozialreferat berät bei Familienbeihilfe, Studienbeihilfe, Sozialversicherung, Behindertenangelegenheiten, Studieren mit Kind, Studien- und Berufsreifeprüfung und bietet HTU-Steuerberatung, HTU-Mietrechtsberatung und HTU-Zivildienstberatung an. (01) 588 01 – 495 10 [email protected] www.htu.at/sozial AusländerInnenreferat Wie der Name schon sagt, ist dieses Referat für die Belange Studierender aus dem Ausland zuständig. Für sie gelten sehr oft andere Bestimmungen als für österreichische Studierende (wie viel Studiengebühren muss ich zahlen, welche Unterlagen brauche ich damit ich zu einem Studium zugelassen werde, wie bekomme ich einen Studentenheimplatz, wie verlängere ich mein Visum,…) außerdem treten oft ungeahnte Probleme auf, die beim AusländerInnenreferat eine Ansprechstelle finden. (01) 588 01 – 495 28 [email protected] www.htu.at/ar BiPol – Referat für Bildung und Politik Das Referat für Bildung und Politik beschäftigt sich mit allem, was zur Hochschul- und Bildungspo- litik dazugehört. Es ist vor allem eine Stütze des Vorsitzes und dazu da, zu Gesetzesentwürfen Stellung zu nehmen und den Fachschaften das Arbeiten zu erleichtern. (01) 588 01 – 495 15 [email protected] www.htu.at/bipol Fotoreferat Das Fotoreferat bietet zwei vollständig eingerichtete Dunkelkammern, Workshops und Photoshop-Kurse. Es ist für alle offen, egal ob Studierende der TU, Studierende einer anderen Universität oder Nicht-Studierende. 4, Argentinierstraße 8, 5. Stock (01) 588 01 – 495 21 [email protected] www.htu.at/foto Frauenreferat Das Frauenreferat soll ein offener Raum für alle Studentinnen und Frauen an der TU Wien sein. Hier kann man bei den regelmäßigen Treffen auch mal nur unter Frauen sein, was an der TU nicht immer so leicht möglich ist. Im Frauenreferat werden viele Projekte geplant und durchgeführt, eine Bibliothek zu Themen die Frauen betreffen, steht zur Verfügung und wir vernetzen uns auch so oft wie möglich mit Frauen aus anderen Bereichen. Wenn du Interesse hast, dann schau einfach mal vorbei oder auf unsere Homepage. (01) 588 01 – 495 22 [email protected] www.frtuwien.at GrAT – Referat für Angepasste Technologie Das AT Referat arbeitet interdisziplinär und fakultätsübergreifend an der Verbreitung von Wissen über die Entwicklung von nachhaltigen Technologien und Strukturen an der TU Wien und beschäftigt sich mit Themen der angepassten Technologien. Es werden Vorlesungen, Übungen, Praktika und die Möglichkeit, in diesem Bereich Diplom- und Doktorarbeiten zu verfassen, angeboten, sowie umfassende Beratungen für Studierende und zukunftsfähiger Lösungen für die extrem umweltzerstörenden und energieintensiven Industriegemeinschaften. (01) 588 01 – 495 23 [email protected] www.grat.at Kulturreferat Studieren heißt nicht nur Bücher wälzen und Arbeiten schreiben, sondern auch Erfahrungen sammeln und mit Spaß fürs Leben lernen. Wir bemühen uns bei regelmäßigen Veranstaltungen um angemessene Preise für Studierende ohne Einbußen bei Qualität und Unterhaltung und würden uns freuen, dich beim nächsten Termin begrüßen zu dürfen! (01) 588 01 – 495 18 [email protected] www.htu.at/kultur LesBiSchwule- und TransGender Angelegenheiten Das LesBiSchwulTransGenderReferat hat sich, neben einer regelmäßigen Beratung und Unterstützung von Studierenden, zum Ziel gemacht durch Projekte, Teilnahme an, oder Organisation von Veranstaltungen rund um den Regenbogen zum Nachdenken anzuregen und die Vielfalt an der TU zu fördern. (01) 588 01 – 495 26 [email protected] Pressereferat Das Referat für Informationsund Öffentlichkeitsarbeit bringt nicht nur das htu.info, sondern unter anderem auch die Studienführerin und einen praktischen Jahresplaner in A1 heraus. (01) 588 01 – 495 19 [email protected] www.htu.at/presse Organisations- und Sportreferat Das org+sport-ref setzt sich aus folgenden Sachbereichen zusammen: Sport, Alternativ, berufstätige Studierende, Internationales und Kommunikation. Unter www.unisport.at findet ihr das komplette Angebot sowie unsere Öffnungszeiten. (01) 588 01 – 495 17 [email protected] www.htu.at/orgref Referat für Barrierefreiheit Das Referat für Barrierefreiheit engagiert sich politisch für die Beseitigung von Diskriminierungen von Studierenden mit Behinderung, den Abbau von Barrieren und die Förderung der gleichberechtigten Teilhabe auf allen Ebenen des Studierendenlebens. Wir sind für dich da: [email protected] http://htu.at/barrierefrei info 13 Erstsemestrigen Infos Standortübersicht TU-Wien Str aß e se gas Kar ls gasse Opern gasse 1 ob A 80 t-A ut e raß sst au ßh Gu IV Wieden ah Os ob U3 18 80A 84A Schlachthausgasse 1 ut A4 62 an 59AA4 O st al Schleifmühlgasse -A se aße rstr Frank enberg uk as sg au th inie 77A 80A 84A U1 Ludwig-Koeßler-Pl. Taubstummengasse ent e ße na Arg ss lga stra op stadt opoldsta II Leop Do A 77 U33 RLS KA CHE KIR Panig lg üh A dio 84 Sta h c hla Sc 62 traße aupts ifm e ck tinier A sse 59A hle Sc 80 Karlsplatz elga asse Argen Wiedner Hauptstraße ße tra elss ütt Sch A 1 62 asse Resselgasse ee all on di ü br n de 77 Res s a St al ße tra gs er db U1 77A Erdbergstr./ Schlachthausg. sse nga me 59A Taubstum Preßgasse e Resselpark rhoferg an Er te h Rec e zeil n Wie sse ga Flora uk Län ße tra III Landstraße traß Wied 62 A na ger W ke Lin ns rite vo Fa ber z ien Erd N Schau (83A) 80A 84A Schüttelstraße Do eil RHA US 4A U1 U2 U4 Wie Karlsplatz, ner Bun dess Ausgang Resselpark U4 U1 1 gasse 9 80 t k ar m ch Atominstitut as e 1 62 Paulanergasse Kärn tner Stra ße tra ße hs ric Fr asse A 59 e raß sst au ßh Gu n Gu n e raß sst au ßh ah 18 Theresianumgasse rite ns Wiedner Hauptstraße sse aga Flor 13A U1 Taubstummengasse sse Argen enga Karolin U1 e Platz Elisabeth- raß ierst se e ass erg in Ra e gass dere Belve sse nga me um bst Tau ntin rgas 59A Schönbrunner Straße, Kettenbrückengasse Arge e gass num esia Vikto ße Ther ße enstra rit Favo ße stra IV Wieden tra tinier U1 Taubstummengasse 13A Belvederegasse vo Fa 1 62 Paulanergasse Argen U1 59 A 59 A Ress elg eW ht c Re ien e STLE U1 U2 U4 Karlsplatz ner H se se m s Na ile ze kt ar ch sst hm sc Na lstr aß KÜN Opern 59A asse Operng erggas 59A Schleifmühlgasse Gu e traß Franke nb raß au ßh niers Karl s enti gas Arg e ss lga 57A Laimgrubeng. W ke Lin AN R N TE IE EA W TH DER e RLS KA CHE KIR lgasse Bä durcrenmü hga hlng A e VI Mariahilf Panig kt ar 84 Wiedn ss 1 62 asse Resselgasse hoferg ile ze ien B er Ha sse 80 Karlsplatz elga Tre it 77A Ress U2 TNS LE KU AL H 59A Bärenmühldurchgang (01) 58801-0 (01) 58801-400 01 (01) 58801-400 02 (01) 58801-400 03 (01) 58801-400 04 1 62 Karlsplatz U1 U2 U4 Karlsplatz, Ausgang Techn. Universität ied se as rg SEMPER DEPOT ga 57A Schaur S CE SE raße er ck W te N O SI illö uptstra e h c Re U1 Tel. TU Wien: Tel. Portier Karlsplatz: Tel. Portier Getreidemarkt: Tel. Portier Gußhaus: Tel. Portier Freihaus: 59A HAUS 4A U1 U2 U4 Wie Karlsplatz, ner Bun desst Ausgang Resselpark U4 ße elgass TLER 1 e Ress E M m Bä durcrenmüh hgan lg ile e z ien kt ar kt ar hm sc Na Operng ile ze ien eW nk ark Le ha asse lstr aß U2 U1 U2 U4 Karlsplatz 62 Tre it 59A Bärenmühldurchgang m Kärn tner TNS LE KU AL H KÜNS 1 62 Karlsplatz Gu mp en do rfe r ra ße st Fr ied ric h S CE SE U1 U2 U4 Karlsplatz, Ausgang Techn. Universität A BILDKADEMIE END EN K DER ÜNS T t 59A N SIO ide Straß e Oper nga sse AK BILD ADEMIE ENDE N KÜDER NSTE tre Op e rnga Ge 57A Getreidemarkt sse Standortübersicht TU Wien – HTU Legende LEGENDE U-Bahn-Station Straßenbahn Lokalbahn Bus IV., Karlsplatz 13 (Hauptgebäude) VI., Getreidemarkt 9 IV., Gußhausstraße 25 – 29 (Altes & Neues EI) IV., Wiedner Hauptstraße 8 – 10 (Freihaus) IV., Argentinierstraße 8, Karlsgasse 11 – 13 IV., Gußhausstraße 28 – 30 IV., Floragasse 7 IV., Favoritenstraße 9 – 11 IV., Theresianumgasse 27 II., Stadionallee 2 (Atominstitut) Taubstummengasse ie ntin Impressum: TU GUT, Resselgasse 3, 1040 Wien | www.univercity2015.at | ProjektInfoBüro: (01) 58801 - 2015 Audimax GUT Arbeitsmedizinisches- und Sicherheitstechnisches Zentrum Bibliothek Mensa Lehrmittelzentrum Kindergarten Festsaal Studienabteilung U1 9 HTU U1 Arge Gebäude der TU Wien ße stra tinier HTU Wien 9 Wiedner Hauptstraße 8 – 10 (Freihaus), 1. Stock, 1040 Wien Telefon: (01) 58801 - 495 01 E-Mail: [email protected] Web: www.htu.at Stand: September 2011 | © wunderweiss ße rstra sse orga Vikt aße tenstr ri Favo 14 htu asse umg sian There th Erstsemestrigen Infos Freihausplan / Referate im HTU Großraum Wiedner Hauptstraße 8-10, 1040 Wien HS 1 1. OG FreihausFachschaften Opern Mensa gasse Lernraum Grasches Zentrum PC-Räume Re ss elg as se EG Lehrmittelzentrum Wiedn er Hau Portier Eingang Eingang ptstra ße VON EINEM AUTODESK-SCHULUNGSPRODUKT ERSTELLT GrAT Sozialreferat Referat für Barierrefreiheit VON EINEM AUTODESK-SCHULUNGSPRODUKT ERSTELLT Kulturreferat Pressereferat Sportreferat VON EINEM AUTODESK-SCHULUNGSPRODUKT ERSTELLT AusländerInnenreferat Buddynetwork Bipolreferat Frauenreferat LesBiSchwulTransX-Referat BEST Vorsitz HTU-Großraum Sekretariat Beratungszimmer Eingang info 15 Erstsemestrigen Infos Soziales Familienbeihilfe und Studienbeihilfe Familienbeihilfe Wer bekommt Familienbeihilfe? Anspruch auf Familienbeihilfe haben grundsätzlich: ❖❖ Österreichische Staatsbürger mit Lebensmittelpunkt im Inland ❖❖ Ausländische Staatsbürger, die aufenthaltsberechtigt sind nach dem Niederlassungs- und Aufenthaltsgesetz oder denen Asyl gewährt wurde Es gibt jedoch bestimmte Voraussetzungen. Leistungsnachweis Studierende des ersten Semesters müssen mit Beginn ihres Studiums eine Inskriptionsbestätigung bei dem zuständigen Wohnsitzfinanzamt vorlegen. Studierende, die ihr Studium im Wintersemester begonnen haben, müssen nach dem 2. Semester einen günstigen Studienerfolg im Ausmaß von 16 ECTS ODER 8 SWS (je nachdem, was für einen günstiger ist) nachweisen. Die Nachweisfrist gilt bis 31. Oktober. Maßgeblich dabei ist das Prüfungsdatum und nicht das Ausstellungsdatum des Zeugnisses. Achtung Quereinsteiger: Bei StudentInnen, die im Sommersemester ein Studium begonnen haben, ist der Leistungsnachweis erst mit Ende des 3. Semesters vorzulegen, jedoch im Ausmaß von 24 ECTS oder 12 SWS. Wie lange besteht der Anspruch? Bei Bachelor- und Masterstudien besteht Anspruch innerhalb der Mindeststudienzeit zuzüglich zweier Toleranzsemester. Längstens wird die Familienbeihilfe jedoch bis zum vollendeten 24. Lebensjahr ausgezahlt. Bzw. verlängert sich in folgenden Ausnahmefällen der Anspruch bis zum 25. Lebensjahr: ❖❖ Für Studenten, die den Präsenz- oder Zivildienst zur Gänze abgeleistet haben ❖❖ Für Studentinnen, die am 24. Geburtstag schwanger sind oder bis dahin ein Kind geboren haben. ❖❖ Bei einem nachgewiesenen Auslandsstudium (mit einer Dauer von mind. 3 Monaten) ❖❖ bei einem unvorhergesehenen oder unabwendbarem Ereignis (zum Beispiel Krankheit, schwierige Studienbedingungen, etc.) ❖❖ Für Studierende mit Behinderung gelten spezielle Bestimmungen. Was muss beachtet werden? Um den Anspruch auf Familienbeihilfe nicht zu verlieren, darf die Zuverdienstgrenze von € 10.000,- brutto pro Kalenderjahr nicht überschritten werden. Weiters sind die Wechselbestimmungen einzuhalten. Das Studium darf höchstens zweimal gewechselt werden, wobei ein Studienwechsel spätestens mit Anfang des 3.Semesters durchgeführt werden muss. Wer / wo / wie stellt man den 16 htu Antrag? Die Familienbeihilfe ist eine staatliche Förderung, die grundsätzlich an die Eltern aller Studierenden ausbezahlt wird, vorausgesetzt sie erfüllen die Bedingungen. Für die Bearbeitung der Familienbeihilfe ist das Wohnsitzfinanzamt deiner Eltern zuständig. Bitte achtet bei der Antragstellung auf die Angabe richtiger Daten, da sonst eine Rückzahlung nicht ausgeschlossen ist. Folgende Unterlagen sind notwendig: ❖❖ Formular “Antrag auf Gewährung der Familienbeihilfe” ❖❖ Kopie des Meldezettels ❖❖ Fortsetzungsbestätigung/Inskriptionsbestätigung und das letzte Studienblatt ❖❖ Evtl. ein Antrag, dass dir die Familienbeihilfe monatlich (statt vierteljährlich) ausbezahlt wird Seit 1. September 2013 kann die Familienbeihilfe auch direkt an die Studierenden ausbezahlt werden. Dafür sind die Einverständnis der Eltern und das Ausfüllen eines weiteren Formulars notwendig. Bist du der Meinung, dass du zu Unrecht keine Familienbeihilfe bekommst, kannst du einen erneuten Antrag stellen und gegen einen negativen Bescheid Berufung erheben. Erstsemestrigen Infos Studienbeihilfe Anspruchsdauer Bei der Studienbeihilfe handelt es sich um eine staatliche Studienförderung, die eingreift, wenn man nicht über die finanziellen Mittel für ein Studium verfügt. Dies ist abhängig von deinem eigenen Einkommen, dem deiner Eltern bzw. dem deines/deiner Ehepartners/in. Die Studienbeihilfe kann für die Mindeststudienzeit + 1 Toleranzsemester bezogen werden. Unter bestimmten Voraussetzungen kann die Anspruchsdauer verlängert werden. Darunter fallen unter anderem Schwangerschaft, Ableistung des Präsenz- und Zivildienstes oder Studierende mit Beeinträchtigungsgrad > 50%. Weitere Voraussetzungen: ❖❖ österreichische Staatsbürgerschaft, oder gleichgestellte EWR-BürgerInnen, Drittstaatsangehörige sowie Staatenlose und Konventionsflüchtlinge. Für eine Gleichstellung ist es z.B. erforderlich bereits 5 Jahre in Österreich gelebt zu haben. ❖❖ Du musst einen Nachweis über einen günstigen Studienerfolg erbringen. Das heißt, nach dem 2. Semester sind 30 ECTS oder 16 SWS und nach dem 6. Semester sind 90 ECTS oder 42 SWS erforderlich, um die Studienbeihilfe in Anspruch nehmen zu können. ❖❖ Beim Studienbeginn darfst du die Altersgrenze von 30 Jahren nicht überschritten haben. Unter bestimmten Voraussetzungen kann sich diese Grenze auf 35 Jahre erhöhen. ❖❖ Du darfst noch kein Studium abgeschlossen haben. Ausnahme bei Beantragung im Master. ❖❖ Das Studium darf nicht öfter als zweimal und nicht nach dem 3. inskribierten Semester gewechselt worden sein. Wann ist der Studienerfolg nachzuweisen Der Studienerfolg muss nach dem 2. Semester bis spätestens 15. Dezember bzw. für QuereinsteigerInnen bis 15. Mai nachgewiesen werden. Der Nachweis ist unaufgefordert bei der Stipendienstelle einzureichen. Solltest du den günstigen Studienerfolg nicht erfüllen, so ist zumindest ein Mindeststudienerfolg (50% des günstigen Studienerfolgs) notwendig, damit du die Studienbeihilfe nicht zurückzahlen musst. Dein Anspruch jedoch verfällt. Anspruchshöhe Wohnst du am Wohnort deiner Eltern, beläuft sich die Höchststudienbeihilfe auf 475 €/Monat. Für auswärtig Studierende, Vollwaisen, Selbsterhalter/innen, verheiratete Studierende sowie Studierende mit Kind beträgt diese 679 €/Monat. Pro Kind erhältst du zusätzliche 67 €/Monat. (ab 2015: 112 €/Monat) Studierende mit Behinderung erhalten einen Zuschlag von 160 €/Monat (z.B. bei Blindheit) bzw. 420 €/Monat (z.B. Gehörlosigkeit). Von diesen Höchstbeträgen werden die zumutbaren Unterhaltsleistungen sowie die Jahresbeträge der Familienbeihilfe und des Kinderabsetzbetrages abgezogen. Bei Selbsterhalter/innen zählt die Unterhaltsleistung der Eltern nicht. Beziehst du keine Familienbeihilfe mehr, wird diese auch nicht mehr abgezogen. Die errechnete Endsumme wird um 12% erhöht. Antrag Antragsformulare sind bei uns im Sozialreferat erhältlich und sind auch online unter www.stipendium.at verfügbar. Der Antrag kann persönlich, eingeschrieben per Post oder eingescannt per E-Mail bei der Stipendienstelle in Wien eingebracht werden. Die Antragsfrist für das Sommersemester liegt zwischen 20. Februar und 15. Mai, die für das Wintersemester zwischen 20. September und 15. Dezember. Das Sozialreferat bietet Beratungen an, u.A. auch für die Themen Familienbeihilfe, Studienbeihilfe und Versicherungen. Beratungszeiten und www.htu.at/Sozial Mail an: [email protected] News unter: Wo wir zu finden sind: Freihaus, 1. OG, roter Bereich, im HTU Großraum orange Tür Aya, Sara und Abd El (Sozialreferat) info 17 Kapitelüberschrift Projekte von Studierenden Karrieremesse – Was tun? 9 effiziente Schritte für deinen erfolgreichen Auftritt Ü ber 80 Top Unternehmen aus Technik und Wirtschaft im Freihaus der TU Wien ermöglichen es dir am 11.11.2015 deinem Berufswunsch einen Schritt näher zu kommen. Schon vorab findest du hier die wichtigsten Tipps, um den Messetag erfolgreich zu bestreiten. Aller guten Dinge sind drei. In Falle der Jobmesse gilt: Qualität vor Quantität! Such dir vorher im TECONOMY Katalog (vienna.teconomy.at und bald in deinem Briefkasten) deine drei persönlichen Top Unternehmen aus und informiere dich gut über sie. Du wirst sehen, mit deinem Wissen zu punkten und einen positiven Eindruck bei der potentiellen Arbeitgeberin beziehungsweise dem potentiellen Arbeitgeber zu hinterlassen, ist nachhaltiger als 27 neue Kugelschreiber. Stelle Fragen. Wie meistern Sie die globale Zusammenarbeit in diesem Projekt? Wie sieht ein typischer Arbeitstag in Ihrem Unternehmen aus? – Nichts kommt bei den UnternehmensvertreterInnen besser an, als BewerberInnen, die mehr wissen wollen. Deshalb überlegst du dir am besten bereits im Vorfeld ein paar auf das Unternehmen zugeschnittene Fragen und am Messetag ist dir das Interesse des Recruiters sicher. Vorbereitung ist alles. Es ist noch kein Meister vom Himmel gefallen, topvorbereitet kann also nichts schiefgehen. Damit diese Vorbereitung über Google Search hinausgeht und du weißt was dich erwartet, gibt es in den 18 htu Tagen vor der Messe ein exklusives Get Ready Seminar von FINUM, das du nicht verpassen willst (Termine unter vienna. teconomy.at). Vergiss deinen Lebenslauf nicht. Wenn du mit professionellem Auftreten und klugen Fragen bereits Eindruck beim Unternehmen gemacht hast, fehlt nur noch dein Lebenslauf. Lege hier besonderen Wert auf eine chronologisch absteigende Form, korrekte Rechtschreibung und Individualität. Für den perfekten Lebenslauf kannst du dir in der Woche vor der Messe, sowie während der Messe bei einem kostenlosen CV Check wertvolle Tipps von Expertinnen und Experten holen. Ein gutes Foto rundet deinen Lebenslauf ab. Bewerbungsfotos vom Profi sind zu teuer? In der Woche vor der Messe kannst du sie dir holen, kostenlos. Falls du da keine Zeit hast, steht auch direkt auf der Messe unser Fotograf nochmal bereit, um dich in deinem Business Outfit abzulichten. Überlasse deine Karriere nicht dem Zufall. Welche Fragen erwarten mich bei meinem Bewerbungsgespräch? Welche Zusatzqualifikationen sind am Arbeitsmarkt besonders gefragt? – Darüber zerbricht man sich gerne zu lange den Kopf. Zu diesen Themen und mehr, stehen dir im Karrierecorner der TECONOMY Vienna Experten und Expertinnen mit Rat und Tat zur Seite. Hör dir an, worum es geht. Dir fehlt der Bezug zu den einzelnen Unternehmen oder du willst mehr über die Arbeitsweise deines Favoriten erfahren? Lehn dich zurück und lass dir die Informationen aus erster Hand geben. Bei den Vorträgen während der Messe, erfährst du alles über aktuelle Entwicklungen, zukunftsweisende Projekte und exklusive Karrierechancen in den Unternehmen. Und zögere nicht, die FirmenvertreterInnen im Anschluss mit offenen Fragen zu löchern. Lerne deine zukünftigen Arbeitgeber persönlich kennen. Du hast einen guten Eindruck hinterlassen und das Interesse der Firma geweckt? Dann hast du hervorragende Chancen, dass das Unternehmen mehr über dich erfahren möchte und dich im Anschluss an die Messe als High-Potential zum Eat & Greet einlädt. Hier kannst du die UnternehmensvertreterInnen kennenlernen und dir die ersten Insidertipps holen. Wenn du lieber selbst die Initiative ergreifst, kannst du dich unter vienna.teconomy.at bereits im Vorfeld der Messe für das gemeinsame Essen bewerben und dir deine Networking Gelegenheit sichern. Mach auch kurz Pause. Erholung vom bunten Treiben der Messe findest du in der IAESTE Lounge im roten Bereich im 1. Stock. Dort kannst du dir neben Speis und Trank auch Informationen über dein nächstes Auslandspraktikum holen oder beim Gewinnspiel tolle Preise ergattern. IAESTE Vienna Projekte von Studierenden RedakteurIn? TU Robots das Basketball Team deiner Uni! J a genau, ihr habt richtig gelesen! Die Technische Universität Wien hat ein eigenes Basketball Team und tritt damit in der ACSL (Austrian College Sports League) gegen andere Universitäten aus ganz Österreich an. Wer glaubt, TU Studentinnen und Studenten haben es sportlich nicht drauf, der irrt sich gewaltig: Die TU Robots sind amtierender Meister - bei den Damen und bei den Herren! Mehr als nur Sport Vor über einem Jahr wurde die Liga gegründet und seither gibt es Teams an 12 verschiedenen Universitäten in sechs verschiedenen Bundesländern. Die Ziele des Projekts sind ganz eindeutig: Die im Rahmen großer Events stattfindenden Spiele sollen möglichst vielen Studentinnen und Studenten eine Abwechslung zum doch manchmal eintönigen Unialltag bieten. Musik, Cheerleader, Gewinnspiele und viele laute Fans sorgen für tolle Stimmung in den vollen Hallen. Und eines ist klar: Nach den Spielen wird gefeiert! Rivalitäten entstehen Was die Liga erst richtig interessant macht, ist die immer größer werdende Rivalität zwischen den Universitäten. Das kann jeder bestätigen, der bei dem großen #FinalFour im Juni dabei war. Los ging es mit dem Damen Bewerb. Nachdem die #Roboterinnen, angeführt von den Captains Carina Asanger und Marlies Kolin, bereits die MedUni Serpents zwei Wochen zuvor eindeutig besiegt hatten, war das Team nur mehr einen Sieg vom Titel entfernt. Das Spiel gegen die WU Tigers begann zunächst eher zaghaft, doch als unser Team ins Spiel fand, war schnell ein Vorsprung herausgespielt, der bis zum Ende ausgebaut werden konnte. Somit ging der erste Titel des Tages an die dominierenden Damen der TU Robots! Der Halbfinalgegner unserer Herren, ebenfalls die WU Tigers, musste sich in einem knappen und spannenden Spiel geschlagen geben. Schritt eins, der Einzug ins Finale war getan! Dann war es soweit: Der große Showdown, auf den alle gewartet haben. Gegner und klare Favoriten waren die ZSU Stallions, das Team der Sportuni Wien. Das große Finale In der Stadthalle Wien vor über 600 Fans schenkten sich die beiden Teams nichts. Entgegen aller Erwartungen konnten die Robots, angeführt von Point Guard Jan Nicoli, das Spiel bis zum Ende eng halten. Als dann Colin Fuchs-Robetin mit nur wenigen Sekunden auf der Uhr den Korb zur Führung für die Robots erzielte war die Halle am Beben. Die Stallions konnten nicht mehr Du bist absoluter Fan der TU Robots und willst sie auch in diesem Semester kräftig unterstützen? Dann meld dich bei uns als externe/r RedakteurIn und berichte von ihren Erfolgen! Zusätzlich bekommst du von uns ein Goodie Package. Emails an: [email protected] scoren und somit war die Sensation geschafft: Die TU Robots holten sich den begehrten Meistertitel! Man konnte die Freude in den Gesichtern aller Spieler und Fans sehen, als schlussendlich Kapitän Dominik Strommer den Pokal in die Höhe hielt. Ihr macht den Unterschied Die erste ACSL Saison war ein voller Erfolg für die TU Robots! Das verdanken wir natürlich auch den zahlreichen Fans, die uns bei allen Spielen unterstützt haben. Ihr seid die besten! In der kommenden Saison werden wir versuchen, unsere Titel zu verteidigen. Außerdem wollen wir auch allen zeigen, dass wir nicht nur das beste Team, sondern auch die besten Fans haben! Also brauchen wir EURE Hilfe! Kommt vorbei, ihr werdet es auch nicht bereuen. Alle Informationen und Spieltermine findet ihr auf www.facebook.com/TURobots. Wir sehen uns in der Halle! Colin (TU Robots) info 19 Projekte von Studierenden Technik trifft Entwicklungszusammenarbeit Ingenieure ohne Grenzen U nter diesem Titel startet die Vortragsreihe des Vereins Ingenieure ohne Grenzen Österreich am 14.10. in die zweite Runde. Geplant ist ein abwechslungsreiches Programm mit Diskussionsrunden, Streitgesprächen und ausreichend Zeit für Fragen des Publikums. Im Rahmen von sechs Veranstaltungsabenden werden ExpertInnen den Schnittpunkt von Entwicklungszusammenarbeit (EZA) und Technik sowohl aus theoretischer, als auch praktischer Sicht aufgreifen und von verschiedenen Seiten beleuchten. Ziel dabei ist es, auf globale Ungleichheit aufmerksam zu machen und Denkanstöße dafür zu liefern, wie wir unser Wissen und unsere Fähigkeiten im technischen Bereich für soziale Projekte einsetzen können. Die Vorträge sollen allerdings auch dazu anregen, EZA kritisch zu hinterfragen und die Bedeutsamkeit von Nachhaltigkeit und kultureller Sensibilität in der EZA unterstreichen. Willkommen sind alle, die sich für das Thema interessieren und gerne mehr darüber erfahren wollen. Eingeleitet wird die Veranstaltungsreihe von Friedbert Ottacher und Thomas Vogel, die beide bereits im Vorjahr mit ihren Vorträgen begeistern konnten. Heuer bieten sie in Form eines interaktiven Streitgesprächs einen kritischen und reflektierten Überblick zum Nutzen und zur Sinnhaftigkeit der EZA von ihren Anfängen bis heute. Unterschiedliche Projektzugänge im Laufe der Zeit werden ebenso thematisiert, wie Möglichkeiten, zukünftig auf internationaler Ebene EZA zu betreiben. Außerdem dürfen wir in diesem Jahr auch einen Gast aus dem Ausland begrüßen: Otto R. Stein, Professor für Civil Engineering an der Montana State Uni- 20 htu versity in den USA, berichtet darüber, wie Studium und EZA an der Montana State University kombiniert werden können. Dort engagieren sich Studierende seit 2004 bei der universitätseigenen Regionalgruppe von Engineers Without Borders - USA, um Grundschulen in Khwisero, Kenya, Wasserversorgung und sanitäre Einrichtungen zu ermöglichen. Dabei geht es nicht nur um den Aufbau von elementarer Infrastruktur, sondern auch um einen fortlaufenden kulturellen Austausch. Organisiert wird die Vortragsreihe von der Regionalgruppe Wien des Vereins Ingenieure ohne Grenzen Österreich - ein gemeinnütziger Verein, der Projekte in der technischen EZA plant und umsetzt. Dabei wird sehr viel Wert auf Nachhaltigkeit der Projekte und auf die Zusammenarbeit mit der lokalen Bevölkerung gelegt. Die Arbeit im Verein erfolgt ehrenamtlich und wird von einer bunt gemischten Gruppe getragen, wobei viele der MitarbeiterInnen, Studierende oder AbsolventInnen eines technischen Studienganges sind. Falls Du dich ausführlicher über unseren Verein und laufende Projekte informieren willst, besuche uns auf unserer Homepage (www.iog-austria.at). Dort findest Du bald auch detailliertere Informationen zur Vortragsreihe und den einzelnen Vortragenden. Wir freuen uns auf ein spannendes Semester! Winnie Wendelin Ingenieure ohne Grenzen Österreich Regionalgruppe Wien www.iog-austria.at [email protected] Vortragsreihe „Technik trifft Entwicklungszusammenarbeit“ Termine: 14.10., 28.10., 11.11., 25.11., 9.12., 13.1. Ort: TU Wien, Campus Getreidemarkt, Seminarraum BD 02, 2. Stock Uhrzeit: 18:30 Die ersten drei Veranstaltungen im Überblick: 14. Oktober Entwicklungszusammenarbeit im Umbruch Transplanted Development? Community-led Total Sanitation (CLTS) Sprache: Deutsch Doppelvortrag von Yuki Seidler und Valentin Seidler 28. Oktober Erneuerbare Energie im Globalen Süden: Grüne Entwicklung oder „Green Grabbing“? Sprache: Englisch Vortrag von Magdalena Heuwieser mit anschließender Diskussions- und Fragerunde 11. November Interaktives Streitgespräch von Friedbert Ottacher und Thomas Vogel Sprache: Deutsch Weitere Informationen findest Du in Kürze auf unserer Homepage (www.iog-austria.at) und im nächsten htu.info! Projekte von Studierenden WINGnet stellt sich vor! D er Name WINGnet steht für WirtschaftsINGenieurstudentennetzwerk. Der Schriftzug „Verein zur Förderung von Studierenden technischwirtschaftlicher Studienrichtungen“ verrät bereits alles: Es handelt sich um eine Gruppe engagierter Studentinnen und Studenten aller Studienrichtungen, die technisch wirtschaftlich interessiert sind und/oder eine wirtschaftliche Vertiefung absolvieren. Dabei veranstalten wir eine Vielzahl von verschiedenen Veranstaltungen zu denen alle Studierenden herzlich eingeladen sind. Von Exkursionen, Workshops und Fallstudienwettbewerben bis hin zu Softskilltrainings und Firmenpräsentationen auf der Universität. Unsere Aktivitäten erstrecken sich über ein weites Spektrum. Dank unserer Kooperation mit verschiedensten Unternehmen präsentieren wir sie durch Firmenpräsentationen bzw. Workshops und organisieren Exkursionen in ihre Werke. Der Verein verkörpert natürlich auch einen starken sozialen Aspekt, wir sind Studierende und dazu gehören natürlich auch Vereinsausflüge und unser traditionelles Sommerfest im Juni. Jeden ersten Dienstag im Monat findet außerdem unser gemütlicher Stammtisch statt, bei dem jeder auch nicht WINGnet´ler herzlich eingeladen ist. Der Stammtisch ist unter anderem auch ein Treffpunkt für Studierende und AbsolventInnen. Mobile Print d hn PR w ww isc he n & INT .gr afi sc he rsi tä t W C ie n Y OP n sze tru m. co m PR O &C IN T A R D C PY [email protected] 4 Datei als Anhang an diese E-Mail Adresse senden. 4 Sie bekommen eine Mailnachricht mit einem PIN Code zu Ihrem Auftrag. 4 Mit diesem Code zum Drucker gehen, Karte anhalten und auf den Button „SP Utilities“ klicken. 4 Weiters auf den Button „Mobile Print“ klicken, Sie werden nun nach einem PIN Code gefragt. 4 Nach Eingabe Ihres Codes sehen Sie bereits die Vorschau Ihrer Datei und können die übliche gewünschte Auswahl treffen. Beschreibung der Lebensrückversicherung und einer speziellen Finanzierungsmethode Andreas Müler an c Te er ve Für weitere Informationen besuche uns bei einem Stammtisch und erfahre mehr oder melde dich einfach auf Facebook oder unter [email protected]. Abschlussarbeiten ! N EU ! i Un Darüber hinaus bietet WINGnet Wien als aktives Mitglied von ESTIEM (European Students of Industrial Engineering and Management) internationale Veranstaltungen, Netzwerke und Eindrücke an. In 31 verschiedenen Staaten arbeiten 77 Hochschulgruppen bei verschiedenen Aktivitäten zusammen und treten so sowohl untereinander als auch zu Unternehmen in intensiven Kontakt. Entwicklung eines webbasierten Institutsinformationssystems Separation of Concerns und seine Umsetzung in LAMP Andreas Müler Diplomarbeit Andrea Schauerhuber Fassen Sie bitte sämtliche Teile Ihrer Arbeit in eine einzige Datei zusammen: Titelseite, Inhalt, Anhänge, exakt so, wie Sie die Arbeit sortiert haben wollen. Die Bindung ist „Original TU“ und in anderen Farben möglich. ab 5 Stunden erhältlich* * Expresszuschlag 100% Super Rabatt ab 4 Exemplaren -10% www.grafischeszentrum.com info 21 Projekte von Studierenden Vienna young Scientists Symposium die Plattform zur Vernetzung an der TU Wien I m Frühling 2014 trafen ein paar junge Forscherinnen und Forscher auf Initiative eines Doktoranden auf einander und riefen das Projekt „Vienna young Scientists Symposium“, kurz VSS, ins Leben. „Es kann ja nicht sein, dass man erst auf eine auswärtige Konferenz fahren muss, um zu erfahren, was der Kollege am Nachbarinstitut forscht und erst so die Möglichkeit erhält, sich über gemeinsame Problemstellungen auszutauschen!“ Mit diesen Worten startete das Organisationsteam hoch motiviert die Organisation einer innovativen Plattform, die hauptsächlich dem fachlichen Austausch, der Steigerung der interdisziplinären Zusammenarbeit von Angehörigen der TU Wien und der Präsentation der Forschungsaktivitäten dient - das VSS. Nach einem intensiven Jahr der Vorbereitung fand das VSS 2015 am 25. und 26. Juni 2015 im Hauptgebäude der TU Wien statt. Insgesamt präsentierten 80 Angehörige der TU Wien aus den verschiedensten Fakultäten in 35 20-minütigen Fachvorträgen und 46 4-minütigen Staffelvorträgen als Posterpräsentationen in den Forschungsbereichen Werkstoffwissenschaften, Simulation, Mechatro- 22 htu nik, sowie Energie und Umwelt, worum es in ihrer Forschung eigentlich geht. Für die Teilnahme hatten sie zuvor zweiseitige Abstracts eingereicht, welche von TU-internen Reviewern begutachtet und zum Zeitpunkt des Symposiums als Proceedings veröffentlicht wurden. Der Fokus der Präsentationen lag größtenteils nicht auf der Publikation neuer Resultate, sondern viel mehr auf einer allgemeinverständlichen Darstellung der eigenen Forschung und der Motivation dazu. Mit dem Science Dinner am 26. Juni im TUtheSky und den Preisverleihungen für herausragende Leistungen, fand das VSS 2015 einen gemütlichen Abschluss. Während der zwei VSS-Tage im Juni wurden Diskussionen angeregt, Scheuklappen abgelegt, Kontakte geknüpft, Ideen geboren und interdisziplinäre Projekte ins Leben gerufen. Das VSS bot den Zuschauerinnen und Zuschauern einen kurzen und kompakten Einblick in die Forschungsaktivitäten innerhalb der vier Forschungsbereiche. Für Studierende, die noch nicht genau wissen in welche Richtung sie sich spezialisieren wollen, zeigte das VSS viele Möglichkeiten auf. Junge Forscherinnen und Forscher, die zum ersten Mal Konferenzluft schnup- pern durften, nutzten das VSS um erste Konferenzerfahrungen zu sammeln und erfahrene Forscherinnen und Forscher nutzten die Gelegenheit Wissen und Erfahrungen weiterzugeben. Aus Sicht des Organisationsteams erfüllte das VSS nicht nur seinen Zweck, sondern erweiterte den Horizont der Zusammenarbeit an der TU Wien. Aus diesem Grund, soll es kein einmaliges Event bleiben. Am 9. und 10. Juni 2016 findet das VSS 2016 mit den Forschungsbereichen Architektur und Raumplanung, Informations- und Kommunikationstechnologie, Quantenphysik und Quantentechnologie, sowie Mathematik Wissenschaften statt. Interessentinnen und Interessenten sind herzlich eingeladen sich als Vortragende, als Zuschauerinnen und Zuschauer oder als Mitglieder im Organisationsteam zu beteiligen. Wir freuen uns wieder auf ein intensives Vorbereitungsjahr. Das Organisationsteam des VSS Web: vss.tuwien.ac.at E-Mail: [email protected] Twitter: @science_tuw Kapitel info 23 Hier findest du deine Fachschaft Fachschaft Architektur www.fachschaftarchitektur.at [email protected] Hauptgebäude der TU Wien Karlsplatz 13, Hof 2, gegenüber Nelson‘s, 1040 Wien 01 / 58801 - 495 55 .biz Fachschaft Bauingenieurwesen www.fachschaft.biz [email protected] Hauptgebäude der TU Wien, Karlsplatz 13, Hof 2, Stiege 7, 3. Stock, 1040 Wien 01 / 58801 - 495 59 Fachschaft Elektrotechnik www.fet.at [email protected] Elektrotechnisches Institut, Gußhausstraße 27-29, 1. Stock, Verbindungstrakt zwischen altem und neuem EI, 1040 Wien 01 / 58801 - 495 53 oder 495 54 Fachschaft Technische Chemie www.fsch.at [email protected] Geniegebäude, Getreidemarkt 9 1060 Wien 01 / 58801 - 495 47 oder 495 48 Fachschaft Technische Mathematik www.fsmat.at [email protected] Freihaus, Wiedner Hauptstraße 8-10, roter Bereich, 1. Stock, neben HS 1, 1040 Wien 01 / 58801 - 495 44 Fachschaft Technische Physik www.fstph.at [email protected] Freihaus, Wiedner Hauptstraße 8-10, roter Bereich, 1. Stock, neben HS 1, 1040 Wien 01 / 58801 - 495 41 oder 495 42 Journaldienst Mi 14-18h Fachschaft Informatik www.fsinf.at [email protected] Treitlstraße 1-3, Hochparterre, 1040 Wien 01 / 58801 - 495 49 Journaldienst: Di 17-19h Fachschaft Vermessung und Geoinformation www.fsgeod.at [email protected] Elektrotechnisches Institut, Gußhausstraße 27-29, Stiege 2, 3. Stock, 1040 Wien 01 / 58801 - 495 52 Fachschaft Lehramt www.fsla.at [email protected] Freihaus, Wiedner Hauptstraße 8-10, roter Bereich, 1. Stock, neben HS 1, 1040 Wien 01 / 58801 - 495 45 Fachschaft Wirtschaftsinformatik www.winf.at [email protected] Treitlstrasse 1-3, 2. Stock, 1040 Wien 01 / 58801 - 495 63 Fachschaft Maschinenbau www.fsmb.at [email protected] Lehargasse 4 (im Erdgeschoß des Maschinenwesengebäudes), 1060 Wien 01 / 58801 - 495 61 oder 495 62 Fachschaft Raumplanung www.fsraum.at [email protected] Operngasse 11, 3. Stock (durch die Glastüre, dann rechts ), 1040 Wien 01 / 58801 - 495 57 Sozialreferat www.htu.at/sozial [email protected] Freihaus, Wiedner Hauptstraße 8-10, roter Bereich, 1. Stock, HTU Großraum, 1040 Wien 01 / 58801 - 495 10 Referat für ausländische Studierende www.htu.at/ar [email protected] Freihaus, Wiedner Hauptstraße 8-10, roter Bereich, 1. Stock, HTU Großraum, 1040 Wien 01 / 58801 - 495 28 Fachschaft Doktorat www.fsdr.at [email protected] Geniegebäude, Getreidemarkt 9 1060 Wien 01 / 58801 - 495 90
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