Abstract: Erik Müller

Philosophischhumanwissenschaftliche Fakultät
Institut für Psychologie
Prof. Dr. Erik Müller
Universität Giessen, D
Elektrophysiologie der Gefahrenverarbeitung –
Allgemeine Mechanismen, interindividuelle Unterschiede
und klinische Relevanz
Institutskolloquium, Fabrikstrasse 8, Raum B 306
Donnerstag, 12. Mai 2016, 17.15 – 18.00 Uhr
mit anschliessender Diskussion und Apéro
Ein Grossteil der menschlichen Gefahrenverarbeitung erfolgt sehr schnell und über
kortikale Strukturen und lässt sich mit elektrophysiologischen Methoden wie dem EEG
erfassen.
In
dem
Vortrag
werden
elektrophysiologische
Indikatoren
für
die
Gefahrenverarbeitung relevanter Hirnprozesse vorgestellt und mit Lernprozessen und
Genetik, dispositioneller Ängstlichkeit und Angststörungen in Zusammenhang gebracht.