Konzeption Kindergarten Breitenau

Pädagogisches Konzept
für den Kindergarten
Breitenau / Hochlantsch!
„Im Augenblick haben wir alle Zeit
der Welt.“
Michael Richter
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Der Zeitraum Kindheit ist
nicht die Vorbereitung auf
das Leben, sondern das Leben
selbst.
Peter Rosegger
Liebe Breitenauerinnen und liebe Breitenauer!
Liebe Eltern!
„Konzeption“ – was verbirgt sich hinter diesem Wort? Es ist eine genaue
Zusammenfassung der Arbeitsschwerpunkte und aller wichtigen Informationen
die Arbeit in unserem Kindergarten betreffend.
Die Mitarbeiterinnen unseres Kindergartens möchten Ihnen einen Leitfaden in
die Hand geben, der Sie in die Lage versetzt, die Entwicklung Ihres Kindes
aufgrund klarer Vorgaben und Konzepte mitzuverfolgen und mitzugestalten,
sodass Ihre Kinder die Zukunft unter den bestmöglichen Voraussetzungen
bewältigen können.
Das Kinderjahrgartenjahr 2015/2016 ist das 40-ste Jahr in unserem
Gemeindekindergarten. Aufbauend auf diese jahrzehntelange Erfahrung ist der
Kindergarten ein wesentlicher Baustein in unserem Bildungssystem. Der Besuch
des Kindergartens ist meist die erste Loslösung vom Elternhaus und daher eine
der ersten und damit besonders wichtigen Erfahrungen außerhalb der Familie.
Als Bürgermeister ist es mir ein Anliegen, dass die Kinder von Anfang an in ihrer
Entwicklung bestens begleitet werden. Ich wünsche unseren Kindern eine schöne
und erlebnisreiche Zeit in unserem Kindergarten.
Dankeschön, liebes Kindergartenteam für euer verantwortungsvolles Wirken und
weiterhin viel Erfolg und viel Freude bei der Arbeit mit unseren jüngsten
Gemeindebewohnern.
Euer Bürgermeister
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Inhalt
Vorwort des Bürgermeisters
Rahmendaten ,Rahmenbedingungen,
Aufnahmemodalitäten
Vorstellung des Kindergartenteams
Ideologie unseres Kindergartens
Pädagogischer Ansatz und Ziele
Prozessqualität - Tagesablaufes
Projekte und Aktivitäten
Bildungspartnerschaften
Quellenverzeichnis
Kontakte
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Rahmendaten
Erhalter:
Marktgemeinde Breitenau
St. Jakob 9
8614 Breitenau/ Hochlantsch
E-Mail : [email protected]
Homepage: www.breitenau-hochlantsch.at
Adresse:
Kindergarten „Kunterbunt“
Erhardstraße 128
8614 Breitenau/ Hochlantsch
Tel: 03866/2606
Mobil: 0664/3416933
E-Mail: [email protected]
Öffnungszeiten:
Montag – Freitag 7.15 – 13.15 Uhr
2 Gruppen mit „Offener Gruppenführung“
Betreuter Bustransfer zum Kiga
Jahreskindergarten seit 1976 mit
Weihnachts-, Semester- und Osterferien und
Sommerferien nach Bedarf.
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Aufnahmemodalitäten:
Die Einschreibung findet im Frühjahr statt.
Die Einladung erfolgt schriftlich auf dem Postweg über
den Erhalter.
Angeschrieben werden alle Kinder, deren Hauptwohnsitz
in Breitenau/ Hochlantsch ist und im kommenden
Kindergartenjahr das dritte Lebensjahr vollenden.
Die Aufnahme erfolgt auch während des Jahres, jeweils
nach Ferienende.
Elternbeitrag
Sozialgestaffelt und wird mit einem Abbuchungsauftrag
eingehoben.
Kindergartenpflicht
Alle über fünfjährigen Kinder sind laut Kindergartengesetz
verpflichtet den Kindergarten an fünf Tagen der Woche
für mindestens 20 Stunden zu besuchen.
Bei Krankheit ist der Kindergarten zu informieren und bei
längerem Fernbleiben ein ärztliches Attest beizubringen.
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Rahmenbedingungen
Raumangebot:
2 Gruppenräume
1 Bewegungsraum
Garderobe mit Küche
und Jause
Büro
Materialraum
Waschraum mit 3 Kindertoiletten
Erwachsenentoilette
Garten mit Spielgeräten
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Wir als Team stellen uns vor
I
Angelika Stadler
Brigitte Wiedner
Leitung u. gruppenführende
Gruppenführende
Kindergartenpädagogin
Kindergartenpädagogin
Irene Pichler
Kindergartenassistentin
Brigitte Mühlbacher
Kinderbetreuerin
Doris Pichler- Raumpflegerin
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Ideologie unseres Kindergartens
KIND SEIN
ICH SEIN
NEUGIERIG SEIN
DIE WELT SEHEN
EIGENVERANTWORTUNG
RUHE FINDEN
GEDULD ÜBEN
AKTIV SEIN
RESSOURCEN VERWENDEN
TALENTE FÖRDERN
ERFAHRUNGEN SAMMELN
NATÜRLICH SEIN
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Orientierungsqualität
Selbstverwirklichung und Selbstbestimmung
Kinder haben verschiedenste Bedürfnisse und
durchlaufen so genannte sensible Phasen, in denen sich
bestimmte Fähigkeiten und Fertigkeiten entwickeln.
Entscheidungsfreiheit
Kinder haben Rechte und lernen entsprechend ihrem
Entwicklungsstand selbst Entscheidungen zu treffen.
Erleben und Lernen mit allen Sinnen
Die Welt ganzheitlich, mit allen Sinnen zu entdecken.
Freude und Spaß
Kinder erleben Freude am Tun.
Bewegung
Kinder haben ein natürliches Bedürfnis nach Bewegung.
Ungestörtes Spielen
Das ungestörte Spielen ist in unserer Einrichtung von
besonderer Wichtigkeit.
Förderung und Entwicklung zur Selbständigkeit
Körperhygiene
Körperhygiene ist ein wichtiger Faktor in unserem
Kindergarten.
„Hilf mir, es selbst zu tun!“ – nach diesem Motto
gestaltet sich der Alltag.
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Pädagogischer Ansatz und Ziele
Unsere Arbeit besteht darin jedes uns anvertraute Kind
ganzheitlich zu fördern. Dabei versuchen wir, so gut wie
möglich
auf
die
individuellen
Bedürfnisse
und
Fördermöglichkeiten der Kinder einzugehen.
Der Kindergarten ist im Gegensatz zur Erwachsenenwelt
ein Ort der ganz auf die Gefühle, Wünsche und
Aktivitätsbedürfnisse der Kinder zugeschnitten ist.
Durch
die
offene
Gruppenführung
in
unserem
Kindergarten lernt das Kind schnell sich unter
Gleichaltrigen und Älteren einzubringen, seine Meinung zu
vertreten,
Konflikte
zu
lösen,
aber
auch ein
Gemeinschaftsgefühl zu entwickeln. Es begegnet anderen
Kindern, erlebt gemeinsame Erfolge und Niederlagen und
lernt
seine
eigenen
Stärken
und
Schwächen
einzuschätzen.
Die Integration von Kindern mit besonderen Bedürfnissen
ist für unseren Kindergarten selbstverständlich. Durch
Inklusion bleibt die Beziehung der Menschen zu einander
vorurteilsfrei. Dieser sehr lange Prozess muss schon im
Kleinkindalter gefördert werden.
Die
Freispielzeit
nützen
wir
für
individuelle
Beobachtungen, die wir in Beobachtungsbögen und
Bildern dokumentieren.
„SO VIEL HILFE WIE NÖTIG,
SO VIEL SELBSTSTÄNDIGKEIT WIE MÖGLICH."
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Prozessqualität - Tagesablauf
Die Kinder bauen eine Selbstsicherheit auf, wenn
Übergänge und Tagesabläufe erfolgreich bewältigt
werden. Die sicheren Strukturen sind Ausgangspunkt für
die weitere Entwicklung.
7.15 Uhr – 8.30Uhr Ankommensphase
8.30 Uhr Ankunft der Kinder mit dem Postbus
8.30Uhr – 8.45Uhr Orientierungsphase
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8.45 Uhr- 11Uhr Gleitende Jause
Variiert nach den Bedürfnissen des Kindes. Durch die
freie Zeitwahl, lernen Kinder ihren Körper zu spüren, ihr
Hungergefühl bewusst wahrzunehmen und sorgsam
darauf zu reagieren.
Jausen- Bereich
Freies Spiel und Konzentrationsphasen
Kinder wählen ihren Spielort, Spielmaterial, Spielthema
und Spielpartner selbst aus und gezielte Aktivitäten zu
bestimmten Themen werden in Groß-Teil-Kleingruppen
von uns angeboten und altersgemäß d.h. dem
Entwicklungsstand entsprechend gefördert.
Man kann ihnen nur helfen, es in sich selbst zu
entdecken.
Galileo Galilei
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Handpuppen
Rollenspiel
Bauen-Konstruieren
Malen-Zeichnen
Didaktisches Spiel
Musik
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Garten – Bewegungsphase
Bewegung trägt wesentlich zu einer gesunden physischen
und psychosozialen Entwicklung bei. Um diesem
Bewegungsbedürfnis des Kindes in frischer Luft nach zu
kommen, nutzen wir den Garten täglich mit der
entsprechenden Kleidung.
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Abholphase
Die Kindern werden von den Eltern oder
vom Bus zwischen 13Uhr -13.15Uhr abgeholt.
„Kinder lieben auch Wiederholungen. Sie
wollen nicht dauernd etwas Neues, sie freuen
sich etwas Schönes immer wieder tun zu
dürfen.“
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Unsere pädagogische Arbeit und unsere Ziele
Damit die Kinder ihr bereits erlerntes Wissen umsetzen
können, bedarf es verschiedener Fertigkeiten,
Fähigkeiten, Strategien und Routinen = Kompetenzen!
Anhand unseres Laternenfestes, wollen wir diese
Kompetenzentwicklung sichtbar machen.
Laternenfest
Selbstkompetenz
- ich trau mich, eine Rolle während des Festes zu
übernehmen ( Gedichte vortragen, Martinsspiel, Lieder..)
- ich bin wissbegierig und lernfreudig
- ich will den Hintergrund des Festes erfahren
- ich kann Bedürfnisse klar äußern (z.B.: ich möchte
gern ein bestimmtes Gedicht aufsagen).
Sozialkompetenz
- ich kann mich unterordnen
- ich kann gemeinsam mit meiner Gruppe eine Einheit
bilden. (Kreis beim Fest)
- ich kann Mitverantwortung bei der Festgestaltung
tragen.
- ich kann selbst agieren wie der Hl. Martin und Gutes tun
- ich kann teilen.
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Sachkompetenz
- ich weiß, schon wer der HL. Martin war (Soldat später
Bischof )
- ich weiß, was er für uns Gutes getan hat (teilt seinen
Mantel mit einem Bettler )
- ich weiß, in welchem Land er gelebt hat ( geboren in
Ungarn –gelebt in Frankreich )
- ich kann diese Länder am Globus finden
- ich habe Sicherheit im Umgang mit einer brennenden
Kerze.
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Lernmethodische Kompetenz
- ich kann mit Hilfe und bereitgestellten Materialien meine
Laterne fast selbständig herstellen.
- ich kann mit der Schere schneiden
- ich kann den Pinsel richtig halten
- ich weiß, wie ich mit dem Kleber umgehe
- ich weiß, wie die Farben, die ich verwende heißen
- ich kann meine Laterne tragen und auch damit tanzen.
Metakompetenz
-ich kann all diese Fertigkeiten, die ich mir während dieser
Festvorbereitung angeeignet habe selbständig im
täglichen Leben sowie bei der nächsten Festvorbereitung
anwenden.
„Du fragst dich, wer du bist?
Schau, was du bisher getan hast.
Du fragst dich, wer du morgen sein wirst?
Schau doch einfach, was du jetzt gerade bist.“
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Bildungsbereiche
Ethik und Religion
„Jeder Mensch verdient es wertgeschätzt zu werden. Egal
ob Kind oder Erwachsener,egal welche Nationalität oder
Religion jemand hat oder welchen Beruf jemand ausübt,
wie jemand aussieht oder sich kleidet oder wie auch
immer wir uns voneinander unterscheiden!“
Ethik und Religion spiegeln sich in all den Festen des
Jahreskreises wieder und natürlich im täglichen Umgang
miteinander.
Emotionen und Soziale Beziehungen
Das Spiel der Kinder ist keine Spielerei, keine sinnlos
vertane Zeit. Das Spiel des Kindes ist eines der
wichtigsten Erfahrungsfelder für Kinder, denn hier
werden soziale Beziehungen geknüpft. Interaktion = die
Kinder treten in Kontakt miteinander. Stabile Beziehungen
fördern das Vertrauen ins eigene Ich und in die Umwelt.
Ästhetik und Gestaltung
Auf endeckendes Lernen erfolgt die schöpferische Phase.
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Bewegung und Gesundheit
Kinder nehmen die Welt in ihrer Differenziertheit auch
über den Körper wahr. Bewegungsbaustelle - Garten.
Unsere Bewegungsangebote sollen die spontane
Bereitschaft
der
Kinder
fördern
und
deren
Bewegungsbedürfnisse in den Vordergrund stellen.
Schwimmen
Bewegungsbaustelle
„WIR KÖNNEN DEN KINDERN DIE BEULEN NICHT
ABNEHMEN; SO WIE UNSERE ELTERN UNS DIE NICHT
ABNEHMEN KONNTEN, DENN AUS DIESEN BEULEN
LERNEN DIE KINDER IHRE UMWELT KENNEN.“
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Unsere Schwerpunkte!
Sprache und Kommunikation !
Sprache als Schlüssel zur Welt!
Sprache ist das zentrale Mittel für Menschen Beziehungen
zu ihrer Umwelt aufzubauen und diese dadurch zu
verstehen. Über die Beziehung zu besonders vertrauten
Personen wird Sprache erworben, über die Sprache bildet
das Kind seine Identität aus und entwickelt seine
Persönlichkeit weiter.
Sprachförderung gehört zu den grundlegenden
Bildungsbereichen in unserem Kindergarten. Die
Angebote unterstützen und fördern die individuellen und
besonderen Interessen und Begabungen der Kinder,
sowie Kinder mit sozialisationsbedingten Lerndefiziten
und Kompetenzlücken.
Im Kindergarten bieten wir vielfältige Möglichkeiten für
die Kinder die Sprache in Alltagssituationen spielerisch zu
erlernen, Sprache erlebnis- und interessensorientiert
einzusetzen und sprachanregende Impulse ohne Zeit- und
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Leistungsdruck zu nutzen. Durch das Zusammenleben in
der Gruppe wird das Kind motiviert die Sprache als
Kommunikationsmittel einzusetzen und zu trainieren.
Wesentliche Impulse der Sprachförderung gehen also von
der Gruppe aus. Es ist uns ein großes Anliegen, dass die
Sprachförderung ganzheitlich erfolgt. Das heißt wir haben
es nicht nur mit Hörer und Zuhörer zu tun, sondern immer
mit dem ganzen Kind mit all seinen Sinnen, seinem
Bewegungsdrang, seiner Neugier, seiner Liebe zu
Rhythmus und Musik. Die Förderung der Sprache findet
also beim Singen, Turnen, Basteln, Spielen, Erkunden,
Untersuchen, Experimentieren ebenso statt wie beim
Bilderbuch betrachten, bei gezielten Sprachspielen, bei
einem Gespräch mit einem einzelnem Kind oder mit der
gesamten Gruppe.
Fixpunkt in unserer pädagogischen Arbeit und natürlich
auch als Orientierungshilfe für das Kind,
1 x wöchentlich der
„Besuch im Buchstabenland!“
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Zur konkreten Sprachförderung gehören für uns die
Wortschatzerweiterung, die Entwicklung der
Satzbildungsfähigkeit sowie die Bereitschaft und
Fähigkeit, Sprache sinnvoll einzusetzen und zu nutzen.
Dies erreichen wir indem wir im Alltag Situationen
schaffen und nutzen in denen uns das Kind etwas mitteilt:
Beschreiben, wenn man etwas sieht, erklären wie etwas
funktioniert, anderen sagen was man macht usw.
Eine große Hilfe für die Satzbildung ist auch rhythmisches
Sprechen, Kinderreime und Lieder helfen mit, Satzmuster
aufzunehmen und anzuwenden. Am intensivsten wird die
kommunikative Kompetenz durch Rollenspiele gefördert.
Auch bei Streitigkeiten müssen verbale
Konfliktlösungen eingeübt werden.
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Das Ziel unseres Kindergartens ist es, die
Kinder in ihrer Erst/ Zweitsprache optimal zu
fördern und Sprache als
„Brücke von dir zu mir „
erlebbar machen!
„Freude am Schauen und Begreifen ist die
schönste Gabe der Natur.“
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Ein Kind eignet sich Sprache an:
- indem es sich dafür interessiert, was andere sagen
- indem es hinhört und mehr und mehr davon versteht
- indem es das Gehörte und Verstanden verarbeitet, d.h.
mit früher Gehörtem und Verstandenem in Verbindung
bringt.
- indem es das Verarbeitete in eigenem Sprechen wieder
und wieder umsetzt und dabei
Erfahrungen mit dem „Ankommen“ dieses Sprechens bei
anderen macht.
Was wird in den einzelnen Bereichen gefördert?
WORTSCHATZ
• Thematische Bereiche (Körper, Kleidung, Familie,
Farben, Lebensmittel, Wohnung, Freunde,…)
• Wortbildung (Zusammensetzungen,
Wortableitungen)
GRAMMATIK:
In diesem Bereich ist die Erwerbsfolge von
Bedeutung. Die Kinder können nur, Schritt für
Schritt, grammatikalische Phänomene
verarbeiten und aktiv umsetzen.
• Satzbau
• Artikelgebrauch und Genus (Nominativ)
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• Akkusativ und Dativ
• Plural beim Substantiv
• Formenbildung des Verbs (starke Verben)
• Räumlich Präpositionen
• Erzählen (zeitl. Abfolge von
Ereignissen und Verknüpfungsmittel, z.B. Tagesablauf)
• Beschreiben (Personen, Raum, Gegenstände)
• Spielanweisungen , Rollenspiele ,Geschichten..
PHONOLOGISCHE BEWUSSTHEIT: • Verse und Reime
• Zerlegung von Wörtern in betonte und
unbetonte Silben-Silben klatschen
• Vokale und Konsonanten
• Raumkonzeption (vor/hinter,…)
• Erfassen
zeitlicher und
logischer
Abfolgen.
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NATUR UND TECHNIK
Wir wollen den Kindern ermöglichen Naturwissenschaft
und Technik kennenzulernen. Wir verbinden
"Naturwissenschaften" oft mit hochkomplizierten Formeln
und superschlauen Menschen im weißen Laborkittel. Die
Grundlage von Naturwissenschaft ist aber etwas ganz
Einfaches: Naturwissenschaft heißt: die Phänomene der
Natur verstehen wollen. Es ist eine Tätigkeit mit dem Ziel
“DEN GEHEIMNISSEN DER WELT"AUF DIE SCHLICHE
KOMMEN “ - nichts anderes tut ein Kind von Natur aus
täglich. Naturwissenschaften sind ein Weg vom
Entdecken zum Verstehen Diesen Weg kann man auf eine
einfache Formel bringen:
SEHEN -STAUNEN –AUSPROBIEREN!
Erzähl es mir - und ich werde es vergessen.
Zeig es mir- und ich werde mich erinnern.
Lass es mich tun- und ich werde es behalten.
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Die mathematische Bildung stellt einen wichtigen
Teilbereich dar. In der mathematischen Bildung geht es
darum
„ DIE WELT DER MATHEMATIK MIT KINDERN ZU
ENTDECKEN“.
Unser Ziel ist die Stärkung grundlegender Kompetenzen,
einer positiven Haltung und des Selbstvertrauens in
Bezug zur Mathematik.
Mathematisches Verständnis ist für
die alltäglichen Dinge des Lebens
notwendig. Mathematisches Denken
ist ein elementarer Baustein der
kognitiven Entwicklung und bezieht
sich u. a. auf das Erkennen und
Beschreiben von wiederkehrenden
Mustern und Strukturen, Regeln und
Gesetzmäßigkeiten. im menschlichen
Denken. Wir nützen die Fähigkeit,
dass bereits Kinder vor dem
Schuleintritt zahlreiche Erfahrungen in den Bereichen
Form, Größe, Gewicht, Mengen, Relationen, Zeit,
Reihenfolge, Zuordnung, Zählen, Zahlwörter, Ziffern, usw.
sammeln können.
Wir versuchen folgende Vorläuferfähigkeiten des
mathematischen Denkens zu fördern:
Visuelle Differenzierungsfähigkeit
Räumliches Vorstellen
Mengenauffassung
Zahlenbegriffe
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Projekte und Feste im Jahreskreis
Weihnachten
Ostern
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„Mit
Sebastian Kneipp durchs
Kindergartenjahr.“
Kneipp im Kindergarten basiert auf 5 Säulen. Die 5 Säulen
Wasser, Heilkräuter, Ernährung, Bewegung und
Lebensordnung werden jeder Zeit in unsere
pädagogische Arbeit einfließen und somit können wir den
Kindern Wohlbefinden und ein positives Lebensgefühl
ermöglichen.
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Zitate von Sebastian Kneipp
Wasser
„Lernt das Wasser richtig kennen, und es wird euch stets
ein verlässlicher Freund sein."
Heilkräuter
„Die Natur ist die beste Apotheke."
Ernährung
„Die Nahrung ist nur dann zuträglich und gesund, wenn
sie der Natur des Menschen zuträglich ist und von ihr
verarbeitet wird.“
Bewegung
„Das natürlichste und einfachste Abhärtungsmittel bleibt
das Barfußgehen."
Lebensordnung
Wer bemüht ist, sein eigenes Glück zu suchen, der ist
auch den anderen gern behilflich dazu."
Im Kindergarten geht es um eine kindgemäße
und lebensnahe Anwendung des Kneipp –
Gesundheitsprogamms, das spielerisch und
lustbetont umgesetzt werden soll.
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Jahresthema 2015/16
„Balance und Lebensfreude“
Lebensfreude und Neugier spenden Energie und
Heiterkeit zur
Problemlösungsphantasie.
Das kleine Glück ist ein großartiges
Stärkungsmittel für unsere Lebensfreude.
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Balance und Lebensfreude
Wir bemühen uns durch eine Wohlfühlatmosphäre
in allen Räumen, einen geregelten Tagesablauf mit
natürlichen Rhythmen ein zu halten.
Durch die Hinwendung zum eigenen Körper und
eine ausgeglichene Lebensweise mit intensiven
Ruhephasen entstehen positive Wechselwirkungen
von Körper und Psyche.
Nur wer sich regelmäßig die Zeit nimmt,
abzuschalten, tief zu entspannen und mit allen
Sinnen zu genießen, kann den harmonischen
Lebensrhythmus finden.
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Meine Körper:
Körperteile – Organe – Funktion –Emotion –
Unterschiede des menschlichen Körpers – Sinne –
Körperpflege – Gesunderhaltung!
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Eigene Gefühle einschätzen und erkennen
Neugier entwickeln
Sinnesübungen- meine Sinne wahrnehmen,
erkennen und benennen
Dinge gemeinsam tun und erleben
Erkennen und Benennen eigener Bedürfnisse
Frustrationstoleranz
Belastbarkeit
Interessen anderer in Konfliktsituationen
anerkennen
Selbsteinschätzung
Eigene Begabungen entfalten!
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Unsere Ziele :
„Mit Kompetenz bezeichnet man das, was ein
Mensch wirklich kann und weiß und er in seinem
Leben erwirbt und zur Verfügung hat“.
Ich - Selbstkompetenz
Positives Selbstkonzept , Selbständigkeit,
Eigeninitiative, eigenverantwortliches Handeln.
Sozialkompetenz
Gute Beziehungen zu Erwachsenen und Kindern ,
Anerkennung in der Gruppe, Empathie,
Kooperationsfähigkeit, konstruktive Auseinandersetzung
mit Regeln.
Sachkompetenz
Urteils- und Handlungsfähigkeit in unterschiedlichen
Sachbereichen, Umgang mit Objekten und Materialien,
sprachlich begriffliches Erfassen von Merkmalen und
Zusammenhängen.
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Unsere Aktivitäten im Jahreskreis
Bildungsbereiche:
3.1 Emotionen und soziale Beziehungen
Themenbezogene Gruppenspiele:
Ballspiele – Brettspiele – Ratespiele – Rollenspiele –
Spiele mit verbundenen Augen und Wettspiele.
Mut-Mach-Geschichten und Gefühlsreisen
(„Der kleine Angstdrache“ – „Frederick“ usw.)
Wuttücher – Eigentumstaschen!
„ Soziale Kompetenzen werden spielerisch erlernt und
trainiert, Fairness und Rücksicht können dabei
spielerisch erfahren werden“.
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3.2 Ethik und Gesellschaft
Religiöse Feste im Jahreskreis – Geburtstagsfest
Ausflüge
Verschiedene Religiöse Traditionen erleben –
Interkultur.
Kinder können dazu ermutigt werden, sich aktiv und
gemeinsam mit anderen gegen einseitige oder
diskriminierende Verhaltensweisen zur Wehr zu
setzen, die gegen sie selbst oder gegen andere
gerichtet werden.
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3.3 Sprache und Kommunikation
Betrachten von Bilderbüchern
Sprechspiele
Erste Erfahrungen mit Buchstaben – erkennen,
benennen
Malen von Geschichten
Erzählen von gehörten Geschichten
Modellieren von Gegenständen
Rollenspiele nach Geschichten
Kofferpacken
Sprache ist die Grundlage für die Kommunikation
zwischen den Menschen und ist auch notwendig
um kognitive Vorgänge beschreiben und ausdrücken
zu können.
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3.4 Bewegung und Gesundheit
Erlernen der Grundbewegungsformen:
(wöchentliche Turnstunde mit verschiedenen
Klein- und Großgeräten, Bewegungsbaustelle )
Bewegung in der freien Natur- Spielen im
Garten
Bewegungs- und Kreisspiele
Spaziergänge, Waldtage, Ausflüge,...
Rhythmisierung der Bewegung (z.B. Bewegung mit
Musik - Tänze, Spiele,...)
Entspannungs- und Stilleübungen
Wahrnehmungsförderung und Sinnesspiele
Hygiene, Körper- und Gesundheitspflege
Gesunde Ernährung – Jause - Vitamintag.
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Durch Bewegung lernen Kinder sich und ihren
Körper kennen, seine Möglichkeiten und Grenzen:
Spaß, Abenteuer, Stärke, Leistung, Entspannung,
Müdigkeit und Erschöpfung.
Sie sammeln Wissen, sie lernen durch Bewegung.
Dieses Wissen bildet die Grundlage für das Lesen,
Schreiben und Rechnen.
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3.5 Ästhetik und Gestaltung
Bildnerisches Gestalten :
Zeichnen, Malen, Reißen, Modellieren, Schneiden,
Drucken, Weben, Kleben…..
Gestalten mit Natur – und Abfallmaterial
Gestalten mit Lege – und Konstruktionsmaterial
Singen – Musizieren und Tanzen
Darstellendes Spiel :
Rollenspiel, Handpuppenspiel, Stehgreifspiel….
Ästhetische Bildung befähigt Kinder, ihre
Gedanken, Ideen und Phantasien auszudrücken.
Wir bieten eine anregende Umgebung, in der Kinder
ihre Kreativität bildnerisch, musikalisch, bewegungsmäßig, sprachlich oder darstellerisch zum Ausdruck
bringen können.
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3.6 Natur und Technik
Erfassen von mathematischen Gesetzmäßigkeiten:
Mengen- und Längenvergleich
Erfassen räumlicher Beziehungen und die
Verknüpfung: Menge-Zahlwort und Ziffer
Naturwissenschaftliches Experimentieren
Natur erleben-Waldspiele
Waldpädagogik : Moos, Stöcke, Wasser, Käfer,
Schneckenhäuser, Äste…..
Naturvorgänge wahrnehmen: Wetter, Temperatur
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Kinder sind neugierig:
Sie wollen forschen, experimentieren, erfinden,
konstruieren und Antworten auf ihre Fragen finden.
Unser Anliegen ist es, die natürliche Neugier an
Zahlen, Natur, Technik, physikalischen und
chemischen Vorgängen aufzugreifen, diese zu
fördern und damit frühe Lernprozesse gezielt
anzuregen.
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„ Bildungsprozesse betreffen steht`s mehrere
Bildungsbereiche. Aus der Tatsache, das die
Einzelnen Bildungsbereiche einander überschneiden, ergibt sich eine ganzheitliche und
vernetzte Bildungsarbeit. Diese ist im Sinne
der Co-Konstruktion ( miteinander nutzbringend handeln ) an den Interessen und
Bedürfnissen der einzelnen Kinder orientiert.“
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Bildungspartnerschaften
- Eltern, in Form von Elternabenden, Elterngesprächen:
-
Strukturierte Entwicklungsgespräche im
Kindergarten .
- Anhand von Beobachtungen mit zertifizierten
Beobachtungsbögen, Fotodokumentationen und
Portfoliomappen werden die Eltern über den
Entwicklungsstand ihres Kindes informiert und
besondere Wünsche, Hilfestellungen bei der
Kontaktaufnahme in verschiedenen Institutionen bzw.
Fördermaßnahmen werden gemeinsam besprochen und
natürlich auch gemeinsam mit uns Pädagogen und den
Eltern umgesetzt.
- Zusammenarbeit bei diversen Festen, Elternbriefe und
Elterninformationen über bestimmte Themen , die im
Kindergarten behandelt werden.
- Transition - Was ist das?
Als Transitionen werden komplexe, ineinander
übergehende und sich überblendende
Wandlungsprozesse bezeichnet, wenn
Lebenszusammenhänge eine massive
Umstrukturierung erfahren - wie dies der Fall ist,
wenn ein Kind zum Kindergartenkind und/oder zum
Schulkind wird.
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- Jedes Kind braucht eine Eingewöhnungsphase um sich
in seiner neuen Umgebung zurecht zu finden.
In dieser Zeit der Eingewöhnung ist es wichtig, dass
man dem Kind die Zeit gibt, die es braucht, die neue
Umgebung kennenzulernen um mit den BezugsKontaktpersonen ( Pädagogen) eine gutgehende
Beziehung aufzubauen.
- Schule, Kinder werden persönlich von der zukünftigen
Klassenpädagogin zum Schnuppertag in die Schule
eingeladen, Kooperation bei Schulfesten und
Kindertheater und Kontakte im Rahmen der neuen
Bildungsgesetze, des Bildungsrahmenplans sowie die
Einbindung in Bildungsprozesse der Volksschule.
- Styria Vitalis – Zahnprophylaxe: Zähne putzen ist
wichtig für die ganzheitliche Gesundheit des Kindes. (3
x jährlich)
- Zusammenarbeit mit den örtlichen Vereinen: Rettung,
Feuerwehr, Polizei, Musik, Sportvereinen..
- Ausgänge zu örtlich-ansässigen Gewerbetreibenden
sowie eine gute Zusammenarbeit mit dem ErhalterGemeinde.
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-
IZB – Team
(Sonderkindergartenpädagogin,
Motopädagogin, Sprachheilpädagogin und Psychologin)
- Kontakt : Andrea Rois 0664/1022241
- Heilpädagogischer Kindergarten (HPK) Krieglach
03855/2104 Steinfeldstraße 8, 8670 Krieglach
- IZB- Team: Integrative- Zusatz- Betreuung!
- Das IZB-Team orientiert sich an dem jeweiligen
Kindergarten. Kinder mit besonderen Bedürfnissen
erhalten ein zusätzliches Therapieangebot im Rahmen
der Inklusion.
- Sprachstandsfeststellung
Im Kindergarten wird anhand von Beobachtungsbögen
(Bundesinstitut „bifie“ für Innovation & Entwicklung des
österreichischen Schulwesens), eine Erfassung der
Sprachkompetenz in Deutsch von Kindern mit Deutsch
als Erstsprache sowie von Kindern mit Deutsch als
Zweitsprache durchgeführt, um den Kindern wenn
notwendig eine spezifische Förderung zu ermöglichen.
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Quellenverzeichnis
- Bildungsrahmenplan ( österreichisches
Bundesministerium )
- Leitfaden zur Erstellung der pädagogischen Konzeption
( Amt der steiermärkischen Landesregierung – Sonja
Gaberz )
- Bildungsqualität im Kindergarten- Charlotte Bühler
- Ideensammlung diverser Konzeptionen und unserer
langjährigen Vorbereitungen und Dokumentationen.
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Kontakte
Erhalter- Marktgemeinde Breitenau / Hochlantsch
Marktgemeinde Breitenau: 03866/515111
Zahnprophylaxe - Siegel Anna-Maria
Örtliche Vereine und Institutionen
Volksschule: Direktion: Frau Spannring 03866/5135
Zusammenarbeit mit den Eltern
Kinderbildungs-und Betreuungsreferat Graz
Fachabteilung 6E Graz- Fachberaterin Ilse Freiberger
Hr. Mag. Schober 0316/877-2187
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„DAS KIND IST DER GRÖSSTE
LEBENSPHILOSOPH;
DENN ES LEBT FÜR DEN
AUGENBLICK
UND LÄSST ANDERE FÜR SICH
SORGEN. „
Otto Wies
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