beratungs profi

Sonderpublikation der Procter & Gamble GmbH zu DAS PTA MAGAZIN, Ausgabe 06/2015
Frauen mit Harninkontinenz verschweigen häufig ihre Beschwerden und ziehen sich zurück.
Geeignete Inkontinenzprodukte können ihnen helfen, ihr gewohntes Leben weiterzuführen.
Aktiv leben trotz Blasenschwäche
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B e r at u n g s p r o f i
Aktuelles Wissen für das Kundengespräch
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Beratungsprofi | Blasenschwäche
Harninkontinenz ist ein Volksleiden. Eine von drei
Frauen über 18 Jahren in Westeuropa erlebt zumindest gelegentlich eine
Inkontinenz.1 In Deutschland kennen rund acht bis zehn Millionen Frauen
das Problem.2 Viele von ihnen sind bereits im Seniorenalter. Doch unfreiwilliger Harnverlust kann in jedem Alter auftreten. So sind laut einer Umfrage elf Prozent der Frauen zwischen 18 und 29 Jahren davon betroffen.3
Auch Männer können eine Blasenschwäche entwickeln. Aufgrund ihrer
Anatomie leiden Frauen jedoch wesentlich häufiger unter den unangenehmen Beschwerden.
Ursachen und Formen
Als Harninkontinenz bezeichnet man „jeglichen unfreiwilligen Urinverlust“.4 Die Ursachen reichen von einer schwachen Beckenbodenmuskulatur
etwa durch Schwangerschaften und Geburten oder Übergewicht über die
Hormonumstellung in den Wechseljahren bis hin zu Nebenwirkungen
von Medikamenten.
Sonderpublikation | DAS PTA MAGAZIN | 06-2015
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Blasenschwäche | Beratungsprofi
„
Diskrete Hilfe
bei Blasenschwäche
Frauen mit Blasenschwäche leiden oft still und heimlich unter ihren Beschwerden. Sie
meiden sogar Freunde und Bekannte, damit niemand ihr Problem bemerkt. Mit kompetentem
Rat und effektiven Produkten kann das Apothekenteam ihnen zur Seite stehen.
Die häufigste Form der Blasenschwäche bei Frauen ist die Belastungsinkontinenz. Ob beim Sport, beim Geschlechtsverkehr oder beim Lachen – während körperlicher Anstrengungen oder Druckerhöhungen im
Bauchraum verlieren sie Urin, ohne einen Harndrang zu verspüren. Bei
einer Dranginkontinenz leiden die Betroffenen dagegen unter einer „übersensiblen Blase“. Schon bei einer geringen Füllmenge zieht diese sich
zusammen, und es entsteht ein starker, plötzlicher Harndrang, der sich
nicht unterdrücken lässt. Bei 20 bis 40 Prozent aller Betroffenen liegt eine
Kombination beider Formen vor.5
Wie stark eine Blasenschwäche die Lebensqualität der Betroffenen belastet,
belegen zahlreiche Untersuchungen, wie die 2014 veröffentlichte Quality
of Life-Studie.6 In Deutschland erleben laut dieser Studie mindestens 36
Prozent der befragten von Blasenschwäche betroffenen Frauen einmal
täglich einen ungewollten Harnverlust. Bei acht von zehn Frauen kommt
es beim Husten oder Niesen zum Urinabgang; bei fünf von zehn tritt der
Harndrang so plötzlich auf, dass sie keine Toilette mehr erreichen. 72 Pro-
06-2015 | DAS PTA MAGAZIN | Sonderpublikation
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Beratungsprofi | Blasenschwäche
7/10

7 von 10 von Inkontinenz betroffenen Frauen
befürchten, dass andere einen unangenehmen
Geruch bemerken.6
8/10

8 von 10 Frauen mit Inkontinenz tragen Einlagen für Monatsblutungen.6
Sonderpublikation | DAS PTA MAGAZIN | 06-2015
zent befürchten zudem, dass Mitmenschen einen unangenehmen Geruch
bemerken. Derlei Erfahrungen bleiben nicht ohne Folgen. Betroffene sehen sich in ihrer Arbeit beeinträchtigt, vermeiden Reisen und treffen sich
nicht mehr mit Freunden.
Inkontinenzprodukte
Analysen zeigen, dass Frauen sich Inkontinenzprodukte wünschen, die
es ihnen ermöglichen, weiter aktiv am Leben teilzunehmen und ihre Erkrankung geheim zu halten.3,7 In Deutschland benutzt ein Großteil der
Frauen dazu jedoch die falschen Produkte: 82 Prozent tragen Einlagen,
die eigentlich für Monatsblutungen konzipiert sind.6 Umso wichtiger ist
eine gute Beratung der Betroffenen.
Geeignete Einlagen: Zwischen Inkontinenzprodukten und Monatsbinden
bestehen im Aufbau gravierende Unterschiede. Urin ist wesentlich dünnflüssiger als Blut, daher müssen Inkontinenzbinden und -höschen größere
Flüssigkeitsmengen aufnehmen und in den Kern ableiten. Im Saugkern
von Inkontinenzprodukten, wie den neuen Always Discreet Professional,
wird Urin gleichmäßig verteilt, sodass kein Feuchtigkeitsgefühl am Körper
entsteht. Zudem wandeln sie Urin in ein Gel um, damit ein Auslaufen verhindert wird. Ein weiterer Vorteil der neuen Produktreihe Always Discreet
Professional ist, dass sie in der Lage ist, den Uringeruch bis zu zwölf Stunden lang zu neutralisieren.
Die richtige Kapazität: Inkontinenzprodukte gibt es in verschiedenen Größen und unterschiedlicher Aufnahmekapazität. Wenn
nur beim Lachen, Husten oder
Niesen Urin verloren geht (Belastungsinkontinenz Grad 1), reichen
meist leichte Binden aus. Wenn bereits das Gehen oder eine leichte
körperliche Tätigkeit zum Urinverlust führt sowie bei übersensibler Blase (Belastungsinkontinenz
Grad 2 und leichtere Formen der
Dranginkontinenz), sind Binden
mit mittlerer Saugfähigkeit die
richtige Wahl. Bei einem ständigen
Urinverlust (Belastungsinkontinenz Grad 3 und ausgeprägtere
Formen der Dranginkontinenz)
sollten PTA Inkontinenzhöschen empfehlen.
Häufig ist sowohl die Empfehlung von Binden als auch Höschen bei der
gleichen Kundin sinnvoll: Binden, wenn die Möglichkeit zum Wechseln
der Einlage besteht und Höschen, wenn das Wechseln längere Zeit nicht
möglich ist. Patientinnen mit nächtlichem Urinabgang benötigen zudem
in der Nacht ein saugfähigeres Produkt als am Tag, da oft größere Zeitabstände bis zum nächsten Toilettengang zu überbrücken sind.
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Blasenschwäche | Beratungsprofi
Always Discreet Professional
Der Spezialist im Bereich Damenhygiene Always hat mit der Produktserie Always Discreet Professional im Januar besondere Hygieneprodukte
für Frauen mit Blasenschwäche in die Apotheken gebracht. Sie können
Betroffenen dabei helfen, ein großes Stück Lebensqualität zurückzugewinnen. Zur Auswahl stehen drei Produktformen: Binden in unterschiedlicher
Ausführung zur leichten und zur moderaten Flüssigkeitsaufnahme sowie
Höschen für Betroffene mit ausgeprägterer Inkontinenz. In der Beratung
können PTA mit zahlreichen Vorteilen punkten:
OdourLock™-Technologie8: Mit der OdourLock™-Technologie bietet Always Discreet Professional ein Höchstmaß an Diskretion, denn sie überdeckt unangenehme Gerüche nicht einfach, sondern wandelt diese bis zu
zwölf Stunden lang in geruchsneutrale Moleküle um.
LeakGuards™-Schutzkonturen9: Auf voller Länge verfügen die Produkte
über LeakGuards™-Schutzkonturen. Dieser besondere Seitenschutz verhindert ein Auslaufen genau dort, wo es am häufigsten passiert.
Besonders dünne Technologie: Always Discreet Professional Produkte verfügen nicht über den herkömmlichen dicken Saugkern, sondern nutzen
eine ultradünne Technologie. Trotzdem kann ihr saugfähiger Kern das
Zwanzigfache seines eigenen Gewichts aufnehmen. Die Binden absorbieren
zweimal mehr als durchschnittlich benötigt.10
Diskret verpackt: Das feminine Verpackungsdesign ist besonders unauffällig, da es sich bewusst an Produkten aus der Damenhygiene orientiert. Die
Folienverpackung ermöglicht zudem eine diskrete Entsorgung der Binden.
Auch wird die Marke Always nicht zwingend mit Inkontinenzprodukten in
Verbindung gebracht, was den Einkauf für betroffene Frauen erleichtert.
Milsom I et al: Epidemiology of urinary (UI) and faecal (FI) incontinence and pelvic organ prolapse (POP). In: 4th International Consultation on Incontinence. Recommendations of the International Scientific Committee: evaluation and
treatment of urinary incontinence, pelvic organ prolapse, and fecal incontinence, ed. P Abrams, L Cardozo, S Khoury, A
Wein. Paris: Health Publication Ltd (2009); 2GFK Befragung unter 40.000 Haushalten im Auftrag von Procter & Gamble
in 2013; 3Habits & Practices Research (2007). Female Adult Incontinence: UK, France & Germany. (Studie im Auftrag von
Procter & Gamble); 4Abrams P et al: The standardisation of terminology of lower urinary tract function: report from
the standardisation sub-committee of the International Continence Society. Neurourol Urodyn. 2002; 21: 167–168;
5
Hunskaar S et al: The prevalence of urinary incontinence in women in four European countries. Br J Urol Int. 2004; 92:
324–330; 6The Impact of Urinary Incontinence on Quality of Life: Results from a survey in France, Germany, the UK and
the USA, publiziert im BJUI online am 24 Juni 2014. http://onlinelibrary.wiley.com/doi/10.1111/bju.12852/abstract. Die
hier genannten Daten beziehen sich auf die deutsche Teilgruppe von 301 Frauen; 7Farage MA et al: Psychosocial and
societal burden of incontinence in the aged population: a review. Arch Gynecol Obstet. 2007: 277: 285–290; 8Gültig
für das gesamte Always Discreet Professional Sortiment, ausgenommen Pants Super; 9Gültig für das gesamte Always
Discreet Professional Sortiment, ausgenommen Binden Small Plus; 10Durchschnittliche Bedarfsmenge pro Always
Discreet Professional Variante, ermittelt durch eine markenübergreifende, repräsentative Konsumentenstudie. Mehr
Infos auf www.AlwaysDiscreetProfessional.de.
1
>
Ich empfehle ...
die Produkte von
Always Discreet Professional,
>weil sie Frauen mit Harninkontinenz ein Höchstmaß an Diskretion bieten, indem die
OdourLockTM-Technologie8
Gerüche bis zu zwölf Stunden
bindet.
>weil sie zuverlässig vor dem
Auslaufen schützen, da sie auf
voller Länge über LeakGuardsTM Seitenschutzkonturen9 verfügen.
>weil ihr saugfähiger Kern das
Zwanzigfache seines eigenen
Gewichts aufnehmen kann.
>weil sie durch ihre ultradünne
Technologie besonders komfortabel zu tragen sind.
>weil sie sich im Design bewusst
an Produkten aus der Damenhygiene orientieren.
Produktreihe Always Discreet Professional
06-2015 | DAS PTA MAGAZIN | Sonderpublikation
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Beratungsprofi | Blasenschwäche
„
Trotz Tabu aktiv beraten
Bereits einfache Maßnahmen können Frauen mit Inkontinenz dabei
helfen, wieder die Kontrolle über
ihren Alltag zu gewinnen. Dazu gehört die Wahl eines Inkontinenzprodukts, das auf ihre individuellen
Bedürfnisse zugeschnitten ist, aber
auch die Stärkung des Beckenbodens durch Gymnastik sowie ggf.
die Reduzierung von Übergewicht
und der Verzicht auf Noxen, wie
z. B. Rauchen, da eine chronische
Bronchitis den Harnverlust verstärken kann.
Sonderpublikation | DAS PTA MAGAZIN | 06-2015
Bei einem Tabu-Thema wie Inkontinenz kostet es oft Überwindung, Kundinnen in der Apotheke anzusprechen. Aber auch die Betroffenen müssen
sich oft erst mühsam dazu durchringen, Hilfe zu suchen und sich der PTA
in der Apotheke anzuvertrauen. Mit einer einfühlsamen Beratung, die sich
vor allem durch ein hohes Maß an Fachkompetenz auszeichnet, können
PTA eine vertrauensvolle Atmosphäre aufbauen.
Häufig sprechen Kundinnen ihre Inkontinenz nicht gleich aktiv an. Fragen nach Phytotherapeutika, wie Arzneikürbis und Hopfen, oder nach
Nahrungsergänzungsmitteln, wie Cranberries, können Hinweise auf die
Erkrankung liefern. Auch das Einlösen eines Rezepts mit einem Medikament gegen Dranginkontinenz oder einem Östrogenpräparat zur lokalen
Behandlung einer vaginalen Atrophie kann den Einstieg in das Thema
eröffnen. Junge Mütter klagen manchmal im Gespräch darüber, dass sie
eine schwere Geburt hinter sich haben und die Freude über das Kind durch
anhaltende Beschwerden getrübt wird. Ein Eingehen auf die Beschwerden
und das aktive Ansprechen von Inkontinenzsymptomen wird von diesen
Frauen oft dankbar angenommen.
Angesichts der Tatsache, dass sich Frauen einerseits Inkontinenzprodukte wünschen, die
ihnen weiterhin eine aktive Teilnahme am
Leben ermöglichen, sich aber andererseits
mehr als 80 Prozent der Betroffenen mit falschen Produkten behelfen1, sollten sich PTA
nicht scheuen, das Thema Hilfsmittel bei allen Kundinnen mit Inkontinenzproblemen
aktiv und diskret anzusprechen. Inkontinenzeinlagen und Monatsbinden unterscheiden
sich wesentlich in ihrem Saugvermögen und
Auslaufschutz. Speziell entwickelte Inkontinenzprodukte, wie die neuen Always Discreet
Professional, weisen zudem noch weitere
Vorteile auf: Sie zeichnen sich durch einen
besonderen Tragekomfort und langanhaltenden Geruchsschutz aus.
Da die Auswahl des richtigen Produktes etwas Zeit braucht, sollten PTA eine vertrauensvolle und diskrete Umgebung, wie einen separaten Beratungsraum,
nutzen. Dort lassen sich Produkte besonders gut zeigen und erklären. Ist
dies nicht möglich oder von der Kundin nicht gewünscht, können PTA
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bereits durch die Körperhaltung und die Art der
Ansprache für eine diskrete Atmosphäre sorgen, indem sie sich am HV-Tisch leicht vorlehnen und die
Stimme senken. Ein selbstverständlicher Umgang mit
der Problematik und ein offenes Auftreten geben den
Betroffenen zusätzliche Sicherheit.
Tipps für Ihre Kundinnen
Leichte sportliche Betätigungen wie Radfahren, Yoga oder
Nordic Walking sind für Frauen mit Blasenschwäche ideal,
um sich fit zu halten. Gleichzeitig wird zu viel Druck auf die
empfindliche Blase vermieden. Zur Stärkung der Beckenbodenmuskulatur können PTA zudem zu einem speziellen Beckenbodentraining und gezielten Pilates- und Yoga-Übungen raten. Nicht empfehlenswert sind dagegen Übungen, die plötzlich den Druck auf Beckenboden
oder Blase erhöhen. Dazu gehören anstrengende Bauchmuskelübungen
wie beispielsweise Sit-ups.
Auf keinen Fall sollten Betroffene die Trinkmenge reduzieren in der
Hoffnung, den Urindrang bzw. Harnverlust einzuschränken. Ohne ausreichende Flüssigkeitszufuhr erhöht sich die Konzentration des Urins. Dies
kann die Inkontinenzsymptomatik noch weiter verstärken, da konzentrierter Urin die Blase reizt und das Harndranggefühl steigert. Außerdem
werden hierdurch Blasenentzündungen begünstigt.
Aber auch bei der Wahl geeigneter Getränke können PTA Inkontinenzkranke unterstützen. Für die Betroffenen sind harntreibende Getränke wie
Kaffee oder Schwarztee, Alkohol und kohlensäurehaltige Limonade wenig
empfehlenswert. Soweit wie möglich sollten sie den Genuss begrenzen.
Sehr gut geeignet sind dagegen stilles Wasser oder Säfte. Als ausreichend
gilt eine Trinkmenge von mindestens 1,5 Litern pro Tag.
„Es ist überaus wichtig, betroffene Frauen aufzuklären, dass
sie mit ihrem Problem nicht alleine sind und dass Hilfe möglich ist“, sagt die Gynäkologin
Prof. Dr. Dr. Elisabeth Merkle
aus Bad Reichenhall. Die Angst,
andere Personen könnten einen
unangenehmen Geruch oder
Flecken in der Kleidung durch
den Urinverlust bemerken, kann
dazu führen, dass Betroffene
die Nähe zu anderen Menschen
meiden und selbst das Haus
kaum noch verlassen. „Es gibt
jedoch viele Möglichkeiten,
Harninkontinenz zu behandeln
beziehungsweise den Alltag unbelastet zu gestalten“, so Prof.
Merkle.
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The Impact of Urinary Incontinence on Quality of Life: Results from a survey in France, Germany, the UK and the USA,
publiziert im BJUI online am 24 Juni 2014. http://onlinelibrary.wiley.com/doi/10.1111/bju.12852/abstract. Die hier
genannten Daten beziehen sich auf die deutsche Teilgruppe von 301 Frauen.
Impressum
Sonderpublikation der Procter & Gamble GmbH zu DAS PTA MAGAZIN, Ausgabe 06/2015
Rechte: © Springer Gesundheits- und Pharmazieverlag GmbH, 2015
Redaktionelle Koordination:
Sabine Fankhänel, in Zusammenarbeit mit der Procter & Gamble GmbH
Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Handelsnamen, Warenbezeichnungen usw. in
Autorin: Dr. Gudrun Heyn
dieser Drucksache berechtigt auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, dass solche Namen im Sinne der Warenzeichen- und Markenschutz-Gesetz­gebung
als frei zu betrachten wären und daher von jedermann benutzt werden dürfen. Für
Gestaltung: brand-value | Dittrich&Partner
Angaben über Dosierungsanweisungen und Applikationsformen kann vom Verlag keine
Bildnachweise: Alle Bilder: © Procter & Gamble GmbH
im Einzelfall anhand anderer Literaturstellen auf ihre Richtigkeit überprüft werden.
Gewähr übernommen werden. Derartige Angaben müssen vom jeweiligen Anwender
06-2015 | DAS PTA MAGAZIN | Sonderpublikation
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nehmen Sie unter www.das-pta-magazin.de/blasenschwaeche
online teil. Einsendeschluss: 30.06.2015.
Frage 1:
Harninkontinenz ist weit verbreitet. Richtig ist, dass …
A) b
is zu zehn Millionen Frauen in Deutschland davon betroffen sind.
B) f ast nur Frauen im Seniorenalter darunter leiden.
C) in Westeuropa eine von zehn Frauen über 18 Jahren gelegentlich eine Inkontinenz erlebt.
Frage 2:
Welche Aussage ist falsch?
A) Acht von zehn Frauen mit Harninkontinenz leiden beim Husten oder Niesen unter Urinabgang.
B) U
rinverlust bei körperlicher Anstrengung ist typisch für eine Dranginkontinenz.
C) F
rauen leiden besonders häufig unter einer Belastungsinkontinenz.
Frage 3:
Was wünschen sich Frauen von Inkontinenzprodukten? Sie sollen …
A) e in aktives Leben ermöglichen und möglichst unauffällig sein.
B) u
nter der Kleidung erkennbar sein.
C) m
öglichst auffällig gestaltet sein.
Frage 4:
Always Discreet Professional Produkte …
A) v erfügen über einen besonders dicken Saugkern.
B) nutzen eine ultradünne Technologie mit einem speziellen Saugkern, der das
Zwanzigfache seines Gewichts aufnehmen kann.
C) g
ibt es in zwei unterschiedlichen Saugstärken.
Frage 5:
Weshalb sind Always Discreet Professional Produkte besonders diskret?
A) S
ie nehmen bis zu zwölf Stunden Gerüche auf und haben ein unauffällig feminines Verpackungsdesign.
B) S
ie sind mit einer einlagigen Oberfläche ausgestattet.
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ie verzichten auf Schutzkonturen.
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Sonderpublikation | DAS PTA MAGAZIN | 06-2015