lhasa apso & tibet terrier

Zobelfarbener
Tibet Terrier
im Schnee
VDH-Mitgliedsverbände im Porträt:
LHASA APSO &
TIBET TERRIER
Internationaler Club für Lhasa Apso
und Tibet Terrier e.V. (ILT)
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Robustheit und Charakterstärke zeichnen beide tibetischen Hunderassen aus, die der
Internationale Club für Lhasa Apso und Tibet Terrier e.V. (ILT) seit nunmehr 30 Jahren
betreut. Und im Jubiläumsjahr hat die Vereinigung der Freunde und Förderer beider
Rassen nichts von ihrem anfänglichen Elan verloren.
Z
wei wunderbare tibetische Hunderassen
sind es, die der Internationale Club für
Lhasa Apso und Tibet Terrier e.V. (ILT) betreut.
1986 gegründet, freut sich der ILT heute über
250 Mitglieder im In- und Ausland. Als Vereinigung von Freunden und Förderern beider Rassen führt der zum VDH und zur FCI gehörende
ILT ein eigenes Zuchtbuch. „Unsere Züchter
und Zuchttiere unterliegen unserer strengen
Zuchtordnung, die die Einhaltung des Rassestandards und das Auftreten genetisch bedingter Erbkrankheiten überwacht“, versichert die
erste Vorsitzende des ILT, Gudrun MengesMohr. ILT-Mitglieder erhalten monatlich das
VDH-Verbandsmagazin „Unser Rassehund“,
in dem sich aktuelle Vereinsinformationen
finden. „Zweimal pro Jahr geben wir zusätzlich das 100 Seiten umfassende ILT-Journal
heraus“, fügt Gudrun Menges-Mohr hinzu.
In diesem repräsentativen Forum präsentieren
sich ILT-Mitglieder, Züchter und Deckrüdenbesitzer. „Geschichten, Anekdoten und allerlei
Wissenswertes runden das redaktionelle Angebot ab“, so die erste Vorsitzende. Die übersichtlich und informativ gestaltete Homepage des
ILT dient der Mitgliederinformation und verschafft Neueinsteigern in der Welt der Tibeter
einen guten Überblick. Alle vier Wochen wird
dort auch der Hund des Monats gewählt. Um
mitzumachen bedarf es der Einsendung eines
besonders charmanten Fotos eines Lhasas oder
Tibet Terriers.
Lebensfreude pur:
ein Lhasa Apso
HIGHLIGHTS IM VEREINSLEBEN
Jährliche Highlights im Vereinsleben
sind die eigenen Spezialzuchtschauen
(CAC), die deutschlandweit ausgerichtet werden. Hinzu kommt die Betreuung
der Rassen Lhasa Apso und Tibet Terrier auf internationalen und nationalen
Ausstellungen (CACIB). Die engagierten
Orts- und Landesgruppen treffen sich
regelmäßig für verschiedenste Aktivitäten wie Wanderungen oder einfach ein
gemütliches Beisammensein. Sommerfeste, Weihnachtsfeiern und Dreikönigstreffen sind besonders beliebte Events.
TIBET TERRIER
Eigentlich müsste der Tibet Terrier eher
Tibet Apso, also langhaariger Hund, heißen. Doch es sollte anders kommen: Als
die ersten Tibet Terrier 1930 mit einer
englischen Ärztin, die sie als Geschenk
aus Tibet mitbrachte, in England eintrafen, wurde ihnen kurzerhand der Zusatz
„Terrier“ auferlegt. Die Tibeter nennen
die Tibet Terrier übrigens auch Schneelöwen oder liebevoll little people, kleine
Menschen. Oder auch den Hund, der
den Mond auf dem Rücken trägt, weil
Kopf, Hals, Rücken und Rute - seitlich
betrachtet - eine charakteristisch runde
Form ergeben. Sie gehören noch heute
zu den ursprünglichen Hunderassen.
TIBET TERRIER
Titel: Internationaler Club für Lhasa Apso und
Tibet Terrier e.V.
Ursprungsland: Tibet (China)
Standardnummer:209
Widerristhöhe:
Rüden: 35,6-40,6 cm,
Hündinnen: geringfügig
kleiner
FCI-Gruppe 7:
Gesellschafts- und Begleithunde, Sektion 5: Tibetanische Hunderassen. Ohne
Arbeitsprüfung.
Der Ursprung der Rasse liegt in Tibet. Die
Tibeter glauben an die Reinkarnation (Wiedergeburt). Aus diesem Grund wird in seiner Heimat nie ein Tibet Terrier verkauft, sondern nur
als Glücksbringer verschenkt. Die Hunde sind
in den Klöstern, bei den Herden der Nomaden
und bei wohlhabenden Tibetern zu finden.
Um in Tibets Hochland die Herden treiben
zu können und Halt beim Klettern sowie im
Schnee zu haben entwickelten sich bei den
Tibet Terriern bewegliche Krallen zum Greifen.
Das Klima in Tibet ist besonders rauh und sehr
schnell wechselnd. Dementsprechend hat sich
auch das Haarkleid der Hunde entwickelt. Es
ist so gestaltet, dass es vor Temperaturen von
+25°C und -40°C, sowie vor Sonne, Sand- und
Schneestür-men schützt. Die Tibeter nennen die
Tibet Terrier auch Schneelöwen oder liebevoll
,,little people" (kleine Menschen). Sie gehören
noch heute zu den ursprünglichen Hunderassen.
Diese Rasse wird im VDH vertreten durch:
Internationaler Club für Lhasa Apso
und Tibet Terrier e.V.
www.ilt-tibet.de
Internationaler Klub für Tibetische
Hunderassen e.V.
www.tibethunde-ktr.de
Spezialclub für Tibet Terrier
und Lhasa Apso e.V.
www.ctaonline.de
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Hübsches Tibet Terrier-Quartett in Schwarz,
Creme, Zobel (v.l.n.r.) und Grau (liegend).
Der Tibet Terrier wurde in Tibet meist als Haushund gehalten. Er war
sehr wachsam, saß auf den flachen Dächern der Häuser und warnte die
Bewohner vor jedem herannahenden Fremden. Oft zog er aber auch mit
den Nomaden noch höher hinauf ins Gebirge und trieb die Ziegen auf die
Sommerweide. Daher ist der Tibet Terrier noch heute ein ausgezeichneter
Kletterer und besitzt eine gewaltige Sprungkraft, die jeden Besitzer eines
solchen Hundes immer wieder in Erstaunen versetzt. Die Pfoten des Tibet
Terriers sind groß, rund und flach, sogenannte Schneeschuhe, die ihm ein
gutes Klettern ermöglichen. Aufgrund der rauen klimatischen und gebirgigen Verhältnisse in seinem Ursprungsland Tibet ist der Tibet Terrier mit
einem doppelschichtigen, langen Haarkleid ausgestattet. Im Winter dient
es als Schutz gegen die eisige Kälte und im Sommer hat das Fell die Funktion eines Fächers, der bei Bewegung die Haut angenehm kühlt. Deshalb
sollte man das Haar nicht kurz schneiden oder sogar abscheren. Fell- und
Hautbeschaffenheit der tibetischen Hunde sind verblüffend, denn sie riechen tatsächlich kaum nach Hund. Allerdings ist einmal wöchentlich eine
regelmäßige und gründliche Fellpflege nötig, damit das Haar nicht verfilzt
und optisch ansprechend bleibt. Gelegentlich ist auch ein Bad sinnvoll,
damit das Deckhaar bei der Fellpflege nicht unnötig strapaziert wird.
ROBUST & URSPRÜNGLICH
Tibet Terrier, die es in vielen Farben Schwarz, Zobel, Gold, Creme,
Grau- oder Rauchfarben, mit oder ohne Abzeichen, zwei- oder dreifarbig gibt, sind ausgezeichnete Familien- und Begleithunde, die schon
aufgrund ihrer Körpergröße, von rund 40 Zentimetern Schulterhöhe,
bequem überall hin mitgenommen werden können. Sie sind ursprüngliche, robuste, widerstandsfähige, lustige und intelligente Hunde mit einer
hohen Auffassungsgabe. Sie erfüllen gerne die Aufgabe eines vollwertigen Familienmitgliedes und freuen sich, wenn sie als solches akzeptiert
werden. In solch einem Umfeld passen sie sich gerne an und bereiten
ihren Menschen viel Freude. Sie sind sehr anhänglich und wollen immer
dabei sein.
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ERZIEHUNG OHNE DRUCK UND ZWANG
Aufgrund seiner Intelligenz will der mit einer durchschnittlichen Lebenserwartung von 12 bis 16 Jahren langlebige Tibet Terrier gefordert und
gefördert werden und seine Erziehung bedarf einiger Kenntnisse. Das
beginnt mit einer familiengerechten Prägung, die in den ersten Lebenswochen beim Züchter erfolgt. Später folgt die weitere Sozialisierung in der
neuen Familie. Vorsicht: Wer nicht aufpasst, wird vom Charme des Tibet
Terriers blitzschnell um die Pfote gewickelt. Eine liebevolle, konsequente
und ruhige Erziehung ist nötig, um dem Tibet Terrier einen harmonischen Umgang mit seinen Zweibeinern beizubringen. Auf übertriebene
oder gar harte Erziehungsmethoden reagiert der Tibet Terrier nicht, meist
wird dies geflissentlich ignoriert.
SPORTLICH
Es versteht sich von selbst, dass diese temperamentvolle Hunderasse, die
ihre Krallen ähnlich krümmen kann wie eine Katze und deshalb besonders gut Klettern kann, auch über eine enorme Sprungkraft verfügt, gerne
ausreichend Bewegung im Freien hat. Es kann aber ruhig auch einfach
mal ein Ründchen um den Häuserblock sein. Wichtig sind vor allem
tägliche Spaziergänge oder viel Freilauf mit anderen Hunden. Agility,
Obedience oder Dog Dance kommen auch prima beim Tibet Terrier an.
Für Familien mit Kindern ist er gut geeignet, vorausgesetzt, die Erziehung hat gegriffen. Tibet Terrier werden übrigens auch erfolgreich als
Therapie-Besuchshunde eingesetzt. Nun zur zweiten der vom ILT vertretenen Rassen.
LHASA APSO
Natürlich unterstreicht die Geschichte des Lhasa Apso den Individualismus der Rasse, denn der Lhasa Apso kommt aus den Bergen, dem Hochplateau des Himalajas, vom Dach der Welt. Das Klima dort, auf 3.500
bis 5.000 Meter Höhe, ist extrem hart, eisige, lange Winter und kurze
heiße Sommer wechseln sich ab. Mensch und Tier sind durch diese harten
Tibet Terrier-Welpen
in Zobel und Schwarz.
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Tibet Terrier
sind angenehme
Haushunde.
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Lebensbedingungen geprägt. Hier erklärt sich auch seine Robustheit und
Widerstandsfähigkeit. Sein dichtes, üppiges Haarkleid zum Schutz gegen
Kälte und Hitze ist ihm angeboren. Nur wenige westliche Besucher haben
das durch seine geographische Lage von der Außenwelt weitgehend abgeschnittene, geheimnisumwitterte Tibet vor Beginn des 20. Jahrhunderts
betreten dürfen. Erst seit der Jahrhundertwende ist eine nennenswerte
Anzahl von Hunden nach Europa und Amerika gelangt und hat hier
den Grundstock für eine planmäßige Zucht bilden können. Der Lhasa
Apso ist, historischen Berichten zufolge, schon Jahrhunderte v. Chr. in
den Klöstern Tibets, und in den Häusern und Landgütern der adeligen
tibetischen Familien in großer Zahl angetroffen worden.
LÖWE BUDDHAS
Er allein ist der echte tibetische Löwenhund, der als Löwe Buddhas in
der tibetischen Kunst stilisiert wurde. Nie wurde er verkauft, sondern
nur an besonders wertvolle Freunde als Wegbegleiter und Glücksbringer
verschenkt. Die Tibeter selbst bezeichnen ihre geliebten Apso wie oben
erwähnt als little people, kleine Menschen. Warum eigentlich? Nun, es
wird erzählt, dass Nonnen und Mönche, die in ihrem Leben nicht ganz
artig gewesen waren, in ihrem nächsten Leben als Lhasa Apso wiedergeboren wurden. Die privilegierte Stellung, das enge Zusammenleben mit
den Menschen in Tibet haben sein Wesen geprägt.
VERTRAUEN VERDIENEN
Der Lhasa Apso ist eine sehr eigenwillige Rasse, die sich durch Intelligenz
und Selbstbewusstsein auszeichnet. So scheint er oftmals über dem Tagesgeschehen zu stehen. Er ist sehr skeptisch und argwöhnisch gegenüber
Fremden und verschenkt seine Gunst nicht an jedermann. Mit einem
Lhasa Apso lebt es sich jedoch überaus angenehm. Versteht man es sein
Vertrauen zu erwerben, ist er sehr anhänglich und erstaunlich anpassungsfähig und ein ideales Familienmitglied. So angenehm scheint er,
da er eher dezent und unabhängig ist, bedingt durch sein ausgeprägtes
Gespür und seine leichte Überheblichkeit mit Situationen und Menschen
umzugehen.
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VDH-GESCHÄFTSSTELLE
Zuchtrichter
Zum Spezialzuchtrichter ernannt wurden:
Rasse: Teckel
Georg Lang, 89134 Blaustein
Heike Maiwald, 16727 Velten
Weitere Rassen wurden eingetragen für:
Rasse: American Staffordshire Terrier,
Staffordshire Bullterrier, Bullterrier,
Miniatur Bullterrier
Prof. Dr. Peter Friedrich, 67575 Eich
Dr. Steffen Schock, 06114 Halle
Tibet Terrier-Mama mit
Welpe – beide Weiß mit
schwarzen Abzeichen.
Rasse: Bearded Collie, Chinese Crested Dog
Rudolf Loesaus, 48301 Nottuln
Rasse: Whippet
Petra Bannach, 59174 Kamen
Streichung von der Richterliste:
Rasse: Magyar Viszsla (Draht- und Kurzhaar)
Georg Gyarmati, 33739 Bielefeld
Rasse: Leonberger
Gerhard Zerle, 59229 Ahlen (auf eigenen
Wunsch)
Auszeichnungen
Ausgezeichnet mit der goldenen
VDH-Ehrennadel mit Kranz wurden:
Dr. Marlies Riedel
Gottfried Riedel
09127 Chemnitz
(Verein für Deutsche Spitze e.V.)
Renate Schmiegelt
24848 Kropp
(Verband der Pudelfreunde Deutschland e.V.)
ÜBERZEUGUNGSARBEIT
Harte Erziehungsmethoden verfehlen beim Lhasa Apso wie auch beim Tibet Terrier
völlig ihr Ziel. Bei ihm ist vielmehr einfühlsame Überzeugungsarbeit angebracht. Er will
Freund seines Besitzers und ein vollwertiges Familienmitglied sein, sehr häufig fühlt er
sich einer Person besonders zugetan. Sein vorzügliches Gehör, sein aufmerksames Wesen
und seine Neugier machen ihn zu einem sehr guten Wächter für Haus und Garten. Ein
Lhasa Apso liebt es, auf kleinen Erhöhungen oder Aussichtspunkten zu liegen und zu
wachen, um die Umgebung besser beobachten und überschauen zu können. Ein Lhasa
Apso ist fröhlich, lebhaft und furchtlos. Für seine relativ geringe Größe um die 25 Zentimeter Schulterhöhe ist er sehr beweglich, wendig und erstaunlich schnell. Er springt
gern, sicher und verhältnismäßig hoch. Sein Körper ist sehr gut entwickelt, athletisch
und robust. Keineswegs sollte er als Schoßhund auf dem Sofa verhätschelt werden, er
genießt ausgedehnte Spaziergänge, Wanderungen und ein abwechslungsreiches Treiben.
FARBENFROHE INDIVIDUALISTEN
Ein guter Lhasa Apso besticht durch sein natürlich elegantes Äußeres. Einen Großteil
seiner Schönheit macht sein dichtes, robustes, glänzendes, oft relativ langes Haarkleid
aus. Damit dieses schöne dichte Haarkleid erhalten bleibt, ist ein- bis zweimal pro
Woche eine regelmäßige und gründliche Fellpflege inklusive Baden nötig. Herrlich
ist die große Farbenvielfalt der Behaarung: Gold, Sandfarben, Honigfarben, DunkelGrizzle, Schieferfarben, Rauchgrau, Zweifarbig, Schwarz, Weiß oder Braun, in allen
Farbschattierungen. Lhasas sind ausgeprägte Persönlichkeiten und Individualisten.
Man wird kaum zwei Hunde finden, die sich völlig gleichen. Und in der Regel gibt es
viel Zeit, den charakterstarken Vierbeiner durch und durch kennen zu lernen, denn
Lhasas zeichnen sich erfreulicherweise durch Langlebigkeit aus.
Text: Gabriele Metz
Fotos: Internationaler Club für Lhasa Apso und Tibet Terrier e.V. (ILT) e.V.
Kurze Ruhepause
nach dem Toben
– Lhasa Apso.
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