IcoSense @ CeBIT 2016: der direkte Weg zu Industrie 4.0

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IcoSense @ CeBIT 2016: der direkte
Weg zu Industrie 4.0
Schnelles Prototyping mit IcoSense Link / Einsatz sicherer IBM CloudTechnologien / Preiswerte Lösung für den Mittelstand
Hannover/Zell am See, 01. März 2016 – IcoSense Link ist die praxisnahe Lösung
erfahrener IT-Experten für die schnelle Umsetzung von Industrie-4.0-Projekten.
Damit können einige der wichtigsten Ziele – die Digitalisierung, Vernetzung und
gezielte Auswertung von Wertschöpfungsketten zur besseren Befriedigung von
Kundenbedürfnissen – schnell und einfach erreicht werden. Mit geringen
Investitionen in Soft- und Hardware, einem sehr schnellen Prototyping sowie
extrem nutzerfreundlichen Drag&Drop-Oberflächen können verschiedene
Szenarien sofort getestet und auch wieder verworfen werden. Spezifische
Programmierkenntnisse sind nicht erforderlich. IcoSense Link ist damit
insbesondere für kleine und mittelständische Unternehmen eine interessante
Option, um die Digitalisierung voranzutreiben. Die Lösung verwendet die
neuesten IBM Cloud Technologien und garantiert somit höchste Verfügbarkeit,
Skalierbarkeit und Sicherheit. Auf der CeBIT 2016 zeigt das Startup aus
Österreich am IBM Stand in Halle 2 (A10 / IBM Startup Zone), wie Unternehmen
ihre Maschinen-, Produkt- und Prozess-Daten ohne großen Aufwand über eine
Cloud-basierte Plattform vernetzten und auswerten können. Der besondere
Clou – Industrie 4.0 „zum Anfassen“ gewissermaßen – ist schließlich die
Demonstration der Steuerung einer Produktionsanlage mittels Smartphone.
Vor allem mittelständische Unternehmen sind noch sehr zurückhaltend wenn es
um die Implementierung von Industrie-4.0-Projekten geht: Zu teuer, zu
langwierig und mit ungewissem Ausgang im Hinblick auf die Vorteile, die sich
daraus ergeben – so lauten die häufigsten Argumente. Das österreichische
Startup IcoSense bietet mit IcoSense Link nun eine Lösung, die hier einen echten
Kontrapunkt setzt: Mit geringem technischem und finanziellem Aufwand können
Unternehmen aller Größenordnungen schnell, effektiv und kostengünstig ihre
Wertschöpfungsketten digitalisieren, vernetzen und die für sie relevanten
Parameter auswerten. Wobei mit einer schnellen prototypischen Überprüfung
(Rapid Prototyping Methodik) Szenarien auch sofort wieder verworfen oder Ziele
neu definiert werden können. IcoSense schafft damit einen Paradigmenwechsel
für die Umsetzung derartiger Projekte, die heute meist monatelange
Vorbereitung, erhebliche Investitionen und unsichere Erfolgsaussichten
bedeuten.
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IcoSense Link liefert auf direktem Weg umfassende Einblicke in die Wertekette –
von der Bestellung eines Produktes, über die Auftragserfassung, Produktion,
Auslieferung bis hin zum After-Sales – alle relevanten Prozesse können erfasst,
visualisiert und ausgewertet werden. Aber nicht nur das: Die Rückmeldedaten
von einem mit Sensoren ausgestatteten smarten Produkt können auch mit
den Daten des jeweiligen Produktionsprozesses verbunden werden. Damit ist es
bei eventuellen Reklamationen möglich, Erkenntnisse darüber zu erlangen, wie
die Produktion noch weiter optimiert werden kann. Auch Störungen in
Produktions- oder Logistikprozessen werden sofort erfasst, gespeichert,
visualisiert und bei Bedarf auch analysiert. IcoSense verdeutlicht ein solches
Lösungsszenario auf der CeBIT 2016 plastisch und praxisnah mit Hilfe eines
smarten Produkts sowie der Möglichkeit, eine komplette Produktionsanlage
mittels Smartphone zu steuern.
Industrie 4.0 wird mit IcoSense Link Plug&Play-fähig
Dies alles ist machbar ohne signifikante Investitionen in Soft- und Hardware,
ohne langwierige Einführungsprojekte und Testphasen – das SmartStartEinführungsmodell von IcoSense erlaubt die Modellierung und Digitalisierung
ohne spezifische Programmierkenntnisse direkt am Ort des Geschehens. Mit dem
IcoSense Link können Betriebe ihre Industrie-4.0-Ideen unmittelbar prototypisch
umsetzen, um binnen zwei bis drei Tagen bereits wichtige Erkenntnisse für
zukünftige unternehmensweite Rollouts zu gewinnen.
IcoSense setzt auf Technologien von IBM
IcoSense Link verwendet die neuesten Cloud-Technologien von IBM und
garantiert somit höchste Verfügbarkeit, Skalierbarkeit und Sicherheit. Dies bietet
weitere wichtige Vorteile: Die Betriebe brauchen sich keine Gedanken über die
Performance ihrer IT, sichere Netzwerke oder Infrastrukturen zu machen. Zudem
arbeitet das Startup darüber hinaus mit folgenden Werkzeugen:
 IBM NodeRed für die schnelle Modellierung des Datenmodells;
 IBM Bluemix als Orchestrierungsplattform sämtlicher Industrie-4.0- /
Internet-der-Dinge-Dienste;
 IBM Cognos als Analyseplattform.
In einem weiteren Schritt kann kognitive IBM Watson Technologie in das
Gesamtsystem eingebunden werden, damit aus Daten nicht einfach nur
Informationen werden, sondern zusätzliches Wissen entsteht.
IcoSense Link liefert somit die perfekte Basis für die schnelle Entwicklung
personalisierter Produkte und Dienstleistungen.
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Über IcoSense:
IcoSense ist ein IT-Startup-Unternehmen aus dem Salzburger Pinzgau. Das Unternehmen
ist kein typisches, junges, wildes IT-Startup, sondern wurde von einer Gruppe erfahrener IT
Manager gegründet.
Diese Erfahrung ist die Grundlage für das Selbstverständnis von IcoSense. Das junge
Unternehmen denkt ganzheitlich: Nicht die Technologie steht im Vordergrund, sondern
der Nutzen dieser Technologie für den Kunden wird zur Handlungsmaxime. IcoSense sieht
sich daher auch nicht als Lösungsanbieter, sondern als Problemversteher. Erst wenn die
Bedürfnisse der Kunden richtig verstanden sind, so die Überzeugung, können
Lösungswege definiert werden, die den Kunden einen nachweisbaren Mehrwert bringen.
Informationen für Journalisten:
Kontakt
IcoSense GmbH
Loferer Bundesstrasse 38/1
A-5700 Zell am See
www.icosense.com
Presseanfragen
Eric-Jan Kaak
[email protected]
+43 – 660 - 3939399
CeBIT 2016 / Halle 2 / A10 – IBM Startup Zone