Südthüringer RUNDSCHAU Nr. 41 Jahrgang 25/2015 Seite 3 Samstag, 10. Oktober 2015 „And the Oscar goes to ...“ SIMPLY CLEVER DER SCHNELLSTE OCTAVIA ALLER ZEITEN. Abbildung zeigt Sonderausstattung Der ŠKODA Octavia RS. NEU auch mit 230 PS Alles – nur nicht alltäglich. Mit bis zu 162 kW (220 PS), dynamischem Design, Sportfahrwerk, modernster Sicherheitstechnologie u.v.m. macht es Tag für Tag aufs Neue Spaß, in Fahrt zu kommen. Freuen Sie sich auf seine umfangreiche Serienausstattung, sportliche Details und jede Menge Platz. Testen Sie ihn bei einer Probefahrt. Kraftstoffverbrauch für alle verfügbaren Motoren in l/100 km, innerorts: 8,1–5,1; außerorts: 5,4–3,9; kombiniert: 6,4– 4,4; CO2-Emission, kombiniert: 149–115 g/km (gemäß VO (EG) Nr. 715/2007). 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Seine Werke waren in zahlreichen Ausstellungen im In- und Ausland zu sehen; seine Arbeiten befinden sich in privaten und öffentlichen Sammlungen. „Ich bemühe mich um Struktur und Form und „schieße“ keine Bilder“, sagt Fischer über sich und seine Photographien. Manchmal sind es die kleinen Dinge, ein anderes Mal ist es die große Form in Farbe, meist jedoch das Licht und seine Offenbarungen, die ihn in seinen Arbeiten anregen. „Wir freuen uns, dass wir mit Ulrich Fischer einen weiteren bedeutenden Künstler für unsere Ausstellungsräume gewinnen konnten“, sagt Karsten Kiel, Filialdirektor der Commerzbank Hildburghausen. Es ist bereits die sechste Ausstellung in der Bank, die seit Juli 2014 im Obergeschoss der Filiale Räume für regionale Künstler zur Verfügung stellt. Die Ausstellung „BON VOYAGE“ wurde am Freitag, dem 9. Oktober 2015, um 17 Uhr in der Commerzbank Hildburghausen, Untere Marktstraße 4, eröffnet. Interessenten sind dazu herzlich eingeladen. Die Ausstellung ist bis zum 31. Dezember 2015 zu sehen. Leserbrief. Im Rahmen meiner Ausbildung zur Buchhändlerin startete ich ein Leseförderungsprojekt namens „Leseoscar - Sicheres Auftreten und selbstbewusst vorlesen“. Jeder kennt das Gefühl, wenn einem die Hände zittern und man vor Aufregung kein Wort herausbringt, sobald es gilt, vor einer Menge von Menschen zu sprechen. Ziel meines Workshops war es, diese Gefühle in den Hintergrund zu stellen und anhand von Übungsblättern und Spielen ein Gefühl der Sicherheit vor Publikum zu vermitteln. Zudem sollte das Projekt als Vorbereitung auf den Vorlesewettbewerb, welcher jährlich von der Stadtbibliothek Hildburghausen organisiert wird, dienen. Passend zum Schulanfang nahm dieser Workshop seinen Anfang. Am 8. September, einem Dienstag Nachmittag, besuchten Frau Alexandra Messerschmidt, die Inhaberin der Buchhandlung am Markt in Hildburghausen, und ich, Kerstin Marx, deren Auszubildende, das Gymnasium Georgianum und begannen mit Teil eins des insgesamt vierteiligen Workshops. Frau Geyling, die Deutschlehrerin, stellte ihre Doppelstunde für die Veranstaltung zu Verfügung. Einfache Haltungs- tipps und Atemübungen sowie ein übersichtliches Blatt mit den wichtigsten Infos und ein Spiel zum Trainieren von Gestik und Mimik waren Bestandteil des Besuchs. Mit einer Liste von freiwilligen Teilnehmern für das nächste Treffen ging es dann zurück in die Buchhandlung. Insgesamt 14 Schülerinnen und Schüler der Klasse 6a meldeten sich, um weiterhin an dem Projekt, welches ab dem Zeitpunkt in der Buchhandlung fortgeführt wurde, teilzunehmen. Aus den eigens mitgebrachten Büchern wurde im zweiten Teil fleißig vorgelesen. Mithilfe einer kleinen Hausaufgabe bereiteten sich die Schulkinder auf die jeweiligen Treffen vor. Im dritten Teil des Workshops versuchten die Schülerinnen und Schüler anhand von Hörbeispielen von Lemony Snicket ein Gefühl für die Tricks und Kniffe des spannenden Vorlesens zu gewinnen. Am Donnerstag, dem 17. September, kamen die Kinder zum großen Finale erneut in die Buchhandlung. Aufgabe war es, genau wie beim Vorlesewettbewerb, erst einen vorbereiteten und anschließend einen unbekannten Text vorzulesen. Als Dankeschön und Erinnerung an das Projekt erhielt jedes Kind eine Urkunde und ein Jugendbuch. Die Jury, bestehend aus der Foto: Kerstin Marx Chefin Frau Messerschmidt und mir, der Auszubildenden, kürte schließlich den Sieger: Hannes Thein. Der Hobbyfußballer und Grabfeld-Botschafter freute sich über den Gewinn und äußerte sich folgendermaßen: „Ich habe teilgenommen, weil ich meine Chancen für den Vorlesewettbewerb vergrößern und allgemein das Vorlesen trainieren wollte. Die Aussicht auf den Leseoscar hat mich zusätzlich motiviert. Wenn ich es zeitlich schaffe, würde ich ein weiteres Mal mitmachen.“ Allgemeines Interesse, an solch einem Kurs erneut teilzunehmen, besteht auch bei der Schülerin Johanna Haferung: „Es war lustig und eine schöne Erfahrung.“ Die Stellvertreterin der Klasse war meine Ansprechpartnerin für kurzfristige Änderungen und gab diese an alle Teilnehmer weiter. Aus dem Projekt habe ich viel mitgenommen. Es war eine Bereicherung für mich, mit den Kindern zu arbeiten und die Vorbereitungen auf das Projekt haben sich auf jeden Fall gelohnt. Die Schülerinnen und Schüler waren motiviert und bereit, nach der Schule noch eine Stunde anzuhängen. Das allein zeigt schon, dass mehr als reines Interesse vorhanden war. Ich bedanke mich hiermit noch einmal bei allen fleißigen Teilnehmern, bei Frau Geyling und natürlich auch bei Frau Messerschmidt für ihre Unterstützung und Bereitstellung der Buchhandlung für die Treffen. Kerstin Marx Hildburghausen „Scheren-Jongleur“ in neuen Räumen Anzeige: Hildburghausen. Am 5. Oktober 2015 eröffnete Susen Enzel mit ihrem Team die neuen Räumlichkeiten in der Schlossparkpassage 6 in Hildburghausen. Das Geschäft befindet sich jetzt im Untergeschoss der Schlossparkpassage gegenüber vom Schlosspark. Stilvoll und mit viel Liebe zum Detail ausgestattet, präsentiert sich der „Scheren-Jongleur“ jetzt seinen treuen und zukünftigen Kunden. Unser Bild zeigt oben v.l.n.r.: Dana, Susen, Julia und unten v.l.n.r.: Mary und Nicole. Schauen Sie doch einfach mal vorbei und genießen Sie die Zeit in unseren neuen Räumen und lassen sich zusätzlich von Julia mit einer Gesichts- oder Fußkosmetik verwöhnen. Foto: sr Gleitsicht-Zeit Sie möchten stufenlos von nah bis fern in allen Entfernungen scharf sehen? Die Lösung: eine Gleitsichtbrille in präziser Meisterqualität von Augenoptik Kupfer zum Sensationspreis! 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