Von: Hans-Michael Wilcke <[email protected]> An: herr 28_CDU Datum: um Betreff: Antrag der Alten zum 28. BPT SU Nr. 09 Glückauf Herr , es gibt sie doch noch, die Einsicht in Ihrer Partei der CDU , dass die Attraktivität der betrieblichen Altersvorsorge verbessert werden muss und zwar sofort und unverzüglich. Man hat nun doch wohl die Unsinnigkeit aus GMG2004 durchschaut, mit welchem die betriebliche und privat gestaltete Altersvorsorge komplett abgewürgt wurde. Aus den Zahlen und Fakten ersieht man seit 2004 (GMG 20004) klar die Abneigung und den Niedergang der vom Staat geförderten, ehemals attraktiven, betrieblichen Altersvorsorge, durch diese Vorschriftänderung und die nachhaltige Förderung der von der Politik gestalteten Altersarmut. Nicht nur beim Arbeitgeber, sondern -viel schlimmer- beim Arbeitnehmer ist die Abneigung und der Widerwille gegen diese Form der Vorsorge angekommen. Aus dem vorliegenden Antrag des Bundesvorstandes der Senioren- Union CDU Deutschland zum 28. Bundesparteitag der CDU ersieht man klar den Prozess der Erkenntnis aus dem Erlebten ( die Praxisgebühr wurde bereits still und heimlich rückgeführt): Attraktivität der betrieblichen Altersvorsorge verbessern ( SU Antrag Nr. 9) „Die CDU Deutschland setzt sich bei der anstehenden Betriebsrentenreform 2016 dafür ein, die im Jahre 2004 eingeführte Beitragspflicht zur Kranken- und Pflegeversicherung auf Betriebsrenten wieder abzuschaffen, um so die Attraktivität der betrieblichen Altersvorsorge erheblich zu verbessern…. lesen Sie einfach weiter im Antrag SU Antrag Nr. 9 der älteren und erfahrenen CDUMitglieder und alles weiter habe ich Ihnen bereist in meinen Brandbriefen zur DV-Versicherung in den letzten Monaten mitgeteilt. Für die bereits erteilte freundliche Unterstützung und Mitarbeit möchte ich mich bei allen Verantwortlichen vorab bedanken. Ein Schlag „ins Gesicht“ der ehrbaren Bürger ist jedoch die Forderung: „Eine rückwirkende Regelung oder Erstattung für nach bisheriger Regelung (seit 2004) getätigte Beiträge ist hierbei vollständig auszuschließen (*).“ Dieser Forderung widerspreche ich und ebenso alle betroffenen zwangsbebeitragten ehrbaren Bürger massiv: Die Direktversicherten haben nie gefordert, dass ihre „getätigten“ Beiträge wieder erstattet werden sollen. Sie wehren sich gegen die doppelte Verbeitragung, die nie Vertragsbestandteil war. Außerdem gegen die nachträgliche Interpretation der Politik und Gerichte, dass die bereits mit Pauschalsteuer und Sozialabgaben aus eigenem Entgelt versehen Beiträge (OHNE AG-Anteil!) bei Auszahlung der Kapitalleistung zu einer betrieblichen Altersversorgung umdefiniert werden. Benötigen sie weitere Information, so stehen wir Ihnen jeder Zeit zur Verfügung Sprechen Sie uns an, wenn Sie Unterstützung benötigen http://www.dvg-ev.org/ Der Untergang des Abendlandes wird nicht durch den Islam bestimmt, sondern aus der nachhaltig gestalteten Altersarmut der heutigen Politik. Es bleibt die ausdrückliche Bitte an Sie, sich auf dem Bundesparteitag und auch weiterhin für eine dringende Änderung des "GKV-Modernisierungsgesetz-GMG" aus dem Jahre 2004 einzusetzen. Sollten Sie Rückfragen haben oder weitere Informationen benötigen, so sind wir gerne bereit in Ihrer Sprechstunde ein klärendes Gespräch mit Gedankenaustausch auszuführen. Bitte teilen Sie uns Ihren Wunschtermin mit, wir drücken uns nicht. Wir arbeiten in der ganzen Republik Mit freundlichsten Grüßen Hans-Michael Wilcke und Familie einer der 8.100.001 GMG2004 Geschädigten 16.200.002 Wähler sind bereits eine Volkspartei Lindenhof 38a 45481 Mülheim Telefon 0208 6960555 lest die Kommentare unter http://www.handwerksblatt.de/handwerk/direktversicherung-doppelt-abkassiert-24913-gesamter-artikel.html hier zeigt sich der Wähler,
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