Maienzeit bannet Leid 4 &4 œ œ ˙ œ œ ˙ 1. Mai - en - zeit & œ œ œ œ 12 Tal und grü - ne & œ œ 18 ˙ neu er - schein’ & œ œ œ œ œ œ ˙ Au en. - œ œ ˙ œ œ ˙ œ œ ˙ An dem Rain Blü -me- lein, groß und klein ist œ œ œ œ œ ˙ œ œ œ wei - ße, ro - te, gel - be samt den ˙ hoch sie auf - ge - sprun dass es hallt, ge - breit’, œ œ œ œ œ œ ˙ fröh - lich - keit w ˙ œ œ w - gen. 24 & œ œ ˙ œ œ ˙ ban - net Leid, 6 T. Max Pohl M. Neidhart von Reuental (± 1190-1237) œ œ blau œ ˙ Durch den Wald œ wahr - lich, bes - ser œ œ œ œ ward er nie ü - ber Berg und œ œ w œ œ œ œ en. - Rings im Gras sind œ œ ˙ œ œ man - nig - falt ˙ be - sun ˙ Sang er - schallt, œ œ - w gen. 2. Winter kalt, ungestalt, dein Gewalt ist gespalt von dem frohen Klang und süßen Klingen. In dem Hain Vögelein singen drein süß und fein, loben alle Gott mit lautem Singen. Ihm zum Preis ist ihr Weis' viel erklungen. Durch den Wald mannigfalt Sang erschallt, dass es hallt, wahrlich, besser ward er nie besungen. heruntergeladen von www.waldorfschullieder.de, das gesamte Liedrepertoire der Waldorfschulen
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