gemeindebrief - EGW Unterlangenegg

GEMEINDEBRIEF
Jahreslosung 2015
Dezember 14 -Ausgabe
Inhaltsverzeichnis Gemeindebrief

Editorial: Träumen ist erlaubt
Seite 2-4

Kreuzwegzentrum
Seite 5-6

Sozialwerk EGW Unterlangenegg
Seite 7

Moral Revolution Konferenz 2015
Seite 8

Lords-Meeting
Seite 09-10

Basar 2014
Seite 10-11

Gemeinschaftsferienwoche 2014
Seite 12-13

News aus der Mission
Seite 14-15

Jüdisches Fenster
Seite 16

SOLA Rück- und Ausblick
Seite 17-18

Herbstferien 2015 Provence
Seite 19-20

Beratungen und diakonische Dienste
Seite 21

Wichtige Adressen
Seite 22

Gratulationen
Seite 23
Seite 2
Heilungen
Gemütlichen
Lounge Sessel im
Bistrobereich
Spielenden Kindern
und Erwachsenen an
unserem
Töggelikasten
Täglichen Bandproben
im Saal durch die
vielfältigen Musikgruppen unserer
Gemeinde
Bildern welche
während dem
Lobpreis gemalt
werden
Einem
Billardtisch
Fussballmatch live
Übertragungen für
unsere Jungs
Mehr Zeugnissen im
Gottesdienst über
Gottes wundervollen
Taten
Seite 3
Spielenden
Kindern auf dem
Spielplatz
Gestaltender
Kunst zum
Beispiel vom
Herstellen von
Skulpturen
Mehr Fürbitte nach
und während des
Gottesdienstes
Hotdog,
Hamburger und
Pommes Frites am
Freitagabend
Einer Grillstelle und
gemeinsamen
Mittagessen nach dem
Gottesdienst
Verschiedenen
Kursangeboten
Wachstum in allen
Bereichen
Mittagessen nach
dem Gottesdienst
Grosser
Anziehungskraft durch
die Anwesenheit des
Heiligen Geistes
Freisetzung von
Gebundenem
Seite 4
Grosser
Begeisterung
Überregionaler
Ausstrahlung durch
Gegenwart des HERRN
Brennenden
Herzen
… und von was träumst Du?
Euer träumender Präsident 
Freigesetzten und
geheilten
Beziehungen
Einem grossen
Zugehörigkeitsgefühl
Unbegrenzter
Wiederherstellung von
Persönlichkeiten
Unser Kreuzwegzentrum
Seite 5
von Beat Arm
Bereits liegen neun Monate Bauzeit hinter uns - noch knapp fünf
Monate Bauzeit liegen vor uns! Langsam kommt Vorfreude über das
nahende Bauende auf! Ziel ist nach wie vor, das Kreuzwegzentrum
Anfang Mai in Betrieb zu nehmen!
Die Baukommission beschäftigt sich nun vermehrt mit kleinen, aber
wichtigen Details. Viele Materialien müssen endgültig definiert werden.
So wurden in den letzten Tagen und Wochen der Fassadenschalungstyp
bemustert und die vorvergraute Farbe ausgewählt, die Ausführung der
Küchen bestimmt, die Farbe der Schränke ausgewählt, der Parkett
eingekauft, die Geländerart bestimmt und ausgemessen, die Verlegeart
der Plättli definiert, die definitiven Leuchtmittel ausgewählt, die Art der
Türen bestimmt, und, und, und… Die Baukommissionssitzungen
werden noch nicht weniger und auch nicht kürzer…
Parallel zur Arbeit der Baukommission und den Frondienst Leistenden
arbeiten aber auch andere Teams am Kreuzwegezentrum. Mehrere
Personen erarbeiten unter der Leitung von Anne Fahrni ein
Betriebskonzept. Ziel ist, alles Wichtige rund um den Betrieb des
Kreuzwegzentrums bereits von Anfang zu regeln. Inhalt des
Betriebskonzepts sind unter anderem der Hauswartdienst, die
Gebäudetechnik, die Haustechnik, die Ton- und Bildtechnik, die
Gastroküche, die Sicherheit, das Belegungskonzept usw. Eine weitere
Arbeitsgruppe ist am Organisieren des Einweihungsfests vom 20. und
21. Juni 2015. Im Bezirksrat machen wir uns Gedanken, welche
Schwerpunkte wir in nächster Zeit setzen werden. Zu diesem Zweck
werden wir am 24. Januar 2015 eine Retraite durchführen.
Die Realisierung des Kreuzwegzentrums ist für unsere Gemeinde in
mancherlei Hinsicht eine grosse Herausforderung. Einige von uns
werden bis an die Grenzen belastet, ja überlastet. In allem sehe und
erkenne ich jedoch die Grösse unseres HERRN! Wie er uns Schritt für
Schritt führt ist sehr eindrücklich! Ein Lied begleitet mich durch die
gesamte Bauzeit. Es wurde fast zum „Bau-Lied“ des EGWUnterlangenegg:
Mir troue Dir,
mir troue Dir Grosses zue.
Di Name isch wunderbar.
Di Name macht Wunder wahr.
Starche Heiler, tröie Versorger,
ewigi Hoffnig.
Du bisch wunderbar.
Seite 6
Unserem HERRN gebühren LOB und
EHRE! Er ist’s, der Wunder vollbringt,
uns versorgt und uns immer wieder
neue Hoffnung schenkt!
Freuen wir uns auf der gemeinsamen Zeit, die vor uns liegt!
Sozialwerk EGW Unterlangenegg ist steuerbefreit
Seite 7
Unsere Steuerbehörde anerkennt den vielseitigen, gemeinnützigen
und sozial-diakonischen Dienst des EGW Unterlangenegg und
gewährt rückwirkend für 2014 eine 100% ige Steuerabzugsberechtigung für Spenden auf das Konto Sozialwerk EGW
Unterlangenegg.
Ein herzliches Dankeschön
und ein Vergelt’s Gott
in die Amtsstuben nach Bern!
Nun ist die Steuerbefreiung offiziell und amtlich bestätigt.
Alle Zahlungen auf das entsprechende Konto können in der
Steuererklärung als berechtigte Gaben in Abzug gebracht werden. Diese
Regelung gilt bereits für die Steuerperiode des laufenden Jahres 2014!
Über diesen Verein können wir künftig 55% des gesamten
Jahresbudgets unseres Bezirks abwickeln.
Weshalb eine Lösung durch eine weitere Vereinsgründung?
Das Steuergesetz sieht vor, dass kirchliche Institutionen nur
abzugsberechtigt sind, wenn sie ihre Tätigkeiten in kirchliche und
gemeinnützige Bereiche aufteilen. Genau das bewerkstelligten wir mit
dem neu gegründeten Verein. Der Steuerverwaltung konnten wir
nachweisen, dass 55% unsere bisherige Arbeit gemeinnützlicher Art
und ein Beitrag an die allgemeine Wohlfahrt ist. Die zuständigen
Behörden haben unser Unterlagen und Gesuch gründlich geprüft und
auf Anhieb anstandslos bewilligt. Wichtig zu verstehen ist, dass wir in
unserer Arbeit, Vision und Ausrichtung in Zukunft in keinerlei Weise
eingeschränkt und Verpflichtungen eingegangen sind. Noch einmal:
Die vorliegende Steuerbefreiung ist das Ergebnis von unseren
nachgewiesenen Tätigkeiten in der Vergangenheit. In Zukunft suchen
wir (wie bis anhin) in allen Dingen, dem Herrn zu gefallen und das zu
tun was ER uns heisst zu tun. Ergänzend werden auf der Homepage die
ausführlichen Informationen vom Juni 14, die steuerbehördliche
Verfügung und die Statuten des Vereins publiziert. Wir sind äusserst
glücklich über die vorliegende Lösung und sind überzeugt, damit einen
nützlichen Beitrag für euch als Spender geleistet zu haben.
(Konto-Überblick und Angaben siehe Seite 22)
Link zur Homepage:
http://egw-unterlangenegg.ch/index.php?page=147
Seite 8
Der Konferenzflyer,
weitere Infos und
Homepage wird
Anfang 2015
verfügbar sein.
Moral Revolution Konferenz 2015 in Thun
Vom 13.-15. November 2015 wird in der Expo Halle Thun die „Moral
Revolution Konferenz“ stattfinden. Stefan & Annette Badertscher bilden
zusammen mit dem EGW, dem Ekklesia (FMG) aus Frutigen und der
Jugendprojekt „Bless2n“ das Kernteam der Konferenz.
Mit dieser Konferenz wollen wir für die jungen Leute der Region Thun
und weit darüber hinaus die bewegenden Themen Sexualität und
Beziehung aufgreifen und Raum schaffen, darin Gott zu begegnen. ER
gibt Orientierungslosen wahre Führung und richtet Enttäuschte,
Bedrückte und Verletzte liebevoll auf. Jesus ist der Heiler, Versöhner
und Ermutiger! In der heutigen Zeit ist es wichtig, dass Christen
sexualethische Themen aufgreifen und Menschen in ihren Lebensfragen
begleiten. Das wird zum einen durch die Konferenz und zum andern in
kleinen Gefäßen der Jugendarbeit und im persönlichen unterwegs sein
geschehen. „Moralpredigten“ zu halten ist nicht die Absicht auch wenn
der Titel „Moral Revolution“ dahingehend verstanden werden könnte.
Label und Konferenztitel ist durch die Organisation, mit der wir
zusammenarbeiten (vor-) gegeben, vergleichbar mit Labels von andern
Organisationen wie „Alphalive“, „LiFe-Kurs“ „Praisecamp“ usw.
Wir staunen, wie wunderbar Gott bis dahin alle Türen bezüglich
Termine, Halle, Mitarbeiter, Infrastruktur, Verantwortungsträger weit
aufgestossen hat. ER selbst ist daran, etwas Tolles vorzubereiten!.
Zum Programm:
 Freitagabend und samstags wird die Jugendkonferenz für
alle Jugendlichen, ihre Leiter und alle jungen Erwachsenen
stattfinden.
 Sonntagnachmittag sind alle Eltern und Leiter eingeladen.
Von Beginn an hatten wir den Eindruck, dass dieser Teil
genauso wichtig sein wird. Bekanntlich hat jeder Mensch seine
eigne und persönliche Geschichte. Diese Geschichte ein
prägendes Element für die nachfolgende Generation. Dieser
Nachmittag wird Eltern und Leiter im Umgang mit ihrer
eigenen Geschichte ermutigen und Wege aufzeigen wie sie die
jungen Menschen auf ihrem Weg begleiten, stärken und
ermutigen können. Wir glauben, dass dies ein Schlüssel ist.
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Ein Jahr „Lords–Meeting“ (= Mit Jesus zusammensein)
Wir blicken zurück auf ein Jahr Lords-Meeting. Die Treffen mit dem
HERRN und KÖNIG Jesus finden jeweils am dritten Sonntag des
Monats von 19.30-21.00 Uhr im Badhaus statt. Die Besucherschar ist
bunt gemischt und jede Generation ist vertreten. Das Ziel der Treffen ist
einfach: Zum Wochenstart vor Gott kommen, bei ihm verweilen, auf ihn
hören, einander mit den Gaben dienen und ihn mit Gesang, Gebet und
beim kreativen Malen anbeten. Musikalisch wird das Lords-Meeting
von verschiedenen Musikern und Formationen geleitet. Spannend
empfinden wir wie Jesus jeweils den inhaltlichen Gehalt entfaltet und
wie sich die Treffen jeweils entwickeln. Diese Form des
Zusammenseins mit dem HERRN erleben wir immer als sehr
erfrischend und beschenkend. Zu den Treffen im nächsten Jahr sind
laden wir herzlich ein!
Das Lords-Meeting bietet oft auch Gelegenheit, Gott durch
Lobpreismalerei zu ehren (Paint Worship) und auf diese Weise sich
mitzuteilen und auszudrücken. „Lobpreismalerei ist gemaltes
Gebet. Wir wollen mit der Gabe, die uns Gott geschenkt hat - mit
unserer Kreativität - IHN, unseren Schöpfer, seinen Sohn Jesus
Christus und den Heiligen Geist anbeten. Ganz ähnlich wie wir zu Gott
in Worten beten, IHN mit Liedern ehren, so können wir mit unseren
Händen, Pinsel, Stift und Farbe unsere Liebe ausdrücken. Dabei kommt
es nicht darauf an, ob wir schon seit Jahren malen oder gerade diese
Fähigkeit neu entdeckt haben und noch einüben. Gott fragt weder nach
Qualifikation noch Perfektion, er schaut auf unser Herz!“
Bilder vom Oktober LordsMeeting
Lords-Meeting Flyer 2015
BASAR 2014
Basar Bilder...
Seite 10
Seite 11
Seite 12
Gemeinschaftsferienwoche im Hotel Hari Adelboden
15.- 20. September 2014
WUNDER Gottes im Leben und Älterwerden erleben und
bezeugen
„Groß sind die Werke (Wunderwerke) des HERRN; wer sie
erforscht, der hat Freude daran.“ Psalm 111, 2 (Luther)
„Er hat Gedenktage festgelegt, damit man sich immer wieder an
seine Wunder erinnert – gnädig und barmherzig ist der Herr!“
Psalm 111, 6 (NGÜ)
Gemeinsam haben wir unsere Wahrnehmungssinne und Herzen
während einer Woche ganz bewusst für die kleinen und grossen
Wunderwerke Gottes geöffnet. Bereits zum 12. Mal in Folge hat ein
Team des EGW Unterlangenegg eine Ferienwoche durchgeführt, die
sich zunehmender Beliebtheit erfreut. Charakteristisch für die
Ferienwoche, die jeweils in der Woche vor dem Bettag stattfindet, ist:
1. Viel gemeinsames Singen, alter Erweckungslieder. Wenn die
vornehmlich älteren Teilnehmer mit ihren in der Seele verborgenen
Schätzen und den schönen Erinnerung an ihre geistlich erweckten
Jugend- und Frühlingstage (zurück) geführt werden geschieht
buchstäblich WUNDERbares!
2. JESUS und das Evangelium stehen im Mittelpunkt.
3. Offenheit und Rücksichtnahme für Kranke und Menschen, die
pflegebedürftig sind.
Nachfolgend berichtet Anna Hirschi über die Woche:
Wieder einmal war es soweit und die Ferienwoche in Adelboden stand
vor der Tür. Die Vorfreude bei den Teilnehmern war gross. Dieses Jahr
reichte die
Altersspanne
von 89 bis
24. Die
neuen Teilnehmer
brachten
dieses Jahr
viel Wind,
wunderbare
Seite 13
Lebensgeschichten und eine gute Atmosphäre mit. Die Woche war ein
voller Erfolg. Verwöhnt wurden wir in vielerlei Hinsicht: Wettermässig,
das gute Essen, das gemütliche Zusammensein, die Ausflüge in die
Berge, das Mühlespiel im Grossformat auf der Terrasse.
Ich denke, dass das Thema „Wunder Gottes erleben und bezeugen“ gut
ankam und viel Gesprächsstoff gab. Die morgendlichen Andachten
waren immer ein Genuss. Die alten Lieder, die wieder ausgegraben
wurden hatten eine nachhaltige Wirkung. Es wurde viel und kräftig
gesungen, begleitet mit Klavier, Trompete und Gitarre. Ein Höhepunkt
der musikalischen sowie geistlichen Art ist, wenn Godi Zürcher, ein
Musiker, Evangelist und Prediger der Bewegung Plus von Frutigen zu
uns auf Besuch kommt. Wenn wir zusammen mit Godi Gott loben
kommt der Himmel jeweils spürbar nah.
Godi gehört einfach zu unserer Woche wie
die Engstligen Wasserfälle zur
Engstligenalp. Ein wunderschöner Abend
hatten wir auch mit Alphorn- und
Handorgelklängen und Sologesang.
In der Höhe auf der Tschentenalp,
Sillerenalp und Engstligenalp genossen wir
die Aussicht und im Beizli eine Tasse Kaffee.
Ein Ausflug mit den Autos auf die
Bonderlen-Talseite bleibt mir auch in guter
Erinnerung. Die Herbstblumenpracht
öffnete so manches Herz. Adelboden von
der anderen Seite zu sehen war super. Nicht
fehlen darf natürlich auch der beliebte
Lottoabend. Dem Vorbereitungsteam danke
ich ganz herzlich für das Organisieren der
reich gesegneten Ferienwoche.
Seite 14
News aus der Mission
News von Familie Büchi
Liebe Freunde im EGW Unterlangenegg!
Diesmal senden wir euch einen Gruss aus dem Regenwald:
Anfang Oktober wurde in der Shuar-Gemeinde Washintza (im
ecuadorianischen Urwald) die zweite Etappe ihres Trinkwassersystems
eingeweiht. Jetzt wird das saubere Wasser durch Leitungen bis an die
Häuser gebracht. Reach Beyond-Ingenieure und Kurzzeiter haben in
den vergangenen Jahren an diesem Projekt mitgearbeitet, zusammen
mit der einheimischen Bevölkerung. Nun gibt es ein paar Christen im
Dorf, und am Einweihungsfest wurde Gottes Wort gepredigt und
gebetet.Wir danken euch von Herzen für eure Unterstützung ! Gottes
Segen!
Thomas arbeitet als Informatiker bei Reach Beyond (vorher HCJB).
Dabei unterstützt er zum Beispiel auch die Dorfentwicklungs-Projekte.
Die Reach BeyondIngenieure arbeiten
zusammen mit der
Dorfbevölkerung im
Regenwald.
Freude über den fertigen
Trinkwasseranschluss
Seite 15
Liebe Gemeinde,
In diesem Jahr durften wir einige Höhenpunkte erleben. Der
Osterjugendkongress und das Seminar für Gemeindemitarbeiter waren
zwei davon. Es ist für uns in unserer Arbeit ermutigend zu sehen, dass
Gott auf ganz verschiedene Weise Menschenherzen berührt. Herzlichen
Dank für all eure Gebetsunterstützung. Ihr ermutigt uns dadurch sehr!
Michaël und ich haben aber die Folgen unseres Engagements für diese
Grossanlässe in den darauffolgenden Monaten gespürt. Unsere müden
Körper wurden krank und somit noch mehr geschwächt. Wir mussten
einmal ganz bewusst überdenken, was wir anderen überlassen können.
Wir lernen auch einmal nein zu sagen. Uns die Frage zu stellen, was
Gott zu unserem vielfältigen „Engagement“ meint. Ist weniger mehr?
Einige von euch haben ganz speziell in den vergangenen Monaten
unserer „Durststrecke“ gebetet. Das hat uns sehr gestärkt und ermutigt.
Michaël und ich glauben ganz fest, dass solche Zeiten im Leben zu
Veränderungen führen. Veränderungen wiederum öffnen oft die Türe
für Neues.
Sind wir bereit, uns von Gott verändern zu lassen?
Uns für Neues zu öffnen?
In dieser Zeit wurde mir bewusst, dass ihr mich schon seit 15 Jahren
treu unterstützt. Zuerst während meinen Jahren in Afrika und danach
mit Michaël in unserem Vollzeitdienst hier in Genf. Möge unser Herr
euch alle reich dafür segnen!
Wir hoffen fest, dass ihr auch im kommenden Jahr für uns einsteht.
Eine reich gesegnete Adventszeit und ein frohes Weihnachtsfest
wünschen euch Regula und Michaël Frey-Imhof
mit Salomé, Leanne, Manoa und Abiel.
Seite 16
von Elisabeth Moser
Im Gemeindebrief vom Juni 2014 erzählte ich von den wieder
entdeckten Nachkommen des Stammes Manasse. Zuletzt fragte ich, ob
wohl noch weitere der verlorenen 10 Stämme Israels wieder gefunden
werden… Eben lese ich in einer Schrift von Pfr. Paul Veraguth,
Wattenwil, von der Volksgruppe der Paschtunen in Indien, Afghanistan
und Pakistan: „Sie beschneiden die Knäbein am 8. Tag… Sie halten den
Sabbat, entzünden dabei die Sabbat-Kerze und essen das spezielle
Sabbat-Brot. Sie halten sich auch an die mosaische Koscher-Diät…
Höchst interessant sind viele Familiennamen: Gad, Naphtali, Asser,
Ruben, Ephraim und Manasse. Das von ihnen angewandte
Gesetzeswerk entspricht in den Grundzügen der Torah… Sie feiern den
Yom Kippur und haben an ihren Häusern den Davidstern… achten
genau auf ihre Stammbäume.“ Die Paschtunen sind seit Jahrhunderten
Moslems und sind sich ihrer hebräischen Herkunft nach gut 2‘700
Jahren Exil nicht mehr bewusst, aber sie pflegen ihre alten Bräuche. Oft war es für die Israeliten die einzige Überlebensmöglichkeit, sich den
jeweils Herrschenden im Land anzupassen. - Es gibt Menschen, die
sich in der Suche nach den „Verschollenen“ engagieren. Und Gott kennt
sie alle! Zu Seiner Zeit kann der Heilige Geist auf wundersame Weise
wirken, sodass sie staunend ihre Wurzeln erkennen werden…
Jüdisches Fenster
Ein weiteres: Seit Jahrzehnten wird Israel in den meisten Medien mit
Lügen und Halbwahrheiten schlecht gemacht vor der
Weltöffentlichkeit. Es ist wichtig, dass wir als Christen zu Israel stehen.
Wir wollen um Gottes Frieden für Jerusalem beten, ebenso für die ca.
15‘000 messianischen Juden im Land, dass sie für ihr Volk
glaubwürdige Zeugen für den Messias Jesus seien. - Jesus kommt
wieder, wenn sie ihn erkennen und rufen: „Gelobt sei, der da kommt im
Namen des Herrn!“ (Matth. 23,39) Ja, als Christen sind wir besonders
in der Verantwortung und Pflicht: Wir haben dem jüdischen Volk Jesus
so schlecht gemacht, indem wir ihm in Seinem Namen während ca.
1‘600 Jahren unsägliches Leid zugefügt haben. - Ich bin dankbar, dass
Gott vielen von uns eine Liebe für Israel ins Herz gegeben hat… und
dass es Juden gibt, die das spüren…
Zum Schluss dies: Wem Gott es aufs Herz legt, der bete beharrlich auch
für die Moslems, dass sie den lebendigen Gott der Bibel kennen lernen.
Gerade das menschenverachtende Vorgehen des IS zeigt vielen das
wahre Gesicht des Islam. Dadurch kommen sie ins Fragen und Suchen
und sind offen. Wie gut, dass TV, Internet und Radiowellen das
Evangelium hinter die für Mission geschlossenen Grenzen bringen. Hier
in der Schweiz helfen Christen, z.B. vom „Hope“ in Bern-Bethlehem
Migranten mit Aufgabenhilfe, Sprachkursen usw. und sind so
Botschafter von Gottes Liebe.
SOLA Rückblick und Ausblick
Am 17. August
warfen wir
einen Blick
zurück auf das
SOLA 14 zum
Thema „Heroes
und Beauties“
in Wildhaus SG.
Mit vielfältigen
Fotos und
Worship wie im
Sola; mit Essen
aus der
motivierten und
feinen SOLA
Küche; jeder
Menge Zuckerwatte und Eis
konnten wir
während und
nach dem
Gottesdienst die
alten Zeiten
aufleben lassen.
Um an mit
schönen Blumen
geschmückten
Tischen zu essen,
durften wir
Fahrnis Schopf
benutzen.
Dankä!
Gemütlich
konnten wir den
Tagmit viel Sonnenschein
und bei angenehmen
Temperaturen
ausklingen lassen.
Seite 17
Heroes & = Helden
Beauties = Schönheiten…
(nächste Seite…)
Seite 18
Vorschau SOLA 2015
Es scheint noch in weiter Ferne doch die ersten Vorbereitungen für das
Sommerlager 2015 laufen schon. Wir werden bei den Galliern in der
Umgebung von Schwarzenburg zu Besuch sein.
Das Lager startet am 11. Juli und dauert bis am 17. Juli 2015. Alle
Teenies (ab der 7. Klasse) können schon ab dem 9. Juli mit dem
Fahrrad unterwegs sein.
Wir werden nicht nur sehen, was die Gallier mit den Römern
machen, sondern auch sehen was Nehemia mit ihnen gemeinsam hatte.
Schon bald ist die Anmeldung online aufgeschaltet
Nicht verpassen!
Bei Fragen:
Sarina Schröder
079 824 59 81
AUF SIE MIT GBRÜLL !!!
Herbstferien 2015 in der Provence
Seite 19
an der Côte bleue, Frankreich
Das EGW Unterlangenegg verbringt die Herbstferien (20.9. –
4.10.2015, Kalenderwochen 39 + 40) im Jahr 2015 für einmal in
Südfrankreich auf dem Campingplatz „Le Mas“.
Der Campingplatz befindet sich in der Nähe von Martigues, etwa 30
Kilometer nordwestlich von Marseille. Er liegt direkt am Meer und
verfügt über rund 200 Bungalows und 100 Campingplätze. Trotz seiner
Grösse wirkt der „Le Mas“ recht familiär und ist im Herbst auch sehr
ruhig, da nicht mehr allzu viele Gäste anwesend sind. Wir, die Familie
Baumann, haben unsere Herbstferien 2014 dort verbracht und den
Campingplatz mit seinen vielen Bäumen, dem Blick aufs Meer und dem
nahe gelegenen Sandstrand sehr genossen. Neben einem
Kinderspielplatz hat es auch einen grossen Swimming Pool, der –
entgegen der Angaben auf der Website – während unseres ganzen
Aufenthalts geöffnet war.
Der „Le Mas“ besitzt verschiedene Bungalows unterschiedlicher Grösse
und unterschiedlichen Alters. Auf der Website des Campingplatzes
kann man sich dazu einen guten Überblick verschaffen.
Fürs Erste lediglich folgende Infos: Familien mit bis zu 4 Personen
können, soweit wir das beurteilen können, in allen Bungalow-Varianten
bequem unterkommen. Sowohl „Grand Large Vue Mer“, „Horizon Vue
Mer“ und „Azur“ haben sogar 3 Schlafräume und eignen sich auch für
Familien mit mehr als 4 Personen. Das Gleiche gilt auch für „Samoa“
und „Tonga Confort“, wobei diese Bungalows etwas abseits an einem
recht steilen Hang angesiedelt sind und sich gerade für Familien mit
kleinen Kindern nicht besonders eignen. Die Bungalows vom Typ
„Bahia“ haben 5 Schlafplätze in insgesamt 2 Schlafräumen – es sind
genau die Bungalows, die wir aus der Toscana kennen.
Wir haben in einem „Grand Large Vue Mer“ logiert und hatten dort mit
unseren 3 Kindern tiptop Platz, zudem ist diese Bungalow-Variante
relativ neu. Was die Preise betrifft, ist der „Le Mas“ durchaus
interessant: Bungalows, wie wir sie von der Toscana her kennen, kosten
pro Woche nur halb so viel (um die 250 Euro), während der teuerste
Bungalow-Typ mit rund 450 Euro pro Woche ziemlich genau gleich
teuer ist wie die Toscana-Bungalows, jedoch deutlich grösser und
moderner. Die „Côte bleue“ hat uns ausgezeichnet gefallen. Die Gegend
bietet sich an zum Baden, Wandern (es gibt einen wunderschönen
Wanderweg der Küste entlang), Biken. Schöne Städte und Städtchen
(Marseille, Aix-en-Provence, Nîmes, Avignon, Arles) sind bequem zu
erreichen, auch ein Ausflug in die Camargue ist problemlos möglich.
Seite 20
Wir hoffen, euch mit diesen Fakten etwas “gluschtig“ gemacht zu haben
und stehen für alle weiteren Fragen natürlich gerne zur Verfügung.
Infos: www.camping-le-mas.com
Martina + Philipp Baumann 079 380 84 54 [email protected]
Seite 21
Beratungen und diakonische Dienste
im EGW Unterlangengg

Ehe- und Familienarbeit
Agathe & Beat Arm
033 453 35 69

Freundschafts- und Ehevorbereitungskurs EBK
vom Weissen Kreuz lizenzierte Beraterehepaare vom EGW
Unterlangenegg sind:
 Hanni & Thomas Staub
033 453 00 74
 Agathe & Beat Arm
033 453 35 69
 Jolanda & Ruedi Freiburghaus
033 453 13 35

Budgetberatung und Beratung bei Versicherungsfragen & Steuererklärung
Ruedi Freiburghaus
033 453 13 35

Praktische Hilfe
Verschiedene Personen, Ansprechperson ist
Hansruedi Rufener
033 453 19 54

Besuchsdienst-Team
Ruedi Freiburghaus

Seelsorgerliche Beratung
Verschiedene Personen, Ansprechperson ist
Ruedi Freiburghaus
033 453 13 35
033 453 13 35

Begleitung / Coaching / Mentoring junger Menschen
in Lebens- Berufungs- und Ausbildungsfragen
Referenzschreiben für Studierende und Studien-Mentoring
Stefan Badertscher
079 366 23 22

Persönlichkeitstest GPI
Grundrichtung der Persönlichkeitstest
Endlich ein einfacher und aussagekräftiges Testverfahren GPI©
Auskunft: Ruedi Freiburghaus
033 453 13 35
Seite 22
Wichtige Adressen
Stefan Badertscher
Kreuzweg (Büro) 3614 Unterlangenegg
Tel. 079 366 23 22 [email protected]
Ruedi Freiburghaus
Badhaus 52 3615 Heimenschwand
Tel. 033 453 13 35 [email protected]
Bankverbindung
Sozialwerk EGW Unterlangenegg, (steuerbefreit)
IBAN: CH63 8081 7000 0048 7655 3
Raiffeisenbank 3612 Steffisburg PC 30-22804-5
Bankverbindung des EGW Unterlangenegg, Bezirk,
(nicht steuerbefreit)
IBAN: CH88 8081 7000 0036 6098 4
Raiffeisenbank 3612 Steffisburg PC 30-22804-5
Bankverbindung des EGW Unterlangenegg,
Kreuzwegzentrum
(nicht steuerbefreit)
IBAN: CH88 8081 7000 0036 6091 6
Raiffeisenbank 3612 Steffisburg PC 30-22804-5
Kassier:
Ueli Rüegsegger
Präsident:
Beat Arm
Hauptleitungen
079 355 36 58
033 453 35 69
Kidstreff:
Ameisli:
Jungschi:
Teenie:
JG:
Musige mit Kids:
Chäfersinge:
Krabbelgruppe:
Hauskreise:
Bonita-Kickers:
Erika & Andres Pereira
Livia Wyss
Sarina Schröder
David Dummermuth
Andreas Stauffer
Ruedi Freiburghaus
Rahel Imhof
Isabel Fahrni
Isabel Fahrni
Ruedi Freiburghaus
Plauschfussball:
Unihockey:
Manuel Freiburghaus
077 470 36 61
Vakant VAKI-MUKI Unihockey 033 345 00 46
Manuel Freiburghaus Turnier-Team
Annemarie Dähler
079 755 44 47
(Mittwochs-Kinder-Fussball)
Israel-Tanzgruppe:
078 854 72 05
077 409 17 22
079 824 59 81
079 521 43 70
079 427 04 69
033 453 13 35
079 733 24 57
033 453 00 34
033 453 00 34
033 453 13 35
Gratulation und
Segenswünsche
für Kinder und Eltern
Joa David Bleuer 04. August 2014
Erin Imhof 17. Oktober 2014