Mail vom 3.2.16 von Herbert Heins an die FDP Niedersachsen Sehr geehrte Frau Leist, sehr geehrter Herr Dürr, der FDP-Antrag der FDP-NRW vom 22.9.2015 geht in die nächste Runde. Wie Sie mir in Ihrer Email vom 15.10.2015 versichern, ist Ihnen das Thema auch in Niedersachsen wichtig. Auch die HAZ hat heute dazu einen Artikel veröffentlicht (Anlage) und darin auch das Bemühen unseres Vereins herausgestellt.. Uns Mitgliedern des eigens wegen dieses unsäglichen Vertrags- und Vertrauensbruchs gegründeten Vereins „Direktversicherungsgeschädigte“ ( www.dvg-ev.org ) ist nichts wichtiger als tagtäglich die Öffentlichkeit und die verantwortliche Politik aufzurütteln um sich um die Abschaffung der rückwirkenden Beiträge zur gesetzlichen Krankenkasse zu bemühen. Mehr noch: Wir fordern, dass auch die bereits getätigten Zahlungen den Bürgern zurückerstattet werden. Das sind die Rentnerinnen und Rentner, die sich während ihrer Lebensarbeitszeit um eine meist zu 100% eigenfinanzierte Vorsorge fürs Alter bemüht haben. Dass der Weg über die millionenfach von Politik und Versicherungswirtschaft beworbene Direktversicherung sich später als böse Falle herausstellen sollte, konnte niemand ahnen. „Pacta sunt servanda“ gilt wohl nicht mehr in Deutschland. Nun findet am 17.2.2016 eine Anhörung des Antrags der FDP im Düsseldorfer Landtag statt. Mitglieder unseres Vereins werden dort mit einer Mahnwache und auch während der Anhörung präsent sein. Wir unterstützen diesen Antrag der FDP ohne Wenn und Aber. Bitte werfen Sie auch einmal einen Blick auf unsere Internetseite www.dvg-ev.org . Ich bitte die Niedersächsische FDP diesen Antrag in NRW zu unterstützen. Letzte Frage: Wie weit hat die FDP-Niedersachsen ihren eigenen Antrag in Hannover voran treiben können? Leider hörte ich seit Oktober nichts mehr von Ihrer Seite. Für eine kurze Rückmeldung wäre ich Ihnen sehr verbunden. Mit freundlichen Grüßen Herbert Heins
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