Zum Flyer mit den Kursangeboten

Dieses Angebot von Mission 21 gilt sowohl für die Seniorinnen- und
Senioren-Nachmittage in Ihrer Kirchgemeinde als auch während eines
Besuches bei Mission 21 in Basel.
Angebot
2016
Kurskosten
Standardkurse für Gruppen
bis 60 Minuten CHF 150.–
bis 2 Stunden CHF 300.–
Zuzüglich allfällige Spesen.
Es gelten die AGB von Mission 21.
Termine
Nach Absprache
Kontakt
Christa Nadler, Koordinatorin
Abteilung Bildung Austausch Forschung
Mission 21
Missionsstrasse 21, 4009 Basel
Tel. +41 (0)61 260 22 67
[email protected]
Bei einem Besuch in Basel können Sie gleichzeitig die wunderbare Umgebung
des Missionshauses geniessen und im Restaurant Rosengarten neben dem
Missionshaus essen.
Kontakt
hotel bildungszentrum 21
Missionsstrasse 21
CH-4009 Basel
Tel +41 (0)61 260 21 21
[email protected]
www.bz21.ch
Lebenserfahrungen im Gespräch
Einblicke in die
weltweite Kirche
Ein Angebot von Mission 21 für die
Seniorinnen- und Senioren-Arbeit
in Kirchgemeinden
Lebenserfahrungen im Gespräch
Einblick in die weltweite Kirche
Liebe Verantwortliche für die Altersarbeit
Der ehemalige UNO-Generalsekretär Kofi A. Annan schrieb: «In Afrika sagt man,
wenn ein alter Mann stirbt, verschwindet eine Bibliothek. Das erinnert uns an die
lebenswichtige Rolle, die ältere Menschen als Bindeglied zwischen der Vergangenheit, der Gegenwart und der Zukunft haben, als wahre Lebensader der Gesellschaft. Ohne das Wissen und die Weisheit der alten Menschen würden die jungen
niemals wissen, woher sie kommen oder wohin sie gehören. Doch um eine gemeinsame Sprache mit den jungen Menschen zu haben, muss man ihnen die Chance
geben, ihr Leben lang weiter zu lernen.»
Bei Mission 21 erleben wir regelmässig, wie sich Menschen in der dritten oder
vierten Lebensphase für andere in der weltweiten Kirche interessieren. Gleichzeitig
haben sie selber einen reichen Schatz an Lebenserfahrung, der einzigartig ist.
Einige unserer Kurse eignen sich sehr gut, um im Gespräch, aber auch mit Bildern
die Lebenserfahrungen älterer Menschen, unabhängig, wo sie leben, miteinander
zu teilen und Gemeinsamkeiten und Unterschiede aufzuzeigen.
Unsere Studienleiterinnen und Studienleiter kommen gerne zu Ihnen oder empfangen Sie in Basel. Wir freuen uns über Ihr Interesse und Ihren Anruf.
Magdalena Zimmermann, Pfrn. Abteilungsleiterin BAF
Bildung Austausch Forschung
Basel 2016 Heidi Zingg Knöpfli
Studienleiterin BAF
Bildung Austausch Forschung
Mögliche Themen
Älter werden in einem anderen Land
Anhand von Lebensgeschichten von Seniorinnen und Senioren aus fernen Ländern erfahren Sie Konkretes über deren Alltag. Wer kocht für sie, wenn sie älter
werden? Woher stammt das Geld für Kleider und Essen? Was erwarten sie von
ihren Kindern, und was wünschen sich diese von ihren Eltern?
Sie erfahren, wie Menschen in fernen Ländern ihr Älterwerden meistern. Was
haben wir gemeinsam, was ist unterschiedlich?
K 16.10
Ohne Frauen geht es nicht
In vielen Gesellschaften der Welt haben Frauen eine Doppelrolle: Sie müssen
gleichzeitig für Familie und Einkommen sorgen. Zwar sind sie die Stützen der
Gesellschaft, haben aber oft weniger zu sagen als die Männer. Dies war bei den
Pionierinnen der Missionsarbeit nicht anders.
Ausgewählte Beispiele bringen Ihnen die Lebenssituationen von Frauen näher, von
der Frühzeit der Mission bis in die heutige Zeit.
Erkennen wir uns selber in diesen Geschichten?
K 16.7
200 Jahre Geschichte und voller Hoffnung in die Zukunft
Im Jahr 1815 entstand eine Bewegung, die junge Männer und Frauen in ferne
Länder brachte. Damals wurde mit viel Enthusiasmus das Evangelium des Friedens
in Wort und Tat in Länder gebracht, die durch den europäischen Kolonialismus
und die Sklaverei viel Leid erfahren hatten.Was ist daraus entstanden? In Wort und
Bild erzählen wir Geschichtliches und Anekdoten bis hin zur heutigen Alltags­
arbeit von Mission 21.
K 16.1
Was macht uns krank – was macht uns gesund?
Was ist Gesundheit? Was bedeutet Krankheit? Das Wohlbefinden hängt nicht
direkt vom Grad der medizinischen Versorgung ab. Wer neben einem modernen
Spital wohnt, lebt nicht automatisch sorgloser als jemand, der zwei Stunden Fussmarsch bis zum nächsten Spital auf sich nehmen muss. Die moderne Medizin lässt
uns älter, aber nicht unbedingt glücklicher werden.
Wir berichten, wie Menschen in verschiedenen Teilen der Welt Krankheit und Heilung erleben, und wie andere Kulturen Gesundheit verstehen. Dabei gewinnen
wir wichtige Impulse für unseren eigenen Umgang mit Krankheiten.
K 16.11
Weitere Kurse finden Sie im Programm 2016 Bildung – Austausch – Forschung
www.mission-21.org/kurse-und-veranstaltungen