M Mitteilungsblatt der Samtgemeinde OSTHEIDE und der Vereine und Verbände in den Mitgliedsgemeinden Barendorf, Neetze, Reinstorf, Thomasburg, Vastorf, Wendisch Evern 0ktober 2015 36. Jahrgang lnhaltsverzeichnis: Bauernmarkt Wichtige 1 Rufnummern lhre Samtgemeinde 2 Ostheide lmpressum/Linkliste zur Kinder aus Choiniki zur Erholung in der Ostheide vhs - Herbstkurse in Ostheide-Bauernmarkt in Barendorf am Sonntag, dem I l. Oktober 2015 2 2 Schulstraße 3 der Heft 164 2 ' 21397 Barendorf vor dem Rathaus an der B 216 10.00 Uhr Gottesdienst in der Grundschulaula I 1.00 Uhr Beginn des Markttreibens 3 Samtgemeinde 0stheide 4 Samt- 4 Fahrbahnen, 5 Flüchtlinge - auch in der gemeinde 0stheide Reinigungvon Landwirtschaftliche Produkte aus der Ostheide und Umgebung Schlüterhof Schulfest auf dem Neetzer Spinnstube Familie Meyer veranstaltet traditionell die IGrtoffelraterei und belohnt den Gewinner mit Geschenkkörben geftillt von den Marktbeschickern Brot und I(uchen vom Landbäcker Oetzmann Gossen und Gehwegen von Räum- und Streupflicht Gru ndstückseigentü mern Samtgemeindeapell der 5 0st- Das Landfrauen-Cafö verrvöhnt r,vieder mit leckeren Torten und I(affee bzw. Tee Viele I(unsthandu,erker zeigen und verhaufen ihre Produkte (u. a. Schmuck, Drechselarbeiten) 6+7 heide-Wehren Kinderkrippe Räucherfisch vom Bratrnurst und Pommes Barendorf 8 GUT" 8 Farnilien können an der Wissensrallev teilnehmen Thomasburg 9 Ein l(arussell für ICnder gibt es auch r,vieder des 9 Projekt "DAS TUT Kinderkrippe Fischlvirt . Warnungvordem Betreten Standortplatzes Wendisch Evern Honig vom Evern und Teilhabe für Flüchtlinge Asylbewerber im Sportverei Dachsbier und andere Getränke *-q"t : .$*, Turmstation in Wendisch bald Vergangenheit Imker . 10 10 # ffi n fördern Goldene Hochzeiten L7 Alteste Bürgerin in der Samtgemeinde 0stheide I2 . u";x,i,:;:f: ffiwg#ry _':3;üii:: *,:!;::: Fenster und Türen I n nenausbau flffimmgß - ffiHmsämff Lieferung in und Luneourg umgebung a7\$ 4t3tl3 ,Q/ (O 4t3tl3 59 50 58 03 o4134/eo7387 ffi$rk Mobil 0160/96606690 Fon Fax o4L34/907397 Kmeg"e fir**E:$F-* [email protected] 21.406 Floetstraße z Melbeck 2 Dez #e*hlzutte,t Wichtige Rufnummern lhre Samtgemeindeverwaltung Ostheide NOTRUFE: öffnungszeiten: 110 Feuer t t2 Rettungsdienstund Krankentransporte 04131 -LgZ22 Polizei Barendorf Polizeistation 04137 -77 tB WICHTIGE RUFNUMMERN: 04137-8008-10 Abwasserbeseitigu ng SG bei Störungen nach Dienstschluss Montag, Mittwoch, Freitag Dienstag Donnerstag Anschrift: Schulstraße 2, 21397 Barendorf Zentrale: 04137/8008-0 Samtgemeindebü rgermeister: l\4eyer 04137/8008-0 0t75-7910151 Herr AVACON Störungsmeldestelle Gas 0800 - 4282266 Störungsmeldestelle Strom/Wasser/Wärme FACHBEREICH 1 0800-0282266 04137 - 82A077 oder FACHARZIE FÜ R ALLGEMEINMEDIZIN: Gemeinschaftspraxis Barendorf 04137 -7177 Dr. med. F. Lehnhoff, Frau Makowski, Frau Mehmen Dr. med. Klaus Helmut Markwardt, 0 58 50 - 2 45 Dr. med. L. Pächnatz, 0 58 50 - 15 15 Dr. med. Wiebke Danielsen-Runge & Dr. 0 58 50 - 97 t t30L Nina Becker, Fachärzte für Allgemeinmedizin, Neetze Neetze Neeüe med. ZAHNARZTE: Dr. Dirk Hörmiller, Neetze Romuald Schröder, Barendorf Zahnärile am Mühlenkamp Angela Strobell, Benjamin Weißenborn 04137 -810071 04137 -8147120 TIERARZIE: Dr. Jena, Neeüe 05850-272 05850-1258 1 Linden-Apotheke, Dr. Kerstin Behr, Lüneburger Str. 10, Barendorf 0 4137 - 80 80 06 SCHIEDSPERSONEN: Frau Barbara Onken, Wendisch Evern Frau Renate Neppert, Barendorf 04r31-56566 04137-447 04131-59755 0 4137 - 80 84 15 05859-441 05850-1593 0 5850 -97 17 52 04131-35513 04131-3093919 Waagestr. 3, 21335 Lüneburg 05850-472 Sozialraumprojekt KICK-0stheide 8a 2 Neetze, Lüneburger Landstr. Barendorf, Rathaus, Schulstr. oder nach telefonischer Verein barung Di. 16.00-18.00 Uhr Do. 10.00-12.00 Uhr 1. Donnerstag im Monat, 9.30 - 12.00 Uhr: Schu ldnerberatu nglnu r mit tel. V0ranmeldung, Frau Stache, E-Mail: 0 41 31-75 3. Donnerstag im Monat, 9.30 - 12.00 Uhr: [email protected] 8183 beratu ng (Frau Lorenz) Alle Beratungen finden im K|CK-Ostheide, 1.0G, Beratungs- und Schu- 3t, t-F( J- II /8008-II 04137 /8008-72 Vorzimmer Samtgemeindebürgermeister, Tourismus Frau Armbrecht 04137/8008-51 Herr Riebau 04 1s 7/8008- 1 5 FACHBEREICH 2 [eiter Finanzbereich (Steuern und Abgaben, Kämmerei) Herr Behr 04137 /8008-20 Steuern (Grund- und Gewerbesteuer) und Abgaben Herr Thormann 04t37 /8008-22 Hundesteuer, Kindergartengebühren Frau Neumann 04137 /8008-21 Samtgemeindekasse Frau Betzenberger, Frau Tietz 04137 /8008-26,25 FACHBEREICH 3 leiter 0rdnungs-, Melde- u. Personenstandswesen 04137/8008-30 Herr Neumann 0rdnungsamtsangelegenheiten, Friedhöfe, Soziales Frau Reiß 04 13 7/8008-3 1 Einwohnermeldeamt Meyer 04137/8008-33 Weckwertn 04137 /8008-34 Standesamt 04 13 7/8008-35 E-Mail: [email protected] lnternet: www.ostheide.de lmpressum: SG Ostheide, Schulstraße 2,21397 Barendorf Redaktion Heidekurier: 0 41 37 /8008-12, [email protected] Schwangerenberatung (MaDonna Lüneburg) !- 04137 Persona la ngelegenheiten Frau Kruse HeruSgqb€t 4. Donnerstag im Monat,9.30 - 12.00 Uhr: lt Wieja Frau Böhme Familienbüro Lüneburg hilft bei der Suche von Kinderbetreuung (l) y Herr Frau S. Frau Schultz/ Frau Tagesmütter e.V. - Verein für Tagesmütter Bei der St. Johanniskirche 3, 2 1335 Lüneburg lungsraum statt. Gebäudemanagement Allgemeiner Veft reter des Samtgemeindebürgermeisters VERSC}IIEDENES: Gleichstellungsbeauftragte Sabine Rehder J ugend beauftragte Ursula Wu If Umweltbeauftragte Susann Haas Kran kengymnastin U. Eckerlebe Podologin Regina Ahlert 0ffnungszeiten: 04 13 7/8008- 10 0 4137 - 81 00 85 Dr. Uta Schreiner, Dr. Alexandra Wörner Georg's Apotheke, Neetze, Am Dorfplatz Leiter Bau- und Personalangelegenheiten Herr Schlikis Elektronische Datenverarbeitung 05850-455 PraxisgemeinschaftZahngesundheitBarendort Ku ren 8.00 bis 12.00 Uhr 12.00 bis 19.00 Uhr 7.00 bis 12.00 Uhr H9ISICIuIS. Druckerei Thormann, Dorfstr. 7, 21403 Wendisch Evern Tel. 041 31 / 5 7884. [email protected] Der Heidekurier erscheint 6-mal im Jahr: Februar, April, Juni, August, 0ktober, Dezember. Redaktionsschluss für den nächsten Heidekurier: 26. November2015 Ostheide www.ostheide.de www.die-elbtalaue.de www.feuerwehr-ostheide.de www.wbv-lueneburg-sued.de Batendod www.barendorf.de www,gemeinde-barendorf.de www.bto-barendorf.de www.grundschule-barendorf.de www.tus-barendorf,de Neetze www.neetze.de www.tus-neetze.de www.cantabile-neetze.de www.zauberland-musik.de Reinstotf www.wirtschaftskreis-reinstorf.de www.sportfreunde-reinstorf.de www.schuetzenverein-reinstorf.de www.projekt-scheune.de Thomasburg www.thomasburg.info www.thomasburgersv.de . Vastorf www.gemeinde-vastorf.de www.vastorfer-sk.de Wendisch Evern www.svwendischevern.de www.bsc-wendisch-evern.de www.kksv-we,de www.21403-wendisch-evern.de 72e, frtt:chftau:e,o 3 Kinder aus Ghoiniki zur Erholung in der 0stheide ln dervorletzten Ausgabe des Heidekuriers haben wir einen Aufruf gestartet und insbesondere Edu Sieben und Fritz Decker der Samtgemeinde eingegangen. Auch die zu nennen. Aber auch Partnerschaftskomi- um Fahrrad-Spenden für Kinder aus unserer Patenstadt Choiniki (Weißrussland) ge- tee-Vorsitzender Dieter Sch röder, Rolf-D ieter Sohl und Samtgemeindebürgermeister beten. Denn in der Zeit vom 1. bis zum Norbert Meyer stehen immer helfend zur Sparkassenstiftung, das Altenheim Bartelt, die Firmen Manzke und Schumacher unterstützen die Maßnahme mit Geldspenden. Und auch die Untersuchung in 23.8.2075 waren auf Einladung der Verfügung. der Praxis von Dr. Graf wird gespendet. Samtgemeinde Ostheide wieder 33 Kinder Aber auch weitere Unterstützer sind zu nennen. So hat Wendisch Everns Bürger- Ostheide bedanken sich bei allen Organi- und 6 Betreuer zu der jährlichen Erholungsmaßnahme in der Barendorfer Grundschule zu Gast. Auch fast 30 Jahre nach der Reaktorkatastrophe von Tschernobyl zeigt sich, dass die Erholungsmaß- meister und Samtgemeinderatsmitglied Raymond Cuypers an einem Abend Nudeln gekocht, Familie Stute aus Raden- Rat und Verwaltung der Samtgemeinde satoren, Helfern und Spendern für die große Spendenbereitschaft. So kann den Kindern aus der Patenstadt drei Wochen lang eine unbeschwerte Erholungsmaß- konnten bei einigen Kindern noch Auffälligkeiten an der Schilddrüse festgestellt beck Kartoffeln und den Kleinbus zurVerfügung gestellt, die Fa. Schumacher und die Feuerwehren Barendorf, Reinstorf, Vastorf und Wendhausen haben ihre Kleinbusse für Ausflüge bereitgestellt, der Barfußpark und das Freibad Hagen haben ko- werden. stenlosen Eintritt gewährt und weitere die Fahrräder repariert und eingelagert. So Die Spendenbereitschaft der Bürgerinnen und Bürger aus der Samtgemeinde viele kleinere und große Spenden, nicht zuletzt aller Mitgliedsgemeinden, sind bei wendet werden. nahme immer noch notwendig ist. So werden die Kinder immer in der Praxis von Dr. Graf in Lüneburg untersucht. Und leider nahme geboten werden ! Vielen Dank! Und übrigens: Nach Beendigung der diesjährigen Erholungsmaßnahme kommen die Fahrräder nicht weg. Auch dank der Unterstützung Ehrenamtlicher werden können sie im nächsten Jahr wieder ver- Ostheide auf den Aufruf war überwältigend. Fast 20 Fahrräder kamen zusammen und so konnten die Kinder gemeinsam mit dem begeisterten Radfahrer Edu Sieben einige Fahrradausflüge in der Samtgemeinde Ostheide unterneh men. Vielen Dank allen Spendernl Nicht zuletzt dank dieser Spenden, konnten sich die Kinder wieder drei Wochen in der Samtgemeinde Ostheide gut erholen. Ein ganz besonderer Dank gilt aber auch allen weiteren Spendern und Helfern. Hier sind Hffi, REh# j# W $ ä# -s*. l.E*; ,-]i,:i,l AUß*nSt*l!* *l,r-r -,: ,,,.,, , :''::''ll. tr,: Herbstkurse in der Samtgemeinde 0stheide lichen Vielfalt sind keine Grenzen gesetzt. hergestellt. Das Schlemmen beginnt am Gekocht wird am Samstag, den 24. Okto- Montag, dem 9. November um 18.00 Uhr ber ab 14.00 Uhr in in Barendorf. Bewegungsreicher wird es im Anmeldung und lnformation unter Tel. Modern Line Dance für Anfänger. Dieser 04131-1566 0. Tanz kommt aus den USA und hält Kopf und Körper fit. ln diesem Kursus werden die Grundschritte und einfache Line Tänze vermittelt - er eignet sich für alle Altersstufen. Los geht's am Mittwoch, den t 4. November um 18,00 Uhr in Barendorf. Wer auf der Suche nach einem neuen Hobby ist, wird im vielfältigen Angebot der VHS REGI0N Lüneburg bestimmt fündig. Einen welten Weg müssen Kreative dafür nicht ln Kauf nehmen ! Eine Filzwerkstatt findet am 16. und 17. 0ktober in Barendorf statt. Alle, die das Filzen erlernen oder ihre Fähigkeiten auf diesem Gebiet erweitern wollen, sind in dieser Werkstatt richtig. Die Teilnehmer können Hüte, Taschen, Handytaschen, Eierwärmer, Blüten und Schals in NUN0FILZ herstellen. Kursus Neetze. Pasta! Pasta! Hier erfahren die Teil- Beliebte Geschenke und Mitbringsel stellen die Teilnehmer im Kursus Pralinen nehmer, dass Pasta vielfältiger ist, als sie gedacht haben! Von Spaghetti aglio e olio bis cannelloni ripieni der geschmack- werden gemeinsam verschiedene Pralinen-Köstlichkeiten - und Pralinentorte her. Es 4 2et ffathlza.zie:" Schulfest auf dem Schlüterhof WENDISCH EVERN. Am 19. Septemberfei- Rudolf-Steiner-Schule Lüneburg. Seit neun gibt es zurzeit Rinder, Esel, Pferde, Schafe, Hühner, Laufenten und eine Ziege auf dem erte die Hofschule ihr mittlerweile neuntes Hofschulfest. Dieses Jahr war das Wetter nicht ganz s0 gut wie sonst, aber trotzdem sind auch aus dem Dorf viele Gäste zu der Jahren werden hier Schüler und Schülerinnen Hof. mit verschiedenen Förderbedarfen beschult, Kinder, die spezrelle Förderung in den Bereichen geistige Entwicklung, Lernentwicklung, Aktuell werden 70 Schüley'innen in 6 Doppelklassen unterrichtet. Vor den Sommerferien haben die ersten Schüler ihren Abschluss Veranstaltung gekommen. Bei Kaffee, leckerem Kuchen und schöner Musik konnte man körperliche Entwicklung und sozial-emotlona- an der Hofschule gemacht. Das Doppelklas- le Entwicklung brauchen, bekommen in der Gemüse aus dem Hofgarten kaufen, im Flohmarkt stöbern, sich unterhalten, den Bänder- Hofschule ein pädagogisches Zuhause, Das sehr Besondere des Schulkonzeptes ist aber senprinzip wird auch weiterhin beibehalten, es hat sich bewährt. Allerdings reichen die vor- tanz oder später die Hip Hop Tänze der 0berstufenschülerinnen bestaunen, sich informie- natürlich, dass die Schule eine H0FSCHULE ist - das heißt, die Arbeiten auf dem Schlüter- - handenen Gebäude dafür nicht aus das Richtfest für das 0berstufengebäude war Ende Mai; die Hofbetreiber und das Lehr- ren oder einfach nur die Stimmung genießen. hof sind fester Bestandteil des Unterrichts. Die Kinder konnten selbst Apfelsaft pressen, auf Pferden reiten, an einem der vielen Spiel- Jede stände ihre Kraft oder Geschicklichkeit erpro- Schüler sind für die morgendliche Versorgung Kulturtechniken, Erdkunde, Geschichte und ben, etwas Schönes filzen oder mittanzen. der Tiere zuständig fie nachdem welche der vielen Tiere sich gerade auf dem Hof aufhalten), Die unteren Klassen haben für bestimm- den naturwissenschaftlichen Fächern unter- Hofschule ist, was sie macht und was sie auszeichnet, kann sich nun informieren: teTierarten Patenschaften, d.h. die eine Klas- Kunst, Werken und Turnen. Der Sportunter- se kümmert sich mehr um die Esel, die ande- Die Hofschule ist der Förderschulzweig der re mehr um die Hühner und Enten. lnsgesamt richt findet gelegentlich i n der Mehrzweckhalle der Gemeinde Wendisch Evern statt. Wer nicht bei dem Fest dabei sein konnte, sich aber immer schon gefragt hat, wer die Flüchtlinge ittelstufen klasse hat tä gl ich eine Hofstunde mit Herrn Schlüter. Die großen U nter- u nd M - auch in der Samtgemeinde 0stheide! ln den vergangenen Wochen bin ich häufi- tung als auch den Mitarbeitern des Bauhofes ger v0n Einwohnerinnen und Einwohner der Samtgemeinde Ostheide angesprochen worden, ob es denn in unserem Bereich gar Burkhard Popp, Andreas Langhoff, Cord- keine Flüchtlinge gibt, oder ob wir gar keine Asylbewerber unterbringen müssen. Und hier kann ich nur antworten: Selbstverständlich nehmen auch wir Flüchtlinge auf. Es ist eines der zentralen Themen, die uns derzeit in der Samtgemeindeverwaltung beschäftigen. Mit Stand 06.10.2015 haben in der Samtgemeinde Ostheide insgesamt 121 Personen ein neues zu Hause gefunden! Daran, dass der eine oder andere es gar nicht mitbekommt, dass wir Flüchtlinge aufgen0mmen haben, zeigt mir, dass die lntegration doch sehr gut funktioniert. Nach der uns zurzeit zugewiesenen gültigen Quote müssen wir noch weitere 12 Flüchtlinge aut nehmen. Wer uns also noch Wohnraum anbieten kann, möge sich gerne unter den bekannten Rufnummern in der Samtgemeindeverwaltung melden. Wir haben als Samtgemeinde Ostheide bisher 28 W0hnungen im gesamten Samtgemeindegebiet anmieten können. Wir bevorzugen es, die Flüchtlinge dezentral, das heißt nicht in großen Gemeinschaftsunterkünften unterzubringen. Hierbei hilft uns dle enorme Hilfsbereitschaft in der Bevölkerung. Sei es das Bereitstellen von Wohnraum, sei es bei der Einrichtung der Wohnungen, sei es bei derAnkunftodersei es bei der Betreuungder Flüchtlinge. Neben meinen hauptamtlichen Mitarbeitern Dennis Neumann, Raphaela Reiß und Stephanie Meyer aus der Verwal- und der Hausmeister Hans-Günter Meyer, Michael Meyer, Thomas Giese, Frank Gevers und Herbert Wulf sowie die kürzlich teilzeit eingestellte Flüchtlingsbeauftragte Marion Heitzler, helfen viele, viele Leute daran, dass unsere Neubürger nicht mehr vor Terror und Gewalt fliehen müssen. Da sei die Willkommensinitiative genannt, der sich schon viele freiwillige Helfer angeschlossen haben. Da seien aber auch die Fahrer unseres Dörfer, busses genannt, die uns immer wieder helfen, die Flüchtlinge von Bahnhof abzuholen und auf die Unterkünfte zu verteilen. Auch dies ist eine Herausforderung bei einer Flächen-Samtgemeinde, wie es die Samtgemeinde Ostheide ist. lch möchte an dieser Stelle einmal herzlichen Dank sagen. Dank der vielen unterstützenden Hände, klappt die Unterbringung der Flüchtlinge in der Samtgemeinde Ostheide hervorragend, Vielen, vielen Dank dafür. Und dass bei einer derart großen Flüchtlingsan- zahl nicht immer alles gleich perfekt klappt ist auch klar. Aber das sind häufig ,,Kleinigkeiten", die schnell zu beheben sind. lch kann nur sagen, die Ostheidjer sind sehr gute Gastgeber! Nochmals vielen Dank dafür! Und hier einfach einmal ein paar Zahlen, wo die Flüchtlinge untergebracht sind und welcher Herkunft sie sind: Von den 0.9. Flüchtlingen sind 34 Frauen, 50 Männer und 37 Kinder. Sie stammen aus Aserbaidschan, Russland, Syrien, Sudan, personal hoffen, bald in dem neuen Gebäude einziehen zu können. Neben dem Hauptunter richt, indem die Schüler epochenweise in den richtet werden, haben sie außer der Hofstunde noch Englisch, Handarbeit, Musik, Religion, lran, Libanon. Somalia, Elfenbeinküste, Georgien, Albanien, Bosnien-Herzegowina, Serbien, lrak. Montenegro, Afghanistan und dem Kosovo. Die angemieteten Wohnungen liegen in allen 0rtsteilen der Samtgemeinde Ost- heide: 36 Personen sind in Barendorf untergebracht 40 n Neetze, 8 in Thomasburg, 4 in Horndorf, 7 in Reinstorf, 15 in Sülbeck, 5 in Vastorf und 6 in Wendisch Evern. Sollten Sie Fragen haben, wie sie bei der Flüchtlingsunterbringung helfen können oder auch einfach nur, \ro in ihrer Gemeinde die Flüchtlinge wohnen, wenden Sie sich gerne an die Mitarbeiter der Samtgemeindeverwaltung. Wir bitten aber um Verständnis, dass wir zum Schutze der Persönlichkeitsrechte nicht jede einzelne genaue Anschrift veröffentlichen. Leider gibt es ja auch Personen, die, man kann es der Fernsehberichterstattung entnehmen, nicht nur Gutes im Sinn haben und hilfsbereit sindl Hierfür soll bei uns in der Samtgemeinde Ostheide kein Platz sein! Wie Sie helfen können, erfahren Sie im ln- ternet unter folgendem Link: http :/ /www. Ia nd krei La n d k re i s - Lu e n e b u r und -Ge su M i {rati o n n dh / FI u t/ B e it- L a n d k chtl le. e i n e/ H o m eng-Soziales- s-l u e n ebu rg. d iI re du i a s s/ nte gr ati I on - px Gerne können Sie aber auch die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Samtgemeindeverwaltung ansprechen. Norbert Meyer Sa mtgemei ndebü rgermeister De,r/6,tkt2atm. nen, Gossen u nd Gehwegen sowie Winterdienst. lst das meine Anliegerpflic-ht? . ln der Winterzeit sind Gehwege von Barendorf, D.N.: ,,Grundsätzlich ja", so Rei nigy_l_g .von _Fa h rba h Dennis Neumann von der Samtgemeinde Ostheide. Der Rat der Samtgemeinde 0stheide hat hierzu eine neue, überarbeitete und zeitgemäße Straßenreinigungssatzung mit entsprechender Verordnung verabschiedet. Seit 17.t2.2012 haben die dort verankerten Vorschriften Rechtsverbindlichkeit Schneeaufkommen zu räumen oder bei überaus starker Glättebildung zu bestreuen, so dass Behinderungen für den Fahrzeug- und Fußgängerverkehr so gering erlangt. wie möglich gehalten werden können. Die wichtigsten Regelungen in der Übersicht (Ku rzü bersicht): . Anlieger von Fahrbahnen, Gehwegen und Gossen sowie sonstiger öffentlicher Gemeindeflächen sind verpflichtet, diese mindestens einmal im Monat (bei Bedarf auch öfter) zu reinigen. Damit ist gemeint, dass Schmutz, Unkraut, Laub usw. zu ent- . fernen ist. ln der Zeit von März bis Oktober sind anliegende Grünstreifen zu mähen. Schnee zu räumen und mit entsprechenden zugelassenen Mitteln zu bestreuen. Fahrbahnen sind ebenfalls bei erhöhtem Ausgenommen von der Reinigungspflicht und Winterwartung von Fahrbahnen und Gosse (nicht Gehwege und Grünstreifen etc.) sind Anlieger, die an Kreisstraßen, Landesoder Bundesstraßen angrenzen. Aufgrund des erhöhten Verkehrsaufkommens auf diesen Straßen, sind dort eine Reinigung sowie ein Winterdienst den Anliegern nicht zuzumuten. Die Samtgemeinde Ostheide führt in der Zeit von November bis März eines jeden Jah- res einen Winterdienst auf Fahrbahnen innerorts und ausserorts durch. Es werden jedoch nur Straßen befahren, die eine gewisse Verkehrsbedeutung haben (2. B. Ortsdurchfah rten), Gefah renstel len (a bsch üssige Stra- ßen, Kreuzungen etc.) oder Bus- strecken. Es werden keine Anliegerstraßen oder nicht ausgebaute Straßen befahren. Hier besteht die Anliegerreinigungspfticht! Der Winterdienst wird durch den samtgemeindeeigenen Bauhof sowie durch einen Lohnunternehmer durchgeführt. Die Streupläne können in der Samtgemeindeverwaltung eingesehen werden. Bei Bedarf und lnteresse können Sie sich die geltende Straßenreinigungssatzung ein- schließlich dazugehöriger Verordnung auf der Homepage www.ostheide.de einsehen oder sich bei den Mitarbeitern der Samtgemeindeverwaltung beraten lassen. Die Telefonnummer lautet 04 13718008-0. Per E-Mail sind die Mitarbeiter/innen unter [email protected] für Sie erreichbar. lhre Pflichten 20.00 Räum- und Streupflicht von Grundstückseigentümern D. N.: Die letzten Winter haben gezeigt, wie wichtig es ist, dass alle Grundstückseigentümerinnen und Grundstückseigentümer ihrer Pflicht zur Schneeräumung und zum Streuen entlang der Gehwege und zum Teil Dennis Neumann von der Samtgemeinde Ostheide. ,, Die Räum- und Streupflicht in diesen Straßenbereichen bzw. auf den Gehwegen obliegt den Grundstückseigentümern/ Anliegern", so Neumann. Uhr (sonn- und feiertags ab . auch auf Fahrbahnen nachkommen, Die Samtgemeinde Ostheide hat bereits Vorkehrungen getroffen und die Räum- und Streupläne aufgearbeitet und Bereitschaftsdienste vorbereitet. Hierbei haben die Mitarbeiter des Bauhofes sowie ein Fremdunternehmer eine Ruf- bereitschaft und rücken bei Glättebildung haben folgende Pflichten: Schneeräum- und Streupflicht für die Fahrbahnen: Zeitraum: 07.00 bzw. Schneefall aus und räumen gefährliche (2. B. Kreuzungsbereiche) und gleichzeitig verkehrswichtige Straßenteile (2. B. Durchfahrtsstraßen) innerhalb geschlossener 0rt- schaften. Außerhalb geschlossener 0rtschaften werden lediglich gefährliche und zugleich verkehrsbedeutende Stellen (2. B. Buslinien) geräumt. . Schnee und Eis freizuhalten. Den zu räumenden Schnee an den Sei- ten des Gehweges ablagern. Eine Ablagerung auf der Fahrbahn ist unzulässig! Achten Sie darauf, dass die Re- Räum- und Streupflicht gilt grundsätzlich für gefährliche Stellen (Kurven, Kreuzungen, Einmündungen, Gefäll- geneinläufe freigehalten werden, damit das Tauwasser abfließen kann. Abschließend appelliert Neumann an die strecken etc.) Bei besonders starkem Schneefall und außerordentlicher Glättebildung ist die gesamte Fahrbahn vor dem jeweiligen Grundstück zu räumen bzw. zu streuen. Grundstückseigentümer. ,,Helfen Sie uns gemeinsam diese tückische Zeit gutzu überste- - rung Tagesverkeh0 2. Schneeräum- und Streupflicht ,,lch weise ausdrücklich darauf hin, dass Anliegerstraßen in Siedlungsgebieten nicht bzw. nur in ganz besonderen Ausnahmesituationen (Ei nzelfäl le) geräu mt werden", so . 20.00 Uhr (Siche- . . 08.00 uh0. Räum- und Streupflicht auf dem Gehweg (Breite 1 Meter). lst kein Gehweg vorhanden, haben Grundstückseigen- tümer entlang ihres Grundstückes einen 1 Meter breiten Streifen von Die Grundstückseigentümer/Anlieger 1. für die Gehwege: . Unverzügliche Reinigung sobald Schnee gefallen ist oder Glättebildung aufgetreten ist im Zeitraum 07.00- hen und kommen Sie lhrer Reinigungspflicht nach. " Nähere lnformationen zum Thema Räumund Streupflicht erhalten sie in der Samtgemeindeverwaltung Ostheide. Sie haben folgende Kontaktmöglich keiten : Telefon: 04137 /8008-0 oder per E-Mail: [email protected] f,(r u g e r t:^Tsr"?=9 !"yi"= Verkauf - Montage - Wartung, Feuerlöscher und Anlagen, Rauchabzugsanlagen, Wandhydranten - Versand Groß- u. Einzelhandel + .. t\r '. .- ) ), tu-,i< i '\\,.1 Meyer ö Am Waldesrand 12 , 1s Hans-Günter 21397 Volkstor{ -4Y )t'/ @o437/7364 :g] 5 Tel. 041 31 / I 1646 . Fax 041 31 / 840046 Am Walde 11 .21403 Wendisch Evern Service-Hotline 0 700 67 27 26 37 bundesweit zum Ortstarif 6 2et'rt,uhlzrtztzo Gute Laune und bestes Wetter Gemeindepressewart Beim diesjähri- gen der Freiwilligen Feuerwehr 0stheide Andreas Bahr samtge- meindeappell der ren Ostheide Feuerwehin Neetze war be- stes Wetter angesagt. Die elf Feuerwehren der Ostheide trafen sich auf Einladung der Feuerwehr Neetze bei ihnen vor Ort aus Anlass des 50jährigen Bestehens des Feuerwehr Musilvuges und des 45jährigen Jubiläums der J ugendfeuerwehr. Beim Appell steht neben den Wettkämpfen die lnspektion der Ortswehren im Vordergrund. Als Vorbereitung für diesen Tagwurden alle Feuerwehren von der Feuer- wehrführung, den Mitgliedern des Feuerschutzausschusses und den Samtgemeindevertretern besucht und der Zustand der Feuerwehrhäuser und der Fahrzeuge beurteilt. Zusammen mit dieser Beurteilung und der festgestellten Mannschaftsstärke wurde der Sieger des Samtgemeindeap- S ch a u -W ettka m pflru p pe Feu e rw eh r Sta pe I Aber auch der Wettkampf der Feuerweh- ren und Jugendfeuerwehren waren Bestandteil des Festtages. Hierbei ging es um die Qualifizierung für den Kreisfeuerwehrtag am l2.September in Amelinghausen. pells ermittelt. Bei den Aktiven gewann wieder einmal die Gruppe aus Wendhausen. Sie und die nächsten zwei Platzierten konnten dann Dieser Titel gingzur Freude der Gastgeber an die Feuerwehr Neetze. :: zwei Wochen späier den Kreiswettbewerben starten. Ebe-ra s qualifizierte sich die Gastgruppe der ::.er,vehr ze, um sich auch Verleihung des Thorsten Suuck und Lena Schumacher Druckerei ,.;,.,,:,;: Wendisch Evern . drucl<[email protected] Co+r3!-57884 ;j' ::' {reisfeuerwehrtag zu nominieren. Da s: c e einzige Gruppe der Stadtfeuerrr,elr ist, bewies sie ihr Können in Sleger des Samtgemeindeappells: Feuerwehr Neetze Ehrenzeichens: Lüneburg aus Oedeme:sie s:alE-e ecenfalls in Neet- Ihr Damen-, E,frH Iierren-,nd Ktnderfriseur ilT# 'lnec.rrg \iaeti 2oz' fferlehauo,> Si e ge Bei den Jugendfeuerwehren ging es um die Besten beim Bundeswettbewerb Teil A, hier war die Jugendwehr aus Wendhausen r der J u {endfe ue rweh ren : G ru p pe Wen cl h ausen die Kleinen zeigten die Kameraden der Feuerwehr Melbeck mit ihrem Brand- die Erfolgreichste. schutzanhänger spannende Vorführungen, um die Gefahren des Feuers zu zeigen. Der Bei der Siegerehrung am Abend gab es noch eine Überraschung für Lena Schumacher aus der Feuerwehr Wendhausen, sie wurde vom Vertreter der Kreisjugendfeuerwehr Thorsten Suuck, mit dem Ehrenzei- Samtgemeindepressewart Andreas Bahr stellte die Plakate für die tmagekampagne der Ostheide Feuerwehren zur Mitgliederwerbung unter dem Motto ,,Mit bekannten chen der niedersächsischen Jugendfeuerwehr ausgezeichnet. Aber auch für die Gäste, die nicht aus Gesichtern werben" vor, Für amüsante Kurzweil sorgten die Vorführungen der gruppe" der Feuerwehr Stapel, die in menprogramm. Neben einer Hüpfburg für wenigen Sekunden Hrstorlsche VorführunS von Mit{tiedern der Feuerwehr Ostheide trr löschte. Den krönenden Abschluss bot der sehr gut besuchte Gemeindefeuerwehrball, S i e ge r de r W ettkä m in dem die Musikgruppe uDie Soetisu mit der richtigen Musik für das nötige Jucken im Tanzbein sorgte. ,,Schau-Wettkampf den Feuerwehren das Festgelände besuchten, gab es ein interessantes Rah- ll- einen Löschangriff aufbauten und die historische Feuerwehr-Gruppe der 0stheide, die mit einer Handpumpe und plattdeutschen Humor einen Strohballenbrand pf e : W ettka m Sanitär.Heizung.Solar Sanitär Im Neuen Dorfe 17 . 21398 Neetze Telefon (0 58 50) 6 48 . Fax (0 58 50) 3 33 www. grosskopf-neetze. de pflru p p e W e n d h a u se n 7 8 Dc'. lfexlz/zr,tip:, Kinderkrippe Barendort: Auf Wiedersehen lm Juli verabschiedeten wir uns von 15 Kindern, die nun in verschiedene Kindergärten gehen. Wie in jedem Jahr gestalte- - es war sehr schön! ten die Eltern die Verabschiedungs- bzw. Dankeschön party. Ein tolles Büfett und viele lustige Spiele wurden vorbereitet. Es wurden viele Geschenke für die Gruppen oder Kolleginnen übergeben. Das tollste Geschenk aber war die Schmutzmatte für den Eingangsbereich, auf dem die Namen der Kinder und viele Luftballons zu sehen sind, passend zu unserem Lied, unserem,,Dauerbrenne/': Mein roter, mein runder, mein großer Luftballon Stei{t höher und höher Bald fliegt er mir davon Doch an der langen Leine hol' ich ihn zurück Jetzt hab ich ihn gefangen O^"4" ,n* a..lh' A&en* Was hab ich für ein Glück. /'n &eser" uru'etgessüc4en7,og B. Herbst, Leiterin PRESSEMITTEILUNG n 3:l Sparkasse Lüneburg Twerge in der Werkstatt Projekt,,Kleine Handwerker" der Knppe Barendorf lewinnt 8.000-Euro-Förderun! bei DAS TUT GUT Barendorf. Wenn Brigitte Herbst aus dem Gruppenraum Meyer ließ es sich nicht nehmen, selbst zur Einweihung der neuen Handwerkerhütte in der Krippe vorbeizuschauen. 2009 mit 15 Plätzen eröffnet und voriges Jahr um weitere 15 Plätze erweitert, lobt Meyer das Enga- in den Garten geht, fällt ihr derzeit nur ein Wort ein: ,,Herrlich!" Die Leiterin der Kinderkrippe ,Zwergentreff" in Barendorf freut sich über ein neues Handwerker-Häuschen am Heidweg für die 1- bis 3Jährigen. Finanziert hat die Krippenchefin die neuen Spiel- und Lernorte mit gement vor 0rt: ,,Frau Herbst packt immer noch etwas oben drauf." Ratsmitglied Rudolf Giera freute sich über die Unter- stützung der Sparkasse: ,,0hne diese Förderung hätte das Pro- einer Spende der Sparkasse Lü- neburg aus dem Fördertopf "DAS jekt niemals so schnell umge- TUT GUTu. ,,Uns geht es um Bildungsprozesse", sagt Erzieherin Brigitte Herbst. ,,ln der Werkstatt können sich die Mädchen und Jungen mit Materialien wie setzt werden können." Mit den Zwergen freuen sich Renate Thiem, Julia Ratz und Bri{itte Herbst (v.1. mrt Schild) sowie Norbert Meyer und Erzieherin Sabine Maraun' Fotos: sparkasse, honorarfret Stein, Holz, Metall, Ton und Höl- zern vertraut machen und lernen spielerisch mit handwerklichen Techniken umzugehen. Entstanden ist die ldee aus einem Elternwunsch heraus." Unter dem Namen ,Kleine Handwerker" hat Brigitte Herbst das Projekt bei der Förderinitiative oDAS TUT GUT" der Sparkasse Lüneburg eingereicht - und gewonnen. 8.000 Euro hat die Sparkasse der Krippe gespendet, weil aus- reichend Kunden eines Giro-Privileg-Kontos für das Projekt gestimmt haben. Eine von ihnen istJulia Ratz aus Baren- dorf. Die junge Mutter bringt Söhnchen Julius zurzeit zur Eingewöhnung in die Krippe und sagt: ,,Toll, was die Kinder hier alles geboten bekommen. Es ist wichtig, sie gut zu fördern. " Samtgemeindebürgermeister Norbert Renate Thiem von der Spar- kasse in Barendorf hat schon die Eröffnung des Anoaus voriges Jahr miterlebt und zeigte sich nun beeindruckt von der Entwicklung der Kinderkrippe: ,,Hier fördern wrr genau das Richtige: unsere Zuku nft. " Sowohl der Betriebshof der Samtgemeinde als auch Eltern haben beim Aufbau der Geräte geholfen, und weil das Holzhaus mit Werkstatt günstiger wurde als gedacht, waren sogar noch eine Rampe für die Rutsche und eine Matschanlage mit drin. 72ez Mit dem Ziel ,,Hand in Hand unter einem Dach" eröffnete am 01. September 2015 die Kinderkrippe in Thomasburg ihre Pforten für die Jüngsten in unserer Samtgemeinde. Mit zunächst einmal 10 Kindern arbeiten Silke Möller als Krippenleitung und Natalia Sadeba als Erzieherin in den bestehenden Räumlichkeiten des Kindergartens. ln der Gemeinde Thomasburg war schon seit längerer Zeit der Bedarf an Krippenplätzen für junge Familien abseh- frt*{elztturtt' I Kinderkrippe Thomasburg die Erzieherinnen der Krippe als Angestellte lm Frühjahr 2016 soll dieser für 15 Kinder der Samtgemeinde und die Erzieherinnen des Kindergartens als Angestellte der Gemeinde Thomasburg eng miteinander ar- bezugsfertig sein. Bis dahin arbeitet das Krippenteam in einem Gruppenraum des Kindergartens. Damit wurde ab dem 01. September eine schnelle und gute Lösung für die ersten 10 angemeldeten Kinder geschaffen. Einmalig ist in diesem Fall, dass beiten. Durch die räumliche Nähe ersparen sich die Eltern und vor allem die Kinder eine erneute Eingewöhnungszeit. Auch nach der Eröffnung des Neubaus werden beide Teams ,,Hand in Hand arbeiten", um den Kleinen den Wechsel von der Krippe in den Kindergarten so leicht wie mög- bar. Samtgemeindebürgermeister lich zu machen, Norbert Meyer und Bürgermeister Dieter Schröder beschlossen Für alle Bürger aus unserer Samtgemeinde findet am 06. No- daher Anfang des Jahres 2015 in vember 2015 von 15.00 bis Absprache mit ihren Ratsmitgliedern für die Schaffung weiterer Krippenplätze den Standort Thomasburg mit einzubeziehen. Als nach der Bekanntgabe der Pla- 17,00 Uhr der ,,Novembermarkt" im Kindergarten Thomasburg statt. Neben Punsch und Würstchen können adventliche Produk- te Plätze vergeben waren, sondern es erworben werden. An einer Ausstellungswand hängen die Baupläne der neuen Krippe aus auch eine Warteliste gab, fiel die Entscheidung für einen Neubau. und das Personal steht für Fragen I nteressierter zu r Verfü gu ng. nung nicht nur die vorhandenen Warnung vor dem Betreten des Standodübungsplatzes Wendisch Evern Der Standortälteste Lüneburg weist darauf hin, dass das Betreten/ Befa hren des Standortübungsplatzes Wendisch Evern d u rch Unbefugte verboten ist. Die Übungsplatzgrenze ist durch Beschilderung kenntlich gemacht. Eine besondere Gefahr stellt Munition jeder Art dar. Es ist strengstens untersagt, Munition u nd Mu nitionsteile: . zu berühren . aufzunehmen Eltern werden gebeten, ihre Kinder regelmäßig in diesem Sinne zu belehren. unberugtesind . . durch: , ätrlT.||hliärm*getarnten reizulegen. und un- beleuchteten Rad- u nd Panzerfa h rzeugen ständig gefährdet. in ihrer Lage zu verändern und in die Erde eingedrungene Geschosse und Zünder Verstöße gegen die aufgeführten Bestimmungen werden straf- rechtlich verfolgt. I nstallateur- und H eizungsbaumeister Gebäudeenergieberater im Handwerk ,11,:11"" ,/tv;,i,",,r',i',,i.11.f,,fi,:,:li),t:,:;;,V,,i;:yr,7;,1',;g7t /!;:' .:1:ik:t'' i: "" Badsanierung p' Heizungsmodernisierung lar Solartechnik *:' Dachrinnenservice *;''Holzheizung sur'Rohrreinigung ql'Notdienst s,a Rat und Hilfe im TrauerJall: (0 41 31) 24 33 0 21 335 Lüneburg - Auf dem Wüstenort 2 ahorntrauerh ilfelips Lüneburg - Reppenstedt - Bardowick - Deutsch Evern ,.," :, Woldstral3e 8a . 29553 Bienenbüttel @ otTo / 32 36 522 E-Mail: [email protected] www.baederundwaerme.de l0 7)a" #c*h/ztare, Turmstation in Wendisch Evern bald Vergangenheit WENDISCH EVERN. Gut ein Dutzend Bürgerinnen und Bürger nahmen an der öffentli- chen Sitzung des Bau-, Wege- und Umweltausschusses teil, als das Thema ,,Ersatzbaumaßnahme für die Turmstation Am Steinbruch" auf der Tagesordnung stand. Hintergrund für diese Beratung waren die Überlegungen der Avacon, die Turmstation durch eine neue Kompaktstation zu ersetzen. Ein Vertreter der Avacon AG trug in der Sitzung vor, dass die in dem Turm vorhandene Technik veraltet und bei einer kürzlich durchgeführten sicherheitstechnischen Überprüfung ,,durchgefallen" sei. Aus diesem Grund soll nun eine Kompaktstation errichtet wer- tet werden soll. Hierfür gab es mehrere Alter- nativen: einerseits war die Errichtung der Kompaktstation gegenüber von dem Haus ,,Am Steinbruch Nr. 8" im Gespräch. Alternativ wurde der Standort vorgeschlagen, an dem sich derzeit die Turmstation befindet. Die Frage des Standortes wurde im Dialog mit den betroffenen Anliegern erörtert. Dabei wurde deutlich, dass der Standort vor dem Haus Nr. 8 nicht gewollt ist, da aufgrund der Kompaktstation höherer Lärmimmissionen befürchtet werden. lm Wesentlichen sprechen sich die Anlieger dafür aus, die Kompaktstation dort zu errichten, wo sich derzeit noch die Turmstation befindet. Einvernehmen bestand im Übrigen darin, dass anstelle eines grünen Stationsbaukörpers eine Station in verklinkerter Ausführung entstehen soll. Einziger Wermutstropfen : Wendisch Evern den. Das Einbauen der neuen Technik in dem wird mit dem Abriss des Turmes ein Gebäude vorhandenen Turm wäre aus technischer Sicht durchaus möglich gewesen, ist aber aus betriebswirtschaftlicher Sicht keine Al- mit ortsbildprägendem Charakter verlieren. ternative für die Avacon AG. Nennenswerter Protest gegen den damit verbundenen Abriss des Turmes ist nicht sung gesucht und im Ergebnis ein breiter Konsens für die Errichtung der neuen Kom- bzw. nur vereinzelt geäußert worden. con AG mit der Maßnahme beginnen wird, ist Zu klären war letztlich nur noch der Standort, an dem die neue Kompaktstation errich- noch unklar. Festzuhalten bleibt jedoch, dass gemeinsam mit den betroffenen Anliegern nach einer Lö- paktstation gefunden wurde. Wann die Ava- Teilhabe für Flüchtlinge und Asylbewerber im Sportverein fördern! ln den regionalen Sportvereinen gibt es viele und sehr unterschiedliche Möglichkeiten der Teilhabe. Während Kinder und Jugendliche vom Bildungspaket partizipieren, gibt es für erwachsene Flüchtlinge und Asylbewerber hingegen keine Möglichkeit der Förderung. Unsere Sportvereine können zwar im Rahmen der Solidarität einen sozia- len Beitrag beschließen, aber in der Regel nicht generell auf einen Mitgliedsbeitrag verzichten. Sportvereine sind gemeinnützig und zumeist ehrenamtlich geführt. Durch sportliche und gemeinschaftliche Angebote leisten Sportvereine einen wichtigen Betrag zurTeilhabe am öffentlichen Leben und fördern Strukturen des ,,Sportvereins" kennen und schätzen zu lernen. Bitte unterstützen Sie uns bei unserem KfeiS r's:ä {: f'"' BAnd l-r,*pteburü e" V" .4 ltli l-ofidestgci'lBund Nierierso:hsEn e. V Vorhaben, mehr und vor allem schnell Flücht- bund Lüneburg e.V. freut sich über lhre Zu- linge in unsere Sportvereine in Hansestadt und Landkreis Lüneburg zu integrieren. Helfen Sie uns finanziell, um möglrchst vielen Zugereisten die Teilhabe im organisierten wendung an: Sport zu ermöglichen. Mit jeder Spende helfen Sie, Menschen in Lüneburg und Umgebung im Sportverein und lhrem Umfeld zu integrieren. Der Kreissport- Kreissportbund Lüneburg e.V. BIC:N0LADE21LBG IBAN: DE39 2405 01.1.0 37 7 0 237 (Sparkasse Lüneburg) I 09 Verwendungszweck: Spende, Unterstützung für Flüchtlinge Bei Bedarf stellen wir lhnen gern ab 100,00 € eine Spendenquittung aus. Geben Sie hierzu lhren Namen und lhre Adresse bei neben der Bewegung auch das Miteinander. der Überweisung an oderteilen Sie uns diese Der KSB Lüneburg möchte den Einstieg und den Weg in den Sportverein für erwachsene Flüchtlinge und Asylbewerber aus der Hansestadt und dem Landkreis Lüneburg erleichtern, indem wir eine Spendenaktion zur Finanzierung der Mitgliedsbeiträge initiieren. Ziel ist es, dass Flüchtlinge und Asylbewerberschnell und möglichstohne viel bürokratischen Aufwand den Weg in den Sportverein finden, langsam an das Beitragsgefüge in Vereinen herangeführt werden und Teil im Nachgang per E-Mail (info@kreisspqt bund-lueneburg.de) mit. Bei Spenden bis 100,00 € ist dem Finanzamt gegenüber der unserer Gesellschaft werden. Sie haben dann Zeit, sich in ihrer neuen Umgebung einzugewöhnen und auch das System und die Nachweis des Kontoauszuges oderdes Überweisungsträgers zur Anerkennung der Spende ausreichend. Sie haben noch Fragen? Melden Sie sich bei KSB-Geschäftsführerin Susanne Pöss unter 04131 1757359-0 oder info@kreis sportbu nd-l uenebu rg. de. Vielen Dank für lhre Unterstützung! Teilhabe für Flüchtlinge und Asylbewerber im Sportverein fördern ! 2ett{erz**a*n tt 8"8,/"-* Goldene Hochzeiten ln der samtgemeinde ostheide wurden wieder einige Goldene Hochzeiten gefeiert. samtgemeindebürgermeister Norbert Meyer sowie sein stellvertreter Bernd Hein, Überbrachten mit Bürgermeister Kay Benson (Barendorf), der stellv' BÜrgermeisterin Monika Quade (Neetze)und Bürgermeister Burkhard Bisanz (Reinstorf)die Glückwünsche der Gemeinde und samtgemeinde. Außerdem überbrachten der Samtgemeindebürgermerster und sein stellvertreter Ehrenurkunden des Niedersächsischen lnnenministers Boris Pistorius sowie des Landrates des Landkreises Lüneburg, Manf red Nahrstedt' Rat und Verwaltung der Samtgemeinde ostheide und der ttLi,gti.org.meinden wünschen den Jubelpaaren noch viele gemeinsame glückliche, harmonische und gesunde Jahre. o6.o8.zo15 Karin und Helmut Schütz, Barendorf Hannelore und Klaus-Dieter Schierloh, Neetze * ** W e i,6,w,e&t s ews s t e tffimg * ts. zors * _/L_ ^{ovewt6er >( Wenffisch Tvey-n >f A ^ ** 17.o9.2or5 tlse und Jens Wolff, Sülbeck * Gas- und Wasserinstallation Bauklempnerei Sa n HETMUT itä r in sta llat io n Gasheizung Brennwerttechnik Wartung und Service KLOSE Gas-, Wasser- Sonntag ro;oo * 5F Cafet installations GmbH a4efrrzwecQ.fiaffe Yiefe Aussteffer eria mit Q Beratung fü frw rl:aa *. e se {6 stge 6ac F.enem Kwc 6en in-ßuns c 6aus s c fran E 'Würstchenbw{e Der Er[ös der Cafeteria Fommt {er 'Wenffiscft Tvern zu eule. Qrundschufe Feldstraße 2 2140s wendisch Evern 0 41 31 / 5 93 50 . 'lVir freuen urc auf Ifrren ßesuch Der ftvdenterein der eruidscfrute Wendiscfr Tvern Alteste Bürgerin in der Samtgemeinde Ostheide wird ro3 Gertrud Hein aus Barendorf ist die älteste Bürgerin in der Samtgemeinde Ostheide. Die rüstige Rentnerin feierte am 25. September ihren 103. Geburtstag. Familie, Freunde, Nachbarn, KLINGE.TMMOBILIEN lhr Parffier Seit 1981 in der ^.II\ Inl IllI Region! www. klin ge-i mmobilien.de Rosenthaler Weg Pastor Renald Mori6 und natürlich auch Samtgemeindebürgermeister Norbert Meyer gratulierten Gertrud Hein zu diesem besonderen Geburtstag. Auch die beiden jüngeren Schwestern von 3 . 21398 Neetze ' Tet.05850 tZ39 Mmmge&sex'väcm **-&xm &ax&s*xCI Gertrud Hein, Charlotte Zahmel (90) und Gerda Hein (93) reisten zur Feier extra aus dem sauerlandändischen 0lpe und dem brandenburgischen 0ranienburg an. Charlotte Zahmel und Gerda Hein sind ebenso rüstig wie die Jubilarin und wussten viel aus ihrem langen Leben zu erzählen! Alle wünschten der ältesten Mit- lrehaberin: $onja Neurnann &m &utshef ä9 313S8 itüeetze Tef": S5&50-16 92 bürgerin in der Samtgemeinde Ostheide, alles Gute, weiterhin viel Glück und vor allem Gesundheit. virww. man g e ! n- bu e gel n- | u eneb u ng " d e lhr Fachbetrieb äus d€r Ostheide r ' r nächträgliche Dämmung des Dachstuhls und des rw*ischaligen Mauerwerkes üarhsanierung, Dacheindeckung und üachf*fister * Roto Prafipartner Ur*b*u, Änbau, Neubau u*d Dachaufslockunge* in l'Johr.ahrnenbauweise PEHMOLLER ,'-,Bestattungshaus abschied nehmen - persönlich und individuell Ein Trauerfall @Oilaa, stellt Hinterbliebene vor Aufgaben, die fachkundige Hilfe erfordern. frlir beraten Sle, nennen die Koslen, nrhmen lhnen alle I rrrmalitäten ab und begleiten Sie in der schwere n Ze it der Traurr. Fenster. Türen ' Küchen. Treppen . Einbauschränke. Parkett. Laminat Rollläden . 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