Der Heidekurier Oktober 2015 (pdf 16,12 MB)

M
Mitteilungsblatt der Samtgemeinde OSTHEIDE
und der Vereine und Verbände in den Mitgliedsgemeinden Barendorf, Neetze, Reinstorf, Thomasburg, Vastorf, Wendisch Evern
0ktober 2015
36. Jahrgang
lnhaltsverzeichnis:
Bauernmarkt
Wichtige
1
Rufnummern
lhre Samtgemeinde
2
Ostheide
lmpressum/Linkliste
zur
Kinder aus Choiniki
zur Erholung in der Ostheide
vhs - Herbstkurse in
Ostheide-Bauernmarkt
in Barendorf
am Sonntag, dem I l. Oktober 2015
2
2
Schulstraße
3
der
Heft 164
2 ' 21397 Barendorf vor dem Rathaus an der
B 216
10.00 Uhr Gottesdienst in der Grundschulaula
I 1.00 Uhr Beginn des Markttreibens
3
Samtgemeinde 0stheide
4
Samt-
4
Fahrbahnen,
5
Flüchtlinge - auch in der
gemeinde 0stheide
Reinigungvon
Landwirtschaftliche Produkte aus der Ostheide und Umgebung
Schlüterhof
Schulfest auf dem
Neetzer Spinnstube
Familie Meyer veranstaltet traditionell die IGrtoffelraterei und belohnt
den Gewinner mit Geschenkkörben geftillt von den Marktbeschickern
Brot und I(uchen vom Landbäcker Oetzmann
Gossen und Gehwegen
von
Räum- und Streupflicht
Gru ndstückseigentü mern
Samtgemeindeapell der
5
0st-
Das Landfrauen-Cafö verrvöhnt r,vieder mit leckeren Torten und I(affee bzw. Tee
Viele I(unsthandu,erker zeigen und verhaufen ihre Produkte
(u. a. Schmuck, Drechselarbeiten)
6+7
heide-Wehren
Kinderkrippe
Räucherfisch vom
Bratrnurst und Pommes
Barendorf
8
GUT"
8
Farnilien können an der Wissensrallev teilnehmen
Thomasburg
9
Ein l(arussell für ICnder gibt es auch r,vieder
des
9
Projekt "DAS TUT
Kinderkrippe
Fischlvirt .
Warnungvordem Betreten
Standortplatzes Wendisch Evern
Honig vom
Evern
und
Teilhabe für Flüchtlinge
Asylbewerber im Sportverei
Dachsbier und andere Getränke
*-q"t :
.$*,
Turmstation in Wendisch
bald Vergangenheit
Imker .
10
10
#
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fördern
Goldene Hochzeiten
L7
Alteste Bürgerin in der Samtgemeinde 0stheide
I2
.
u";x,i,:;:f:
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Fenster und Türen
I n nenausbau
flffimmgß - ffiHmsämff
Lieferung in
und
Luneourg
umgebung
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,Q/
(O 4t3tl3
59 50
58 03
o4134/eo7387 ffi$rk
Mobil 0160/96606690
Fon
Fax o4L34/907397
Kmeg"e fir**E:$F-*
[email protected]
21.406
Floetstraße z
Melbeck
2
Dez #e*hlzutte,t
Wichtige Rufnummern
lhre Samtgemeindeverwaltung Ostheide
NOTRUFE:
öffnungszeiten:
110
Feuer t t2
Rettungsdienstund
Krankentransporte 04131 -LgZ22
Polizei
Barendorf
Polizeistation
04137 -77 tB
WICHTIGE RUFNUMMERN:
04137-8008-10
Abwasserbeseitigu ng SG
bei Störungen nach Dienstschluss
Montag, Mittwoch, Freitag
Dienstag
Donnerstag
Anschrift:
Schulstraße 2, 21397 Barendorf
Zentrale:
04137/8008-0
Samtgemeindebü rgermeister:
l\4eyer
04137/8008-0
0t75-7910151
Herr
AVACON Störungsmeldestelle Gas
0800 - 4282266
Störungsmeldestelle
Strom/Wasser/Wärme
FACHBEREICH 1
0800-0282266
04137 - 82A077
oder
FACHARZIE FÜ R ALLGEMEINMEDIZIN:
Gemeinschaftspraxis Barendorf
04137 -7177
Dr. med. F. Lehnhoff, Frau Makowski, Frau Mehmen
Dr. med. Klaus Helmut Markwardt,
0 58 50 - 2 45
Dr. med. L. Pächnatz,
0 58 50 - 15 15
Dr. med. Wiebke Danielsen-Runge & Dr.
0 58 50 - 97 t t30L
Nina Becker, Fachärzte für Allgemeinmedizin, Neetze
Neetze
Neeüe
med.
ZAHNARZTE:
Dr. Dirk Hörmiller, Neetze
Romuald Schröder, Barendorf
Zahnärile am Mühlenkamp
Angela Strobell, Benjamin Weißenborn
04137 -810071
04137 -8147120
TIERARZIE:
Dr. Jena, Neeüe
05850-272
05850-1258
1
Linden-Apotheke, Dr. Kerstin Behr,
Lüneburger Str. 10, Barendorf
0 4137 - 80 80 06
SCHIEDSPERSONEN:
Frau Barbara Onken, Wendisch Evern
Frau Renate Neppert, Barendorf
04r31-56566
04137-447
04131-59755
0 4137 - 80 84 15
05859-441
05850-1593
0
5850 -97
17 52
04131-35513
04131-3093919
Waagestr. 3, 21335 Lüneburg
05850-472
Sozialraumprojekt KICK-0stheide
8a
2
Neetze, Lüneburger Landstr.
Barendorf, Rathaus, Schulstr.
oder nach telefonischer Verein barung
Di. 16.00-18.00 Uhr
Do. 10.00-12.00 Uhr
1. Donnerstag im Monat, 9.30 - 12.00 Uhr:
Schu ldnerberatu nglnu r mit tel. V0ranmeldung, Frau
Stache, E-Mail:
0 41 31-75
3. Donnerstag im Monat, 9.30 - 12.00 Uhr:
[email protected]
8183
beratu ng (Frau Lorenz)
Alle Beratungen finden im K|CK-Ostheide, 1.0G, Beratungs- und Schu-
3t,
t-F(
J-
II
/8008-II
04137 /8008-72
Vorzimmer Samtgemeindebürgermeister, Tourismus
Frau Armbrecht
04137/8008-51
Herr Riebau
04 1s 7/8008-
1
5
FACHBEREICH 2
[eiter Finanzbereich (Steuern und Abgaben, Kämmerei)
Herr Behr
04137 /8008-20
Steuern (Grund- und Gewerbesteuer) und Abgaben
Herr Thormann
04t37 /8008-22
Hundesteuer, Kindergartengebühren
Frau Neumann
04137 /8008-21
Samtgemeindekasse
Frau Betzenberger, Frau
Tietz
04137
/8008-26,25
FACHBEREICH 3
leiter 0rdnungs-, Melde- u. Personenstandswesen
04137/8008-30
Herr Neumann
0rdnungsamtsangelegenheiten, Friedhöfe, Soziales
Frau Reiß
04 13 7/8008-3 1
Einwohnermeldeamt
Meyer
04137/8008-33
Weckwertn 04137 /8008-34
Standesamt
04 13
7/8008-35
E-Mail:
[email protected]
lnternet:
www.ostheide.de
lmpressum:
SG Ostheide, Schulstraße
2,21397 Barendorf
Redaktion Heidekurier: 0 41 37 /8008-12, [email protected]
Schwangerenberatung (MaDonna Lüneburg)
!-
04137
Persona la ngelegenheiten
Frau Kruse
HeruSgqb€t
4. Donnerstag im Monat,9.30 - 12.00 Uhr:
lt
Wieja
Frau Böhme
Familienbüro Lüneburg
hilft bei der Suche von Kinderbetreuung
(l)
y
Herr
Frau S.
Frau Schultz/ Frau
Tagesmütter e.V. - Verein für Tagesmütter
Bei der St. Johanniskirche 3,
2 1335 Lüneburg
lungsraum statt.
Gebäudemanagement
Allgemeiner Veft reter des Samtgemeindebürgermeisters
VERSC}IIEDENES:
Gleichstellungsbeauftragte Sabine Rehder
J ugend beauftragte Ursula Wu If
Umweltbeauftragte Susann Haas
Kran kengymnastin U. Eckerlebe
Podologin Regina Ahlert
0ffnungszeiten:
04 13 7/8008- 10
0 4137 - 81 00 85
Dr. Uta Schreiner, Dr. Alexandra Wörner
Georg's Apotheke, Neetze, Am Dorfplatz
Leiter Bau- und Personalangelegenheiten
Herr Schlikis
Elektronische Datenverarbeitung
05850-455
PraxisgemeinschaftZahngesundheitBarendort
Ku ren
8.00 bis 12.00 Uhr
12.00 bis 19.00 Uhr
7.00 bis 12.00 Uhr
H9ISICIuIS. Druckerei Thormann, Dorfstr. 7, 21403 Wendisch Evern
Tel. 041 31 / 5 7884. [email protected]
Der Heidekurier erscheint 6-mal im Jahr:
Februar, April, Juni, August, 0ktober, Dezember.
Redaktionsschluss für den nächsten Heidekurier:
26. November2015
Ostheide www.ostheide.de www.die-elbtalaue.de www.feuerwehr-ostheide.de
www.wbv-lueneburg-sued.de
Batendod www.barendorf.de www,gemeinde-barendorf.de www.bto-barendorf.de www.grundschule-barendorf.de www.tus-barendorf,de
Neetze www.neetze.de www.tus-neetze.de www.cantabile-neetze.de
www.zauberland-musik.de
Reinstotf www.wirtschaftskreis-reinstorf.de www.sportfreunde-reinstorf.de www.schuetzenverein-reinstorf.de www.projekt-scheune.de
Thomasburg www.thomasburg.info www.thomasburgersv.de . Vastorf www.gemeinde-vastorf.de www.vastorfer-sk.de
Wendisch Evern www.svwendischevern.de www.bsc-wendisch-evern.de www.kksv-we,de www.21403-wendisch-evern.de
72e, frtt:chftau:e,o 3
Kinder aus Ghoiniki zur Erholung in der 0stheide
ln dervorletzten Ausgabe des Heidekuriers haben wir einen Aufruf gestartet und
insbesondere Edu Sieben und Fritz Decker
der Samtgemeinde eingegangen. Auch die
zu nennen. Aber auch Partnerschaftskomi-
um Fahrrad-Spenden für Kinder aus unserer Patenstadt Choiniki (Weißrussland) ge-
tee-Vorsitzender Dieter Sch röder, Rolf-D ieter Sohl und Samtgemeindebürgermeister
beten. Denn in der Zeit vom 1. bis zum
Norbert Meyer stehen immer helfend zur
Sparkassenstiftung, das Altenheim Bartelt, die Firmen Manzke und Schumacher
unterstützen die Maßnahme mit Geldspenden. Und auch die Untersuchung in
23.8.2075 waren auf Einladung der
Verfügung.
der Praxis von Dr. Graf wird gespendet.
Samtgemeinde Ostheide wieder 33 Kinder
Aber auch weitere Unterstützer sind zu
nennen. So hat Wendisch Everns Bürger-
Ostheide bedanken sich bei allen Organi-
und 6 Betreuer zu der jährlichen Erholungsmaßnahme in der Barendorfer
Grundschule zu Gast. Auch fast 30 Jahre
nach der Reaktorkatastrophe von Tschernobyl zeigt sich, dass die Erholungsmaß-
meister und Samtgemeinderatsmitglied
Raymond Cuypers an einem Abend Nudeln gekocht, Familie Stute aus Raden-
Rat und Verwaltung der Samtgemeinde
satoren, Helfern und Spendern für die
große Spendenbereitschaft. So kann den
Kindern aus der Patenstadt drei Wochen
lang eine unbeschwerte Erholungsmaß-
konnten bei einigen Kindern noch Auffälligkeiten an der Schilddrüse festgestellt
beck Kartoffeln und den Kleinbus zurVerfügung gestellt, die Fa. Schumacher und
die Feuerwehren Barendorf, Reinstorf, Vastorf und Wendhausen haben ihre Kleinbusse für Ausflüge bereitgestellt, der Barfußpark und das Freibad Hagen haben ko-
werden.
stenlosen Eintritt gewährt und weitere
die Fahrräder repariert und eingelagert. So
Die Spendenbereitschaft der Bürgerinnen und Bürger aus der Samtgemeinde
viele kleinere und große Spenden, nicht
zuletzt aller Mitgliedsgemeinden, sind bei
wendet werden.
nahme immer noch notwendig ist. So werden die Kinder immer in der Praxis von Dr.
Graf in Lüneburg untersucht. Und leider
nahme geboten werden ! Vielen Dank!
Und übrigens: Nach Beendigung der
diesjährigen Erholungsmaßnahme kommen die Fahrräder nicht weg. Auch dank
der Unterstützung Ehrenamtlicher werden
können sie im nächsten Jahr wieder ver-
Ostheide auf den Aufruf war überwältigend. Fast 20 Fahrräder kamen zusammen und so konnten die Kinder gemeinsam mit dem begeisterten Radfahrer Edu
Sieben einige Fahrradausflüge
in der
Samtgemeinde Ostheide unterneh men.
Vielen Dank allen Spendernl Nicht zuletzt dank dieser Spenden, konnten sich
die Kinder wieder drei Wochen in der
Samtgemeinde Ostheide gut erholen. Ein
ganz besonderer Dank gilt aber auch allen
weiteren Spendern und Helfern. Hier sind
Hffi,
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AUß*nSt*l!*
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Herbstkurse in der Samtgemeinde 0stheide
lichen Vielfalt sind keine Grenzen gesetzt. hergestellt. Das Schlemmen beginnt am
Gekocht wird am Samstag, den 24. Okto- Montag, dem 9. November um 18.00 Uhr
ber ab 14.00 Uhr in
in Barendorf.
Bewegungsreicher wird es im
Anmeldung und lnformation unter Tel.
Modern Line Dance für Anfänger. Dieser 04131-1566 0.
Tanz kommt aus den USA und
hält Kopf und Körper fit. ln
diesem Kursus werden die
Grundschritte und einfache
Line Tänze vermittelt - er eignet sich für alle Altersstufen.
Los geht's am Mittwoch, den t
4. November um 18,00 Uhr in
Barendorf.
Wer auf der Suche nach einem neuen
Hobby ist, wird im vielfältigen Angebot der
VHS REGI0N Lüneburg bestimmt fündig.
Einen welten Weg müssen Kreative dafür
nicht ln Kauf nehmen !
Eine Filzwerkstatt findet am 16. und
17. 0ktober in Barendorf statt. Alle, die
das Filzen erlernen oder ihre Fähigkeiten
auf diesem Gebiet erweitern wollen, sind in
dieser Werkstatt richtig. Die Teilnehmer
können Hüte, Taschen, Handytaschen,
Eierwärmer, Blüten und Schals in NUN0FILZ herstellen.
Kursus
Neetze.
Pasta! Pasta! Hier erfahren die Teil-
Beliebte Geschenke und
Mitbringsel stellen die Teilnehmer im Kursus Pralinen
nehmer, dass Pasta vielfältiger ist, als sie
gedacht haben! Von Spaghetti aglio e olio
bis cannelloni ripieni der geschmack-
werden gemeinsam verschiedene Pralinen-Köstlichkeiten
-
und Pralinentorte her.
Es
4 2et
ffathlza.zie:"
Schulfest auf dem Schlüterhof
WENDISCH EVERN. Am 19. Septemberfei-
Rudolf-Steiner-Schule Lüneburg. Seit neun
gibt es zurzeit Rinder, Esel, Pferde, Schafe,
Hühner, Laufenten und eine Ziege auf dem
erte die Hofschule ihr mittlerweile neuntes
Hofschulfest. Dieses Jahr war das Wetter
nicht ganz s0 gut wie sonst, aber trotzdem
sind auch aus dem Dorf viele Gäste zu der
Jahren werden hier Schüler und Schülerinnen
Hof.
mit verschiedenen Förderbedarfen beschult,
Kinder, die spezrelle Förderung in den Bereichen geistige Entwicklung, Lernentwicklung,
Aktuell werden 70 Schüley'innen in 6 Doppelklassen unterrichtet. Vor den Sommerferien haben die ersten Schüler ihren Abschluss
Veranstaltung gekommen. Bei Kaffee, leckerem Kuchen und schöner Musik konnte man
körperliche Entwicklung und sozial-emotlona-
an der Hofschule gemacht. Das Doppelklas-
le Entwicklung brauchen, bekommen in der
Gemüse aus dem Hofgarten kaufen, im Flohmarkt stöbern, sich unterhalten, den Bänder-
Hofschule ein pädagogisches Zuhause, Das
sehr Besondere des Schulkonzeptes ist aber
senprinzip wird auch weiterhin beibehalten, es
hat sich bewährt. Allerdings reichen die vor-
tanz oder später die Hip Hop Tänze der 0berstufenschülerinnen bestaunen, sich informie-
natürlich, dass die Schule eine H0FSCHULE
ist - das heißt, die Arbeiten auf dem Schlüter-
-
handenen Gebäude dafür nicht aus das
Richtfest für das 0berstufengebäude war
Ende Mai; die Hofbetreiber und das Lehr-
ren oder einfach nur die Stimmung genießen.
hof sind fester Bestandteil des Unterrichts.
Die Kinder konnten selbst Apfelsaft pressen,
auf Pferden reiten, an einem der vielen Spiel-
Jede
stände ihre Kraft oder Geschicklichkeit erpro-
Schüler sind für die morgendliche Versorgung
Kulturtechniken, Erdkunde, Geschichte und
ben, etwas Schönes filzen oder mittanzen.
der Tiere zuständig fie nachdem welche der
vielen Tiere sich gerade auf dem Hof aufhalten), Die unteren Klassen haben für bestimm-
den naturwissenschaftlichen Fächern unter-
Hofschule ist, was sie macht und was sie auszeichnet, kann sich nun informieren:
teTierarten Patenschaften, d.h. die eine Klas-
Kunst, Werken und Turnen. Der Sportunter-
se kümmert sich mehr um die Esel, die ande-
Die Hofschule ist der Förderschulzweig der
re mehr um die Hühner und Enten. lnsgesamt
richt findet gelegentlich i n der Mehrzweckhalle
der Gemeinde Wendisch Evern statt.
Wer nicht bei dem Fest dabei sein konnte,
sich aber immer schon gefragt hat, wer die
Flüchtlinge
ittelstufen klasse hat tä gl ich
eine Hofstunde mit Herrn Schlüter. Die großen
U
nter- u nd
M
- auch in der Samtgemeinde 0stheide!
ln den vergangenen Wochen bin ich häufi-
tung als auch den Mitarbeitern des Bauhofes
ger v0n Einwohnerinnen und Einwohner der
Samtgemeinde Ostheide angesprochen worden, ob es denn in unserem Bereich gar
Burkhard Popp, Andreas Langhoff, Cord-
keine Flüchtlinge gibt, oder ob wir gar keine
Asylbewerber unterbringen müssen.
Und hier kann ich nur antworten: Selbstverständlich nehmen auch wir Flüchtlinge auf.
Es ist eines der zentralen Themen, die uns
derzeit in der Samtgemeindeverwaltung beschäftigen. Mit Stand 06.10.2015 haben in
der Samtgemeinde Ostheide insgesamt 121
Personen ein neues zu Hause gefunden!
Daran, dass der eine oder andere es gar
nicht mitbekommt, dass wir Flüchtlinge aufgen0mmen haben, zeigt mir, dass die lntegration doch sehr gut funktioniert. Nach der
uns zurzeit zugewiesenen gültigen Quote
müssen wir noch weitere 12 Flüchtlinge aut
nehmen. Wer uns also noch Wohnraum anbieten kann, möge sich gerne unter den bekannten Rufnummern in der Samtgemeindeverwaltung melden.
Wir haben als Samtgemeinde Ostheide
bisher 28 W0hnungen im gesamten Samtgemeindegebiet anmieten können. Wir bevorzugen es, die Flüchtlinge dezentral, das heißt
nicht in großen Gemeinschaftsunterkünften
unterzubringen. Hierbei hilft uns dle enorme
Hilfsbereitschaft in der Bevölkerung. Sei es
das Bereitstellen von Wohnraum, sei es bei
der Einrichtung der Wohnungen, sei es bei
derAnkunftodersei es bei der Betreuungder
Flüchtlinge. Neben meinen hauptamtlichen
Mitarbeitern Dennis Neumann, Raphaela
Reiß und Stephanie Meyer aus der Verwal-
und der Hausmeister Hans-Günter
Meyer,
Michael Meyer, Thomas Giese, Frank Gevers
und Herbert Wulf sowie die kürzlich teilzeit
eingestellte Flüchtlingsbeauftragte Marion
Heitzler, helfen viele, viele Leute daran, dass
unsere Neubürger nicht mehr vor Terror und
Gewalt fliehen müssen. Da sei die Willkommensinitiative genannt, der sich schon viele
freiwillige Helfer angeschlossen haben. Da
seien aber auch die Fahrer unseres Dörfer,
busses genannt, die uns immer wieder helfen, die Flüchtlinge von Bahnhof abzuholen
und auf die Unterkünfte zu verteilen. Auch
dies ist eine Herausforderung bei einer Flächen-Samtgemeinde, wie es die Samtgemeinde Ostheide ist.
lch möchte an dieser Stelle einmal herzlichen Dank sagen. Dank der vielen unterstützenden Hände, klappt die Unterbringung der
Flüchtlinge in der Samtgemeinde Ostheide
hervorragend, Vielen, vielen Dank dafür. Und
dass bei einer derart großen Flüchtlingsan-
zahl nicht immer alles gleich perfekt klappt
ist auch klar. Aber das sind häufig ,,Kleinigkeiten", die schnell zu beheben sind.
lch kann nur sagen, die Ostheidjer sind sehr
gute Gastgeber! Nochmals vielen
Dank
dafür!
Und hier einfach einmal ein paar Zahlen,
wo die Flüchtlinge untergebracht sind und
welcher Herkunft sie sind:
Von den 0.9. Flüchtlingen sind 34 Frauen, 50
Männer und 37 Kinder. Sie stammen aus
Aserbaidschan, Russland, Syrien, Sudan,
personal hoffen, bald in dem neuen Gebäude
einziehen zu können. Neben dem Hauptunter
richt, indem die Schüler epochenweise in den
richtet werden, haben sie außer der Hofstunde
noch Englisch, Handarbeit, Musik, Religion,
lran, Libanon. Somalia, Elfenbeinküste,
Georgien, Albanien, Bosnien-Herzegowina,
Serbien, lrak. Montenegro, Afghanistan und
dem Kosovo.
Die angemieteten Wohnungen liegen in
allen 0rtsteilen der Samtgemeinde
Ost-
heide:
36
Personen sind in Barendorf untergebracht 40 n Neetze, 8 in Thomasburg,
4 in Horndorf, 7 in Reinstorf, 15 in Sülbeck,
5 in Vastorf und 6 in Wendisch Evern.
Sollten Sie Fragen haben, wie sie bei der
Flüchtlingsunterbringung helfen können oder
auch einfach nur, \ro in ihrer Gemeinde die
Flüchtlinge wohnen, wenden Sie sich gerne
an die Mitarbeiter der Samtgemeindeverwaltung. Wir bitten aber um Verständnis, dass
wir zum Schutze der Persönlichkeitsrechte
nicht jede einzelne genaue Anschrift veröffentlichen.
Leider gibt es ja auch Personen, die, man
kann es der Fernsehberichterstattung entnehmen, nicht nur Gutes im Sinn haben und
hilfsbereit sindl Hierfür soll bei uns in der
Samtgemeinde Ostheide kein Platz sein!
Wie Sie helfen können, erfahren Sie im ln-
ternet unter folgendem Link:
http
:/ /www.
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nd
krei
La n d k re i s - Lu e n e b u r
und -Ge
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Gerne können Sie aber auch die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Samtgemeindeverwaltung ansprechen.
Norbert Meyer
Sa
mtgemei ndebü rgermeister
De,r/6,tkt2atm.
nen, Gossen u nd Gehwegen
sowie Winterdienst. lst das meine Anliegerpflic-ht?
. ln der Winterzeit sind Gehwege von
Barendorf, D.N.: ,,Grundsätzlich ja", so
Rei nigy_l_g .von
_Fa
h
rba
h
Dennis Neumann von der Samtgemeinde
Ostheide. Der Rat der Samtgemeinde 0stheide hat hierzu eine neue, überarbeitete
und zeitgemäße Straßenreinigungssatzung
mit entsprechender Verordnung verabschiedet. Seit 17.t2.2012 haben die dort verankerten Vorschriften Rechtsverbindlichkeit
Schneeaufkommen zu räumen oder bei
überaus starker Glättebildung zu bestreuen, so dass Behinderungen für den Fahrzeug- und Fußgängerverkehr so gering
erlangt.
wie möglich gehalten werden können.
Die wichtigsten Regelungen in der Übersicht (Ku rzü bersicht):
.
Anlieger von Fahrbahnen, Gehwegen und
Gossen sowie sonstiger öffentlicher Gemeindeflächen sind verpflichtet, diese
mindestens einmal im Monat (bei Bedarf
auch öfter) zu reinigen. Damit ist gemeint,
dass Schmutz, Unkraut, Laub usw. zu ent-
.
fernen ist.
ln der Zeit von März bis Oktober sind anliegende Grünstreifen zu mähen.
Schnee zu räumen und mit entsprechenden zugelassenen Mitteln zu bestreuen.
Fahrbahnen sind ebenfalls bei erhöhtem
Ausgenommen von der Reinigungspflicht
und Winterwartung von Fahrbahnen und
Gosse (nicht Gehwege und Grünstreifen etc.)
sind Anlieger, die an Kreisstraßen, Landesoder Bundesstraßen angrenzen. Aufgrund
des erhöhten Verkehrsaufkommens auf diesen Straßen, sind dort eine Reinigung sowie
ein Winterdienst den Anliegern nicht zuzumuten.
Die Samtgemeinde Ostheide führt in der
Zeit von November bis März eines jeden Jah-
res einen Winterdienst auf Fahrbahnen innerorts und ausserorts durch. Es werden jedoch nur Straßen befahren, die eine gewisse
Verkehrsbedeutung haben (2. B. Ortsdurchfah rten), Gefah renstel len (a bsch üssige Stra-
ßen,
Kreuzungen
etc.) oder
Bus-
strecken. Es werden keine Anliegerstraßen
oder nicht ausgebaute Straßen befahren.
Hier besteht die Anliegerreinigungspfticht!
Der Winterdienst wird durch den samtgemeindeeigenen Bauhof sowie durch einen
Lohnunternehmer durchgeführt. Die Streupläne können in der Samtgemeindeverwaltung eingesehen werden.
Bei Bedarf und lnteresse können Sie sich
die geltende Straßenreinigungssatzung ein-
schließlich dazugehöriger Verordnung auf
der Homepage www.ostheide.de
einsehen
oder sich bei den Mitarbeitern der Samtgemeindeverwaltung beraten lassen. Die
Telefonnummer lautet 04 13718008-0.
Per E-Mail sind die Mitarbeiter/innen unter
[email protected] für Sie erreichbar.
lhre Pflichten
20.00
Räum- und Streupflicht von Grundstückseigentümern
D. N.: Die letzten Winter haben gezeigt,
wie wichtig es ist, dass alle Grundstückseigentümerinnen und Grundstückseigentümer
ihrer Pflicht zur Schneeräumung und zum
Streuen entlang der Gehwege und zum Teil
Dennis Neumann von der Samtgemeinde
Ostheide. ,, Die Räum- und Streupflicht in
diesen Straßenbereichen bzw. auf den Gehwegen obliegt den Grundstückseigentümern/ Anliegern", so Neumann.
Uhr (sonn- und feiertags ab
.
auch auf Fahrbahnen nachkommen,
Die Samtgemeinde Ostheide hat bereits
Vorkehrungen getroffen und die Räum- und
Streupläne aufgearbeitet und Bereitschaftsdienste vorbereitet.
Hierbei haben die Mitarbeiter des Bauhofes sowie ein Fremdunternehmer eine Ruf-
bereitschaft und rücken bei Glättebildung
haben folgende Pflichten:
Schneeräum- und Streupflicht für die
Fahrbahnen:
Zeitraum: 07.00
bzw. Schneefall aus und räumen gefährliche
(2. B. Kreuzungsbereiche) und gleichzeitig
verkehrswichtige Straßenteile (2. B. Durchfahrtsstraßen) innerhalb geschlossener 0rt-
schaften. Außerhalb geschlossener 0rtschaften werden lediglich gefährliche und
zugleich verkehrsbedeutende Stellen (2. B.
Buslinien) geräumt.
.
Schnee und Eis freizuhalten.
Den zu räumenden Schnee an den Sei-
ten des Gehweges ablagern. Eine Ablagerung auf der Fahrbahn ist unzulässig! Achten Sie darauf, dass die Re-
Räum- und Streupflicht gilt grundsätzlich für gefährliche Stellen (Kurven,
Kreuzungen, Einmündungen, Gefäll-
geneinläufe freigehalten werden, damit
das Tauwasser abfließen kann.
Abschließend appelliert Neumann an die
strecken etc.)
Bei besonders starkem Schneefall und
außerordentlicher Glättebildung ist die
gesamte Fahrbahn vor dem jeweiligen
Grundstück zu räumen bzw. zu streuen.
Grundstückseigentümer. ,,Helfen Sie uns gemeinsam diese tückische Zeit gutzu überste-
-
rung Tagesverkeh0
2. Schneeräum- und Streupflicht
,,lch weise ausdrücklich darauf hin, dass
Anliegerstraßen in Siedlungsgebieten nicht
bzw. nur in ganz besonderen Ausnahmesituationen (Ei nzelfäl le) geräu mt werden", so
.
20.00 Uhr (Siche-
.
.
08.00 uh0.
Räum- und Streupflicht auf dem Gehweg (Breite 1 Meter). lst kein Gehweg
vorhanden, haben Grundstückseigen-
tümer entlang ihres Grundstückes
einen 1 Meter breiten Streifen von
Die Grundstückseigentümer/Anlieger
1.
für die
Gehwege:
. Unverzügliche
Reinigung sobald
Schnee gefallen ist oder Glättebildung
aufgetreten
ist im Zeitraum 07.00-
hen und kommen Sie lhrer Reinigungspflicht
nach. "
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6
2et'rt,uhlzrtztzo
Gute Laune und bestes Wetter
Gemeindepressewart
Beim diesjähri-
gen
der Freiwilligen Feuerwehr 0stheide
Andreas Bahr
samtge-
meindeappell der
ren
Ostheide Feuerwehin Neetze war be-
stes Wetter angesagt.
Die elf Feuerwehren der Ostheide trafen
sich auf Einladung der Feuerwehr Neetze
bei ihnen vor Ort aus Anlass des 50jährigen
Bestehens des Feuerwehr Musilvuges und
des 45jährigen Jubiläums der J ugendfeuerwehr. Beim Appell steht neben den Wettkämpfen die lnspektion der Ortswehren im
Vordergrund. Als Vorbereitung für diesen
Tagwurden alle Feuerwehren von der Feuer-
wehrführung, den Mitgliedern des Feuerschutzausschusses und den Samtgemeindevertretern besucht und der Zustand der
Feuerwehrhäuser und der Fahrzeuge beurteilt. Zusammen mit dieser Beurteilung und
der festgestellten Mannschaftsstärke
wurde der Sieger des Samtgemeindeap-
S
ch a u -W ettka m
pflru p pe
Feu
e
rw eh
r Sta pe I
Aber auch der Wettkampf der Feuerweh-
ren und Jugendfeuerwehren waren Bestandteil des Festtages. Hierbei ging es um
die Qualifizierung für den Kreisfeuerwehrtag am l2.September in Amelinghausen.
pells ermittelt.
Bei den Aktiven gewann wieder einmal die
Gruppe aus Wendhausen. Sie und die
nächsten zwei Platzierten konnten dann
Dieser Titel gingzur Freude der Gastgeber an die Feuerwehr Neetze.
::
zwei Wochen späier
den Kreiswettbewerben starten. Ebe-ra s qualifizierte sich
die Gastgruppe der ::.er,vehr
ze, um sich auch
Verleihung des
Thorsten Suuck
und Lena
Schumacher
Druckerei
,.;,.,,:,;:
Wendisch Evern . drucl<[email protected]
Co+r3!-57884
;j' ::'
{reisfeuerwehrtag
zu nominieren. Da s: c e einzige Gruppe
der Stadtfeuerrr,elr
ist, bewies
sie ihr Können in
Sleger des Samtgemeindeappells: Feuerwehr Neetze
Ehrenzeichens:
Lüneburg
aus Oedeme:sie s:alE-e ecenfalls in Neet-
Ihr Damen-, E,frH
Iierren-,nd
Ktnderfriseur
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'lnec.rrg
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2oz' fferlehauo,>
Si e ge
Bei den Jugendfeuerwehren ging es um
die Besten beim Bundeswettbewerb Teil A,
hier war die Jugendwehr aus Wendhausen
r der
J
u {endfe ue
rweh ren :
G
ru p pe Wen
cl
h ausen
die Kleinen zeigten die Kameraden der
Feuerwehr Melbeck mit ihrem Brand-
die Erfolgreichste.
schutzanhänger spannende Vorführungen,
um die Gefahren des Feuers zu zeigen. Der
Bei der Siegerehrung am Abend gab es
noch eine Überraschung für Lena Schumacher aus der Feuerwehr Wendhausen, sie
wurde vom Vertreter der Kreisjugendfeuerwehr Thorsten Suuck, mit dem Ehrenzei-
Samtgemeindepressewart Andreas Bahr
stellte die Plakate für die tmagekampagne
der Ostheide Feuerwehren zur Mitgliederwerbung unter dem Motto ,,Mit bekannten
chen der niedersächsischen Jugendfeuerwehr ausgezeichnet.
Aber auch für die Gäste, die nicht aus
Gesichtern werben" vor,
Für amüsante Kurzweil sorgten die Vorführungen der
gruppe" der Feuerwehr Stapel, die in
menprogramm. Neben einer Hüpfburg für
wenigen Sekunden
Hrstorlsche VorführunS von Mit{tiedern der Feuerwehr Ostheide
trr
löschte.
Den krönenden Abschluss bot der sehr
gut besuchte Gemeindefeuerwehrball,
S i e ge
r
de
r
W ettkä m
in
dem die Musikgruppe uDie Soetisu mit der
richtigen Musik für das nötige Jucken im
Tanzbein sorgte.
,,Schau-Wettkampf
den Feuerwehren das Festgelände besuchten, gab es ein interessantes Rah-
ll-
einen Löschangriff aufbauten und die historische Feuerwehr-Gruppe der 0stheide,
die mit einer Handpumpe und plattdeutschen Humor einen Strohballenbrand
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W e n d h a u se n
7
8
Dc'. lfexlz/zr,tip:,
Kinderkrippe Barendort:
Auf Wiedersehen
lm Juli verabschiedeten wir uns von 15
Kindern, die nun in verschiedene Kindergärten gehen. Wie in jedem Jahr gestalte-
-
es war sehr schön!
ten die Eltern die Verabschiedungs- bzw.
Dankeschön party.
Ein tolles Büfett und viele lustige Spiele
wurden vorbereitet. Es wurden viele Geschenke für die Gruppen oder Kolleginnen
übergeben. Das tollste Geschenk aber war
die Schmutzmatte für den Eingangsbereich, auf dem die Namen der Kinder und
viele Luftballons zu sehen sind, passend zu
unserem Lied, unserem,,Dauerbrenne/':
Mein roter, mein runder, mein großer Luftballon
Stei{t höher und höher
Bald fliegt er mir davon
Doch an der langen Leine hol' ich ihn zurück
Jetzt hab ich ihn gefangen
O^"4"
,n* a..lh' A&en*
Was hab ich für ein Glück.
/'n
&eser" uru'etgessüc4en7,og
B. Herbst, Leiterin
PRESSEMITTEILUNG
n
3:l
Sparkasse
Lüneburg
Twerge in der Werkstatt
Projekt,,Kleine Handwerker" der Knppe Barendorf lewinnt 8.000-Euro-Förderun! bei DAS TUT GUT
Barendorf. Wenn Brigitte
Herbst aus dem Gruppenraum
Meyer ließ es sich nicht nehmen, selbst zur Einweihung der
neuen Handwerkerhütte in der
Krippe vorbeizuschauen. 2009
mit 15 Plätzen eröffnet und voriges Jahr um weitere 15 Plätze
erweitert, lobt Meyer das Enga-
in den Garten geht, fällt ihr derzeit nur ein Wort ein: ,,Herrlich!"
Die Leiterin der Kinderkrippe
,Zwergentreff" in Barendorf
freut sich über ein neues Handwerker-Häuschen am Heidweg
für die 1- bis 3Jährigen. Finanziert hat die Krippenchefin die
neuen Spiel- und Lernorte mit
gement vor 0rt: ,,Frau Herbst
packt immer noch etwas oben
drauf." Ratsmitglied Rudolf
Giera freute sich über die Unter-
stützung der Sparkasse: ,,0hne
diese Förderung hätte das Pro-
einer Spende der Sparkasse Lü-
neburg aus dem Fördertopf
"DAS
jekt niemals so schnell umge-
TUT GUTu.
,,Uns geht es um Bildungsprozesse", sagt Erzieherin Brigitte Herbst. ,,ln der Werkstatt
können sich die Mädchen und
Jungen
mit
Materialien wie
setzt werden können."
Mit den Zwergen freuen sich Renate Thiem, Julia Ratz und Bri{itte
Herbst (v.1. mrt Schild) sowie Norbert Meyer und Erzieherin Sabine
Maraun'
Fotos: sparkasse, honorarfret
Stein, Holz, Metall, Ton und Höl-
zern vertraut machen und lernen spielerisch mit handwerklichen Techniken umzugehen. Entstanden ist die ldee aus einem
Elternwunsch heraus." Unter dem Namen
,Kleine Handwerker" hat Brigitte Herbst
das Projekt bei der Förderinitiative oDAS
TUT GUT" der Sparkasse Lüneburg eingereicht
-
und gewonnen. 8.000 Euro hat die
Sparkasse der Krippe gespendet, weil aus-
reichend Kunden eines Giro-Privileg-Kontos für das Projekt gestimmt haben.
Eine von ihnen istJulia Ratz aus Baren-
dorf. Die junge Mutter bringt Söhnchen Julius zurzeit zur Eingewöhnung in die Krippe
und sagt: ,,Toll, was die Kinder hier alles geboten bekommen. Es ist wichtig, sie gut zu
fördern. "
Samtgemeindebürgermeister
Norbert
Renate Thiem von der Spar-
kasse in Barendorf hat schon
die Eröffnung des Anoaus voriges Jahr miterlebt und zeigte
sich nun beeindruckt von der
Entwicklung der Kinderkrippe: ,,Hier fördern wrr genau das Richtige: unsere Zuku nft. "
Sowohl der Betriebshof der Samtgemeinde als auch Eltern haben beim Aufbau
der Geräte geholfen, und weil das Holzhaus
mit Werkstatt günstiger wurde als gedacht,
waren sogar noch eine Rampe für die Rutsche und eine Matschanlage mit drin.
72ez
Mit dem Ziel ,,Hand in Hand unter einem
Dach" eröffnete am 01. September 2015
die Kinderkrippe in Thomasburg ihre Pforten für die Jüngsten in unserer Samtgemeinde. Mit zunächst einmal 10 Kindern
arbeiten Silke Möller als Krippenleitung und
Natalia Sadeba als Erzieherin in den bestehenden Räumlichkeiten des Kindergartens.
ln der Gemeinde Thomasburg war schon
seit längerer Zeit der Bedarf an Krippenplätzen für junge Familien abseh-
frt*{elztturtt'
I
Kinderkrippe Thomasburg
die Erzieherinnen der Krippe als Angestellte
lm Frühjahr 2016 soll dieser für 15 Kinder
der Samtgemeinde und die Erzieherinnen
des Kindergartens als Angestellte der Gemeinde Thomasburg eng miteinander ar-
bezugsfertig sein. Bis dahin arbeitet das
Krippenteam in einem Gruppenraum des
Kindergartens. Damit wurde ab dem 01.
September eine schnelle und gute Lösung
für die ersten 10 angemeldeten Kinder geschaffen. Einmalig ist in diesem Fall, dass
beiten. Durch die räumliche Nähe ersparen
sich die Eltern und vor allem die Kinder eine
erneute Eingewöhnungszeit. Auch nach der
Eröffnung des Neubaus werden beide
Teams ,,Hand in Hand arbeiten", um den
Kleinen den Wechsel von der Krippe in den
Kindergarten so leicht wie mög-
bar. Samtgemeindebürgermeister
lich zu machen,
Norbert Meyer und Bürgermeister
Dieter Schröder beschlossen
Für alle Bürger aus unserer
Samtgemeinde findet am 06. No-
daher Anfang des Jahres 2015 in
vember 2015 von 15.00 bis
Absprache mit ihren Ratsmitgliedern für die Schaffung weiterer
Krippenplätze den Standort Thomasburg mit einzubeziehen. Als
nach der Bekanntgabe der Pla-
17,00 Uhr der ,,Novembermarkt"
im Kindergarten Thomasburg
statt. Neben Punsch und Würstchen können adventliche Produk-
te
Plätze vergeben waren, sondern es
erworben werden. An einer
Ausstellungswand hängen die
Baupläne der neuen Krippe aus
auch eine Warteliste gab, fiel die
Entscheidung für einen Neubau.
und das Personal steht für Fragen
I nteressierter zu r Verfü gu ng.
nung nicht nur die vorhandenen
Warnung vor dem Betreten des Standodübungsplatzes Wendisch Evern
Der Standortälteste Lüneburg weist darauf hin, dass das Betreten/ Befa hren des Standortübungsplatzes Wendisch Evern d u rch
Unbefugte verboten ist. Die Übungsplatzgrenze ist durch Beschilderung kenntlich gemacht.
Eine besondere Gefahr stellt Munition jeder Art dar. Es ist
strengstens untersagt, Munition u nd Mu nitionsteile:
. zu berühren
. aufzunehmen
Eltern werden gebeten, ihre Kinder regelmäßig in diesem Sinne
zu belehren.
unberugtesind
.
.
durch:
, ätrlT.||hliärm*getarnten
reizulegen.
und un-
beleuchteten Rad- u nd Panzerfa h rzeugen
ständig gefährdet.
in ihrer Lage zu verändern und
in die Erde eingedrungene Geschosse und Zünder
Verstöße gegen die aufgeführten Bestimmungen werden straf-
rechtlich verfolgt.
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Turmstation in Wendisch Evern bald Vergangenheit
WENDISCH EVERN. Gut ein Dutzend Bürgerinnen und Bürger nahmen an der öffentli-
chen Sitzung des Bau-, Wege- und Umweltausschusses teil, als das Thema ,,Ersatzbaumaßnahme für die Turmstation Am Steinbruch" auf der Tagesordnung stand.
Hintergrund für diese Beratung waren die
Überlegungen der Avacon, die Turmstation
durch eine neue Kompaktstation zu ersetzen.
Ein Vertreter der Avacon AG trug in der Sitzung vor, dass die in dem Turm vorhandene
Technik veraltet und bei einer kürzlich durchgeführten sicherheitstechnischen Überprüfung ,,durchgefallen" sei. Aus diesem Grund
soll nun eine Kompaktstation errichtet wer-
tet werden soll. Hierfür gab es mehrere Alter-
nativen: einerseits war die Errichtung der
Kompaktstation gegenüber von dem Haus
,,Am Steinbruch Nr. 8" im Gespräch. Alternativ wurde der Standort vorgeschlagen, an
dem sich derzeit die Turmstation befindet.
Die Frage des Standortes wurde im Dialog
mit den betroffenen Anliegern erörtert. Dabei
wurde deutlich, dass der Standort vor dem
Haus Nr. 8 nicht gewollt ist, da aufgrund der
Kompaktstation höherer Lärmimmissionen
befürchtet werden. lm Wesentlichen sprechen sich die Anlieger dafür aus, die Kompaktstation dort zu errichten, wo sich derzeit
noch die Turmstation befindet. Einvernehmen bestand im Übrigen darin, dass anstelle eines grünen Stationsbaukörpers eine
Station in verklinkerter Ausführung entstehen soll.
Einziger Wermutstropfen : Wendisch Evern
den. Das Einbauen der neuen Technik in dem
wird mit dem Abriss des Turmes ein Gebäude
vorhandenen Turm wäre aus technischer
Sicht durchaus möglich gewesen, ist aber
aus betriebswirtschaftlicher Sicht keine Al-
mit ortsbildprägendem Charakter verlieren.
ternative für die Avacon AG.
Nennenswerter Protest gegen den damit
verbundenen Abriss des Turmes ist nicht
sung gesucht und im Ergebnis ein breiter
Konsens für die Errichtung der neuen Kom-
bzw. nur vereinzelt geäußert worden.
con AG mit der Maßnahme beginnen wird, ist
Zu klären war letztlich nur noch der Standort, an dem die neue Kompaktstation errich-
noch unklar.
Festzuhalten bleibt jedoch, dass gemeinsam
mit den betroffenen Anliegern nach einer Lö-
paktstation gefunden wurde. Wann die Ava-
Teilhabe für Flüchtlinge und Asylbewerber im
Sportverein fördern!
ln den regionalen Sportvereinen gibt es
viele und sehr unterschiedliche Möglichkeiten der Teilhabe. Während Kinder und Jugendliche vom Bildungspaket partizipieren,
gibt es für erwachsene Flüchtlinge und Asylbewerber hingegen keine Möglichkeit der
Förderung. Unsere Sportvereine können
zwar im Rahmen der Solidarität einen sozia-
len Beitrag beschließen, aber in der
Regel
nicht generell auf einen Mitgliedsbeitrag verzichten. Sportvereine sind gemeinnützig und
zumeist ehrenamtlich geführt. Durch sportliche und gemeinschaftliche Angebote leisten
Sportvereine einen wichtigen Betrag zurTeilhabe am öffentlichen Leben und fördern
Strukturen des ,,Sportvereins" kennen und
schätzen zu lernen.
Bitte unterstützen Sie uns bei unserem
KfeiS r's:ä {: f'"' BAnd
l-r,*pteburü
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.4
ltli l-ofidestgci'lBund Nierierso:hsEn e. V
Vorhaben, mehr und vor allem schnell Flücht-
bund Lüneburg e.V. freut sich über lhre Zu-
linge in unsere Sportvereine in Hansestadt
und Landkreis Lüneburg zu integrieren. Helfen Sie uns finanziell, um möglrchst vielen
Zugereisten die Teilhabe im organisierten
wendung an:
Sport zu ermöglichen.
Mit jeder Spende helfen Sie, Menschen in
Lüneburg und Umgebung im Sportverein und
lhrem Umfeld zu integrieren. Der Kreissport-
Kreissportbund Lüneburg e.V.
BIC:N0LADE21LBG
IBAN: DE39 2405 01.1.0 37 7 0 237
(Sparkasse Lüneburg)
I 09
Verwendungszweck: Spende, Unterstützung
für Flüchtlinge
Bei Bedarf stellen wir lhnen gern
ab
100,00 € eine Spendenquittung aus. Geben
Sie hierzu lhren Namen und lhre Adresse bei
neben der Bewegung auch das Miteinander.
der Überweisung an oderteilen Sie uns diese
Der KSB Lüneburg möchte den Einstieg
und den Weg in den Sportverein für erwachsene Flüchtlinge und Asylbewerber aus der
Hansestadt und dem Landkreis Lüneburg erleichtern, indem wir eine Spendenaktion zur
Finanzierung der Mitgliedsbeiträge initiieren.
Ziel ist es, dass Flüchtlinge und Asylbewerberschnell und möglichstohne viel bürokratischen Aufwand den Weg in den Sportverein finden, langsam an das Beitragsgefüge in Vereinen herangeführt werden und Teil
im Nachgang per E-Mail (info@kreisspqt
bund-lueneburg.de) mit. Bei Spenden bis
100,00 € ist dem Finanzamt gegenüber der
unserer Gesellschaft werden. Sie haben
dann Zeit, sich in ihrer neuen Umgebung einzugewöhnen und auch das System und die
Nachweis des Kontoauszuges oderdes Überweisungsträgers zur Anerkennung der Spende ausreichend.
Sie haben noch Fragen? Melden Sie sich
bei KSB-Geschäftsführerin Susanne Pöss
unter 04131 1757359-0 oder info@kreis
sportbu nd-l uenebu
rg.
de.
Vielen Dank für lhre Unterstützung!
Teilhabe für Flüchtlinge und Asylbewerber im
Sportverein fördern !
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Goldene Hochzeiten
ln der samtgemeinde ostheide wurden wieder einige Goldene
Hochzeiten gefeiert. samtgemeindebürgermeister
Norbert Meyer sowie sein stellvertreter Bernd Hein, Überbrachten
mit Bürgermeister Kay Benson (Barendorf), der
stellv' BÜrgermeisterin Monika Quade (Neetze)und Bürgermeister
Burkhard Bisanz (Reinstorf)die Glückwünsche der
Gemeinde und samtgemeinde. Außerdem überbrachten der
Samtgemeindebürgermerster und sein stellvertreter Ehrenurkunden des Niedersächsischen lnnenministers Boris
Pistorius sowie des Landrates des Landkreises Lüneburg,
Manf red Nahrstedt' Rat und Verwaltung der Samtgemeinde
ostheide und der ttLi,gti.org.meinden wünschen den
Jubelpaaren noch viele gemeinsame glückliche, harmonische und gesunde
Jahre.
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Hannelore und Klaus-Dieter Schierloh, Neetze
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Alteste Bürgerin in der Samtgemeinde
Ostheide wird ro3
Gertrud Hein aus Barendorf ist die älteste Bürgerin in der
Samtgemeinde Ostheide. Die rüstige Rentnerin feierte am 25.
September ihren 103. Geburtstag. Familie, Freunde, Nachbarn,
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Pastor Renald Mori6 und natürlich auch Samtgemeindebürgermeister Norbert Meyer gratulierten Gertrud Hein zu diesem besonderen Geburtstag. Auch die beiden jüngeren Schwestern von
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Tet.05850 tZ39
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Gertrud Hein, Charlotte Zahmel (90) und Gerda Hein (93) reisten
zur Feier extra aus dem sauerlandändischen 0lpe und dem brandenburgischen 0ranienburg an. Charlotte Zahmel und Gerda
Hein sind ebenso rüstig wie die Jubilarin und wussten viel aus
ihrem langen Leben zu erzählen! Alle wünschten der ältesten Mit-
lrehaberin: $onja Neurnann
&m &utshef ä9
313S8 itüeetze
Tef": S5&50-16 92
bürgerin in der Samtgemeinde Ostheide, alles Gute, weiterhin
viel Glück und vor allem Gesundheit.
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