2015-08 August - Pfarrei St. Pankratius Hitzkirch

8/2015 1. bis 31. August Pfarreien Hitzkirch und Müswangen
Willkommen im
Religionsunterricht
Religionsunterricht
6/7
Pfarrei Müswangen 14/15
2 Pfarrei Hitzkirch
Gottesdienste
Samstag, 1. August – Nationalfeiertag
10.00 Eucharistiefeier, Hiltiplatz
(bei Regen Haus Lindenberg/Saal)
19.00 Eucharistiefeier, Pfarrkirche
Sonntag, 2. August – 18. Sonntag im Jahreskreis
10.00 Eucharistiefeier, Pfarrkirche
Predigt: P. Sepp Knupp
Opfer: Pro Filia
Dienstag, 4. August
07.30 Eucharistiefeier, Kapelle Ermensee
Mittwoch, 5. August
10.00 Kommunionfeier, Haus Erlosen
Donnerstag, 6. August
09.00 Kommunionfeier, Pfarrkirche
09.45 Eucharistische Anbetung, Marienkapelle
Freitag, 7. August
16.30 Eucharistiefeier, Haus Lindenberg
Samstag, 8. August
09.00 Eucharistiefeier, Pfarrkirche
15.30 Eucharistiefeier, Haus Erlosen
16.30 Eucharistiefeier, Haus Lindenberg
Sonntag, 9. August – 19. Sonntag im Jahreskreis
10.00 Eucharistiefeier, Pfarrkirche
Predigt: P. Sepp Knupp
Opfer: kantonales Opfer; Pfarrkirche Entlebuch
Montag, 10. August
Schuleröffnungsfeiern:
08.00 Pfarrkirche Hitzkirch
08.00 Aula Schulhaus Ermensee
08.05 Kapelle Hämikon
10.00 Schulhaus Gelfingen
Mittwoch, 12. August
10.00 Eucharistiefeier, Haus Lindenberg
www.pfarreihitzkirch.ch
Samstag, 15. August – Mariä Himmelfahrt
10.00 Kommunionfeier, Kapelle Hämikon;
Kräutersegnung; mit Männerchor Hämikon;
anschliessend Apéro und Festwirtschaft
Predigt: Stefan Schmitz
Opfer: Kapelle Hämikon
10.00 Eucharistiefeier, Haus Lindenberg/Saal;
Kräutersegnung; mit Werktagschor
Predigt: P. Sepp Knupp
Sonntag, 16. August – 20. Sonntag im Jahreskreis
10.00 Kommunionfeier, Pfarrkirche
Predigt: Stefan Schmitz
Opfer: Soforthilfefonds des Bistums
Dienstag, 18. August
07.30 Kommunionfeier, Kapelle Ermensee
Mittwoch, 19. August
10.00 Eucharistiefeier, Haus Erlosen
Donnerstag, 20. August
09.00 Kommunionfeier, Pfarrkirche
Samstag, 22. August
09.00 Eucharistiefeier, Pfarrkirche
15.30 Eucharistiefeier, Haus Erlosen
16.30 Eucharistiefeier, Haus Lindenberg
Sonntag, 23. August – 21. Sonntag im Jahreskreis
10.00 Eucharistiefeier, Pfarrkirche; Ministr.-Aufnahme
Predigt: Stefan Schmitz
Opfer: Jugenddorf Knutwil Bad
Dienstag, 25. August
19.30 Kommunionfeier, Kapelle Hämikon
Mittwoch, 26. August
10.00 Kommunionfeier, Haus Lindenberg
Donnerstag, 27. August
09.00 Kommunionfeier, Pfarrkirche
Freitag, 28. August
07.30 Eucharistiefeier, Kapelle Altwis
Donnerstag, 13. August
09.00 Eucharistiefeier, Pfarrkirche
Samstag, 29. August
09.00 Kommunionfeier, Pfarrkirche
15.30 ref. Gottesdienst, Haus Erlosen
Freitag, 14. August
07.30 Kommunionfeier, Kapelle Altwis
18.30 Kommunionfeier, Kapelle Richensee;
Patrozinium St. Laurentius
Sonntag, 30. August – 22. Sonntag im Jahreskreis
10.00 Kommunionfeier, Pfarrkirche
Predigt: Stefan Schmitz
Opfer: Caritas Schweiz
www.pfarreihitzkirch.ch
Pfarrei Hitzkirch 3 Warum ist Religion so wichtig?
Im Alpamare sind den Ministranten
drei Frauen begegnet. Sie haben ein
blaues Badekleid getragen, das alles
ausser Hände und Kopf bedeckte.
Ein ungewohnter Anblick. In der
Dekanatsweiterbildung haben wir
Seelsorgende eine Moschee im Aargau besucht. Von aussen eine alte
Fabrik mit Lagerhalle. Ebenfalls ungewohnt. Innen ein schönes Haus
mit zwei Gebetsräumen, einem
Waschraum, einem Restaurant und
Spielzimmer für die Kinder und
eine sehr freundliche Frau, welche
die Moschee erklärte – und auf alle
Fragen eingegangen ist.
Liebe Leserin, lieber Leser
Was man nicht kennt, macht oft
Angst oder zumindest vorsichtig.
Dies gilt auch für die Religion(en).
Was man nicht kennt, wird gerne abgelehnt oder mit Vorurteilen besetzt.
Wie halten wir es mit unserer Reli­
gion? Haben wir vielleicht auch Angst,
öffentlich dafür einzustehen, weil wir
sie nicht mehr so gut kennen?
Die christlichen Wurzeln
Viele Menschen haben vergessen,
dass die allgemeinen Menschenrechte aus christlichen Werten entstanden sind und dass die modernen demokratischen Staatsformen Europas
ihre Wurzeln im Christentum haben.
Warum ist das so wichtig? Weil eine
Kultur ohne Wurzeln ein offenes Feld
für Fundamentalisten und Radikalisten verschiedenster Farben bietet.
Keine Pflanze kann ohne Erde wachsen, kein Baum ohne Wurzeln
Früchte tragen. Sonst verdorrt er und
bricht beim nächsten Sturm. Genauso ­wenig kann ein Mensch, eine Gemeinschaft ohne tiefe Wurzeln weiterwachsen. Wir brauchen dringend
eine Neubesinnung auf unsere christlichen Wurzeln, damit auf dieser
(Foto: pfarrbriefservice.de)
Grundlage eine Kultur des Respektes,
des Akzeptierens um uns entstehen
kann.
gelegenheit, über die sie später entscheiden können. Religion ist eine
«persönliche», aber keine private Angelegenheit.
N
Religionen schaffen Werte
ur wer die eigene
Christliche Religion schafft christliReligion kennt, kann che Wertmassstäbe. Diese wiederauch mit Angehöri- um haben Auswirkungen für gesellschaftliche, soziale und ethische Entgen anderer Religionen in
Wie sollen künftige
einen echten Dialog treten. scheidungen.
­Generationen in unserer multikultuDen eigenen Glauben kennen
Längst sind wir im Kanton Luzern,
im Hitzkirchertal oder in den Dorfschaften keine geschlossenen katholischen Gemeinschaften mehr. Wir
sind multikulturell und multireligiös geworden. Es gibt muslimische,
hinduistische, konfessionslose, frei­
kirchliche und andere Menschen in
nächster Nähe. Das Kennen des eigenen Glaubens ist eine wichtige Voraussetzung für den eigenen Selbstwert und für gegenseitiges Akzeptieren, für Gastfreundschaft und Respekt. Es ist in unserer vielfältigen
Gesellschaft auch nicht möglich,
­
ohne Religion aufzuwachsen. Wenn
Religion fehlt, nehmen andere Wertsysteme deren Platz ein. Darum ist
es aus meiner Sicht nicht hilfreich,
den Kindern und Jungen zu vermitteln, Religion sei eine «private» An­
rellen und multireligiösen Zeit Verantwortung tragen und einstehen
für die christlichen Werte, wenn sie
diese nicht oder nur ungenügend
kennen? Und nicht nur das: Wie
können die Jungen die christlichen
Werte angesichts dieser Herausfor­
derungen weiterentwickeln?
Verantwortung für morgen
Es könnte sein, dass die nächste
Generation uns einmal Vorwürfe
­
macht, dass wir ihnen die christliche
Botschaft z. T. vorenthalten haben …
Darum bitte ich Sie: Geben Sie die
wertvollen christlichen Traditionen
ihren Kindern weiter. Beten Sie mit
den Kindern. Feiern Sie die Feste
und Gedenktage des Kirchenjahres
in der Gemeinschaft der Kirchen.
Schicken Sie die Kinder unbedingt
in die Religion und sprechen Sie mit
ihnen darüber.
Paul Hornstein
4 Pfarrei Hitzkirch
Pfarrei aktuell
Liturgie und Gebet
www.pfarreihitzkirch.ch
15. August: Mariä Himmelfahrt
Kapellenfest in Hämikon
Schuleröffnungsfeiern
10.00 Gottesdienst mit Kräutersegnung; musikalische Gestaltung
durch den Männerchor Hämikon
Am Montag, 10. August wird das
Schuljahr 2015/16 mit verschiedenen
Feiern eröffnet:
• 08.00 ökumenischer Schuleröffnungsgottesdienst für die Primarstufe Hitzkirch, Pfarrkirche
• 08.00 für Ermensee,
Aula Schulhaus Ermensee
• 08.05 für Hämikon/Müswangen/
Sulz, Kapelle Hämikon
• 10.00 für Gelfingen,
Schulhaus Gelfingen
11.00 Apéro für alle in der Buie
ab 11.30 Picknick;
musikalische Unterhaltung mit der
Veteranenmusik Müswangen
Getränke und Speisen werden vor
Ort günstig abgegeben.
Alle Schülerinnen und Schüler, Eltern, Geschwister und Lehrpersonen
sind herzlich zur Eröffnung des neuen
Schuljahres eingeladen.
Gebetsabende
Montag, 17. August
Wir freuen uns auf zahlreiches Erscheinen und gemütliches Beisammensein.
Freundlich laden ein
Stiftungsrat der Friedenskapelle Hämikon und Mitwirkende
Patrozinium St. Laurentius,
Kapelle Richensee
Die Chenderchele ist ab Sonntag,
9. August wieder offen.
Kinder bis ca. 8-jährig sind herzlich
willkommen, im Begegnungsraum
der Kirche während des Sonntags­
gottesdienstes altersgerecht und kreativ Gottesdienst zu feiern.
Ausflug ins Markgräflerland mit verschiedenen Besichtigungen.
Abfahrt um 08.30 beim Pauliplatz,
Hitzkirch.
Rückkehr ca. 18.30.
Montag, 31. August
Thema des Gebetsabends ist der Bibeltext Mk 7,1–8/14–15/21–23;
«Nicht was von aussen in den Menschen kommt, macht den Menschen
unrein, sondern …»
Herzliche Einladung.
Chenderchele
Am Freitag, 14. August, um 18.30 wird
das Patrozinium der St.-Lauren­tiusKapelle in Richensee gefeiert.
Nach dem Gottesdienst sind alle zum
Apéro eingeladen.
Für die Betreuung der Kinder während dieser Gottesdienste suchen
wir noch einige Frauen und Männer,
welche den Kindern gerne eine biblische Geschichte erzählen, mit ihnen
basteln und zeichnen.
Haben Sie Interesse? Das Pfarramt
gibt gerne weitere Auskunft: Telefon
041 917 12 45.
www.pfarreihitzkirch.ch
Pfarrei Hitzkirch 5 Ministranten
Erstkommunionvorbereitung
Ein Dutzend neue Gesichter
Spass auf dem Siebenbrüggliweg
An der «Haltestelle Minis», so das
­Thema der diesjährigen Ministrantenaufnahme, dürfen wir gleich ein
ganzes Dutzend neuer Ministran­
tinnen und Ministranten in unsere
Ministrantenschar aufnehmen. Nach
dem Schnuppernachmittag und ei­
nigen Proben findet am Sonntag,
23. August um 10.00 im Gottesdienst
die feierliche Aufnahme statt. In
­einem lebendigen Familiengottesdienst werden den Neuen die Pla­
ketten überreicht und die Ministrantenkleider angezogen.
Wir gratulieren herzlich und freuen
uns, dass eine so grosse Gruppe unsere Gottesdienste mit ihrem Dienst
bereichert.
Stefan Schmitz
Herbstwallfahrt
nach Einsiedeln
Mittwoch, 2. September
Informationen zur Herbstwallfahrt nach Einsiedeln liegen im
Schriftenstand der Pfarrkirche
auf.
Die Kinder konnten das Element Wasser hautnah erleben.
Bereits zum zweiten Mal traf sich diese Gruppe der zukünftigen Erstkommunikanten. Nach der eindrucksvollen Kirchturmführung mit Margrith
Eberli ging es dieses Mal darum, das
Element Wasser hautnah zu erleben.
Gemeinsam mit ein paar Müttern
und Geschwistern machten sich die
acht Mädchen auf, den Sieben­
brügg­
liweg durchs Bachbett zu erwandern. Die heissen Aussentemperaturen von Anfang Juli waren perfekt
gemacht für einen Nachmittag im
Bach. «Badewannen» wurden aus­
giebig genutzt, nach allen Seiten
rumgespritzt, Löcher entdeckt und
Schätze gefunden. Der krönende
­Abschluss, wie kann es anders sein,
war dann eine Wurst vom Grill. Bei
Kaffee und Kuchen hatten die Erwachsenen nun Zeit zum Gspröchlen
und Diskutieren.
Die Zeit verging wie im Fluge und
alle kehrten zufrieden, abgekühlt und
auch ein bisschen müde nach Hause
Wasserfälle eignen sich auch
zurück.
Andrea Gassmann als Rutschbahn.
(Fotos: Andrea Gassmann)
6 Pfarrei Hitzkirch
www.pfarreihitzkirch.ch
Religionsunterricht
Klassenzuteilung 2015/16
Schulhaus Altwis
1./2. Klasse
3. Klasse
4. Klasse 5./6. Klasse
Silvia Hübscher-Burri
Karin Schmitz-Güttinger (in Gelfingen)
Karin Schmitz-Güttinger (in Gelfingen)
Sabrina Striewe (in Hitzkirch)
Schulhaus Ermensee
1. Klasse
2. Klasse 3. Klasse
4. Klasse
5./6. Klasse
Angela Elmiger-Ruckli
Karin Schmitz-Güttinger
Karin Schmitz-Güttinger
Sabrina Striewe
Stefan Schmitz
Schulhaus Gelfingen
1. Klasse
2. Klasse
3. Klasse
4. Klasse
5. Klasse
6. Klasse
Silvia Hübscher-Burri
Karin Schmitz-Güttinger
Karin Schmitz-Güttinger
Karin Schmitz-Güttinger
Stefan Schmitz
Sabrina Striewe
Schulhaus Hämikon
1. Klasse
2. Klasse
3. Klasse
4. Klasse
5. Klasse
6. Klasse
Angela Elmiger-Ruckli
Angela Elmiger-Ruckli
Angela Elmiger-Ruckli
Angela Elmiger-Ruckli
Sabrina Striewe
Sabrina Striewe
Hitzkirch Primarschule
1./2. Klasse A
1./2. Klasse B
1./2. Klasse C
3. Klasse A
3. Klasse B
4. Klasse A
4. Klasse B
5./6. Klasse A
5./6. Klasse B
5./6. Klasse C
Angela Elmiger-Ruckli
Angela Elmiger-Ruckli
Angela Elmiger-Ruckli
Angela Elmiger-Ruckli
Angela Elmiger-Ruckli
Karin Schmitz-Güttinger
Stefan Schmitz
Sabrina Striewe
Sabrina Striewe
Sabrina Striewe
Hitzkirch Sek 1
Klassen A1/B1a/B1b/C1
Klassen A2/A2b/B2a
Klassen B2b/C2a
Klassen A3a/A3b
Klassen B3a/B3b/C3a/C3b
Regula Blum
Regula Blum
Sabrina Striewe
Sabrina Striewe
Sabrina Striewe
Adressen
Regula Blum
041 280 02 14
Erlenring 22
6020 Emmenbrücke
[email protected]
Angela Elmiger-Ruckli 041 917 06 64
Panoramaweg 8
6284 Sulz
[email protected]
Silvia Hübscher-Burri
041 910 61 54
Rungghofstrasse 12b
6285 Hitzkirch
[email protected]
Karin Schmitz-Güttinger 041 917 24 92
Altgass 8
6285 Hitzkirch
[email protected]
Sabrina Striewe
041 917 12 45
Altgass 8
6285 Hitzkirch
[email protected]
Rektorat RU
Stefan Schmitz
041 917 12 45
Altgass 8
6285 Hitzkirch
[email protected]
www.pfarreihitzkirch.ch
Pfarrei Hitzkirch 7 Religionsunterricht
Im Dienste der Pfarrei
Zwei neue Katechetinnen
ab Schuljahr 2015/2016
Pfarramt
Telefon 041 917 12 45
E-Mail: [email protected]
Fax 041 917 12 74
Büro-Öffnungszeiten:
Mo, Di, Mi, Fr 08.30–11.30,
Do 14.00–17.30
In fünf Primarschulhäusern und im
Oberstufenzentrum unserer Pfarrei
wird auch im kommenden Schuljahr
wieder von der ersten bis zur neunten Klasse regelmässig eine Wochenstunde Religionsunterricht erteilt.
Dabei stehen sechs Religionslehrpersonen im Einsatz, die insgesamt 24
Lektionen an der Primarschule und
14 Lektionen an der Oberstufe unterrichten. Dabei dürfen wir im neuen
Schuljahr wieder auf ein e­ ingespieltes
Team von erfahrenen Katechetinnen
setzen, welches durch zwei neue Mitarbeitende ergänzt wird.
Pfarreisekretärinnen
Pia Wagner
Theres Notter-Elmiger
Seelsorgende
Stefan Schmitz-Güttinger,
Pfarreileitung
Silvia Hübscher-Burri unterrichtet ab
neuem Schuljahr 1.- und 2.-Klässler.
P. Josef Knupp,
Mitarbeitender Priester
Sabrina Striewe,
Religionslehrerin
Am 1. August nimmt Frau Sabrina
Striewe aus Altenbeken/Deutschland in unserer Pfarrei ihre Arbeit
auf. Frau Striewe hat nach dem Abitur in Paderborn katholische Reli­
gionslehre und Englisch studiert
und beides seit 2013 unterrichtet.
Schwerpunkte ihrer Arbeit bei uns
werden der Religionsunterricht auf
­unterschiedlichen Stufen in der Primarschule und der Oberstufe sowie
das Firmprojekt 17+ sein. Darüber
hinaus wird sie sich aber auch in
anderen Bereichen unserer Pfarrei
­
engagieren. Frau Striewe wird sich
im nächsten Pfarreiblatt selber vorstellen.
Wir freuen uns, die beiden bei uns
willkommen zu heissen, und wünschen ihnen in ihren neuen Aufgaben viel Freude und viele gute Be­
gegnungen in Schule und Pfarrei.
Mit Silvia Hübscher-Burri aus Hitzkirch, die sich bereits seit einigen
­Jahren bei der Gestaltung der Sunntigsfiire engagiert, konnte eine neue
einheimische Kraft gewonnen werden. Sie freut sich, mit einem kleinen Pensum in den Unterricht ein­
zusteigen, und übernimmt im neuen
Schuljahr die 1./2. Klasse in Altwis
und die 1. Klasse in Gelfingen. Parallel dazu besucht sie den Ausbildungskurs Formodula für Katechetinnen in
Luzern.
Das Pfarreiteam und die Katechetinnen wünschen allen Schülerinnen
und Schülern nach erholsamen Fe­
rien einen guten Start und Gottes
­Segen für das neue Schuljahr 2015/
2016.
Pedro Schmidli-Morath,
Religionspädagoge
Walter Weibel-Bucher,
Altersseelsorge
041 917 24 17
Sr. Iniga Affentranger,
Altersseelsorge
041 914 18 00
Kirchgemeindepräsidentin
Ottilia Scherer
041 917 35 16
Sakristanin
Margrith Eberli-Müller
041 917 18 39
Stefan Schmitz
Pfarreiheim
Marlies Lustenberger-Egli,
Pfarreiheimleitung
078 635 96 97
[email protected]
Bestattungsdienst
Viktor Jurt
041 917 33 44
Redaktionsschluss
für das September-Pfarreiblatt:
Mittwoch, 12. August
8 Pfarrei Hitzkirch
FrauenVerein
www.pfarreihitzkirch.ch
Yo g a-U n t e r r i c h t i m P f a r r e i h e i m H i t z k i r c h
… e i n Te r m i n m i t m i r s e l b s t
Familienrunde
jeweils Freitagmorgen
Krabbeltreffen
Dienstag, 4. und 18. August,
09.00–11.00 im Alterswohnheim
Chrüzmatt
Mamis und Papis sind herzlich mit
ihren Kleinkindern willkommen.
SeniorenTreff
Herbstwanderung
zur Waldhütte Birrwil
8.30 – 9.45 Uhr
10.00 – 11.15 Uhr
Lektion A
Lektion B
2. Halbjahr
Kursleitung
Ottilia Scherer
dipl. Yogalehrerin YS
KomplementärTherapeutin OdA KT
Methode: Yoga-Therapie
Lindenbergstrasse 6 | 6285 Hitzkirch
041 917 35 16 | [email protected]
28. August, 04. | 18. | 25. September,
23. | 30. Oktober, 06. | 13. | 20. | 27.
November, 04. | 11. | 18. Dezember,
08. | 15. | 22. | 29. Januar 2016
17 Lektionen à 75 Min.
à Fr. 22.–
Organisation | Anmeldung
Frauenverein Hitzkirch
Margrit Schärli-Windlin
041 917 31 68 | [email protected]
Mittwoch, 26. August
Voranzeige
Chronik
Vereinsreise nach Solothurn
Beerdigung
Donnerstag, 17. September, ganztags
Wir mussten Abschied nehmen von
Maria Kiener aus Gelfingen,
im Alter von 95 Jahren.
Möge sie ruhen in Frieden bei Gott.
«Es sind die Begegnungen mit
Menschen, die das Leben lebenswert
machen.»
Unser diesjähriges Wanderziel ist die
Waldhütte in Birrwil. Für die Wanderfreudigen beginnen wir in Beinwil
am See mit einer rund halbstündigen, strengeren Steigung hinauf zur
Anhöhe. Mit einer wunderbaren Aussicht geht es eine Stunde weiter bis
zur Waldhütte Birrwil.
Für die anderen fährt der Car direkt
bis zur Waldhütte.
Abfahrt: Pauliplatz um 10.00
Rückfahrt: um 16.30
Kosten: Fr. 20.–
Anmeldung bis Montag, 24. August
an Madleine Weibel-Zemp, Hitzkirch, Telefon 041 917 40 41 oder per
E-Mail [email protected].
Wir freuen uns auf einen begegnungsreichen Tag!
Kollekten
Flüchtlingshilfe Caritas 325.90 (14.40)
Kapelle Altwis 563.65 (75.90)
Papstopfer 161.15
( ) = Haus Erlosen/Haus Lindenberg
Herzlichen Dank für die Spenden.
Pfarrei Hitzkirch online
Die diesjährige Vereinsreise führt in
die Stadt Solothurn, u. a. mit einer
einstündigen Stadtführung (inkl.
St.-Ursen-Kathedrale) und genügend
Zeit für einen Stadtbummel.
Nähere Informationen mit Detailprogramm und Anmeldung erscheinen
im September-Pfarreiblatt.
Reservieren Sie sich dieses Datum.
Vorstand Frauenverein
Unter www.pfarreihitzkirch.ch
sind aktuelle Veranstaltungen und
Informationen unserer Pfarrei zu
finden. Ebenso lohnt sich ein Klick
in die Bildergalerien.
Auch per Facebook
der Pfarrei Hitzkirch informieren
wir über unsere
«News».
Thema 9 Papst Franziskus spricht in seiner Öko-Enzyklika Klartext
Das gemeinsame Haus schützen
Mit «Laudato sì» legt der Papst ein
bemerkenswertes Lehrschreiben
vor, dem breite Aufmerksamkeit zu
wünschen ist. Ohne lehrmeisterlichen Ton benennt der Argentinier
schonungslos die Probleme. Stark
ist seine Vision einer von allen geteilten gemeinsamen Zukunft.
Was treibt den Papst an, eine Enzyklika, ein in der Rangordnung päpstlicher Verlautbarungen gewichtiges
Dokument, über die Umwelt zu verfassen? In der Einleitung (Abschnitt 3)
erinnert Franziskus an die Enzyklika
von Papst Johannes XXIII. «Pacem in
terris» von 1963, als die Welt am Rand
eines Nuklearkrieges stand.
Markant und einladend
Ähnlich dramatisch sieht Franziskus
heute die Lage der Welt, diesmal in
ökologischer Hinsicht. Dafür findet
er deutliche Worte. Da ist von einer
«Globalisierung der Gleichgültigkeit»
(52) die Rede, von der Erde als einer
«unermesslichen Mülldeponie» (21),
von einer nie dagewesenen Stufe verbrauchenden Wegwerfens (27). Klartext auch bei der Wasserwirtschaft:
Privatisierung (lateinisch privare =
berauben) verwandle fundamentales
Menschenrecht auf sauberes Trinkwasser in eine den Marktgesetzen
unterworfene Ware. Sie lade «eine
schwere soziale Schuld gegenüber
den Armen auf sich, die keinen Zugang zum Trinkwasser haben» (30).
Ökologische Spiritualität
Aber der Papst prangert nicht nur an.
Wie Papst Johannes XXIII. vor über
50 Jahren wendet sich Franziskus an
alle Menschen guten Willens, unterbreitet einen eigenen Vorschlag, wie
das gemeinsame Haus, die Erde, ge-
schützt werden könne, und lädt zum
Dialog aller ein. Inspiriert vom Patron der Ökologie, dem hl. Franz von
Assisi, sieht der Papst Lösungsansätze in einer veränderten Haltung
des Menschen. Er nennt das «ökologische Spiritualität». Der Mensch
müsse sich bewusst werden, dass alles aufeinander bezogen ist. Es gebe
keine Solidarität mit der Natur ohne
Solidarität mit den Armen und Behinderten. Es gebe keinen Frieden
mit der Schöpfung, wenn das Tempo
des Menschen die viel langsamere
biologische Evolution überrollt. Unterbrechungen in unserem Lebensstil wie die Sonntagsruhe hülfen, dem
benebelnden und zugleich zerstörerischen Konsumismus zu entkommen. Der Jesuit und Papst: «Während
das Herz des Menschen immer leerer wird, braucht er immer nötiger
Dinge, die er kaufen, besitzen und
konsumieren kann» (204).
Ungebrochen optimistisch
Die Enzyklika
des Papstes widmet sich einer
umfassend verstandenen Ökologie. Sie nimmt
den Begriff
Ökologie ernst
(griechisch oikos
= die Hausgemeinschaft)
und entwirft
die Vision eines
gemeinsamen
Hauses aller
Menschen
(auch der Armen) und aller
Geschöpfe.
Bild: aw
Franziskus traut den Menschen zu,
im Lebensstil den «eigenen Überdruss aufzudecken» (205), die Verbundenheit mit allen Lebewesen zu
erspüren und daraus einen Vorrang
gestaltender Politik vor kurzfristigen
wirtschaftlichen Interessen herbeizuführen. Da ein gewachsenes ökologisches Bewusstsein schon vieles in
Bewegung gebracht hat, hält Papst
Franziskus auch eine internationale
ganzheitliche Umwelt-, Wirtschaftsund Sozialökologie nicht nur für
dringlich, sondern auch für möglich.
Die Enzyklika des 78-jährigen Papstes besticht durch ihren erfrischend
klaren Ton. Sie zeigt, wie Ökologie
und Gemeinwohl zusammenhängen,
und ermutigt mit der Vision einer gemeinsamen Zukunft für alle.
aw
10 Thema
Salesianer Don Boscos feiern den 200. Geburtstag ihres Ordensgründers
Jungen Menschen Zukunft geben
Don Bosco? Die Salesianer? In der
Schweiz kennt man sie über ihr früheres Internat in Beromünster. Dabei ist der zweitgrösste Orden weltweit grösster privater Anbieter von
Berufsausbildung für Jugendliche.
15 000 Salesianer Don Boscos setzen
sich in 132 Ländern für junge Menschen ein; die Don-Bosco-Familie
mit ihren 22 Gruppen – zum Beispiel
den Salesianischen Mitarbeiterinnen
und Mitarbeitern – zählt rund 300 000
Mitglieder. Hinzu kommen etwa
265 000 Angestellte.
Der Orden schrumpft in Europa, wie
andere auch, und wächst dafür in
Afrika und Asien. In der Schweiz sind
es noch 18 Patres, davon leben 3 in
Beromünster. Mit ihren 9 Angestellten führen sie das Jugendwerk Don
Bosco, die Jugendhilfe Weltweit und
sind in der Pfarreiseelsorge tätig. Im
2012 geschlossenen Studienheim,
das Schüler der benachbarten Kantonsschule aufnahm, können heute
Räume für Tagungen oder Lager gemietet werden und es gibt einen
Mittagstisch und Freizeitbetreuung
für die Erstklässler des Gymnasiums.
Zwei der Patres sind noch in der Pfarreiseelsorge tätig, Bruno Oegerli in
Beromünster selbst und Josef Knupp
in Hitzkirch.
Laufen für Don Bosco
Am 16. August jährt sich der Geburtstag von Giovanni Bosco zum
200. Mal, am 23. August findet aus
diesem Anlass in Beromünster der
Bosco-200-Run statt, ein Spendenlauf, dessen Erlös benachteiligten Jugendlichen in Südafrika,
Kolumbien und Papua-Neuguinea zugutekommt. Damit verbunden ist ein Unterhaltungsprogramm, unter anderem mit einem
Auftritt der Luzerner MundartFolkband Kunz.
www.boscoarena.ch
Im Miteinander leben
haben im Leben und deshalb oft
auch anderen das Leben schwer machen.»
Knupp kam 1968 als 13-Jähriger nach
«Möischter», weil er, in Grossdietwil
aufgewachsen, dort keine Möglichkeit hatte, das Gymnasium zu besuchen. Er habe schon damals «etwas
Lebensfreude schenken
Die weitaus grösste «Abteilung» ist
jedoch die Don Bosco Jugendhilfe
Weltweit. Sie wurde 1980 gegründet,
um das Werk von Ordensgründer
Giovanni Bosco (siehe Kasten) fortzusetzen: «Die ganzheitlich pädagogisch-pastorale Arbeit nach seinem
Vorbild», wie Josef Knupp erklärt,
Leiter des Jugendwerks. «Besonders
mit jungen Menschen, die es schwer
mit Theologie und Sozialarbeit» gesucht», erzählt er. Eine Velotour 1972
nach Turin, die Heimat Don Boscos,
überzeugte ihn, den Salesianern beizutreten: Hier stand und steht neben
der Theologie auch die Sozialpädagogik auf dem Studienplan.
Pater Toni Rogger, Leiter von Jugendhilfe Weltweit, war es ein paar Jahre
zuvor nicht anders ergangen: Der von
Optimismus, Lebensfreude und Kreativität geprägte Umgang der Salesianer mit Jugendlichen habe ihn
begeistert: «Das wollte ich selbst weitergeben.»
Raum für Freizeit: im ehemaligen
Don-Bosco-Studienheim in BeroBild: Don Bosco
münster.
Für ihn heisst dies: junge Menschen
nicht nur schulisch und beruflich zu
bilden, sondern auch in ihrer Persönlichkeit, «sodass sie fähig werden,
ihr Leben selbständig zu gestalten».
Rogger stellt fest, dass Jugendliche in
der Dritten Welt, die bei Don Bosco
ihre Ausbildung gemacht hätten,
leichter eine Stelle fänden als andere,
«weil die Arbeitgeber spüren, dass
sie mehr mitbringen als bloss Fachwissen, sondern auch gelernt haben,
Verantwortung zu tragen». Knupp
und Rogger sind überzeugt: «Mit seinem familiären Ansatz und seinem
familiären Stil des Miteinanders von
Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen hat Don Bosco nichts an Aktualität verloren.»
Die «arme und verlassene Jugend» zu
Zeiten des Ordensgründers, das sind
heute Jugendliche mit düsteren Perspektiven in Afrika, Asien und Lateinamerika. Für sie setzt sich die Jugendhilfe Weltweit von Don Bosco ein. Allein 2014 unterstützte sie in 42 Ländern 144 Projekte mit 7,4 Millionen
Franken. Ein wichtiges Feld ist dabei
die Berufsausbildung. «Die Salesia-
Thema 11 Ein Leben für die Jugend
P. Josef Knupp (links) leitet das Jugendwerk Don Bosco in der Schweiz und ist
Seelsorger in Hitzkirch, Melanie Troxler ist mitverantwortlich für die JugendBild: do
hilfe Weltweit von Don Bosco, die P. Toni Rogger leitet.
ner Don Boscos sind der weltweit
grösste private Anbieter von Berufsbildung», sagt Melanie Troxler. Sie
betreut Projekte der Jugendhilfe und
leitet Kampagnen. Als sie sich, mit einem Management-Studium im Rucksack, vor vier Jahren in Beromünster bewarb, faszinierte sie vor allem
«der integrale Ansatz» der Don-BoscoJugendhilfe, der bis in die Freizeit reiche. «Darum gibts überall zum Beispiel auch einen Fussballplatz.»
«En Lehr für alli»
Fussball: Er brachte Toni Rogger darauf, 2014, anlässlich der FussballWM in Brasilien, die Bosco-Arena zu
bauen. Über diese Online-Plattform
können kreative Sammelaktionen
durchgeführt werden. Eine davon ist
der Bosco-200-Run am 23. August in
Beromünster (siehe Kasten). Aufgeführt sind auf boscoarena.ch mittlerweile über 20 Projekte und Anlässe aus allen Lebensbereichen.
Am Schweizerischen Schulsporttag
am 3. Juni in Luzern etwa stellte die
Bosco-Arena eine Basketball-Spendenmaschine auf: mit jedem Korb
flossen zwei Franken in ein Jugendhilfe-Projekt. «En Lehr für alli!» lau-
tet der Titel, «ins Gespräch kommen,
Jugendliche für die Not anderer Jugendlicher sensibilisieren» sei das
Ziel, erklärt Melanie Troxler.
An der Spitze sein
Der Auftritt von Don Bosco und Jugendhilfe Weltweit fällt auf. Die Website ist neu, die Aktionen sind pfiffig,
vom kleinen Spender bis zum möglichen Erblasser sind breite Zielgruppen angesprochen. Diese moderne
Präsenz sei tatsächlich noch jung,
räumen die Don-Bosco-Verantwortlichen ein. «Aber wir wollen ja auch
Leute ausserhalb der katholischen
Kirche ansprechen», sagt Toni Rogger. Mittlerweile erhalte Jugendhilfe
Weltweit auch Spenden von aus der
Kirche Ausgetretenen: «Weil sie unsere Arbeit schätzen und genau sehen, was mit ihrem Geld geschieht.»
Im Übrigen lasse sich der moderne
Auftritt selbstverständlich mit der
Überzeugung von Don Bosco vereinbaren, erklärt Pater Toni: «Er habe
einmal gesagt, wir Salesianer müssten immer an der Spitze des Fortschritts stehen. Wenn wir die jungen
Menschen erreichen wollen, müssen
wir mit der Zeit gehen.»
do
Der Priester
und Pädagoge Giovanni
Bosco gehört
zu den grossen Sozialreformern des
19. Jahrhunderts. Geboren am 16. August 1815 in Becchi
bei Turin, musste er schon mit
zwölf Jahren das Elternhaus verlassen, um sich als Bauernknecht
zu verdingen. Er schaffte aber den
Schulabschluss, studierte Theologie und wurde 1841 zum Priester
geweiht. Begegnungen an den sozialen Brennpunkten in der Industriestadt Turin – in Spitälern,
Gefängnissen, Fabriken – führten
ihn auf seinen Weg, Glauben und
Leben zu verbinden. «Er schwor
sich, für die jungen Menschen
etwas zu tun, bevor sie auf die
schiefe Bahn gerieten», erzählt P.
Toni Rogger, Leiter der Jugendhilfe
Weltweit in der Schweiz.
Seit 1958 in «Möischter»
Don Bosco (er starb 1888) förderte
sein Leben lang benachteiligte
Kinder und Jugendliche durch
Schul- und Berufsbildung. Dies
tat er als Praktiker: Er setzte sich
beispielsweise als Erster dafür ein,
dass Lehrmeister mit Jugendlichen Lehrverträge abschlossen.
1859 gründete Giovanni Bosco
eine Ordensgemeinschaft, die Salesianer Don Boscos. Heute bilden
diese mit 15 000 Mitgliedern den
zweigrössten Orden weltweit (nach
den Jesuiten). In der Schweiz sind
die Salesianer seit 1889, in Beromünster seit 1958.
www.donbosco.ch
Spenden: Vereinigung Don Bosco Werk,
Jugendhilfe Weltweit, 6215 Beromünster,
Postkonto 60-28900-0,
IBAN CH06 0900 0000 6002 8900 0
12 Luzern – Schweiz – Welt
Aus der Kirche
Luzern
Die eingerüstete Entlebucher Pfarrkirche. Die Kollekte vom 15. August
kommt der Sanierung zugute. Bild: pd
Kollekte vom 15. August
Für die Entlebucher Kirche
Die Kollekte von Mariä Himmelfahrt,
15. August, kommt im Kanton Luzern der Aussensanierung der Kirche St. Martin in Entlebuch und der
Friedhofmauer zugute. Die Arbeiten
sind zurzeit im Gang. Die Kosten dafür belaufen sich auf fast 1,2 Millionen Franken. Die heutige Kirche geht
auf die Zeit um 1780 zurück und wurde letztmals 1968/70 restauriert.
www.kirche-entlebuch.ch
elbe – Fachstelle für Lebensfragen
Hildegard Pfäffli neue Leiterin
Hildegard Pfäffli
Murer ist seit 1.
Juli neue Leiterin
der «elbe – Fachstelle für Lebensfragen» in Luzern. Sie folgt auf
Claudia WyrschVilliger, die pensioniert wurde. Hildegard Pfäffli Murer (56) ist Psychotherapeutin und
war zuletzt im Heilpädagogischen
Zentrum Sunnebühl in Schüpfheim
tätig. Die «elbe» wird getragen von
einem Verein, der die Stelle im Auftrag der Kantone Luzern, Ob- und
Nidwalden und deren Landeskirchen
führt.
Theologische Fakultät Luzern
11 Abschlüsse im Nachdiplomstudium Berufseinführung
Treffpunkt Buch
11 Absolventinnen und Absolventen
des Nachdiplomstudiums Berufseinführung 2013–2015 haben von
Dekan Prof. Dr. Martin Mark und
dem Regens des Bistums Basel, Dr.
Thomas Ruckstuhl, ihre Abschlusszertifikate überreicht erhalten.
Das zweijährige Nachdiplomstudium Berufseinführung (NDS BE) wird
vom Bistum Basel in Zusammenarbeit mit der Theologischen Fakultät
der Universität Luzern durchgeführt
und richtet sich an Personen, die
nach dem Theologiestudium einen
kirchlichen Dienst im Bistum Basel
übernehmen wollen.
Diakon
Joseph Thali
(er stammt
JedeR
ist Königin
aus Hitzkirch)
legt ein Buch
vor, das dazu
beiträgt, die
Bräuche in
der katholischen Kirche neu zu beleben, ihre
befreiende Kraft zu entdecken
und zu leben, die uns hilft, für
eine Welt einzutreten, in der jeder Platz haben darf.
Ausgangspunkt seiner Überlegungen ist die Beobachtung, dass seit
den 1990er-Jahren die Werbung
inflationär mit religiösen Symbolen überflutet wird. Religiös verankerte Figuren werden zu Lockvögeln für gewinnmaximierende
Geschäfte eingesetzt. So wurde
uns der christliche Kalender geraubt. Dieser Raub, so Joseph Thali,
ist die Entwendung der Pausen.
«Die Religion des Kapitalismus
kennt keine Unterbrechung, keinen Sabbat und keinen Sonntag.
Alles ist jederzeit und überall zu
haben.» Wie die Rückgewinnung
geschehen kann, führt der Autor
in 18 Kapiteln zu 18 Bräuchen
vor. Da wird keine bloss intellektuelle «Nachdenkerei» zelebriert. Es
wird vielmehr von erprobter Praxis erzählt. Ein Buch für Liturginnen, Liturgen und Liturgiegruppen, lesenswert ist es aber auch
für Menschen auf der Suche nach
einer geerdeten Spiritualität, die
nicht esoterisch ortlos ist, sondern
in den Nöten der Menschen anpackt.
Drei Absolventinnen und Absolventen des
NDS BE 2013–2015 sind mit dem Kanton
Luzern verbunden: Brigitte Glur aus Rickenbach, in Zug-St. Johannes, Gabriela Inäbnit
aus Starrkirch-Wil, in Emmenbrücke, Matthias
Willauer aus Rothenburg, in Grenchen.
Schweiz
Kinderhilfe Bethlehem
Sibylle Hardegger an der Spitze
Die Theologin Sibylle Hardegger
wurde an der Generalversammlung der Kinderhilfe Bethlehem
zu deren neuen Präsidentin gewählt.
Die Hilfsorganisation setzt sich mit
dem Caritas Baby Hospital für uneingeschränkte medizinische Versorgung kranker Kinder im Westjordanland ein. Sie hat ihre Geschäftsstelle
in Luzern.
Die 48-jährige Sibylle Hardegger übernimmt das Amt von Paul Rutz. Hardegger war von 2002 bis 2010 Mitglied der Bistumsleitung im Bistum
Basel. Zwischen 2011 und 2015 leitete
sie eine Projektstelle an der Jesuitenhochschule in Schweden und hielt
Gastvorlesungen in Österreich und
Deutschland.
König sein in dieser Welt
Joseph Thali
Befreiende Rückgewinnung
religiöser Zeichen im
Jahreskalender
Joseph Thali, «JedeR ist Königin. Befreiende Rückgewinnung religiöser Zeichen
im Jahreskalender», 69 Seiten, ISBN 9783-033-04876-8, Fr. 20.– inkl. Versand,
Bezug über [email protected] oder
SMS an 079 303 99 81
Veranstaltungen 13 Treffpunkte
Behindertenseelsorge
Blick auf den Ranft.
Schon viele Jahre lädt die katholische
Behindertenseelsorge der Landeskirche Menschen mit einer geistigen
Behinderung zum Wochenende in
Lungern ein. «Hand ufs Härz!» lautet
dieses Jahr das Thema; vom Freitag,
18. September bis Sonntag, 20. September dauern die drei Tage.
«Wir wollen wieder eine Handvoll
schöne Momente erleben beim Basteln, Singen, Theaterspielen, Wandern und Essen», heisst es in der Einladung. Die Leitung haben Gregor
Gander, Claire Calcagni, Marlis Rinert und Brigitte Lötscher.
«Hand ufs Härz» – ab ins
Wochenende nach Lungern
Bild: Gregor Gander
Landeswallfahrt am 2. September
Luzern pilgert zu Bruder Klaus
Die Luzerner Landeswallfahrt nach
Sachseln und Flüeli-Ranft findet
seit diesem Jahr im Herbst statt. Am
2. September sind die Luzernerinnen
und Luzerner eingeladen, zu Bruder
Klaus zu pilgern und dort ihre persönlichen Anliegen, aber auch jene
der Menschen im Kanton der Fürsprache des Heiligen im Ranft zu
empfehlen. Pilgerleiter ist Diakon
Hans Schelbert (Oberkirch); es predigt Domherr Jakob Zemp (Schüpfheim) zum Thema «Friede ist allweg
in Gott».
9 Uhr Pilgergottesdienst in der Pfarrkirche
Sachseln, 10.15 Uhr Prozession nach FlüeliRanft, 11.15 Uhr Bittgottesdienst auf dem
Flüeli, 14.30 Uhr Schlussfeier in Pfarrkirche
Sachseln; www.luzerner-landeswallfahrt.ch
Ferien- und Bildungshaus St. Josef, Bahnhofstrasse 24, 6078 Lungern; Anmeldungen bis
10. August an: Kath. Behindertenseelsorge,
Abendweg 1, Postfach, 6000 Luzern 6
041 419 48 43, [email protected]
www.lukath.ch
Zwei Hände, ein Herz.
Bild: fotolia.de
Informationsveranstaltung der Caritas
Unterstützung in belastenden Lebenssituationen finden
Menschen in schwierigen Lebenssituationen begleiten und Freiwillige,
die sich hier engagieren wollen, dazu
zu befähigen: Dies ist das Ziel von
ökumenischen Wegbegleitgruppen.
Mit einer Infoveranstaltung zeigt die
Caritas Luzern Möglichkeiten und
Wege, das Angebot «Wegbegleitung»
auch im Kanton Luzern einzuführen.
In verschiedenen Regionen der
Schweiz gibt es bereits Wegbegleitgruppen. Pfarreien und Kirchgemeinden stehen mit einer Wegbegleitung
Menschen in Krisensituationen zur
Seite. Freiwillige Mitarbeitende be-
gleiten Menschen in ihrem belastenden Alltag. Die Kontaktstelle Diakonie der Caritas Luzern unterstützt
Pfarreien und Kirchgemeinden beim
Aufbau einer Gruppe und bildet Freiwillige als Wegbegleitende aus.
Die Informationsveranstaltung zeigt
am Beispiel zweier Vereine aus dem
Baselbiet die Wirkung, den Erfolg
und die Erfahrungen mehrjähriger
Wegbegleitgruppen auf.
Mi, 16. Sept., 19.15 Uhr, Lukaszentrum,
Morgartenstr. 16, Luzern, Anmeldung
erwünscht bis 9. Sept. an [email protected]; www.wegbegleitung-luzern.ch
Mauern, die Menschen trennen:
zwischen Israel und Palästina. Bild: pd
RomeroHaus Luzern
Dem Hilfeschrei der Christen
in Palästina gerecht werden
Wie kann die Not palästinensischer
Christinnen und Christen gehört,
wie ihrem Hilfeschrei gerecht getan
werden? Mit dieser Frage befasst sich
die Tagung «Kairos Palästina» vom
5. September im RomeroHaus Luzern.
Sie richtet sich an Pfarrei- und Kirchenräte, Eine-Welt-Gruppen, IsraelPalästina-Interessierte, Theologinnen
und Theologen.
Kairos (griechisch) ist «ein religiösphilosophischer Begriff für den günstigen Zeitpunkt einer Entscheidung,
dessen ungenütztes Verstreichen
nachteilig sein kann» (Wikipedia).
«Die Zeit drängt», schreiben die Veranstalter, «es muss sich etwas ändern.» Die Tagung will diesem Ruf
aus Palästina Gehör verschaffen, darüber reflektieren und Handlungsmöglichkeiten diskutieren.
Sa, 5. Sept., 10 – 16.30 Uhr, Referate und
Workshops, Fr. 80.– inkl. Verpflegung (Studierende Fr. 40.–), Anmeldung bis 19. August;
mehr unter www.romerohaus.ch
Ferienwoche für Trauernde
Raum für die Trauer finden
Haben Sie einen lieben Menschen
durch den Tod verloren und tragen
immer noch viel Trauer in sich? Die
Ferienwoche für Trauernde im Kloster Bethanien widmet sich den leisen
Schritten zurück ins Leben.
So–Sa, 30.8.–5.9., Kloster Bethanien,
6066 St. Niklausen, 041 666 02 00, info@
haus-bethanien.ch; www.haus-bethanien.ch;
begleitet wird die Woche von Regina Scherer
und Michael Scharenberg
14 Pfarrei Müswangen mit Hämikon-Berg
Festtag Mariä Himmelfahrt
Ehem. Schulhaus Müswangen, am
Ort, wo heute der Coiffeursalon ist.
Aus Solidarität mit den Hämikern
und weil es wenig Sinn macht, zur
gleichen Zeit zwei Gottesdienste zu
feiern, begehen wir den Festtag gemeinsam in der Friedenskapelle Hämikon.
Wir laden alle MüswangerInnen am
15. August um 10.00 in die Friedenskapelle Hämikon ein. Der Männerchor Hämikon und die Veteranenmusik Müswangen gestalten den Tag
mit. Anschliessend Apéro und Picknick für ALLE gemäss Flugblatt.
Pfarreileitung und Kirchenrat
Guten Start ins neue Schuljahr
Mit einer gemeinsamen Feier in der
Friedenskapelle Hämikon am Montag, 10. August, 08.05 beginnt das
Schuljahr 2015/16 mit dem Motto
«SPIELen beWEGt».
Allen Kindern, Eltern und Lehrper­
sonen wünschen wir einen guten
Start, besonders den Kindergärtnern,
den Erstklässlern und allen anderen
SchülerInnen der Dorfschaften Hämikon, Müswangen, Sulz. Aber auch
all jenen, welche nach Baldegg oder
Hitzkirch zur Schule gehen.
Bretzel, Schenkeli …
für die Kilbi
Der Frauenverein bittet Sie wieder
um Backwaren für den Kuchenstand.
Sie können die Sachen am Samstagvormittag, 29. August bei Frau Regula
Studer, Bühlstrasse 8, oder direkt am
Kuchenstand abgeben.
Altarneugestaltung
Nach einem guten Gespräch mit der
kant. Denkmalpflege macht die Baukommission zusammen mit einer
Fachperson einen «Endspurt». Sie
hat die Neugestaltung von Altar,
Lese­
pult, Osterkerzenständer und
Stühlen für Zelebranten in Angriff
­genommen.
Kilbi Müswangen
Der Kilbibetrieb auf dem Spielplatz
beginnt am Samstagabend. Am
Sonntag, 30. August, 10.00 ist dort
der Festgottesdienst mit dem Chinderjodlerchörli Geuensee, Leitung
Priska Wismer. Anschliessend Apéro,
Mittagessen und Kilbibetrieb. Es laden ein: MGM Müswangen, Frauenverein, Familientreff und Männerchor Hämikon.
www.pfarrei-mueswangen.ch
Kirche ist so schön geworden, hier
würde ich gerne heiraten …» Überzeugen Sie sich selber davon!
P. Hornstein, Gemeindeleiter
Festgottesdienst für
goldene Hochzeitspaare
Am 5. September sind alle Paare, welche goldene Hochzeit feiern, zum
Festgottesdienst nach Bern mit Bischof Felix eingeladen. Nähere Auskunft erhalten Sie auf dem Pfarramt.
Bitte merken Sie vor …
Die Luzerner Landeswallfahrt nach
Sachseln ist neu im Herbst: am Mittwoch, 2. September. Flyer dazu finden Sie im Schriftenstand der Kirche.
Infoabend Firmkurs 2015/16 am
11. September abends im Pfarreiheim
Hitzkirch.
Herbstwallfahrt Frauenverein am 9.
September nach Ibenmoos.
Erntedankgottesdienst am Sonntag,
20. September mit dem Jodlerchörli
Hitzkirchertal.
Freude über das Interesse …
… an der renovierten Kirche. In der
letzten Zeit haben uns die KAB Hitzkirch, das Chorherrenstift St. Leodegar Luzern und der Vorstand der
Männerriege Hitzkirch besucht. Gerne machen wir für weitere interessierte Gruppen eine Führung in der
Kirche, der Sakristei und wenn gewünscht zur Uhr im Estrich.
Heiraten in Müswangen?
Von mehreren Besuchern bin ich
spontan angesprochen worden: «Die
Sonnenuntergang im August.
D
einen Segen, Gott,
erbitten wir, damit wir
aus dem Leben von
Maria lernen, wie Schwierigkeiten, Angst und Zweifel mit
Achtsamkeit und Einfachheit
überwunden werden können.
Roland Breitenbach
www.pfarrei-mueswangen.ch
Gottesdienste
Pfarrei Müswangen mit Hämikon-Berg 15 Musik: Flöte und Gitarre
(H. Hornstein/M. Schärer)
Opfer:Sanierung Kirche St. Martin,
Entlebuch (kantonal)
Dienstag, 18. August
20.00Chorprobe
Mittwoch, 19. August
08.15 Zmorge Liturgiegruppe
Freitag, 31. Juli
18.30 1.-August-Feier auf dem
Spielplatz (VSF)
Samstag, 1. August
20.00 Glockengeläute zum Feiertag unserer Heimat
Sonntag, 2. August, 18. So im Jk
09.00 Gottesdienstfeier; E. Aeberli
Opfer:Justinus-Werk
Musik: Frau M. L. Wipf, Orgel
Sonntag, 9. August,19. So im Jk
09.00Gottesdienstfeier;
Christoph Beeler
Opfer: Fidei-Donum-Priester
Musik: Frau M. L. Wipf, Orgel
Montag, 10. August
08.05Schuleröffnungsgottesdienst, Kapelle Hämikon
Dienstag, 11. August
20.00Chorprobe
Sonntag, 23. August, 21. So im Jk
09.30 Gottesdienstfeier; P. H.
Jzt. für Josef und Hedy RoggerSteiger
Musik: Frau M. Bossart, Orgel
Opfer:Caritas Schweiz
19.30 Gottesdienst in Hochdorf;
P. Hornstein
Dienstag, 25. August
20.00Chorprobe
Samstag, 29. August
Am Abend Kilbibetrieb auf dem
Spielplatz
Sonntag, 30. August
Kilbisonntag auf dem Spielplatz
und Dorftreff Müswangen
10.00 Festgottesdienst; P. H.;
die BewohnerInnen der
Chrüzmatt sind zu Gast
Musik: Chinderjodlerchörli
Geuensee
Opfer:für die Neugestaltung
des Altars in der Kirche
Samstag, 15. August
Hochfest Mariä Himmelfahrt
10.00 Festgottesdienst mit Kräutersegnung in Hämikon
Musik: Männerchor Hämikon
Opfer:für die Kapelle Hämikon
Anschliessend Apéro und Picknick
für alle in der Buie
Sonntag, 16. August, 20. So im Jk
09.00 Gottesdienstfeier; J. Hurter
Jzt. für Anna und Heinrich
Affentranger-Brunner;
für die Stifter und Gönner
der Kirche Müswangen
Kräuterstrauss Mariä Himmelfahrt.
Chronik
Opfer und Spenden
Flüchtlingshilfe125.–
Peterspfennig150.–
Hilfswerk Brücke
100.–
Aufgaben Bistum
62.–
Lassalle-Haus85.–
Kerzli172.–
Antonius116.–
Wir bedanken uns herzlich!
Zum Schmunzeln
«Was geschieht, wenn du eins der
zehn Gebote brichst?», fragt der Pfarrer im Religionsunterricht. Eines der
Kinder meldet sich nach kurzem
Überlegen und meint: «Dann sind es
halt nur noch neun …»
Zum Surfen
Aktuelles vom Bistum Basel:
www.bistum-basel.ch
Aktuelles von Papst Franziskus:
de.radiovaticana.va/
Aktuelles der Kath. Landeskirche LU:
www.lukath.ch
Im Dienste der Menschen
Pfarramt: Paul und Heidi HornsteinSchnider, Dorfstr. 1, 6289 Müswangen,
041 917 13 76,
E-Mail: [email protected]
Kirchgemeindepräsident:
Eugen Studer-Steinmann, Bühlstr. 8,
6289 Müswangen, 041 917 30 80
Kirchmeier: Heiri Affentranger,
Hausmatte 3, 6289 Müswangen,
041 917 11 49
Sakristaninnen: Anita Walthert,
Rain 15, 6289 Hämikon, 041 917 38 93
Priska Brunner, Bendliweg 9A,
6289 Müswangen, 041 917 12 09
QR-Code
für die Website
www.pfarreimueswangen.ch
Erscheint monatlich
Herausgeber: Kath. Kirchgemeinde Hitzkirch
Redaktion: Stefan Schmitz, Pia Wagner
Teil Müswangen: Heidi und Paul Hornstein
Adresse: Redaktion Pfarreiblatt
Röm.-kath. Pfarramt, 6285 Hitzkirch
Telefon 041 917 12 45, Fax 041 917 12 74
E-Mail: [email protected]
Layout: Pia Wagner
Druck: Brunner AG, Druck und Medien,
6011 Kriens, Tel. 041 318 34 34
Hinweise für den überpfarreilichen Teil:
Kantonales Pfarreiblatt, c/o Kommunikationsstelle der röm.-kath. Landeskirche des
Kantons Luzern, Abendweg 1, 6000 Luzern 6,
041 419 48 24/26, [email protected].
Auflage: 2910 Exemplare
Versand: Schnarwiler Druck AG, Hitzkirch
Worte auf den Weg Dänk dra
Schuleröffnung
Montag, 10. August
Patrozinium St. Laurentius
Freitag, 14. August, 18.30
Kapelle Richensee
Kapellenfest Hämikon
Samstag, 15. August, 10.00
Gottesdienst, Kapelle Hämikon
Apéro und Picknick in der Buie
200 Jahre Don Bosco
Sonntag, 16. August, 10.15
Festgottesdienst in der
St.-Stephans-Kirche Beromünster;
Festprogramm: www.donbosco.ch
Herbstwanderung der Senioren
Mittwoch, 26. August
zur Waldhütte Birrwil
D
iese Kinder sind wie Edelsteine;
sie müssen nur aufgehoben werden
und schon leuchten sie.
Redaktionsschluss
Don Giovanni Bosco
für das September-Pfarreiblatt:
Mittwoch, 12. August