SEITE 4 ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● SAMSTAG, 20. / SONNTAG, 21. JUNI 2015 ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● KOMMENTAR ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● MEINUNG P4 ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● MITTELBAYERISCHE ZEITUNG ● Europas große Chance ASYL Flüchtlinge können den Kontinent bereichern. Wie das geht, zeigt ein Blick in die deutsche Geschichte. ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● WEITERE KOMMENTARE Atommüll: Die peinliche Empörung der CSU isoliert Bayern immer mehr – nicht ➤ SEITE 9 nur bei der Energiewende. ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● Fußball: Beim TSV 1860 München geht es drunter und drüber – vielleicht gibt es ➤ SEITE 15 dennoch ein gutes Ende. ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● PRESSESTIMMEN Die NRW-Zeitung zu Atommüll: Das Blatt aus dem Norden zu Atommüll: „Dass gerade Bayern, das einen Großteil des Atommülls produzierte, sich dagegen wehrt, jetzt Castoren in einem Zwischenlager aufzunehmen, ist mehr als frech. Zum einen, weil stets klar war, dass der Müll irgendwohin muss – was die CSU immer ignorierte. Zum anderen, weil Bayern sich 2011 auch besonders lautstark zur Energiewende bekannte. Die aber ist ohne die Übernahme von Verantwortung nicht zu haben.“ „Die CSU blockiert den einst mitbeschlossenen Ausbau von Stromtrassen für Windstrom aus dem Norden und will sich stattdessen Gaskraftwerke an den alten Atommeiler-Standorten subventionieren lassen. Mit ihrem Castoren-Konzept hat Ministerin Hendricks nun auch klar gemacht, dass sie sich bei der Energiewende von den Bayern nicht länger auf der Nase herumtanzen lassen will. Der Wink war überfällig.“ ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● Das Blatt aus Halle zu Dänemark: ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● „Das Wahlergebnis ist Ausdruck sozialer Spannungen, die quer durch Europa gehen und auch vor den vergleichsweise stabilen Ländern des Nordens nicht haltmachen. Die zentrale Frage des dänischen Wahlkampfes kreiste um die Aufnahme von Asylbewerbern in die Musterdemokratie. Die DF sprach sich offen dafür aus, überhaupt keine Flüchtlinge mehr aufzunehmen. Der europäische Rechtspopulismus, von dem es nun auch eine dänische Version gibt, suggeriert die Kombination von gesundem Menschenverstand und nationalstaatlicher Konsequenz. Wahl für Wahl verabschiedet sich die Idee von einem liberalen und offenem Europa.“ ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● Die hessische Zeitung zur SPD: ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● „Wenn die Genossen ernsthaft nach Ursachen für den wachsenden Demokratie-Verdruss suchen wollen, reicht ein Blick in den Spiegel. Die EdathyAffäre und der Streit über die Vorratsdatenspeicherung, mit denen sie derzeit die Schlagzeilen bestücken, bieten zwei Anschauungsobjekte für Politik, wie sie nicht sein sollte. Im ersten Fall wurde ein unter Kinderporno-Verdacht stehender SPD-Abgeordneter offensichtlich aus den eigenen Reihen gewarnt, und die Partei tut alles, um die Spuren zu verwischen. Im anderen Fall arbeiten die Funktionäre bei einem längst vereinbarten Vorhaben ihren verständlichen Frust am sprunghaft-autoritären Parteichef ab.“ Lagarde setzt sich durch. Karikatur: Luff Mittelbayerische Zeitung, 20./21.06.2015 Willkommenskultur pflegen VÖLKERWANDERUNG Die meis- ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● Die Diagnosen sind bekannt, strittig ist die Therapie. Die Rede ist hier nicht von MERS, SARS oder Ebola, regional begrenzte Infektionen, sondern von einer Kontinente übergreifenden „Krankheit“, welcher derzeit rund 60 Millionen Flüchtlinge hilf- und schutzlos ausgeliefert sind. Eine „Völkerwanderung“ von Süden nach Norden – die Hälfte von ihnen Kinder und Jugendliche – auf der Suche nicht nach einem angenehmeren Leben, sondern schlicht nach Überleben. Sie erdulden Torturen, wochenlang zusammengepfercht auf Lkw, vergleichbar den „Viehwaggons“, auf denen die Juden in die Gaskammern der Nazis transportiert wurden. Für die Reise ins Land des Überlebens – Europa – lassen diese Elenden nicht nur ihre Frauen und Kinder zurück, verkaufen ihr gesamtes Hab und Gut, um ein Ticket ins „Paradies“ zu erwerben. Zehntausende bezahlen die Reise unterwegs mit dem Leben, ohne das Land der Verheißung auch nur von Ferne gesehen zu haben, hinterlassen zuhause Witwen und Waisen. Die sogenannten Fluchtursachen sind bekannt: korrupte, brutale Diktatoren, eine Großzahl von ihnen in westlichen Ländern ausgebildet, von ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● um von hier aus dann seine Familie zu unterstützen. Um ehrlich zu sein, ich würde mich an ihrer Stelle wohl auch so verhalten, trotz der Gefahren und Unwägbarkeiten. Eine langfristige politische Lösung ist dies allerdings nicht. Weder für uns, noch für die Menschen und die Zukunft in diesen Ländern. Aus rechtlichen und moralischen Gründen dürfen wir keinen Flüchtling an unseren Grenzen abweisen. Wenn sie denn hier ankommen, müssen sie korrekt aufgenommen, human behandelt und versorgt werden. Aus demographischen und wirtschaftlichen Gründen benötigt Deutschland eine geordnete Zuwanderung. Diese muss vor Ort sinnvoll organisiert und geordnet erfolgen und darf nicht zu einem kontraproduktiven „brain drain“ führen. Wenn es den Nato-Staaten möglich war, im vergangenen Jahrzehnt Billionen von Dollar bei erfolglosen militärischen Aktionen in sogenannten Krisengebieten – heute Fluchtländer genannt – zu investieren, dann ist es spätestens jetzt dringend nötig und machbar, Diktatoren zu ächten und ihre Bankkonten zu „plündern“, eine an der Bevölkerung orientierte Entwicklungshilfe einzusetzen, um endlich Fluchtursachen, nicht die Flüchtlinge, wirksam zu bekämpfen. !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! AUSSENANSICHT ten Flüchtlinge wollen nach Deutschland – und wir brauchen sie. ● ● ● DR. REINHARD ERÖS Der Autor ist Gründer der Kinderhilfe Afg ghanistan. ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● diesen häufig genug ins Amt gebracht, dort jahrzehntelang mit einem spätchristlichen, modernen „Ablasshandel“, genannt Entwicklungshilfe, unterstützt, um „Stabilität“ vor Ort und wirtschaftliche Prosperität bei uns zu garantieren. Ihre kriminell erworbenen Milliarden Dollar, der eigenen Bevölkerung entzogen, werden bis heute in unseren Banken sicher aufbewahrt. Mit diesen Geldern hätte sich wohl die Hälfte der Entwicklungsländer zu „blühenden Landschaften“ aufbauen lassen. Aufgeblüht ist stattdessen die westliche Rüstungsindustrie. Ich habe bei meinem letzten Aufenthalt in unseren Projekten in Afghanistan und Pakistan mit hunderten junger Menschen gesprochen. Jeder Zweite, meist die gebildetsten und engagiertesten, will sich auf den Weg nach Europa machen, die meisten nach Deutschland, ins Land der „Willkommenskultur“. Keiner von ihnen leichtfertig oder aus egoistischen „wirtschaftlichen“ Gründen, sondern aus nackter Perspektivlosigkeit, auch ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ➜ Die Außenansicht gibt die subjektive Meinung des Autors wieder und nicht unbedingt die der Redaktion. ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● WWW.MITTELBAYERISCHE.DE ➲ Meistgelesen ● 01 Unfall Erneut krachte es am Freitag auf der B 20 bei Furth: Eine im achten Monat Schwangere prallte mit ihrem Auto gegen einen Lkw. 02 Szene DJ Pierre eröffnet in Regensburg einen Club in der alten Suite 15. 03 Polizei In Cham wird ein Paar wegen Reh-Schnitzelchen rabiat. 04 Wirtschaft Der Elektrofachmarkt Reng gibt das Köwe auf und sucht einen neuen Standort. Dem Regionaligisten SSV Jahn zeigte er die Rote Karte. 05 Feste Mit der MZ live auf dem Bürgerfest: Drei Tage lang begleiten Reporter das Spektakel in Regensburg. 06 Aktion Für den Fünfjährigen Lucas aus Waffenbrunn veranstaltet die DKMS am 12. Juli eine Registrierungsaktion. 07 Justiz Ein 65-jähriger Rentner klaut in Regensburg ein Päckchen Kaugummi – die Strafe: 1500 Euro. 08 Trauer Als Bastian Schweinsteiger vom Tod eines glühenden Fans des FC Bayern München erfährt, wendet er sich an die Hinterbliebenen. ➲ Bürgerfest ● Wer steht beim Bürgerfest wann auf welcher Bühne? Welche Straßen sind an diesem Wochenende gesperrt? Alle Antworten liefert Ihnen Mittelbayerische Maps: karte.mittelbayerische.de ➲ Video des Tages ● Am Freitagabend hat Oberbürgermeister Joachim Wolbergs das Bürgerfest 2015 eröffnet – bis Sonntag wird jetzt gefeiert in Regensburg. www.mittelbayerische.de/video !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! ● ● !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! G anz Bayern und ropa ungebremst weiganz Oberöstertergeht. Weil das Graureich sind 2014 en in der Heimat für geflüchtet. Alle Mendie allermeisten viel schen zwischen abschreckender ist als Aschaffenburg und Stacheldraht und die dem Dachsteingebirge mörderischen Tiefen VON SEBASTIAN HEINRICH, MZ des Mittelmeers. Die haben zwischen Neujahr und Silvester ihre Milliarden für die Ab➥ Diskutieren Sie mit uns auf: Koffer gepackt und schottung wären viel Facebook, Twitter und Goog gle+ sind geflohen – weil sie besser angelegt in Prohungern müssen, weil jekten, die endlich zuBomben in ihrer Nachbarschaft einsammenbringen, was zusammengeschlagen, weil Polizei oder Milizen sie hört. Auf der einen Seite hunderttauverfolgen, foltern, verstümmeln, ihre sende, ganz überwiegend hochmotiFreunde und Verwandte töten. Das ist vierte und oft gut ausgebildete Mennicht das Drehbuch eines Katastroschen – auf der anderen Seite ein Konphenfilms. Das ist heute die Dimensitinent, in dem vielerorts Firmen keine on von Flucht und Vertreibung auf Arbeitskräfte mehr finden. In dem imdieser Welt. Knapp 14 Millionen Men- mer weniger Junge die Rente von imschen haben im vergangenen Jahr ihre mer mehr Alten erwirtschaften müsHeimat verlassen, 60 Millionen sind sen – und in denen ganze Landstriche auf der Flucht – so viele Menschen wie veröden, weil es Millionen in die Metseit dem Zweiten Weltkrieg nicht ropolen zieht. Wie die Lösung aussemehr. Ihnen ist der heutige Welthen könnte, zeigt die Stadt Utica im flüchtlingstag gewidmet. Nordosten der USA, die gezielt FlüchtViele dieser Menschen treibt es linge angeworben und sich so vor dem nach Europa, etliche darunter nach Niedergang gerettet hat; oder ostdeutDeutschland. Und nichts spricht dasche Dörfer, die polnische Einwandefür, dass sich daran bald etwas ändert. rer vor dem Verfall bewahren. Die Politik in der Europäischen Richtig ist natürlich auch: KurzfrisUnion, der selbsternannten Heimat tig kostet die Aufnahme von Asylbedes Menschenrechts, muss zu dieser werbern Geld. Aber erstens würde ohTatsache endlich stehen. Sie darf ihren ne radikale Abschottung viel gespart. Bürgern nicht weiter die Illusion verUnd zweitens hat es Deutschland kaufen, die Tragödie der Flucht sei eischon einmal deutlich mehr gekostet, ne „Flüchtlingswelle“ oder ein Massen von Flüchtlingen aufzuneh„Flüchtlingsstrom“, den man mit einer men. Das Land war vom Krieg zerstört, großen Mauer aufhalten könne. Die Millionen hungerten, als diese MenPolitik muss aufhören, Flüchtende zu schen einwanderten. Vielen von ihnen kriminalisieren – was tausende von ih- begegnete unterschwelliger oder offenen in den Tod vor Europas Küsten ner Hass, oft lebten sie in Baracken treibt – und die Flucht aus Krieg und oder Flüchtlingslagern am Rande der Elend endlich legalisieren und organi- Städte. Sie hatten alles verloren, waren sieren. Das muss einhergehen mit eioft schwer traumatisiert – und ihre Bener Erkenntnis: dass Flüchtlinge Euro- gegnung mit den Einheimischen war pa bereichern können. von Kulturschocks geprägt. Diese Chance weiter zu verkennen, Das war Deutschland im Jahr 1945. ist nicht nur inhuman. Es ist auch Und wenige Jahre später trugen diese wirtschaftlich schwachsinnig. Menschen – Sudetendeutsche, Schlesi11,3 Milliarden Euro hat die EU seit er und Ostpreußen – großen Anteil am 2000 für die Rückführung von FlüchtWirtschaftswunder. Auch ihnen ist lingen in ihre Heimatländer ausgegeder Weltflüchtlingstag gewidmet. Und ben, weitere 1,6 Milliarden für den diese Menschen sieht heute niemand Schutz der Außengrenzen. Mit dem mehr als „Flüchtlingsstrom“. Sondern Erfolg, dass die Massenflucht nach Eu- nur noch als Bereicherung. -Thema Auch in Bayern soll nach den Plänen des Bundesumweltministeriums Atommüll zwischengelagert werden. Der Freistaat protestiert. Reaktionen der User Warum denn in Bayern? Im Kanzleramt ist doch genug Platz dafür und verseucht kann da auch keiner mehr werden. Erwin Diejenigen, die sich am längsten und heftigsten gegen den Atomausstieg gewehrt haben (weil‘s ja so eine saubere Energie ist), wollen den Dreck nicht, Sepp den sie produzieren. Jeder will Strom haben, aber keiner will Heiko Opfer bringen. Diskutieren Sie mit uns weiter unter www.mittelbayerische.de/facebook ● ● ●
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