SEITE 4 ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● DONNERSTAG, 12. NOVEMBER 2015 ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● KOMMENTAR ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● MEINUNG P4 ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● MITTELBAYERISCHE ZEITUNG ● EU am Scheideweg BREXIT Das britische Ultimatum kommt rechtzeitig. Die Eu- ropäer müssen entscheiden, welche Union sie wollen. N ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● WEITERE KOMMENTARE Asyl: Um sich Barmherzigkeit leisten zu können, brauchen die Kirchen durchaus ➤ SEITE 3 die Mieten. ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● Lichtmarkt: Zur Osram-Strategie gibt es mit Blick auf eine erfolgreiche Zukunft ➤ SEITE 10 keine Alternative. ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● PRESSESTIMMEN Die Schweizer Zeitung zu Helmut Schmidt: „Seine große Beliebtheit auch bei Deutschen, die ihn nie oder nur als Kinder als Bundeskanzler erlebt hatten, verdankte Schmidt gerade seiner unverblümten Art. Er war, nicht nur als Kettenraucher ohne Rücksicht auf Rauchverbote, das personifizierte Gegenteil der politischen Korrektheit und erfüllte die Sehnsucht der Öffentlichkeit nach dem ehrlichen, unbequemen und durchaus autoritären Staatsmann. Angesichts der Flüchtlingskrise, der inkohärenten Politik der Kanzlerin Angela Merkel und der verzagt agierenden SPD erschien Schmidt für viele Deutsche erst recht als eine leuchtende Figur. Dieser Gegensatz schwang auch in der Reaktion von Finanzminister Wolfgang Schäuble mit: Schmidt habe Politik kraftvoll gestaltet - gerade auch in Krisenzeiten.“ ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● Die italienische Zeitung zu Helmut Schmidt: ● ● „Wenn Willy Brandt Deutschland dazu gebracht hatte, Frieden mit der Welt zu machen, war Helmut Schmidt der sozialdemokratische Kanzler, der sein Land in die wirtschaftliche Führungsmacht Europas verwandelte. Ihm ist faktisch die Erfindung des von ihm selbst so bezeichneten ,Modells Deutschland‘ zuzuschreiben.“ Das holländische Blatt zu Helmut Schmidt: „Seine offene Eitelkeit, große Schnauze und sein Mangel an politischer Korrektheit waren in den 50er und 60er Jahren in der deutschen Politik selten. Dass er später gerade für diese Eigenschaften geschätzt wurde, sagt viel über die Veränderung aus, die sich während der 96 Lebensjahre von Schmidt in der deutschen Gesellschaft vollzogen hat. Außerdem entpuppte sich ausgerechnet der Mann, der einst weit entfernt von Visionen war, rückwirkend als Visionär.“ ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● Die britische Zeitung zu Helmut Schmidt: ● ● ● ● ● ● „Schmidt brachte sein (...) Land an den Spitzentisch der internationalen Diplomatie. Von dieser Plattform aus versuchte er in den frühen 1980er Jahren, eine selbstbestimmte Rolle als ‚doppelter Vermittler‘ zwischen Weißem Haus und Kreml zu spielen.(...) Schmidt sollte nicht nur als deutscher Kanzler betrachtet werden. Er spielte auf der Weltbühne, in Wirtschaftswie in Sicherheitsfragen. Seine Regierungszeit war durchwachsen, sein Fall schmählich. Aber er machte Westdeutschland zur verbündeten Supermacht. Helmut Schmidt verdient es, als Westdeutschlands ’Kanzler von Welt‘ erinnert zu werden.“ Wenn das mal keinen Ärger gibt... Karikatur: Luff Mittelbayerische Zeitung, 12.11.2015 Mehr Kreativität wagen ASYL Eine einheitliche ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● „Er hat kein Plan.“ Sprachlich zwar nicht ganz korrekt, in der Jugendsprache aber eindeutig: „Vergiss den Typen, er hat’s einfach nicht drauf.“ Es scheint derzeit so, als hätten die „Typen“ in Berlin auch keinen Plan und wären einer der größten Herausforderungen in der Geschichte der Bundesrepublik nicht gewachsen. In Wirtschaft und Militär spricht man statt Plan von „Strategie“, wenn es „ums Ganze“ oder um etwas Grundsätzliches – wirtschaftliche Neuausrichtung oder den Sieg im Krieg – geht. Für die besorgten Bürger, und deren Zahl wächst von Tag zu Tag, ist eine Strategie zur Bewältigung des Flüchtlingsstromes derzeit nicht einmal ansatzweise zu erkennen: „Keine Obergrenze“ versus „Begrenzung der Flüchtlingszahlen“, „langfristige Integration“ versus „rasche Rückführung“, „Flüchtlinge aufgrund der Genfer Konvention“ versus „Flüchtlinge mit subsidiärem Schutz“. Was unterscheidet rechtlich und humanitär den syrischen Flüchtling, der vor Assads Fassbomben flieht, von einem Afghanen auf der Flucht vor den täglich zunehmenden Anschlägen? Optisch macht Peter Altmaier, der neu ernannte Oberstratege im Kanzleramt, einen eher bayrisch-barocken Eindruck, katholisch und gesegnet mit den verbalen Insignien einer „liberalitas bavariae“. Seine Äußerungen ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● hat dies dann in Gesetze und Vorschriften umgesetzt, das sogenannte „Wirtschaftswunder“ ermöglicht und damit die Grundlage für eine stabile demokratische Ordnung gelegt. Kreativität ist nicht eine Domäne der Verwaltung und darf es auch nicht sein. Ein zu „kreativer“ Steuerbeamter stünde dann ja häufig mit einem Fuß im Gefängnis. Ein Negativbeispiel: Zu den wesentlichen Aufgaben des 40 Jahre bestehenden Innerdeutschen Ministeriums gehörte die Vorbereitung der Wiedervereinigung. Als es dann im Herbst 1989 zur überraschenden und von vielen nicht für möglich gehaltenen Vereinigung kam, waren die Schubladen des wenig kreativen Ministeriums leer. Sicher einer der Gründe, weshalb die „blühenden Landschaften“ im Osten etliche Jahre eher kahl blieben und bis heute einiges Unkraut dort wuchert – auch im Umgang mit dem Thema Flüchtlinge. Vorschlag zur Entwirrung des Flüchtlingsthemas: Ein „StrategieThink-Tank“ kreativer, kluger Köpfe aus relevanten Gesellschaftsbereichen, unbelastet vom Blick auf künftige Wahlerfolge und frei von Rücksichtnahme auf Partikularinteressen, erhält von der Politik Daten zu möglichen Szenarien für die nächsten fünf Jahre. Daraus entwickelt das Team Angebote und Vorschläge. Die Politik, sprich der Wähler, trifft dann die Entscheidung. !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! AUSSENANSICHT Flüchtlingsstrategie ist machbar. ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● DR. REINHARD ERÖS Gründer der Kinderhilfe Afghanistan ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● zum Umgang mit Flüchtlingen stoßen in der bayerischen Staatskanzlei aber eher auf Ablehnung. Sein Gegenspieler Thomas de Maizière aus dem Innenministerium, auch optisch eher der intellektuelle, norddeutsche Typus, evangelisch und Hugenotte, findet dagegen große Zustimmung in Bayerns Regierung. Der politisch interessierte Zeitgenosse ist verwirrt! Dabei dürfte eine zumindest mittelfristige Flüchtlings-Strategie, die auch der Normalbürger versteht, intellektuell und politisch machbar sein. Wenn die Parteien ihre Wahlkämpfe vorbereiten, werden erfahrene, kreative Wahlkampfstrategen aus der Wirtschaft – nicht aus Beamtenstuben oder dem Ministerialapparat – angeheuert und gut bezahlt. Darüber sollte man auch aus den positiven und negativen Erfahrungen mit politischen Großbaustellen der jüngeren deutschen Geschichte zumindest nachdenken. Der wirtschaftliche Wiederaufbau nach dem Krieg wurde neben den Trümmerfrauen von mutigen, kreativen Unternehmer-„Typen“ gestaltet. Der Politik- und Verwaltungsapparat ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ➜ Die Außenansicht gibt die subjektive Meinung des Autors wieder und nicht unbedingt die der Redaktion. ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● WWW.MITTELBAYERISCHE.DE ➲ Meistgelesen ● 01 Nahverkehr Regensburger Studenten klagen über Verspätungen, überfüllte Busse und Umwege. 02 Justiz Die Staatsanwaltschaft ermittelt gegen mehrere LKA-Beamte. Hintergrund ist ein Einsatz bei den Bandidos in Regensburg. 03 Tiere Beim Gassigehen frisst der Hund eines Lappersdorfers Cannabis. 04 Verkehr Nach einem tödlichen Unfall auf der B 15 bei Maxhütte-Haidhof gilt in Kürze Tempo 60. 05 Asyl Das zur Diskussion gestellte Flüchtlingsheim in der Boelckestraße stößt bei Bürgern in Regensburgs Süden auf geteiltes Echo. 06 Technik Mit ihren privaten PCs und Notebooks können Nutzer Forscher weltweit unterstützen. 07 Fußball Die Länderspiel-Premiere in der Continental Arena ist mit knapp 9000 Zuschauern ausverkauft. 08 Medizin Ärzten gehen die Impfstoffe aus: Regensburger Eltern, die ihre Kinder schützen wollen, müssen warten. ➲ Freizeit-Tipp ● Der Donnerstag ist der Tag der Kinostarts. Welche Filme in dieser Woche anlaufen und wo sie in der Oberpfalz und Niederbayern zu sehen sind, erfahren Sie unter: www.mittelbayerische.de/kino ➲ Video des Tages ● Am elften Elften um elf Uhr elf beginnt die neue Karnevalssaison. In den Karnevalshochburgen Mainz, Köln und Düsseldorf wurde ordentlich gefeiert. www.mittelbayerische.de/video !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! ● ● !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! un hat es die ebenfalls große SympaEU schriftlich. thien für Camerons David CameGedankengut erkenron will weniger für die nen lassen, stünden Gemeinschaft zahlen, ohne europäische Förweiter überall mitredertöpfe und EU-weite den und sich keine ReArbeitsmöglichkeiten VON formen vorschreiben für ihre Beschäftigten DANIELA WEINGÄRTNER, MZ lassen. Einen Zeitdeutlich schlechter da. punkt, zu dem er seine Camerons ForderunWähler über das Ergeb- ➥ Diskutieren Sie mit uns auf: gen zielen auf die Facebook, Twitter und Goog gle+ nis abstimmen lassen Kernbereiche der Uniwill, nennt der brition mit der größten sche Premier nicht. In seinem Brief an Symbolwirkung: Auf die gemeinsame EU-Ratspräsident Donald Tusk macht Währung und den gemeinsamen er aber klar, dass die Verhandlungen grenzfreien Raum. Hätte die in den 90zügig über die Bühne gehen sollen. er Jahren aus zwölf Mitgliedern besteSchon beim Dezembergipfel kurz vor hende EU sich damals von britischen Weihnachten sollen die 28 EU-Chefs Bedenken beeinflussen lassen, hätten erste Reformbeschlüsse fassen. ihre Führer kühl gerechnet und nichts In einem Moment, da die Eurokrise riskiert, gäbe es Grenzkontrollen und keineswegs ausgestanden ist und die Wechselstuben wohl heute noch. Die Flüchtlingskrise gerade erst begonnen Weltfinanzkrise hätte dennoch statthat, soll die EU sich also in eine Regefunden, auch die Flüchtlinge hätten formdebatte stürzen. Die Frage, ob sich von ein paar Schlagbäumen nicht sich Europa als Solidargemeinschaft abhalten lassen. Die Entwicklung von oder als Freihandelszone versteht, ist Randstaaten wie Portugal und Irland seit den Rettungsprogrammen, den wäre vermutlich weniger dynamisch Sparbeschlüssen der Finanzminister verlaufen, und sie hätten sich auch und der sie begleitenden deutsch-grie- nicht so schnell von den schlimmsten chischen Polemik aktueller denn je. Auswirkungen der Finanzkrise erholt. Die mangelnde Bereitschaft, den MasDennoch steigt auch und gerade in senexodus aus dem Mittleren Osten den kleinen Mitgliedsländern die Angemeinsam zu schultern, hat das Thezahl derer, die sich von der EU überma noch einmal schärfer akzentuiert. vorteilt und schlecht behandelt fühDeshalb kommt Camerons Brief im len. Die Regierungschefs haben großes richtigen Moment. Sehr zutreffend Geschick darin entwickelt, Alleingänweist er darauf hin, dass Großbritanni- ge wie Victor Orbans Zaunbau in Unen als weltweit fünftgrößte und EUgarn oder die rhethorischen Attacken weit zweitgrößte Wirtschaftsmacht von Staatspräsident Milos Zeman in den Europäern auch ohne SolidarerTschechien diplomatisch zu überspieklärung eine Menge zu bieten hat. len. Sie hoffen, dass die EU auch die Mehr Wirtschaftsleistung bringt im aktuelle Belastungsprobe übersteht, Kreis der 28 nur Deutschland auf die ohne die grundsätzliche Frage nach Waage. Deshalb bietet die Britendebat- der Werte- und Solidargemeinschaft te allen die Möglichkeit, sich die Alter- intensiver beleuchten zu müssen. nativen klar vor Augen zu führen. Camerons Brief zwingt nun alle, Würde Europa nach britischem Farbe zu bekennen. Vielleicht wird die Wunsch neu geformt, nationale SouEU in ihrer jetzigen Form diesen Proveränität wieder groß geschrieben und zess nicht überleben. Vielleicht wird der Gemeinschaftsgedanke in den der Kreis der Mitglieder dramatisch Hintergrund gedrängt, könnten Briten schrumpfen müssen, bevor er wieder und Deutsche damit vermutlich ohne wachsen kann. Doch das ist allemal größere wirtschaftliche Einbußen zubesser, als in großer Runde hilflos vor recht kommen. Doch Länder wie Unden Herausforderungen des 21. Jahrgarn, die Slowakei oder Polen, die hunderts zu stehen. -Thema Per Bus zur Universität – das dauert länger, als vielen Studenten in Regensburg lieb ist. Sie sind genervt vom RVV. Reaktionen der User Nicht nur Studenten sind genervt. Von Steinweg nach Königswiesen 45 Minuten – abends über eine Stunde... Julia Bei den zahlreichen Linien, die EXTRA für Studenten gemacht wurden – C1, C2, C4, C6 und dazu die Busse 11, 6, 2 und 4 – verstehe ich die Aufregung hier Drazen nicht. Es sind in den Stoßzeiten ja nicht nur die Busse überfüllt, auch mit dem Auto kommt man nicht so recht voran. Da bleibt nur das Fahrrad. Martin Diskutieren Sie mit uns weiter unter www.mittelbayerische.de/facebook ● ● ●
© Copyright 2024 ExpyDoc