SEITE 4 ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● SAMSTAG, 29. / SONNTAG, 30. AUGUST 2015 ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● KOMMENTAR ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● MEINUNG P4 ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● MITTELBAYERISCHE ZEITUNG ● Von Österreich bis Texas Die Tragödie bei Wien hat vieles gemeinsam mit den zahllosen Flüchtlingsdramen an der US-Grenze. ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● WEITERE KOMMENTARE Strauß-Boykott: Wer keine Lust auf Gedenkakte hat, bleibt weg. Das ist ➤ SEITE 8 ehrlich und nicht stillos. ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● Nachhilfe: Immer mehr Kinder besuchen nach der Schule noch Zusatzunterricht. Dieser Trend ist bedenklich. ➤ SEITE 12 ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● PRESSESTIMMEN Die Zeitung zur Flüchtlingstragödie: „Für die Ankunft am Ziel geben die Schleuser keinerlei Gewähr. Die Flüchtlinge sind zahlende Kunden und schutzlose Ware zugleich. Es ist ein Geschäft mit dem Tod. Die Schleuser kassieren und kommen meist ungeschoren davon. Einige von ihnen wurden jetzt gefasst, immerhin. Doch dürfte es sich eher um die Handlanger eines Schlepperringes handeln als um die Hintermänner dieses Verbrechens, für das sich schwer andere Worte finden lassen als: Massenmord aus Habgier. Trotz des schnellen Fahndungserfolges: Die Pläne der EU, entschieden gegen Schleuser vorzugehen, sind bisher wirkungslos geblieben.“ ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● Die Zeitung zur Hetze auf Facebook: ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● „Dank Twitter und Facebook lässt sich der Meinungs-Irrsinn nicht mehr aussperren. Beim Thema Flüchtlinge zeigt sich, dass die Basis des menschlichen Miteinanders nicht nur von ein paar einzelnen Idioten aufgekündigt wurde. Die große Zahl derer, die – nicht nur anonym – andere anstacheln, deren Beiträge verachtend sind, ist beängstigend. Wenn daher jemand schreibt: ,In Auschwitz ist noch Platz frei‘, dann muss er inzwischen als potenzieller Täter angesehen werden.“ Die Zeitung zu Kevin de Bruyne: „30 Millionen Euro für Leverkusens Heung-Min Son, 41 Millionen Euro für Hoffenheims Roberto Firmino, mindestens 75 Millionen Euro für Wolfsburgs Kevin De Bruyne. Selbst VfLTrainer Dieter Hecking kann bei solchen Zahlen nur den Kopf schütteln. Das macht den Fußball kaputt, sagt der Coach. Dabei, so könnte man meinen, profitiert der VfL doch von den Unsummen, die in England im Spiel sind. Die Wolfsburger können mit dem Geld für De Bruyne fast ihren Spieleretat für ein Jahr bestreiten. Gegen Manchesters Finanzkraft haben sie keine Chance. Selbst Rekordmeister Bayern München ist vor dem englischen Kaufrausch nicht gefeit. Da hilft es vielleicht nur, den Verlockungen aus England standzuhalten und die Spieler an die Laufzeit ihrer Verträge zu erinnern.“ ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● Das Blatt zu Heidenau: ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● „Wenn es darum geht, einen Atommülltransport zu begleiten, ist es kein Problem, 10 000 Bereitschaftspolizisten zu mobilisieren. Aber wenn es gilt, Gesundheit und Leben von Flüchtlingen zu schützen – dann kapituliert der Rechtsstaat, vertreten durch einen sächsischen Kommunalpolitiker.“ Karikatur: Mester Missbrauch an Flüchtlingen MIGRATION Die westliche Poli- ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● Von „Asylmissbrauch“ sprechen auch in Bayern unüberlegt verantwortliche Politiker. Der Begriff „Missbrauch“ assoziiert in nicht wenigen Köpfen Straftaten wie „Kindesmissbrauch“ und setzt damit zumindest sprachlich Flüchtlinge mit „Verbrechern“ auf eine Stufe. Die Formulierung „Missbrauch“ ist also nicht nur verwerflich, sondern juristisch falsch, in der Sache unsinnig und politisch „brand“-gefährlich. Rechte Dumpfbacken fühlen sich ermuntert, den Kampf gegen „Missbrauch“ in eigene Hände zu nehmen und ihn mit Bierflasche in der Linken und Brandbeschleuniger in der Rechten umzusetzen. Die an den EU-Südküsten Gestrandeten und die Millionen, die sich demnächst auf den Weg machen, lassen sich weder durch militärische Aktionen (Schleuserschiffe-Versenken) noch durch polizeiliche Maßnahmen (Schleuserfandung) und schon gar nicht durch zivile „Kleinbrandstifter“ von Flucht und Asylanträgen in einem Land mit „Willkommenskultur“ abhalten. Da haben sie zuvor im eigenen Land ganz andere Brandherde überlebt. Wie heißt es doch so traurigschön bei den Bremer Stadtmusikanten: „Etwas Besseres als den Tod (zu Hause) finden wir überall“. Die unmittelbaren Fluchtursachen liegen natürlich in den Fluchtländern selbst, dort aber häufig verursacht durch eine über Jahrzehnte verfehlte ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● schaft die eigene Bevölkerung schon früher kaum versorgen konnte, direkt in den Abgrund und zwingt junge leistungswillige Menschen zur Flucht. Viele Flüchtlinge kommen aus dem islamischen Krisenbogen zu uns. Diese Fluchtländer grenzen z.T . an unvorstellbar reiche, islamische Staaten. Vordemokratische Monarchien, diktatorisch regiert, sind sie gleichwohl engste Partner deutscher Unternehmen, die zur Geschäftsanbahnung die volle Unterstützung unserer Politiker haben. Gleichzeitig fördern diese Länder aggressiv islamistische Gruppen auch in Deutschland und unterstützen Kriege – ausgerüstet auch mit Waffen westlicher Rüstungsindustrie – in Nachbarländern, aus denen Menschen dann fliehen müssen, um als Kriegsflüchtlinge bei uns Aufnahme zu finden. Keines dieser Königshäuser – Ausnahme das arme Jordanien – , deren mächtigstes sich auch noch „Wiege des Islam“ nennt, nimmt auch nur einen einzigen moslemischen „Bruder“ aus den Nachbarländern als Flüchtling bei sich auf. Zur „Grenzsicherung“ – offiziell Terroristenabwehr genannt – werden sie im Auftrag der Bundesregierung von Spezialisten der Bundespolizei beraten. Deutschland lockt Flüchtlinge nicht mit „unangemessen hohem Taschengeld“ zu uns. Eine kurzsichtige, häufig kontraproduktive Außen- und Entwicklungspolitik ist es, die Millionen zur Flucht nötigt. !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! AUSSENANSICHT tik versagt mit ihrer Asylpolitik auf ganzer Linie. ● ● ● ● REINHARD ERÖS Der Autor ist Gründer der Kinderhilfe Afg ghanistan. ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● Politik des Westens. Erstaunlicherweise halten sich die dafür derzeitig verantwortlichen Bundesminister dezent zurück oder schwadronieren in deutschen Erstaufnahmelagern vor Kameras über die Not der Flüchtlinge und die Hilfsbereitschaft unserer Zivilgesellschaft. Man lobt die Feuerwehr, statt Brände zu verhindern und Brandursachen zu bekämpfen. Westliche Politiker aller Couleur haben mit Potentaten in Diktaturen – heute Fluchtländer genannt – freundschaftlich verkehrt und mit ihnen dicke Geschäfte gemacht. Wenn es dann plötzlich ins strategische Konzept passte, zog man gegen sie in den Krieg – zum Teil mit verlogenen (Irak) Argumenten. Und wenn dann auch noch eine realistische Nachkriegsstrategie fehlte, war das Chaos vorprogrammiert und Massenflucht (Irak, Syrien und Afghanistan) vorhersehbar. Entwicklungshilfe – wie unter einem, inzwischen zum Rüstungslobbyisten mutierten Minister – unter dem Motto „Arbeitsplätze bei uns“, die in erster Linie der eigenen Wirtschaft zu dienen hat, führt industriearme Länder, deren kleinbäuerliche Landwirt● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ➜ Die Außenansicht gibt die subjektive Meinung des Autors wieder und nicht unbedingt die der Redaktion. ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● WWW.MITTELBAYERISCHE.DE ➲ Meistgelesen ● 01 Protest „Fight back!“ Das „Bündnis gegen rassistische Umtriebe“ hatte zur Demo aufgerufen. 300 Regensburger verurteilten Gewalt gegen Flüchtlinge. 02 Unfall Ein Biker kracht bei Waldmünchen in einen Tansporter. Für den Chamer kommt jede Hilfe zu spät. 03 Gastro Heimat auf dem Teller: Mit Burgern wie dem „Further“ überzeugt Johannes Kolbecks DrachenBiss. 04 Flüchtlinge Während mehr als 70 Leichen aus einem Lkw geborgen werden, fliegen in Deutschland Brandsätze. 05 Unternehmen Bei Subway fällt die Feier aus. Die Werbe-Ikone steht unter Kinderpornografie-Verdacht. 06 Personal Nachdem Interna öffentlich wurden, hält die CSU den Bulmare-Geschäftsführer für „untragbar“. 07 Verkehr Busse, Lastwagen und Taxis nutzen den Weg an der Regensburger Donaulände – und nerven so viele. 08 Insolvenz Die Luitpoldhütte in Amberg ist pleite: 450 Jobs sind in Gefahr. Insolvenzverwalter Ampferl will die Hütte sanieren. ➲ Kellermann kocht ● !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! L ori Baker hat sich ßen des Rio Grande einen grausamen Valley Richtung NorJob ausgesucht. den eine Art „zweite Unweit der Grenze zu Grenze“ gibt, die das Mexiko versucht die Ergebnis des ständig Forensik-Expertin der lauter werdenden Rufs Baylor Universität die nach immer neuen VON THOMAS SPANG, MZ sterblichen Überreste Grenzkontrollen sind. von 171 Menschen zu Wer aus dem von ho➥ Diskutieren Sie mit uns auf: identifizieren. Diese her Armut und ArFacebook, Twitter und Goog gle+ fand Baker und ihr beitslosigkeit gebrandTeam in den vergangemarkten Tal heraus in nen Jahren in nicht markierten Grädie Ballungszentren von Houston oder bern von Friedhöfen im Brooks Coun- Los Angeles will, muss sich ein zweites ty, das etwas mehr als hundert Kilome- Mal auf einen gefährlichen Treck beter von der Grenze entfernt liegt. geben. Wie viele Menschen dabei jährEs sind die Leichen von Flüchtlinlich ums Leben kommen, kann niegen und Migranten, die in der weitläu- mand genau sagen, da nur wenige figen Prärielandschaft elendig ums Le- „Counties“ in Texas die Toten systemaben kamen. Verdurstet in der sengentisch erfassen. Entlang der 2000 Meiden Hitze, verhungert auf dem kargen len langen Grenze selbst kommen Land oder von Schlangen zu Tode gejährlich im Schnitt 400 Menschen ums bissen. Rancher machen vor allem in Leben. Obwohl die versuchten Überden unerbittlichen Sommermonaten tritte in den vergangenen Jahren abmit Temperaturen um die 40 Gradnahmen, blieb die Zahl der Grenztoten Marke immer wieder diese grausigen einigermaßen konstant. Funde. Der bettelarme Bezirk im SüMigrationsexperten erklären das den von Texas ging zu der herzlosen mit dem Abdrängen der Flüchtlinge in Praxis über, die Toten ohne Feststelimmer gefährlicher zu passierender lung ihrer Identität oder Todesursache Gebiete. Einige humanitäre Initiativen von lokalen Bestattern vergraben zu wie die „Border Angles“ oder „No lassen. Bakers Team fand die Leichen Border Death“ versuchen entlang etabachtlos in die Gräber geworfen wie die lierter Schlepper-Pfade Wasser und LeKadaver von Straßenkötern. Mittels bensmittel zu deponieren. Eine LöDNA-Analysen versuchen sie nun die sung für die Grenztoten ist das nicht. Namen der Toten zu ermitteln, um ihGewiss liegt die Hauptursache für nen ihre Würde zurückzugeben. Flucht vor Gewalt und Armut zumeist Die 171 Toten von Brooks County in den Herkunftsländern. Das entbinhaben einiges gemeinsam mit den 71 det die Zielstaaten jedoch nicht von ihToten, die sich auf der Ladefläche eines rer moralischen Verpflichtung, die vollgepferchten Lkw aus Ungarn fanMenschen mit Würde zu behandeln. den. In ihrer Verzweiflung gingen die Die Konsequenz aus dem grausamen Flüchtlinge bei dem Versuch, SicherFund in Österreich und in Texas sollte heit und ein menschenwürdiges Ledieselbe sein. Dichte Grenzen halten ben zu finden, ein hohes Risiko ein. In niemanden ab, der verzweifelt genug Ungarn zahlten sie gewissenlose ist. Sie verschärfen nur das Risiko für Schlepper, die sie um die mit Stacheldie Betroffenen, die dafür im Zweifel draht und scharfen Kontrollen „gesimit ihrem Leben zahlen. Es gibt bessecherte“ Grenze nach Österreich brinre Alternativen, die für zivilisierte Nagen sollten. In Brooks County folgten tionen selbstverständlich sein sollten. viele den „Coyotes“ genannten FühWer versucht, das Problem mit Starern, die sie durch die Prärielandschaft cheldraht, Drohnen und bewaffneter an einem berüchtigten Inlands-KontStaatsgewalt in den Griff zu bekomrollpunkt vorbeischleusen. men, trägt Mitverantwortung für eine Nur die wenigsten Amerikaner wis- Situation, in der Menschen bereit sind, sen, dass es an den Hauptausfallstralebensgefährliche Dinge zu tun. !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! ASYL Tomaten sind vielseitiger, als man denkt. Der Oberpfälzer Sternekoch Thomas Kellermann hat ein Menü zusammengestellt, das das Gewächs würdigt. www.mittelbayerische.de/kellermann ➲ Video des Tages ● Am Freitag war es wieder so weit: Die Herbstdult wurde eröffnet. Wie viele Schläge OB Wolbergs brauchte, bis das Bier floss, sehen Sie im Video: www.mittelbayerische.de/video -Thema Die Opposition boykottiert die Feierlichkeiten zum 100. Geburtstag von Franz Josef Strauß. Die CSU findet das „armselig“, die Opposition will keine „überdimensionierte Heroisierung“. Reaktionen der User Richtig: Lasst die Toten ruhen – und Manfred den ganz besonders. Ohne Strauß wäre dieses Bayern, nicht dieses Bayern. Bayern ist mit das stärkste Bundesland. Heiko Wen kann die SPD in Bayern auch Harry schon feiern?! Diskutieren Sie mit uns weiter unter www.mittelbayerische.de/facebook ● ● ●
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