Schule für geistig Behinderte

Schule für
geistig Behinderte
Staatlich anerkannte Ersatzschule in Löbau
Mitwirkung der Eltern
Die Schule möchte mit den Eltern
gemeinsam die Verantwortung übernehmen, den Schülern die bestmöglichen
Entwicklungschancen zu vermitteln, um
somit das Erreichen der Bildungs- und
Erziehungsziele zu ermöglichen. Wir
verstehen unsere Elternarbeit im Sinne
einer Erziehungspartnerschaft. Es ist
gewünscht, dass sich die Eltern entsprechend ihrer Möglichkeiten aktiv in
das Schulleben einbringen.
Adresse
Diakoniewerk Oberlausitz e. V.
Schule für geistig Behinderte
Staatlich anerkannte Ersatzschule
Rosenstraße 8a
02708 Löbau
Tel.: 03585 413810-10
Fax: 03585 413810-99
E-Mail:foerderschule-loebau@
diakoniewerk-oberlausitz.de
www.foerderschule-loebau.de
Unsere Angebote
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Löbau stadteinwärts
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Physiotherapie
Ergotherapie
Logopädie
Gestalttherapie
Therapeutisches Reiten
Therapeutisches Schwimmen im
Schwimmbad des Katharinenhofes
• Exkursionen und Klassenfahrten
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Wir helfen Eltern, Angehörigen
und Betreuern
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bei der Entscheidungsfindung
bei der Antragsstellung
in der Eingliederungsphase
bei einem Schulwechsel
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Ebersbach
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Zittau
06/2013
Diakoniewerk
Oberlausitz e. V.
Unser Konzept
Schulen mit dem Förderschwerpunkt
geistige Entwicklung und allgemeinbildende Schulen sind angehalten eine
enge pädagogische Zusammenarbeit
aufzubauen. Deshalb führen wir die
Integration von Schülern mit sonderpädagogischem Förderbedarf in Kooperation mit der Evangelisch-diakonischen
Grundschule durch.
Schüler mit sonderpädagogischem Förderbedarf nehmen in vollem Umfang
am Unterricht der Grundschulklasse
teil. Ein zusätzlicher Sonderpädagoge
fördert die Schüler entsprechend ihres
sonderpädagogischen Förderbedarfs.
Der Gedanke des Normalisierungsprinzips, Menschen mit Behinderungen so
ein normales Leben wie möglich zu
gestalten, wird hier zugrunde gelegt.
• Die Schule ist eine Ganztagsschule.
plan der Schulen für Geistigbehinderte.
Im Schulalltag streben wir eine verstärkte Ausrichtung an reformpädagogischen Ansätzen an, die eine schülerorientierte Unterrichtsgestaltung widerspiegelt.
•
Unsere Einrichtung gewährleistet
auch in den Ferien eine umfassende
Betreuung der Schüler.
Tages-, Wochenplan sowie Stationsund Werkstattlernen bilden die Schwerpunkte.
Unsere Schule
• Aufnahme von Kindern und Jugendlichen mit geistigen und/oder körperlichen Behinderungen
• Die integrative Beschulung wird nach
individuellen Förderprogrammen und
nach dem gültigen Lehrplan gestaltet.
• Die Aufnahme in unsere Schule ist an
keine Konfession gebunden.
Pädagogisches Profil
Grundlagen der Schule sind das Sächsische Schulgesetz und das Gesetz
über Schulen in freier Trägerschaft. Wir
orientieren uns am sächsischen Lehr-
Tagesstruktur
Die Schüler können ab 6.30 Uhr im
Rahmen einer Frühbetreuung in Ruhe
ankommen, sich bei einem gemeinsamen Frühstück miteinander austauschen und eine altersgerechte Betreuung erfahren. Der Morgenkreis stellt
den Beginn der anschließenden Unterrichtszeit dar. Diese gestaltet sich im
Wechsel zwischen Unterrichtsphasen
und Pausen.
Mittagessen und anschließende Nachmittagsbetreuung in Form von Ganztagsangeboten werden bis 16:30 Uhr
angeboten. Dabei soll es eine enge
Kooperation zwischen Schule und Hort
geben.