Konditionstraining - Zirkel - Volleyball

Kreistraining
2. Bauch
3. Beinstrecken mit aufliegendem Partner
Der Übende geht mit gegrätschten Beinen vorlings in den Liegestütz. Der Partner tritt zwischen die gegrätschten Beine, umfasst beide
Oberschenkel und hebt sie in Hüfthöhe. Der
Sportler
umschließt
mit beiden Beinen den
Körper des Partners,
löst die Hände vom Boden und legt sie hinter
den Nacken. Der Partner unterstützt das
Rumpfheben
durch
leichtes Heben der Arme und Rückbeugen des Rumpfes.
Der
Übende
springt den Partner von vorn mit
gegrätschten Beinen an. Der umklammert dessen
Hüfte. Nachdem
beide einen festen
Stand erreicht haben, verschränkt
der Übende seine
Hände der Brust. Der Partner unterstützt das
Rumpfheben durch leichtes Heben der Arme und
ein starkes Rückbeugen des Rumpfes.
Der Ausführende befindet sich in der Rückenlage
und hat die Beine zur Brust gehockt. Der Partner
liegt mit der Brust auf den Fußsohlen des Ausführenden und hält den Körper gestreckt. Der
Ausführende streckt nun gleichzeitig beide Beine
und bringt
sie danach
wieder in
die Ausgangsstellung
zurück.
10. Partner aus der Rückenlage drücken
Krafttraining mit Partner
4. Kniestand, nach vorne knicken
Der Ausführende befindet sich in der Rückenlage
und hat beide Arme nach oben gestreckt. Der
Partner legt sich mit den Schulterblättern auf die
Hände des Ausführenden, der jetzt beide Arme in
den Ellbogengelenken beugt und streckt.
1. Stabilisation
250 Wdh. Bauch/Rücken
Der Ausführende befindet sich im Kniestand vor
dem Partner. Der umschließt mit seinen Händen
dessen Fesseln. Der Ausführende, dessen Oberkörper ab dem Knie gestreckt ist, geht nun soweit wie möglich mit dem Oberkörper vor- und
rückwärts.
Der
Partner
verhindert ein
Abheben der
Beine.
9. Beugen und Strecken der Arme
8. Doppelkniebeuge
Die Partner sitzen
Rücken an Rücken,
halten die Arme
vor der Brust verschränkt
und
hocken die Beine
zur Brust. Jetzt
verlagern sie ihr
gesamtes
Gewicht gegeneinander, erheben sich aus dem Sitz in den Stand
und gleiten darauf wieder in die Sitzlage zurück,
ohne die Arme von der Brust zu lösen.
5. Doppelliegestütz
3. Die Partnerübungen im Kraftzirkel fördern auch den Zusammenhalt des Teams:
Die angegebene Reihenfolge sollte beibehalten werden.
Zwei Serien á acht Wdh.
1min Pause zwischen den Übungen
2-3min Pause zwischen den Serien
Der Untermann befindet sich in der Rückenlage,
der Partner genau über ihm in normaler Liegestützposition. Beide umfassen ihre Hände. Darauf beugen und strecken beide gleichzeitig oder
nacheinander die Hände. Im tiefsten Punkt der
Bewegung
berührt
der Brustkorb des
Obermannes flüchtig
den
des Untermannes.
7. Kniedrücken
6. Klimmzüge am Nacken des Partners
Die Sportler sind in diesem Fall Gegner und sitzen sich gegenüber. A hat die Knie zusammengeführt, B hat die Innenseite seiner Knie an die
Außenseite der gegnerischen Knie gelegt. A versucht nun, seine geschlossenen Beine gegen den
Widerstand von B zu öffnen. Wenn sich seine
Knie nicht
mehr
berühren,
hat er die
Zielstellung
erfüllt. Danach Wechsel.
Der Ausführende hängt mit beiden Händen am
Nacken des Partners. Dann beugt er kräftig die
Arme, bis sich sein Kopf auf Höhe des Kopfes des
Partners befindet. Der Körper wird dabei gestreckt gehalten. Um eine starke Beanspruchung
der Lendenwirbelsäule
zu vermeiden,
sollte sich der
Partner mit
den Händen
auf den eigenen Knien abstützen.
Volleyballmagazin 3/2005
Die Partner befinden sich so weit voneinander
entfernt, dass sich ihre Handflächen bei leichter
Vorlage und völlig gestreckten
Armen berühren.
Jetzt werden die
Arme gleichzeitig
nach außen und
wieder zusammengeführt. Im
tiefsten Punkt der Bewegung werden die Köpfe
seitlich aneinander vorbeigeführt, die Brustkästen berühren sich flüchtig. Spannung auf
Rumpf und Beinen.
2. Zum Aufwärmen werden zwei Spiele auf
Zeit gespielt.
Hahnenkampf
Zwei Spieler verschränken die Arme hinter
dem Körper und springen auf einem Bein.
Nun müssen sie durch Anrempeln der
Schultern probieren, den Gegner aus dem
Gleichgewicht zu bringen.
Liegestützkampf
Beide Spieler befinden sich im Liegestütz
vorlings gegenüber und versuchen sich gegenseitig auf die Hände zu schlagen. Durch
das Erfassen des Handgelenkes und eine
darauf folgende kräftige Zugbewegung soll
der Gegner aus dem Gleichgewicht gebracht werden. Arme, Rumpf und Beine
sollten weitgehend gestreckt bleiben.
1. Rückenmuskulatur