Maria Scherer Haus 1/2/3 2016 Meinungen Stellungnahmen Hilfen miteinander Heimzeitung Maria-Scherer-Haus Ausgabe 42 „Indem die Sterndeuter einem Licht folgen, suchen sie das Licht. Der Stern entzündet in ihrem Verstand und in ihren Herzen ein Licht, das sie zur Suche des großen Lichtes Christi bewegt.“ Papst Franziskus Inhaltsverzeichnis Vorwort 3 Rückblick 4 Regelmäßige Veranstaltungen 14 Verstorbene Bewohner IV. Quartal 2015 16 Besinnliche Geschichte 17 Geburtstage I. Quartal 2016 18 Neue BewohnerInnen 20 Neue MitarbeiterInnen 20 Kunterbuntes 21 Rätsel / Sudoku 22 Preisrätsel 23 Auflösungen 25 Aufruf: Redaktionsmitglied gesucht! 27 Vorankündigungen ____________________________________________________________________ Impressum Herausgeber: Maria-Scherer-Haus Seniorenzentrum Minneburgstraße 66 - 70 68219 Mannheim www.maria-scherer-haus.de Redaktionsteam: Ingeborg Herbert, Pf. Gerhard Hönig, Johanna Holler, Waldemar Köpp, Katja Windisch, Snezana Manojlovic Fotos: Günter Geier, Heinz Biedermann, MSH 2 Liebe Bewohnerinnen und Bewohner, geehrte Angehörige, liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, liebe Ehrenamtliche und Freunde unseres Hauses, in der vorletzten Heimzeitung habe ich angekündigt, etwas über die Enzyklika (Weltrundschreiben) von Papst Franziskus zu schreiben. Den Namen hat die Enzyklika von einem Gebet des hl. Franz von Assisi erhalten, dem Sonnengesang, der mit den Worten beginnt Laudato si (Gelobt seist du). In diesem Gesang schreibt der hl. Franz, dass die Erde das gemeinsame Haus aller Menschen ist und wie eine Schwester, mit der wir das Leben teilen, aber auch wie eine Mutter, die uns in ihre Arme schließt. Wir selber sind als Menschen Erde, unser Körper ist aus den Elementen des Planeten gebildet; seine Luft ist es, die uns den Atem gibt und sein Wasser belebt und erquickt uns. Diese unsere Welt , so schreibt Papst Franziskus, wird von den Menschen misshandelt und ausgeplündert, und die Erde schreit auf wegen des Schadens, den wir Menschen ihr aufgrund des unverantwortlichen Gebrauchs der Güter ihr zufügen. Wir sind ja in dem Gedanken aufgewachsen, dass wir als Eigentümer und Herrscher über die Erde berechtigt sind, sie auszuplündern. Die Zerstörung der menschlichen Umwelt ist etwas sehr Ernstes. Es gibt Formen der Umweltverschmutzung, durch die die Menschen täglich geschädigt werden, denn wir haben als Menschen eine Wegwerfkultur entwickelt. Daneben erleben wir weltweit eine soziale Ungerechtigkeit. Der Papst schreibt weiter: Heute klagt diese misshandelte und ausgeplünderte Erde und ihr Stöhnen vereinigt sich mit dem aller Vernachlässigten dieser Welt. Der Papst lädt dazu ein zuzuhören und sich antreiben zu lassen zu einer ökologischen Umkehr, zu einem Kurswechsel und zur Annahme für das gemeinsame Haus, unsere Erde. Er hat die Hoffnung, dass die Menschheit noch die Fähigkeit besitzt, zusammen zu arbeiten, um unser gemeinsames Haus aufzubauen. Es ist nicht alles verloren, denn die Menschen können sich auch beherrschen und sich wieder für das Gute entscheiden, sie können sich bessern. 3 Der Papst fordert einen neuen Lebensstil, der auch die Möglichkeit eröffnet, einen heilsamen Druck auf diejenigen auszuüben, die politische und wirtschaftliche Macht besitzen. Das kann durch das Verhalten von Verbrauchern erreicht werden. Es braucht eine echte Umwelterziehung. Wir müssen als Menschen eine Mitverantwortung für unsere Welt wahrnehmen für uns und für kommende Generationen. In diesem Sinne hoffe ich auf ein gutes neues Jahr. Gerhard Hönig 4 Rückblick Kindersingen am 07.10., Kindertagesstätte St. Theresia Kinder im Alter von 1-6 Jahren sangen in einer entspannten Atmosphäre Herbstlieder für uns! 11.11. St. Martin Die Kinder des Immanuel - Kindergartens erfreuten uns zusammen mit Eltern und den Kindergärtnerinnen mit ihren bunten, hell leuchtenden Laternen. 5 06.11. Martinsgansessen Unser schon zur Tradition gewordenes Martinsgansessen fand mit vielen Gästen bei gutem Essen und toller Stimmung statt. Den spirituellen Impuls trug Frau Melanie Gutjahr, Gemeindereferentin in Vertretung von Pfr. Lorenz Seiser vor. Die Kinder des Chores „Lollipop“ kamen mit ihren bunten Laternen und sangen ein Martinslied für uns. Roswitha Goos als „Die Dame im Frack“ erfreute die Gäste mit Liedern aus den 1920er und 1930er Jahren, die Verwandlung war entzückend und die Gäste machten rege mit! 6 28.11. Adventsmarkt Unser Adventsmarkt war wie immer gut bestückt. Adventsgestecke und Türgehänge, Christbaum- und Fensterschmuck, wie Engel und Sterne waren vom Förderverein und Bewohnerinnen des Hauses selbst gebastelt. Nicht zu vergessen sind die selbstgemachten Marmeladen und Gelees, gefüllte Datteln und auch alkoholische Köstlichkeiten. Unser selbstgebackenes Brot war im Nu ausverkauft. Ein buntes Programm erfreute die Besucher am Nachmittag: Die Kinder der KiTa St. Josef führten einen Lichtertanz auf, und die Lolliopgruppe sorgte mit ihren Liedern für Stimmung. Die Kinder der „Suzukigruppe“, so wie das Trio „AcoustiCombo“ musizierten für uns. Natürlich war auch für das leibliche Wohl gesorgt: Mittagessen, Kaffee und Kuchen, so wie auch Sekt und diverse andere Getränke wurden angeboten. 7 03.12. Weihnachtliche Lieder Als erste Veranstaltung in der Adventszeit fand ein kurzes Konzert statt. 51 Sänger der Singgemeinschaft Sängerbund Seckenheim-Frohsinn Friedrichsfeld unter der Leitung von Dirigent Dietrich Edinger sangen für uns. Mit den Liedern, Gedichten, Musikstücken und dem weihnachtlichen Gesang indischer Lieder unserer Ordensschwestern konnten wir am 06.12., dem zweiten Advent, in unserer Kapelle einen besinnlichen Nachmittag gemeinsam verbringen. Die musikalische Leitung und Gestaltung verdanken wir traditionell auch in diesem Jahr Herrn Hubert Maron. Ihm und allen Mitwirkenden ein herzliches Dankeschön. 8 07.12. Der Nikolaus kommt Am 7.12. kam der Nikolaus ins Haus und besuchte alle Bewohner, die sich in den Wohnbereichen versammelt hatten. Mit Liedern und Legenden vom hl. Nikolaus wurde dieser empfangen. Nachdem er seine Geschenke verteilt und Herr Pfarrer Hönig den Segen gespendet hatte, besuchte der Nikolaus auch die bettlägerigen Bewohner in ihren Zimmern. Herr Herbert Gulde war erfreulicher Weise auch in diesem Jahr für uns der Nikolaus. Ihm und allen Mitwirkenden ein herzliches Dankeschön. In jeder Wohngruppe fand an diesem Tag eine besinnliche Adventsfeier statt, von MitarbeiterInnen liebevoll vorbereitet, mit selbstgebackenen Plätzchen und in einer festlichen Atmosphäre. 9 10.12. Südstadt-Musikanten Blasmusik aus Rheinau - Süd Eine besondere Freude machten allen ZuhörerInnen die 8 Bläser der Südstadt-Musikanten. Wie jedes Jahr spielten sie für uns Advents-und Weihnachtslieder, bei denen wir aus voller Brust mitsingen konnten! Auch der MSH-Singkreis unter Leitung von Herrn Baur stellte unter Beweis, dass die wöchentliche Singstunde Früchte trägt. Die adventliche Stimmung wurde beim anschließenden Genuß von Glühwein und Christstollen abgerundet. Allen Mitwirkenden und Helfern herzlichen Dank. 10 17.12. Große Adventsfeier Die Adventsfeier war das letzte große Fest in diesem Jahr, welches wir mit allen BewohnerInnen, Angehörigen, ehrenamtlichen HelferInnen und den MitarbeiterInnen im MSH feiern konnten. Herr Pfarrer Seiser von der Seelsorgeeinheit und Herr Pfarrer Jörger von der Immanuelgemeinde brachten ihre Grüße aus unserem Stadtteil. Unter Leitung von Frau Großmann sang der Kinderchor DoReMi wunderschöne Weihnachtslieder in verschiedenen Sprachen. Unsere Ordensschwestern sangen in ihrer Muttersprache für uns. 11 Abwechselnd wurden von Bewohner und Mitarbeiterinnen besinnliche Texte vorgetragen, gemeinsames Singen wurde von Frau Holler am Klavier begleitet. Das sehr festlich bestückte Büfett war der krönende Abschluss dieser sehr schönen, besinnlichen Adventsfeier und Abschluss des Jahres. 20 20 2. 12 .1 18.12. Vorweihnachtliche Begegnung der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter DANKE ... 13 Angebote für unsere BewohnerInnen Montag Sturzprophylaxe 10:30 Uhr, gr. Saal Dienstag Singstunde 10:30 Uhr, gr. Saal Bastelgruppe 15 Uhr, BT-Raum Mittwoch Kochgruppe 10 Uhr, BT-Raum Gymnastik 15:45 Uhr, gr. Saal Donnerstag Gedächtnistraining 10:30 Uhr, gr. Saal Kreatives Gestalten 15:30 Uhr, BT-Raum Freitag Geburtstagskaffee Termin nach Ankündigung 14 Singen in jedem Wohnbereich 10.30 -11.30 Uhr Stammtisch Jeden 4. Donnerstag im Monat Katholische Gottesdienste Herr Pfarrer Hönig Montag 17:00 Uhr Dienstag 17:00 Uhr Donnerstag 17:00 Uhr Freitag 17:00 Uhr Samstag 11:00 Uhr Sonn– und Feiertag 11:00 Uhr Am 2. Dienstag im Monat Marianische 16:00 Uhr Priestergemeinschaft Hl. Messe 17:00 Uhr Evangelische Gottesdienste Herr Pfarrer Jörger am 2. Samstag im Monat 17:00 Uhr Ausnahmen werden bekannt gegeben. 15 Unsere Heimat ist im Himmel. Vor dorther erwarten wir auch Jesus Christus, den Herrn als Retter, der unseren armseligen Leib verwandeln wird in die Gestalt seines verherrlichten Leibes, in der Kraft, mit der er sich alles unterwerfen kann. Phil 3,20-21 Hilde Kramer Dora Fürst Wir nehmen Abschied.. Anna Feger Anneliese Raab Magdalena Skroch Richard Reinhard Dr. Dr. Marianne Schmidt Anneliese Brenneis Helga Marczinski Antonie Ross Erna Baum 16 Für jeden Verstorbenen brennt an seinem Todestag die Kerze vor unserer Hauskapelle zur Erinnerung. Die drei Siebe Eines Tages kam Kritias zu Sokrates. Aufgeregt rief er: „ Höre Sokrates, das muss ich dir erzählen, wie ein Freund….“ „ Halt ein!“ unterbrach ihn der Weise, „lass sehen ob das, was du erzählen willst, durch die drei Siebe geht.“ „ Drei Siebe ? fragte Kritias voll Verwunderung. „Ja, mein Freund, drei Siebe! Das erste Sieb ist die Wahrheit. Ist das, was du mir erzählen willst, wahr?“ „Nun ich weiß nicht, ich hörte es erzählen, und…“ „Aber vielleicht hast du es im zweiten Sieb geprüft, dem Sieb der Güte. Ist das, was du mir erzählen willst, wenn schon nicht als wahr erwiesen, wenigstens gut?“ Zögernd sagte Kritias:“ Nein, das nicht, im Gegenteil…“ „Dann, unterbrach ihn der Weise, „lass uns auch das dritte Sieb noch anwenden: Ist es notwendig, mir zu erzählen, was dich so erregt?“ „Notwendig nun gerade nicht…“ „Also“, lächelte Sokrates, „wenn das, was du mir erzählen willst, weder wahr noch gut noch notwendig ist, so lass es begraben sein und belaste dich und mich nicht damit!“ 17 Geburtstage im I. Quartal 2016 Januar Franz Stanzel Eva Gogolin Andreas Bindewald Hermann Eck Maria Grall Irmtraud Miedzik Wolfgang Kalan Elsa Enkrich Inge Laukötter Marianne Koester-Reinicke Maria Kreß 02.01.1922 03.01.1929 04.01.1931 05.01.1927 06.01.1922 10.01.1931 19.01.1921 23.01.1925 23.01.1922 24.01.1924 28.01.1928 94 87 85 89 94 85 95 91 94 92 88 05.02.1929 07.02.1931 07.02.1920 09.02.1940 11.02.1929 13.02.1923 14.02.1930 14.02.1923 15.02.1935 15.02.1930 20.02.1931 22.02.1927 22.02.1928 29.02.1928 87 85 96 76 87 93 86 93 81 86 85 89 88 88 Februar Annemarie Hartmann Inge Kallupp Gerda Schier Ursula Brinkmann Walburga Liche Anton Peschke Antonie Miosga Rita Schumann Roswitha Gahr Lieselotte Gerbert Ruth Golembiewski Inge Fey Waltraud Schillinger Rudi Schnebele 18 März Maria Bauhardt Gertrud Neuberger Josef Passon Renate Soltow Hermann Sitz Helmut Kerber Hans-Herrmann Köhler Gertrude Ulanovici Elisabeth Kleinmeyer Andreas Liess Gertrud Scherer Margot Nagel Waltraud Voss Oskar Seibel Paul Stammer Maria Weiser Oskar Hipp Theresia Baller Herta Maier 02.03.1945 02.03.1927 04.03.1932 05.03.1936 08.03.1925 10.03.1926 10.03.1931 17.03.1927 19.03.1920 19.03.1926 21.03.1947 22.03.1931 22.03.1923 24.03.1934 24.03.1934 25.03.1946 26.03.1920 27.03.1929 27.03.1924 71 89 84 80 91 90 85 89 96 90 69 85 93 82 82 70 96 87 92 19 Herzlich Willkommen! Neue BewohnerInnen von Oktober bis Dezember 2015 Hedwig Crisand 14.09. Rosemarie Lieblang 27.10. Hubert Eder 27.10. Ruth Miksch 17.09. Anneliese Geier 17.11. Margot Nagel 20.10. Helmut Kerber 30.11. Ursula Noe 01.10. Roland Kleissner 10.09. Auguste Schleinig 22.10. Hans-Herrmann Köhler 01.12. Frieda Schmitt 02.12. Margret Köhler 01.12. Ihnen allen ein herzliches Willkommen und einen guten und zufriedenen Start in unserem Maria-Scherer-Haus. Wir hoffen, sie leben sich gut ein! Neue MitarbeiterInnen von Oktober bis Dezember 2015 Eintritt Yannick Blauth Azmi-Yasin Cosgun Melanie Dietrich Irena Rajic Julia Wischnewsky Simone Liebert Semra Karabiyik Edyta Cender Abra Afefa Koffi-Gue 20 01.10. 01.10. 01.10. 01.10. 01.10. 01.10. 19.11. 01.11. 01.12. Altenpflegeschüler Altenpflegeschüler Altenpflegeschülerin Pflegehelferin Aushilfe/Cafeteria Alltagsbegleiterin Alltagsbegleiterin Hauswirtschaftl. Helferin Hauswirtschaftl. Helferin Tafelfreuden Der Herzog von Ducas traf den Philosophen Descartes an einer reich besetzten Tafel. Er wunderte sich darüber, mit welchem Vergnügen sich der Weise den Genüssen des Gaumens hingab. Descartes erklärte lächelnd: „Glauben Sie, die Natur erzeuge die guten Dinge ausschließlich für die Dummköpfe?“ Einem Fußballer ins Stammbuch Du trittst sozusagen dein Glück mit den Füßen und zielst immer möglichst ins Leere hinein. Mit zweiundzwanzig Beinen allein kann man keine Tore schießen, es müssen auch elf Köpfe mit im Spiele sein. Fred Endrikat 21 Köpfchen, Köpfchen! Bilden Sie aus den folgenden Silben die Namen von zehn Heilpflanzen: a – but – chel – del – der – fen – ge – ha – ho – ka – küm – la – le lis – lun – mal – me – mel – min – nis – se – te – ve – ven – ze. Toren und gescheite Leute sind gleich unschädlich. Nur die Halbnarren und die Halbweisen, das sind die gefährlichsten. Goethe Sudoku Füllen Sie nebenstehendes Gitter mit den Zahlen von 1 – 9 so aus, dass in jeder waagerechten und senkrechten Zeile, so wie in jedem Teilquadrat die Zahl einmal vorkommt. Auflösungen auf S. 25 22 Preisrätsel Von den folgenden Begriffen passt einer nicht zu den anderen. Die Anfangsbuchstaben der gefundenen Wörter ergeben das Lösungswort: 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. Donau, Regensburg, Rhein Uhland, Mainz, Berlin Goethe, Schiller, Tizian Sartre, Dürer, Holbein Baden, Calw, Hessen Hindemith, Fontane, Storm Alpen, Anden, Bolivien Ansgar, Christine, Ruth Dromedar, Husky, Trampeltier Oder, Elbe, Novalis Das Lösungswort bitte bis Ende Februar 2016 in das Kästchen an der Pforte einwerfen. Name und Zimmernummer auf der Rückseite nicht vergessen! Lösungswort: ......................................................... 23 Auflösung des Preisrätsels aus der vorigen Zeitung 1.zurück, 2. wieder, 3 Einigkeit, 4.Taube, 5. sauer, 6. Chor, 7. Hose,8. Ende, 9. nein, 10. Kopf, 11. Unsinn, 12. chemisch, 13. Haare,14. Eis, 15. Nacht Lösungswort: Zwetschenkuchen Von den Einsendern der richtige Lösung wurden folgende Gewinner gezogen, die jeweils Gutscheine für die Cafeteria erhielten: Frau Isolde Neureither, Zimmer 504, Herzlichen Glückwunsch! Wer den Himmel nicht in sich selber trägt, der sucht ihn vergebens im ganzen Weltall. Otto Ludwig Name : ……………………………….…………………………. Zimmer-Nr. : ………. 24 Auflösung der Rätsel von S. 22 Anis, Fenchel, Hagebutte, Holunder, Kamille, Kümmel, Lavendel, Malve, Melisse, Minze Der Schnupfen Ein Schnupfen hockt auf der Terrasse , auf dass er sich ein Opfer fasse und stürzt alsbald mit großem Grimm auf einen Menschen namens Schrimm. Paul Schrimm erwidert prompt: „Pitschü!“ Und hat ihn dann bis Montag früh . Christian Morgenstern Sudoku 25 Sternsinger am 06.01.2016 in unserem Haus Wir bedanken uns bei den Sternsingern, besonders bei Familie Rohr für ihren Besuch. Für Ihre Spenden bei dem Besuch und an unserer Krippe sagen wir von ganzem Herzen Danke! 26 Redaktionsmitglied gesucht! Für unsere Heimzeitung suchen wir redaktionelle Mitarbeiter, die uns insbesondere beim Rückblick unterstützen. Wir würden uns freuen, wenn sich unter Ihnen, liebe Leserinnen und Leser, noch weitere Interessierte fänden, die Spaß an der Mitgestaltung unserer Zeitung hätten. Sie können sich gerne beim Redaktionsteam selbst oder in der Verwaltung melden. Wir freuen uns auf Sie! 27 Vorankündigungen Januar 12.01. Hausführung 16.00 Uhr 18.01. Geburtstagskaffee 15.00 Uhr 23.01. Krippe wird abgebaut 09.00 Uhr Februar 03.02. Faschingsfeier 15.11 Uhr 08.02. Stammtisch 18.00 Uhr 16.02. Speiseplangruppe 14.00 Uhr 23.02. Hausführung 16.00 Uhr 29.02. Geburtstagskaffee 15.00 Uhr März 12.03. Ostermarkt ab 11.00 Uhr Änderungen sowie kurzfristig anberaumte Veranstaltungen innerhalb und außerhalb unseres Hauses erfahren Sie über unsere Informationstafeln in den Wohnbereichen, Aufzügen oder über die Litfaßsäule im Eingangsbereich. 28
© Copyright 2024 ExpyDoc