Anmeldung Organisation Anmeldung Online www.baua.de/termine per E-Mail [email protected] per Post im Fensterumschlag Fachliche Ansprechpartner Stephan Gabriel Gruppe Regionaler Transfer, Branchen Telefon: 0351 5639-5303 E-Mail: [email protected] Dr. Götz Richter Gruppe Wandel der Arbeit Telefon: 0231 9071-2056 E-Mail: [email protected] Anmeldung Regina Thorke Gruppe Regionaler Transfer, Branchen Telefon: +49 351 5639 5464 Fax: +49 351 5639 5210 E-Mail: [email protected] Veranstaltungsort Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA) Fabricestraße 8 01099 Dresden 24. Dresdner Arbeitsschutz-Kolloquium www.baua.de Körperlich schwer arbeiten – auch bis zur Rente? So erreichen Sie die BAuA Dresden: von aß e str ag az in aß e ffen b raße Albertplatz e Elb e rück rtb Albe vom Stadtzentrum und Hbf H = Straßenbahnhaltestellen Waldschlösschenbrücke rü sb Kö Carolabrücke sbrück e H Augustu rücke Marienb llee ner St Bautz ße nstra Anto erga DresdenNeustadt nig Bahnhof Neustadt vom Stauffenbergallee Stau ck er eg BAuA Dresden Heeresbäckerei Str ofsw am 25. November 2015 M ee H H Bisch Hbf vom Flughafen Industriegelände H all rg be Hansastraße Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin Frau Regina Thorke Fabricestraße 8 01099 Dresden uA ße BA estra ic br Fa en uff Sta Radeburger Straß e (Hellerau ) 24. Dresdner Arbeitsschutz-Kolloquium Körperlich schwer arbeiten – auch bis zur Rente? Körperlich schwere Arbeit kennzeichnet auch heute noch eine Reihe von Tätigkeiten und Berufen. Merkmale körperlich schwerer Arbeit sind zum Beispiel das Heben und Tragen schwerer Lasten, langes Stehen oder Arbeiten in ungünstigen Körperhaltungen, wie Überkopf oder mit verdrehten Armen und Beinen. Diese Belastungen beanspruchen den Körper, vor allem wenn sie langfristig ausgeübt werden. Die möglichen gesundheitlichen Folgen körperlich schwerer Arbeit stehen im Mittelpunkt des Arbeitsschutzkolloquiums 2015. Auf der Tagung werden aktuelle Daten und Fakten zur Verbreitung körperlich schwerer Arbeit und den möglichen Auswirkungen auf Gesundheit und Arbeitsfähigkeit vorgestellt. Anschließend werden auf Grundlage aktueller wissenschaftlicher Erkenntnisse grundsätzliche Hinweise zur Gestaltung der Arbeit präsentiert. Die Tagung schließt mit konkreten Gestaltungsempfehlungen aus den Branchen Pflege, Transport und Logistik sowie Bau. Die Beiträge zeigen auf, was jetzt schon möglich ist, um die Arbeitsanforderungen gesundheitsgerechter zu gestalten, und welche Praxishilfen und Unterstützungsangebote für Unternehmen und Beschäftigte angeboten werden. Zielgruppen Personalverantwortliche, Führungskräfte, Sicherheitsfachkräfte; Arbeitsschutzakteure der Sozialpartner, der Unfallversicherungsträger, der Arbeitsschutzbehörden und der Wissenschaft. Termin 25. November 2015 von 10:00 bis 16:00 Uhr Teilnahmegebühr Eine Teilnahmegebühr wird nicht erhoben. Bitte melden Sie sich im Internet unter www.baua.de/termine an oder nutzen Sie zur Anmeldung die Brief- bzw. Faxantwort. Die Veranstaltung ist mit je einen VDSI-Weiterbildungspunkt bewertet. Eine Anmeldung ist unbedingt erforderlich. Programm 9:00 Registrierung im Tagungsbüro 10:00 Begrüßung und Einführung Dr. Beate Beermann, BAuA Moderation: Dr. Götz Richter, BAuA Anmeldung Hiermit melde ich mich zum 24. Dresdner ArbeitsschutzKolloquium am Mittwoch, dem 25. November 2015, an. Anmeldeschluss: 16. November 2015 Neue wissenschaftliche Erkenntnisse zu Arbeit, Altern und Gesundheit 10:15 Arbeit, Altern und Gesundheit – Herausforderungen und Chancen für die Arbeitswelt Hermann Burr, BAuA 10:45Berufsspezifische MSE in Deutschland Dr. Falk Liebers, BAuA 11:15Diskussion 11:35Kaffeepause Arbeits- und Beschäftigungsfähigkeit erhalten 12:00 Körperlich schwere Arbeit belastet Ältere stärker Dr. Götz Richter, BAuA 12:20 Alterns- und altersgerechte Arbeitsgestaltung – Ansatzpunkte für ein langes Arbeitsleben Inga Mühlenbrock, BAuA 12:40Diskussion 13:00Mittagspause Titel, Name Hinweise zu gesundheitsgerechter Arbeitsgestaltung 14:00Kampagne „Denk an mich – Dein Rücken“ Arbeitsprogramm Muskel-Skelett-Erkrankungen der Gemeinsamen Deutschen Arbeitsschutzstrategie Dirk Römer, BGW 14.20Physischen Belastungen in der Bauwirtschaft – Belastungen, Ressourcen, Praxislösungen Kerstin Steindorf, BG Bau; Stephan Gabriel, BAuA und INQA-Netzwerk Offensive Gutes Bauen 14:40 Kaffeepause 15:00Schweres Heben und Tragen in der Pflege Hanka Jarisch, BGW; Dr. Ulrike Rösler, BAuA und INQA-Netzwerk Offensive Gesund Pflegen 15:20Physische Belastungen bei Transport und Logistik Martin Küppers, BG Verkehr 15:40Diskussion 16:00Schlusswort und Ende der Veranstaltung Dr. Beate Beermann Institution, Firma Straße, Hausnummer PLZ, Ort Telefon E-Mail Datum, Unterschrift
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