Workshop 1 „Was Träger bedenken sollten, wenn Flüchtlinge in der Kommune unterzubringen sind.“ Einwanderung (Saisonarbeiter, Ehegatten usw. zählen dazu) Auswanderer (jährlich ca. 800.000 in Deutschland ) Kosten für die Flucht liegen zwischen 5.000-15.000 € (lange Wartezeiten) 1. Schritt = Zuteilung in Erstaufnahmeeinrichtungen, Nachweise wie z.B. Dokumente der Flüchtlinge werden überprüft Unterbringung der Flüchtlinge ist begrenzt Dezentrale Unterkünfte: Oft wünschen sich die Flüchtlinge eine Selbstversorgung, was zum Problem werden kann, da es auch Regeln gibt, die eingehalten werden müssen. Auch besteht eine „Nähe der Eigentümer“ wodurch die Privatsphäre doch auch eingeschränkt ist. Gemeinschaftsunterkünfte: Entlastung des Wohnmarktes, Praktisch für die Kommune, Feste Zeiten für die Mitarbeiter Heil-und sozialpädagogische Wohngemeinschaften: für Jugendliche unter 21 = Jugendhilfe, jedoch wird von der Jugendhilfe mehr Flexibilität gefordert Wichtig für die Öffentlichkeit: Informationen offen legen, Einbindung in die Vereine z.B. Fußballvereine, Kontakt mit Flüchtlingen z.B. Sprachschulen, Willkommensfeste usw. , Schule und Kindergarten Umgang mit Widerständen: Asyl ist ein Menschenrecht, Pressearbeit, Einbeziehung der Kirchen, Kommunikation von Außen Brigitte Monika Barth, 4. Semester Sozialwirtschaft
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