Spielzeit 15/16 - Theater und Orchester

Spielzeit 15/16
Theater und Orchester GmbH Neubrandenburg / Neustrelitz
1
Vorwort
Liebe Theaterfreunde,
was sind Theatervorstellungen und Konzerte ohne Zuschauer? Was sind Künstler ohne ihr
Publikum?
Theater oder Konzert ist ein Gemeinschaftserlebnis, ein ständiger Dialog zwischen Publikum
und Bühne. Unsere Zuschauer sind die, die das Ereignis auf der Bühne in die Stadt, in die
Region tragen, erzählen wie wunderbar oder auch mal enttäuschend der Abend, der Nachmittag war. Eine Theatervorstellung oder auch ein Konzert ist ein Live-Erlebnis, nie zu 100%
wiederholbar. Jede Vorstellung ist ein Unikat, ist beim Schließen des Vorhanges für immer
vorbei. Etwas Flüchtiges, das aber nachhaltig Emotionen in den Herzen der Menschen, die
die Veranstaltung erlebt haben, hinterlassen kann.
In schwierigen Zeiten, wie wir sie gerade erleben, mit den unzähligen zermürbenden kulturpolitischen Diskussionen, dürfen wir nie vergessen für wen wir unsere tägliche Arbeit tun –
für Sie, unser Publikum, das uns bisher so unabdinglich die Treue gehalten hat und uns unterstützt. Dafür ein großes Dankeschön und ein herzliches Willkommen in der neuen Spielzeit.
Wir haben viel Spannendes, Buntes, Aufregendes und Emotionsgeladenes für Sie zusammengestellt.
Wir laden Sie ein, in unserem Spielzeitheft zu blättern, lassen Sie sich inspirieren und
besuchen Sie uns genauso eifrig und treu, wie Sie es bisher getan haben.
Herzlich, Ihr
Joachim Kümmritz
Intendant und Geschäftsführer
2
Inhalt
3
Neubrandenburger Philharmonie
Philharmonische Konzerte
Neubrandenburger Konzertnächte
Sonderkonzerte / Gastspiele
Musik zur Kaffeezeit
Ballnächte
3
5
10
14
17
18
Musiktheater
Premieren
Wiederaufnahmen
19
20
26
Schauspiel
Premieren
Wiederaufnahmen
27
28
35
Deutsche Tanzkompanie
Premiere
Wiederaufnahmen
37
39
40
Kunst für Kids
Weihnachtsmärchen
Jugendtheater / Puppentheater
Tanz für Kids
Musik für Kids
Theaterpädagogische Angebote
41
43
44
45
46
48
Service
51
52
72
Mitglieder
Förderverein Landestheater Mecklenburg e.V.
Freundeskreis Neubrandenburger
Philharmonie / Marienkirche e. V.
Philharmonischer Chor Neubrandenburg e. V.
Preise
Anrechte für Theater und Konzert
Kontakt / Impressum
73
74
76
78
82
Neubrandenburger Philharmonie
4
Neubrandenburger Philharmonie
5
Philharmonische Konzerte
Mari Kodama, Klavier
Hyeyoon Park, Violine
1.
Philharmonisches Konzert
2.
Philharmonisches Konzert
10. September 2015, 19.30 Uhr
Konzertkirche Neubrandenburg
11. September 2015, 19.30 Uhr
Ernst-Barlach-Theater Güstrow
13. September 2015, 18.00 Uhr
Landestheater Neustrelitz
8. Oktober 2015, 19.30 Uhr
Konzertkirche Neubrandenburg
9. Oktober 2015, 19.30 Uhr
Ernst-Barlach-Theater Güstrow
10. Oktober 2015, 19.30 Uhr (Gastspiel)
Ernst-Reuter-Saal Berlin / Rathaus Reinickendorf
Peteris Vasks:
Viatore
Maurice Ravel:
Klavierkonzert in G
Wolfgang Amadeus Mozart:
Sinfonie D-Dur KV 504 („Prager Sinfonie“)
Solistin: Mari Kodama, Klavier
Leitung: Generalmusikdirektor (GMD)
Zu allen Philharmonischen Konzerten
in Neubrandenburg
Programmeinführungen
im Café im Reuterhaus, Beginn 18:45 Uhr
Konzertdramaturgin Anke Völker-Zabka
im Gespräch mit Gästen
Maurice Ravel:
Pavane pour une infante défunte
(Pavane für eine tote Prinzessin)
Alban Berg:
Violinkonzert
Robert Schumann:
Sinfonie Nr. 2 C-Dur op. 61
Solistin: Hyeyoon Park, Violine
Leitung: GMD
6
Philharmonische Konzerte
Neubrandenburger Philharmonie
Rosa Díaz-Cotán, Harfe
7
Philharmonische Konzerte
Neubrandenburger Philharmonie
Tobias Frank, Orgel
Nicola Jürgensen, Klarinette
Elsa Claveria, Violine
3.
Philharmonisches Konzert
4.
Philharmonisches Konzert
5.
Philharmonisches Konzert
6.
Philharmonisches Konzert
5. November 2015, 19.30 Uhr
Konzertkirche Neubrandenburg
6. November 2015, 19.30 Uhr
Ernst-Barlach-Theater Güstrow
8. November 2015, 18.00 Uhr
Landestheater Neustrelitz
4. Dezember 2015, 19.30 Uhr
Ernst-Barlach-Theater Güstrow
7. Januar 2016 19.30 Uhr
Konzertkirche Neubrandenburg
8. Januar 2016, 19.30 Uhr
Ernst-Barlach-Theater Güstrow
10. Januar 2016, 18.00 Uhr
Landestheater Neustrelitz
4. Februar 2016, 19.30 Uhr
Konzertkirche Neubrandenburg
5. Februar 2016, 19.30 Uhr
Ernst-Barlach-Theater Güstrow
21. Februar 2016, 18.00 Uhr
Landestheater Neustrelitz
Wolfgang Amadeus Mozart:
Ouvertüre zur Oper „La Finta
Giardiniera“
Georg Friedrich Händel:
Harfenkonzert op. 4 Nr. 6
Richard Strauss:
„Aus Italien“, Sinfonische Fantasie
C-Dur op. 16
Solistin: Rosa Díaz-Cotán, Harfe
Leitung: GMD
Giuseppe Verdi:
„Attila“, konzertante Aufführung
Mitwirkende: Solisten und Opernchor
des Musiktheaters, Philharmonischer
Chor Neubrandenburg e. V.
Leitung: Jörg Pitschmann
10. Dezember 2015, 19.30 Uhr
Konzertkirche Neubrandenburg
13. Dezember 2015, 18.00 Uhr
Landestheater Neustrelitz
u. a. Felix Mendelssohn Bartholdy:
Ouvertüre zu Victor Hugos
Schauspiel „Ruy Blas“
Camille Saint-Saëns:
Sinfonie Nr. 3 c-Moll op. 78
(„Orgelsinfonie“)
Solist: Tobias Frank, Orgel
Leitung: GMD
Samuel Barber:
Adagio für Streichorchester
Aaron Copland:
Klarinettenkonzert
Ludwig van Beethoven:
Sinfonie Nr. 4 B-Dur op. 60
Claude Debussy: Petite Suite
(Orch.: Henri Büsser)
Benjamin Britten:
Violinkonzert Nr. 1 op. 15
Antonín Dvořák:
Sinfonie Nr. 7 d-Moll op. 70
Solistin: Nicola Jürgensen, Klarinette
Leitung: N. N.
Solistin: Elsa Claveria, Violine
Leitung: GMD
8
Philharmonische Konzerte
Neubrandenburger Philharmonie
Niklas Sivelöv, Klavier
9
Philharmonische Konzerte
Neubrandenburger Philharmonie
Anna Malikova, Klavier
Jonathan Müller, Trompete
Julian Steckel, Violoncello
7.
Philharmonisches Konzert
8.
Philharmonisches Konzert
9.
Philharmonisches Konzert
10.
Philharmonisches Konzert
3. März 2016, 19.30 Uhr
Konzertkirche Neubrandenburg
(Koproduktion mit Deutschlandradio Kultur)
7. April 2016, 19.30 Uhr
Konzertkirche Neubrandenburg
8. April 2016, 19.30 Uhr
Ernst-Barlach-Theater Güstrow
10. April 2016, 18.00 Uhr
Landestheater Neustrelitz
12. Mai 2016, 19.30 Uhr
Konzertkirche Neubrandenburg
13. Mai 2016, 19.30 Uhr
Ernst-Barlach-Theater Güstrow
15. Mai 2016, 18.00 Uhr
Landestheater Neustrelitz
9. Juni 2016, 19.30 Uhr
Konzertkirche Neubrandenburg
10. Juni 2016, 19.30 Uhr
Ernst-Barlach-Theater Güstrow
12. Juni 2016, 18.00 Uhr
Landestheater Neustrelitz
4. März 2016, 19.30 Uhr
Ernst-Barlach-Theater Güstrow
Johan Svendsen:
Norwegische Rhapsodie Nr. 2 op. 19
Wilhelm Stenhammar:
Klavierkonzert Nr. 2
Jean Sibelius: Sinfonie Nr. 1
e-Moll op. 39
Solist: Niklas Sivelöv, Klavier
Leitung: GMD
Ludwig van Beethoven:
Ouvertüre zu Goethes Trauerspiel
„Egmont“ f-Moll op. 84
Bohuslav Martinů:
Les Fresques de Piero della Francesca
Johannes Brahms:
Klavierkonzert Nr. 2 B-Dur op. 83
Solistin: Anna Malikova, Klavier
Leitung: N. N.
Eugen d’Albert:
Sinfonischer Prolog zur Oper „Tiefland“
Alexander Arutjunjan:
Trompetenkonzert
Franz Schubert:
Sinfonie C-Dur D 944
Solist: Jonathan Müller, Trompete
Leitung: GMD
Michail Glinka:
Ouvertüre zur Oper „Ruslan und Ljudmila“
Peter Tschaikowski:
Andante cantabile für Violoncello und
Streichorchester op. 11
Peter Tschaikowski:
Variationen über ein Rokoko-Thema
op. 33
Manuel de Falla:
„El Sombrero de Tres Picos“
(„Der Dreispitz“), Ballett
Solisten: Julian Steckel, Violoncello /
Lena Kutzner, Mezzosopran
Leitung: GMD
11
10
Neubrandenburger Konzertnächte
45.
Neubrandenburger Konzertnacht
46.
Neubrandenburger Konzertnacht
47.
Neubrandenburger Konzertnacht
ICH BIN NICHT HERR
ÜBER MEINE ZEIT
WISSENSCHAF(F)T FREUDE
S(W)INGING SAX & VOICE
& TRUMPET
Aber wer ist das schon? Wir werden in eine
Zeit und an einen Ort geboren, woraus sich
die grundlegenden Voraussetzungen für
unser Leben definieren.
Gemeinsam mit dem Vogler-Quartett wollen
wir einen Blick auf dessen künstlerische und
persönliche Entwicklung werfen, die ihren
Anfang in der DDR nahm und dann in die
ganze Welt führte. Und wir begegnen mit
Schostakowitsch einem Giganten der Musikgeschichte, dessen ungeheuer kraftvolle
Musik geprägt ist durch Ort und Zeit seines
Lebens wie kaum eine andere.
Die Kenntnis der uns umgebenden Welt hat
einen riesigen Einfluss auf unsere Lebensqualität. Wissen Ist Macht, Nix Wissen Macht
Nix? Lernen wir aus der Beobachtung unserer
Umwelt? Aus historischen Ereignissen? Was
wissen wir über Musik und deren Machart?
Der Multi-Melodiker Huub Claessens wird
mit seinen vielen Talenten unser Gast
sein mit Musik von Gershwin bis Mozart,
von Louis Armstrong bis Sinatra und Chet
Baker bis Verdi.
Eines ist ganz sicher: Wissen schafft Freude.
Musik von Sinatra, Gershwin,
Armstrong u. a.
Werke von Adams, Bach, Britten,
Penderecki u. a.
Werke von Monteverdi, Schostakowitsch,
Lutosławski, Brahms u. a.
Mitwirkende:
Vogler-Quartett: Tim Vogler, Violine /
Frank Reinecke, Violine / Stefan Fehlandt,
Viola / Stephan Forck, Violoncello
Prof. Frank Schneider, Musikwissenschaftler
Neubrandenburger & Stettiner Philharmonie
Leitung: Stefan Malzew /Ewa Strusińska
24. Oktober 2015, 19.00 Uhr
Konzertkirche Neubrandenburg
Mitwirkende:
Neubrandenburger Philharmonie & Gäste
Leitung: Stefan Malzew
Mitwirkende:
Huub Claessens, Saxophon, Trompete,
Gesang
Konzert in Kooperation mit der
jungen norddeutschen philharmonie
Neubrandenburger Philharmonie & Gäste
Leitung: Stefan Malzew
2. April 2016, 19.00 Uhr
Konzertkirche Neubrandenburg
28. Mai 2016, 19.00 Uhr
Konzertkirche Neubrandenburg
12
13
14
15
Sonderkonzerte & Gastspiele
Neubrandenburger Philharmonie
Sonderkonzerte & Gastspiele
Jörg Pitschmann, Dirigent
Open Air
Werke von Gioacchino Rossini, J. Strauß,
G. Verdi, Edward Elgar u. a.
Mitwirkende: Solisten des Musiktheaters
Leitung: Jörg Pitschmann
Neubrandenburger Philharmonie
6. September 2015, 16.00 Uhr
Schützenpark Grabow
Festkonzert zum
Tag der Deutschen Einheit
Johannes Brahms: Akademische Festouvertüre op. 80 / Camille Saint-Saëns:
Introduktion und Rondo capriccioso op. 28
Georges Bizet: L‘ Arlésienne-Suite Nr. 2
Antonín Dvořák: Festmarsch op. 54a, Slawische Tänze (Auswahl) Bedřich Smetana:
„Die Moldau“. Sinfonische Dichtung aus
dem Zyklus „Mein Vaterland“
Solist: József Lendvay, Violine
Leitung: GMD
Neubrandenburger Philharmonie
Gastspiel
Dmitri Schostakowitsch: Sinfonie Nr. 7
C-Dur op. 60 („Leningrader Sinfonie“)
Dirigent: Stefan Malzew
Neubrandenburger & Stettiner Philharmonie
József Lendvay, Violine
23. September 2015, 20.00 Uhr
Théâtre de Wolubilis, Brüssel
29. November 2015, 16.00 Uhr
Konzertkirche Neubrandenburg
20. Dezember 2015, 15.00 Uhr
Kulturscheune Bollewick
3. Oktober 2015, 17.00 Uhr
Konzertkirche Neubrandenburg
23. Oktober 2015, 19.00 Uhr
Philharmonie Stettin
Gastspiel
auf Einladung des Informationsbüros
des Landes Mecklenburg-Vorpommern
bei der Europäischen Union
Werke von Dvořák, Bizet, Brahms,
Smetana, Saint-Saëns, Monti u. a.
Solist: József Lendvay, Violine
Leitung: GMD
Neubrandenburger Philharmonie
Lothar Hensel: „Engelchen fliegen
überall“, Suite für Bandoneón
und Orchester über internationale
Weihnachtslieder
Weihnachtslieder zum Mitsingen
Solist: Lothar Hensel, Bandoneón
Leitung: N. N.
Neubrandenburger Philharmonie
Lothar Hensel, Bandoneón
Adventskonzert
Wolfgang Amadeus Mozart: Serenade
D-Dur KV 239 „Serenata notturna“
Ottorino Respighi: „Trittico Botticelliano“
Giuseppe Torelli: Concerto grosso
op. 8 Nr. 6 („Weihnachtskonzert“)
Philharmonischer Chor Neubrandenburg e.V.
Silvesterkonzert
Ludwig van Beethoven:
Sinfonie Nr. 9 d-Moll op. 125
mit dem Schlusschor über Verse aus
Schillers „Ode an die Freude“
Mitwirkende: Solisten des Musiktheaters,
Opernchor, Philharmonischer Chor
Neubrandenburg e. V.
(Einstudierung: Dr. Gotthard Franke)
Leitung: GMD
Neubrandenburger Philharmonie
31. Dezember 2015, 17.00 Uhr
Konzertkirche Neubrandenburg
16
Sonderkonzerte & Gastspiele
Neubrandenburger Philharmonie
Konzerte zum Jahreswechsel /
Neujahrskonzert
Beschwingt und heiter ins Neue Jahr
mit beliebten Melodien von Johann Strauß,
Jacques Offenbach, Franz Lehár u. a.
Leitung: GMD
Neubrandenburger Philharmonie
30. Dezember 2015, 19.30 Uhr
Tenne Fleesensee (Gastspiel)
1. Januar 2016, 17.00 Uhr
Konzertkirche Neubrandenburg
2. Januar 2016, 16.00 Uhr
Bürgersaal Waren / Müritz (Gastspiel)
Neujahrskonzerte (Becker-Strelitz-Reisen)
Beschwingt und heiter ins Neue Jahr
mit beliebten Melodien von Johann Strauß,
Jacques Offenbach, Franz Lehár u. a.
Leitung: GMD
Neubrandenburger Philharmonie
27. Januar 2016, 15.00 Uhr
Konzertkirche Neubrandenburg
28. Januar 2016, 15.00 Uhr
Konzertkirche Neubrandenburg
29. Januar 2016, 15.00 Uhr
Konzertkirche Neubrandenburg
Filmmusik live – Vol. 7
Berühmte Soundtracks
von Charlie Chaplin, John Williams,
Hans Zimmer u. a.
Leitung: GMD
Neubrandenburger Philharmonie
20. Februar 2016, 19.30 Uhr
Konzertkirche Neubrandenburg
Musik zur Kaffeezeit
Konzertante Oper
Giuseppe Verdis ATTILA
Spannende Oper um den gefürchteten
Hunnenkönig, der 452 mit seiner Horde
in Italien einfiel.
Mitwirkende: Solisten des Musiktheaters
und Opernchor,
Philharmonischer Chor Neubrandenburg e. V.
Leitung: Jörg Pitschmann
Neubrandenburger Philharmonie
11. März 2016, 19.30 Uhr
Konzertkirche Neubrandenburg
Junge Stars im Konzert
mit der young academy rostock (yaro)
Konzert mit hochbegabten Schülern,
Jungstudenten und der Neubrandenburger
Philharmonie
17. April 2016, 16.00 Uhr
Konzertkirche Neubrandenburg
Benefizkonzert des Polizeipräsidiums
Neubrandenburg
Leitung: GMD
Neubrandenburger Philharmonie
23. April 2016, 19.30 Uhr
Konzertkirche Neubrandenburg
Musikalische Radtour 2016
19. Juni 2016, Treffpunkt 10.00 Uhr
Konzertkirche Neubrandenburg
17
Neubrandenburger Philharmonie
Mathias Beyer (Violoncello), Rosa DíazCotán (Harfe), Elsa Claveria (Violine)
Nora Markowski (Violine), Andreas Markowski
(Oboe), Annette Werner-Wildenhain (Flöte)
18. Oktober 2015, 16.00 Uhr
Schauspielhaus Neubrandenburg
24. Januar 2016, 16.00 Uhr
Schauspielhaus Neubrandenburg
Programm:
Nikolaus Moritz-Mostler: Harfenständchen
op. 20 für Violine, Violoncello und Harfe
Gaetano Donizetti: Sonate für Harfe
und Violine
Zoltán Kodály: Duo op. 7 für Violine
und Violoncello
Gaetano Donizetti: Harfensolo aus der
Oper „Lucia di Lammermoor“
(Arrangement: Albert Zabel)
Luigi Maurizio Tedeschi: Suite op. 46
für Violine, Violoncello und Harfe
Michail Glinka: „Der Zweifel“, Romanze
für Violine, Violoncello und Harfe
Camille Saint-Saëns: „Der Schwan“
aus „Der Karneval der Tiere“
Camille Saint-Saëns: Fantasie op. 124
für Harfe und Violine
Arvo Pärt: „Fratres“ für Violoncello und
Harfe eingerichtet von Rosa Díaz-Cotán
Louis Spohr: Trio WoO 28 für Violine,
Violoncello und Harfe
aus dem Programm:
Selftom Cottom: „The Trout Trio“.
Thema und Variationen nach dem
„Forellen-Quintett“ von Schubert für
Flöte, Violine und Oboe
Madeleine Dring: Trio für Flöte, Oboe
und Klavier
Malcolm Arnold: Suite Bourgeoise
Pietro Nardini: Triosonate für Flöte,
Oboe und Violine
… mit Elsa Claveria (Violine), Rosa Díaz-Cotán
(Harfe) und Mathias Beyer (Violoncello)
… mit Annette Werner-Wildenhain (Flöte),
Andreas Markowski (Oboe), Nora Markowski
(Violine) und Ursula Goldmann (Klavier)
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1
Ballnächte
Philharmonieball 2015 _ VIVA POLONIA
Der diesjährige Philharmonieball ist gespickt mit polnischen Spezialitäten: Wir laden Sie ein zu
Mazurka, Polonaise und Krakowiak! Tanzen dürfen Sie natürlich auch wieder zu Walzer, Foxtrott
und Tango, dargeboten von Ihrer Neubrandenburger Philharmonie. Mit Ausschnitten aus Carl
Millöckers beliebter Operette „Der Bettelstudent“ begeben wir uns auf eine kleine (Zeit-)Reise
nach Krakau. Polnische Patrioten planen dort anno 1704 einen Aufstand gegen die sächsischen
Besatzer. Wie immer geht es aber in erster Linie um die Liebe. „Ach, ich hab sie ja nur…“,
na – Sie wissen schon!
Neubrandenburger Philharmonie, Solisten des
Musiktheaters & Gäste
14. November 2015, 19.00 Uhr
Stadthalle Neubrandenburg
7. Flanierball
2015 findet bereits der 7. Flanierball im Schlosshotel Fleesensee statt! Lassen Sie sich von
festlichen Klängen der Neubrandenburger Stadtfanfaren auf dem Schlossportal zu diesem
gesellschaftlichen Höhepunkt einstimmen, bevor Sie in den historischen Räumen des ehemaligen Schlosses flanieren. Tanzen Sie zu Walzer, Foxtrott und Swing der Neubrandenburger
Philharmonie unter der Leitung von Stefan Malzew, zu den vielfältigen Rhythmen der Tanzband „Casablanca“ oder zu den bekanntesten Titeln der Jazzband „WHITE only“ aus Köln.
Leider schon ausverkauft!
21. November 2015, 19.00 Uhr
Radisson Blu Resort Schloss Fleesensee
Theater- und Opernball
STRANGERS IN THE NIGHT
Am 27. Februar 2016 öffnen sich wieder die Türen des Landestheaters Neustrelitz zum alljährlichen Theater- und Opernball. Diesmal unter dem Motto des berühmten und Titel gebenden
Evergreens von Bert Kaempfert, der in der Interpretation des großen Frank Sinatra legendär
wurde. Dieser Klassiker hat es in sich: aufregende Rhythmen, tanzen auf den „Brettern, die
die Welt bedeuten“, eine ganze Nacht lang in Genüssen schwelgen – das alles präsentiert im
großen, festlich geschmückten Ballsaal von den Sängern, Schauspielern, Tänzern und Musikern
des Theaters. Zusätzlich gibt es wie immer ein attraktives kulinarisches Angebot und Gelegenheit, zu Klängen der Neubrandenburger Philharmonie das Tanzbein zu schwingen. Der Theater- und Opernball ist ein Ereignis, das im Landestheater eine ganz unverwechselbare Tradition
gewonnen hat. Reservieren Sie sich rechtzeitig Ihre Plätze und lassen Sie sich in dieser besonderen Ballnacht verwöhnen.
27. Februar 2016, 19.00 Uhr
im Landestheater Neustrelitz
Musiktheater
20
21
Premieren Musiktheater
Premieren Musiktheater
Hänsel und Gretel
MÄRCHENOPER in drei Akten
von Engelbert Humperdinck
Attila
OPER in einem Vorspiel und drei Akten
von Giuseppe Verdi
Konzertante Aufführung in
italienischer Sprache
Das Tagebuch der Anne Frank
MONOOPER in zwei Akten
von Grigori Frid
Der Mann von La Mancha
MUSICAL in einem Akt
von Mitch Leigh, Dale Wasserman
und Joe Darion
„Wenn die Not aufs höchste steigt,
Gott der Herr sich gnädig zu uns neigt!“
„Du magst das Universum haben,
doch überlass‘ Italien mir.“
„Es kommt der Tag, an dem ich es Dir
zeigen werde!.“
„Tatsachen sind die Feinde der Wahrheit. “
Das berühmte Märchen von den Brüdern
Grimm wird in dieser Oper etwas anders
erzählt: So gibt es hier keine böse Stiefmutter,
sondern eine zwar gestrenge sorgenvolle,
aber auch gutherzige Mutter, die es schnell
bereut, ihre geliebten Kinder als Strafe zum
Beerensuchen in den Wald geschickt zu
haben. Natürlich gibt es auch die böse Knusperhexe, in deren Fänge die Kinder geraten.
Voller Gier versucht die alte Vettel den kleinen
Hänsel zu mästen, um ihn zu verspeisen.
Schließlich gelingt es aber der klugen Gretel,
ihren Bruder zu befreien und die Hexe zu
überlisten.
Die Handlung der Oper basiert auf tatsächlichen historischen Ereignissen: Attila, der
legendäre und gefürchtete Hunnenkönig, wohl
der erfolgreichste Eroberer zur Zeit der Völkerwanderung, fällt 452 n. Chr. mit seiner Horde
in Italien ein und zerstört die Stadt Aquileia.
Der ehrgeizige weströmische Feldherr Ezio
versucht zunächst, Attila davon zu überzeugen, ihm Italien zu überlassen, doch weist der
Hunne dies entschieden zurück. Die schöne
Odabella, Tochter des früheren Herrschers
von Aquileia, will den Tod ihres Vaters rächen,
und auch ihr Geliebter Foresto will sein Vaterland von dem Tyrannen befreien.
Die zweiteilige Monooper schildert in knappen Bildern das Schicksal des 13 jährigen
Mädchens Anne Frank, das sich vom 6. Juli
1942 bis zur Verhaftung durch die Gestapo
am 4. August 1944 im faschistisch besetzten
Holland mit seiner Familie in einem Amsterdamer Hinterhaus versteckt hielt. Hier führte
das Mädchen ein schon vorher begonnenes
Tagebuch. Erst nach dem Krieg veröffentlichte ihr Vater Otto Heinrich Frank, der als einziger seiner Familie den Krieg und Holocaust
überlebt hatte, die Aufzeichnungen, die den
unbeugsamen Lebenswillen des Mädchens
eindrücklich dokumentieren.
Als 1921 Engelbert Humperdinck in Neustrelitz überraschend an einem Schlaganfall
starb, galt es als ausgemacht, dass er zu
den unsterblichen Großen gezählt werden
würde. Doch einzig die Märchenoper „Hänsel
und Gretel“ hat sich bis heute ununterbrochen auf den Spielplänen der Welt gehalten.
In den deutschsprachigen Ländern befindet
sich dieses Werk in der Beliebtheitsskala
sogar an zweiter Stelle, gleich nach Mozarts
„Zauberflöte“.
Nachdem wir mit den konzertanten Aufführungen von Donizettis „Lucia di Lammermoor“
und Bizets „Perlenfischern“ einen großen
Zuspruch in den letzten beiden Spielzeiten
beim Publikum erfahren haben, sind wir nun
stolz mit Verdis vielleicht patriotischstem Werk
dem Publikum einen weiteren Höhepunkt
in unserer beliebten Reihe „Oper konzertant“
präsentieren zu können.
Der russische Komponist Grigori Frid verfasste das Libretto zu seiner Monooper fast
wortgetreu nach dem Original und integrierte
es in eine musikalisch-lyrische Erzählung,
deren Emotionsgehalt gleichermaßen der
Tragik des Geschehens wie der dichterischen
Ausdruckskraft des Mädchens Rechnung
trägt.
Der spanische Dichter Cervantes und sein
Diener werden ins Gefängnis gebracht,
wo sie ihrer Befragung durch die Inquisition
entgegensehen. Um sich und den anderen
ein wenig die Zeit zu vertreiben, improvisiert
Cervantes ein Schauspiel, in das er die
anderen Mitgefangenen als Akteure einbezieht. Er selbst verkörpert den Edelmann
Alonso Quijana, dessen Geist durch die Lektüre vieler Bücher verwirrt ist und der nun
als Don Quixote mit seinem Diener Sancho
durch die Welt zieht, um alles Unrecht zu
bekämpfen. Am Ende des Spiels stirbt zwar
Quixote, doch zeigt Cervantes auf, dass,
solange nur irgendjemand an Quixote glaubt,
die Ideale, für die dieser stand, niemals
vergehen werden.
Musikalische Leitung: Jörg Pitschmann
Inszenierung: Wolfgang Lachnitt
Ausstattung: Sabine Lindner
Premiere am 17. Oktober 2015
im Landestheater Neustrelitz
Musikalische Leitung: Jörg Pitschmann
Chöre: Dr. Gotthard Franke
Premiere am 19. Dezember 2015
im Landestheater Neustrelitz
Sonderkonzert am 11. März 2016
in der Konzertkirche Neubrandenburg
Mit 2329 Vorstellungen war das am
22. November 1965 in New York uraufgeführte Musical „Der Mann von La Mancha“
das dritterfolgreichste Musical nach „Anatevka“ und „Hello, Dolly!“ der 1960er Jahre.
Seitdem wird es überall auf der Welt gespielt
und zieht immer wieder das Publikum in
seinen Bann.
Musikalische Leitung und Klavier:
Emiliano Greizerstein
Inszenierung: Rebekah Rota
Musikalische Leitung: Markus Baisch
Inszenierung: Wolfgang Lachnitt
Premiere am 14. Januar 2016
auf der Probebühne Neustrelitz
Premiere am 23. Januar 2016
im Landestheater Neustrelitz
23
Musiktheater
22
Premieren Musiktheater
Margarethe (Faust)
OPER in fünf Akten
von Charles Gounod
Zar und Zimmermann
KOMISCHE OPER in drei Akten
von Albert Lortzing
„Gerichtet! – Gerettet!“
„O selig, o selig, ein Kind noch zu sein!“
Um den Preis seiner eigenen Seele verschreibt sich Faust in einem Akt von Verzweiflung und Überdruss Mephistopheles, um ein
letztes Mal das pralle Leben am eigenen Leibe
zu spüren. Nur in junger Gestalt glaubt er,
die Liebe der jungen Margarethe erringen zu
können. Mephistopheles, der keine Gelegenheit zum Seelenfang auslässt, setzt alle Mittel
ein, um das fromme Mädchen in Fausts Arme
zu treiben: Der verhängnisvolle Teufelspakt
lässt Faust Margarethe verführen, schwängern,
verlassen und schließlich doch wieder im
Gefängnis aufsuchen, wo die unerschütterlich an ihrem Glauben festhaltende Geliebte
sterben muss.
Auf der Werft des kleinen Städtchens Saardam geht das Gerücht um, dass einer der zwei
russischen Zimmermannsgesellen, die beide
auf den Namen Peter hören, der russische
Zar Peter der Große höchstpersönlich sei.
Da steht der kleine Ort erst einmal Kopf. Allen
voran Bürgermeister van Bett, der nun seine
große Stunde nahen sieht und endlich einmal
auf dem Parkett der Weltpolitik mitmischen
will. Doch bleibt natürlich erst einmal die große
Frage zu klären: Wer ist denn bloß der Zar?
Albert Lortzing schuf mit „Zar und Zimmermann“ eine der wirkungsvollsten musikalischen Komödien und seine bis heute wohl
erfolgreichste Oper. Das Werk besticht vor
allem durch die großartigen Charakterporträts;
Charles Gounod gelang mit seinem „Faust“
pralle Bühnenfiguren, die uns allen sofort
ein überwältigender Erfolg. Das Werk bavertraut vorkommen und die zu den Unsterbsiert nur zu einem kleinen Teil auf Goethes
gleichnamiger Tragödie, die Librettisten legten lichen der Theatergeschichte zählen. Richard
Wagner hielt das Werk für eines der gelunvielmehr Michel Carrés Schauspiel „Faust
et Marguerite“ dem Textbuch zugrunde. Hierin gensten Beispiele einer deutschen komischen
Oper.
mag der Grund liegen, dass in Deutschland
Gounods Faust-Oper unter dem Titel „Margarethe“ firmiert.
Musikalische Leitung: Jörg Pitschmann
Inszenierung: Wolfgang Lachnitt
Ausstattung: Bernd Franke
Musikalische Leitung: Markus Baisch
Inszenierung: Birgit Kronshage
Premiere am 19. März 2016
im Landestheater Neustrelitz
Premiere am 7. Mai 2016
im Landestheater Neustrelitz
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Musiktheater
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Musiktheater
Im weißen Rössl
SINGSPIEL in drei Akten
von Ralph Benatzky
„S‘ist einmal im Leben so, allen geht es ebenso: Gerad‘ der allerschönste Traum
bleibt nur Schaum!“
Himmelblau erstrahlt der Wolfgangsee, in saftiges Grün sind die Berge gehüllt und gold-gelb
scheint die Sonne: Der Gasthof „Zum Weißen Rössl“ ist der perfekte Ort für gestresste Großstädter auf der Suche nach Ruhe und Erholung. Wäre da nur nicht die Liebe, die die Gäste
und das Personal auf Irrwege führt. Es ist wieder einmal Hauptsaison und der eifrige Oberkellner Leopold hat alle Hände voll zu tun, um den Überblick über das illustre Treiben zu behalten.
Aber unser fescher Protagonist hat noch ein weiteres und viel dringlicheres Problem: die Chefin
Josepha! Die ebenso attraktive wie resolute Wirtin des „Weißen Rössl“ hat ihm gehörig den
Kopf verdreht, ignoriert aber standhaft sämtliche seiner Annäherungsversuche. Ein für unseren
Leopold unerträglicher Zustand, der sich im Laufe dieses ungemein spritzigen Singspiels allerdings ziemlich schnell ändern wird.
Das Singspiel „Im weißen Rössl“ von Ralph Benatzky war einer der größten Theatertriumphe
der Weimarer Republik. Das schwungvolle Werk gebärdet sich als eine atemberaubende
Mischung aus dem typischen Berliner Jazz der Zeit, der Opulenz des Broadway – samt
seinem Riesenaufgebot von Revue-Girls und Tänzern – sowie der überwältigenden Kulisse
des Salzkammerguts! Obwohl das „Rössl“ gerne und lange als Schmalzoperette mit Heimatfilm-Charakter rezipiert wurde, sollte man nicht außer Acht lassen, dass sein Ursprung im
Berlin der 1920er Jahre mit seinen zahlreichen Chansons, Revuen und Cabarets liegt. Für
einen Kritiker hatte das „Rössl“ internationales Format und bewies damit, dass „St. Wolfgang
nicht außer der Welt liegt“.
Musikalische Leitung: Jörg Pitschmann / Markus Baisch
Inszenierung: Wolfgang Lachnitt
Bühnenbild: Bernd Franke
Kostüme: Stephan Stanisic
Choreografie: Thomas Vollmer
Premiere am 8. Juli 2016
im Schlossgarten von Neustrelitz
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1
Wiederaufnahmen Musiktheater
Die Zauberflöte
OPER in zwei Aufzügen
von Wolfgang Amadeus Mozart
Martha
ROMANTISCH-KOMISCHE OPER
von Friedrich von Flotow
Mozarts Schwanengesang vom ewigen
Kampf des Lichts gegen die Dunkelheit ist
ein geniales Meisterwerk über ein zeitloses
Thema der Menschheitsgeschichte.
Der Komponist selbst schätzte es als seine
beste und zugleich liebste Schöpfung.
Auf Grund des großen Erfolges seiner
Oper „Alessandro Stradella“ erhielt der
Mecklenburger Friedrich von Flotow 1845
den Auftrag, ein neues Werk für die Wiener
Hofoper zu komponieren. Die hieraus resultierende „Martha“ wurde eine der erfolgreichsten Opern des 19. Jahrhunderts, nicht
zuletzt dank der so eingängigen Nummer
von der „Letzten Rose“.
Musikalische Leitung: Jörg Pitschmann
Inszenierung: Markus Kopf
Die lustige Witwe
OPERETTE in drei Akten von Franz Lehár
Die Geschichte um die forcierte Heirat des
Grafen Danilo Danilowitsch mit der millionenschweren Witwe Hanna Glawari inspirierte
Franz Lehár zu seiner wohl erfolgreichsten
Operette. Neben ihrem spritzigen Libretto
bietet „Die lustige Witwe“ auch einen großen
Reigen wunderbarer Evergreens.
Musikalische Leitung: Jörg Pitschmann
Inszenierung: Wolfgang Lachnitt
La Traviata
OPER in drei Akten von Giuseppe Verdi
Verdis Oper über die schöne Pariser Edelkurtisane Violetta Valery, die wegen der Liebe
zu dem jungen Alfredo Germont radikal mit
ihrer Vergangenheit bricht, ist über weite Strecken ein regelrechtes Kammerspiel, dessen
kunstvolle Musik das Innenleben der Figuren
feinsinnig nachzeichnet.
Musikalische Leitung: Jörg Pitschmann
Inszenierung: Fabian von Matt
Musikalische Leitung: Markus Baisch
Inszenierung: Thomas Max Meyer
Heute Abend: Lola Blau
MUSICAL
In zahlreichen wunderbaren Chansons und
kleinen Szenen beschreibt Georg Kreisler
das Schicksal der jüdischen Schauspielerin
und Sängerin Lola Blau, die in den Sog der
historischen Ereignisse von 1938 gerät.
So erzählt er auch ein wenig die Geschichte
seines eigenen Lebens: Georg Kreisler wurde
1922 in Wien geboren und musste 1938
nach dem Einmarsch der Nazis in die USA
emigrieren.
Musikalische Leitung und Klavier:
Emiliano Greizerstein
Inszenierung: Birgit Kronshage
Schauspiel
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Premieren Schauspiel
Premieren Schauspiel
Der Diener zweier Herren
KOMÖDIE von Carlo Goldoni
Antigone
TRAGÖDIE von Sophokles
Josef und Maria
WEIHNACHTSGESCHICHTE
von Peter Turrini
Bartsch, Kindermörder
MONOLOG von Oliver Reese
„Come Diavolo, was soll ich machen.
Ich kann doch nicht allen beiden dienen.
Nein? Und warum nicht?“
„Ihn aber werde ich begraben. Schön
dünkt mich für solches Tun der Tod.
Einander lieb ruhn wir vereint, drum wag
ich jetzt Heimtücke heil’ger Art!“
„Für die anderen ist man ja nur ein Stück
Dreck, ein Nichts. Manchmal denke ich,
es ist besser, man geht. Man geht von
dieser Welt.“
„Ihr habt meine Seele getötet, die Seele
eines Kindes, und dafür töte ich euch.“
Beatrice kommt als Mann verkleidet unter
dem Namen ihres toten Bruders, Federigo,
nach Venedig. Sie ist auf der Suche nach
ihrem Geliebten. Dort trifft sie auf Pandolfo,
der seine Tochter mit Federigo verlobt hatte.
Nach der Nachricht von dessen Tod will die
Tochter nun aber Silvio, den Sohn von Doktor
Lombardi, heiraten. Im Mittelpunkt des Verwirrspiels steht aber Truffaldino, der Diener
Beatrices, der sich auch von Florindo, ihrem
Verlobten, einstellen lässt. Um seine beiden
Herren zufrieden zu stellen, verstrickt er sich
immer weiter in Lügen. Doch am Ende wendet
sich alles zum Guten, alle Paare finden sich
und auch Truffaldino findet die passende Frau.
Polyneikes und Eteokles, die Söhne Ödipus‘,
sind im Kampf um Theben gefallen. Kreon,
der neue Herrscher, ordnet an, dass Eteokles
den Sitten nach bestattet wird, während
Polyneikes, der Angreifer, unbeerdigt bleiben
soll. Antigone, die Schwester der beiden,
will aber auch ihren zweiten Bruder standesgemäß bestatten, sie bittet ihre Schwester
Ismene um Hilfe, die aber ablehnt. Wächter
nehmen Antigone dabei gefangen und Kreon
verurteilt sie, gemäß seinem Erlass, zum Tode
durch Einmauerung. Vergebens bitten Kreons
Sohn Haimon, Antigones Verlobter, und die
thebanischen Bürger um Gnade. Erst durch
Teiresias, den blinden Seher, lässt sich Kreon
umstimmen. Aber es ist bereits zu spät.
Ein Kaufhaus am 24. Dezember: Das Geschäft
brummt, die Menschen freuen sich auf einen
gemütlichen Abend im Kreise der Familie.
Doch nach Ladenschluss treffen sich in dem
nun verlassenen Konsumtempel Maria, die
Putzfrau, und Josef, der Wachmann. Maria
würde den Abend gerne mit ihrem Sohn und
seiner Familie begehen, aber ihre Schwiegertochter möchte sie nicht dabei haben, sonst
würde es doch nur wieder Streit geben. Und
Josef, der ohnehin keine Familie hat, lehnt als
treuer Kommunist solche Feierlichkeiten aus
Prinzip ab. Doch die beiden kommen sich
näher, erzählen sich von ihrem Leben und
begehen am Ende dort ein „illegales“ Fest
der Liebe.
Jürgen Bartsch, die „Bestie von Langenburg“,
tötete von 1962 bis 1966 vier Jungen. Zuvor
hatte er seine Opfer verschleppt, sich an ihnen
vergangen, sie gequält und dann zerstückelt.
Bartsch, als uneheliches Kind 1946 geboren,
wuchs bei Adoptiveltern auf, die ihn einsperrten und quälten. Mit zwölf Jahren kam er in ein
Internat, in dem er selbst von einem Priester
missbraucht wurde. Mit gerade einmal fünfzehn
Jahren setzte er seine abscheulichen Gewaltfantasien zum ersten Mal in die Tat um. 1966
wurde er verhaftet und zu einer Jugendstrafe
von zehn Jahren verurteilt. Bartsch starb 1976
aufgrund ärztlicher Fehler bei einem auf seinen
Wunsch durchgeführten Kastrationseingriff.
Goldonis Komödie wurde 1746 in Venedig
uraufgeführt. Das Stück steht ganz in der
Tradition der Commedia dell’arte, der italienischen Stegreifkomödie mit ihren typischen Figuren. Die Rolle des Truffaldino, von Goldoni
dem Arlecchino Antonio Sacchi auf den Leib
geschrieben, ist eine Paraderolle für einen
echten Vollblutkomiker.
Sophokles‘ Tragödie entstand um 443 v. Chr.
Sie wurde häufig dahingehend interpretiert,
dass Antigone, die sich auf göttliches Recht
beruft, sich gegen einen Tyrannen auflehnt.
Doch auch Kreon handelt rechtskonform.
Beide gehen unter durch ihre maßlose Unbedingtheit.
Der österreichische Autor Peter Turrini lässt
in seiner etwas anderen Weihnachtsgeschichte diejenigen zu Wort kommen, die auf der
anderen Seite der Gesellschaft stehen. Doch
auch sie haben Wünsche und Hoffnungen.
Eine rührende Geschichte über einen ungewöhnlichen Weihnachtsabend.
Regie: Jürgen Kern
Ausstattung: Alexander Martynow
Regie: Isolde Wabra
Ausstattung: Alexander Martynow
Regie: Christina Emig-Könning
Ausstattung: Jörg Masser
Regie: Isolde Wabra
Premiere am 19. September 2015
im Landestheater Neustrelitz
Premiere am 24. Oktober 2015
im Landestheater Neustrelitz
Premiere am 27. November 2015
im Marktplatzcenter Neubrandenburg
Premiere am 22. Januar 2016
in der Probebühne Neubrandenburg
In der Haft schrieb Bartsch rund 400 Briefe
an den amerikanischen Journalisten Paul
Moor, in denen er sich mit seinen Taten,
seiner Person und seinen Trieben auseinandersetzte. Oliver Reese hat daraus einen
eindringlichen Monolog erarbeitet, der es
erlaubt, tief in Bartschs seelische Abgründe
zu schauen.
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Premieren Schauspiel
Viel Lärm um nichts
KOMÖDIE von William Shakespeare
Lustgarantie
KOMÖDIE von Silke Hassler
Warten auf Godot
SCHAUSPIEL von Samuel Beckett
„Böse Reden sind nur böse Luft, und böse
Luft ist nur böser Atem, und böser Atem
ist ungesund, und also will ich ungeküsst
wieder gehn.“
„Und wie bringen wir unsere konkurrenzlose
Idee unter die Männer? Wie bewerben wir
uns? Als „Geile Omis“?“
„Herr Godot hat mir gesagt, Ihnen zu
sagen, dass er heute Abend nicht kommt,
aber bestimmt morgen.“
Liebe und Intrigen: Claudio verliebt sich in
Hero, die Tochter von Leonato, dem Gouverneur von Messina. Claudios Freund Don
Pedro übernimmt die Brautwerbung und
hat auch Erfolg damit. Doch Don Juan, Don
Pedros böser Halbbruder, schmiedet eine
Intrige, um das Paar auseinanderzubringen.
Mit Erfolg – Claudio lässt die Braut vorm
Altar sitzen. Doch der kluge Plan des Mönchs
bringt die Wahrheit ans Licht. Ein weiteres
Paar findet sich in Leonatos Nichte Beatrice
und Don Pedros Freund Benedikt. Die beiden
geben unter ständigem Gezänk vor, sich nicht
zu lieben – und kommen dennoch zusammen.
Inge, Klara und Gertraud sind drei Damen in
den besten Jahren. Doch für die Gesellschaft
und ihre eigenen Familien sind sie alt. Aber
die drei wollen noch etwas aus ihrem Leben
machen – da muss doch noch etwas sein,
außer Kaffeefahrten oder dem Sparen für die
eigene Bestattung. Und so kommen die drei
auf eine richtige Marktlücke: Sie gründen ein
Bordell mit reiferen Damen. Beim Einkauf im
Sexshop tut sich ihnen eine ganz neue Welt
auf. Und bald ist das Arbeitszimmer fertig
gestaltet und das Geschäft angemeldet. Nur
leider ist der erste Kunde ein Mitarbeiter des
Finanzamts, der ihnen gleich die Polizei auf
den Hals hetzen will.
Irgendwo an einer Landstraße vor einem
kahlen Baum warten zwei Männer unbestimmten Alters auf Godot. Sie wissen nicht,
welcher Tag ist, seit wann sie warten, was
sie von Godot wollen oder ob er überhaupt
kommt. Die Zeit vertreiben sich Wladimir und
Estragon, so ihre Namen, mit Reden, Streiten
und Geschichten erzählen. Die einzige Abwechslung bietet der Auftritt von Pozzo
und Lucky. Pozzo führt Lucky, der das Gepäck
trägt, an einem Strick. Als die beiden weiterziehen und es Abend wird, taucht ein junger
Bote auf, der berichtet, dass Godot heute
nicht komme, ganz sicher aber morgen. Am
nächsten Tag ist alles wie vorher, nur der
Baum hat einige Blätter bekommen. Der Tag
verläuft als Variation des ersten und wieder
lässt sich Godot entschuldigen. Die beiden
beschließen zu gehen – und bleiben.
In Shakespeares um 1598 entstandener
Komödie geht es um den Triumph von Liebe
und Wahrheit über Schein und Intrige.
Meisterhaft zeigt Shakespeare darin wieder
einmal seinen scharfen Witz und seine zugespitzten Dialoge. Die Handlung um Beatrice
und Benedikt, ihre Wortgefechte und ihr
Vorgeben, das andere Geschlecht zu verachten macht aber den größten Reiz der Komödie
aus.
Die österreichische Autorin Silke Hassler
setzt sich mit einem Augenzwinkern mit dem
Tabuthema der Sexualität im Alter auseinander. Ihre Komödie versprüht jede Menge
Lebensfreude und Hoffnung.
Becketts Theaterstück ist eine Parabel ohne
Handlung und Entwicklung. Dennoch war
es bei seiner Uraufführung 1953 ein großer
Erfolg und zählt heute zu den Klassikern
des zeitgenössischen Theaters.
Regie: Dr. Wolfgang Bordel
Ausstattung: Gesine Ullmann
Regie: Herbert Olschok
Regie: Rosmarie Vogtenhuber
Premiere am 13. Februar 2016
im Landestheater Neustrelitz
Premiere am 8. April 2016
im Schauspielhaus Neubrandenburg
Premiere am 16. April 2016
im Landestheater Neustrelitz
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Schauspiel
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Schauspiel
S O M M E R S P E KTAK E L
Mein Freund Bunbury
MUSICAL von Helmut Bez und Jürgen Degenhardt nach Oscar Wilde
Musik von Gerd Natschinski
„Dann und wann sagt ein Mann ungern, was er tut. Dafür ist diese List immer wieder gut.
Mein Freund Bunbury ist ein Kind der Phantasie – doch das Wort wirkt wie Magie: Bunbury!“
Jack und sein Mündel Cecily stehen mit der Heilsarmee am Victoria Bahnhof und sammeln
Spenden. Jack gibt an, seinen (erfundenen) lasterhaften Freund Bunbury bekehren zu wollen,
und verlässt die Gruppe und auch Cecily geht unter einem Vorwand. Jack macht sich aber auf
den Weg zum Kriminalautoren Algernon, weil er sich mit dessen Cousine Gwendolen verloben
möchte. Bei Algernon findet gerade eine Party statt, doch um die Gesellschaft loszuwerden,
gibt auch Algernon den fiktiven, schwer kranken Bunbury an. Stattdessen macht er sich auf
in die Music-Hall, um das verführerische Sunshine Girl zu sehen. Bei ihr handelt es sich aber
um niemand anderen als Cecily. Nichts ahnend engagiert er sie anlässlich der Verlobungsfeier
von Jack und Gwendolen. Doch im Haus von Gwendolens Tante, Lady Bracknell, kommt es zum
Eklat, als Cecilys Doppelleben aufzufliegen droht, da Jack sie erkennen würde. Doch am Ende
finden die Paare natürlich zusammen.
Oscar Wildes 1895 uraufgeführte Komödie „Bunbury oder die Bedeutung, ernst zu sein“
zählt zu den witzigsten Bühnenstücken des Autors. Das Stück wurde für die Musicalversion
von Natschinski neu übersetzt und an einigen Stellen verändert. Es ist zeitlich angelegt in
den 1920er Jahren, mit seinem optischen Flair und seinen charakteristischen Modetänzen,
dem Black Bottom oder dem Charleston. Das Musical wurde 1964 uraufgeführt und erlangte in der DDR schnell Kultstatus. Das große Sommerspektakel im umgebauten Saal des
Schauspielhauses wird Sie in diesem Jahr in das London der Goldenen Zwanziger versetzen.
Die beschwingte, jazzige Musik lädt zum Tanzen ein und das Schauspielensemble wird in dieser
heiteren Verwechslungskomödie wieder spielend, singend und tanzend zu erleben sein.
Regie: Dr. Wolfgang Bordel
Musikalische Leitung: Frank Obermair
Premiere am 3. Juni 2016
im Schauspielhaus Neubrandenburg
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Schauspiel
Wiederaufnahmen
Schauspiel
Der Vorname
KOMÖDIE von Matthieu Delaporte
und Alexandre de la Patellière
Darf man seinem Kind jeden Vornamen geben,
den man will? Aufgrund dieser Frage läuft
ein gemütliches Abendessen mit Familie und
Freunden aus dem Ruder. Die angeblich so
toleranten und weltoffenen Freunde nutzen
die Gelegenheit, sich richtig die Wahrheit zu
sagen, bis alles in Scherben liegt. Frank Voigtmann hat die französische Gesellschaftskomödie nach Berlin verlegt und einen pointiert
witzigen Abend inszeniert.
Regie: Frank Voigtmann
Männerbeschaffungsmaßnahmen
LIEDERABEND von Dietmar Loeffler
Warum haben beruflich erfolgreiche Frauen
nie Glück in der Liebe? Ein Seminar mit dem
vielversprechenden Namen „Männerbeschaffungsmaßnahmen“ soll Abhilfe schaffen. Unter
der Anleitung von Coach Christiane singen
sich Single-Frauen durch das weite Feld der
Liebeslieder. Unter der musikalischen Leitung
von Frank Obermair kommen bekannte und
unbekanntere Lieder und Chansons zu Gehör.
Frech, schwärmerisch, böse – aber immer
voller Liebe.
Regie: Birgit Lenz
Musikalische Leitung: Frank Obermair
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Schauspiel
Leben des Galilei
SCHAUSPIEL von Bertolt Brecht
Musik von Hanns Eisler
Galileo Galilei belegt, dass die Erde der
Mittelpunkt des Universums sei. Dies führt
zum Konflikt mit der katholischen Kirche, die
ihm die Verbreitung seiner Lehren untersagt.
Doch Galilei forscht weiter und stürzt damit
die Menschen um sich herum ins Unglück.
Brechts Schauspiel, das sich mit der Verantwortung der Wissenschaft ihren Erkenntnissen gegenüber auseinandersetzt, wurde in
Neustrelitz von Jürgen Kern beeindruckend
in Szene gesetzt.
Regie: Jürgen Kern
Die Wannseekonferenz
DOKUMENTARSTÜCK von Paul Mommertz
Am 20. Januar 1942 fand am Großen Wannsee in Berlin eine geheime Konferenz statt,
unter deren Teilnehmer sich auch Heydrich
und Eichmann befanden. Thema war die Koordination und Durchführung der sogenannten
„Endlösung der Judenfrage“. Als derzeit einziges Theater in Deutschland zeigt die Theater
und Orchester GmbH dieses erschreckende
Zeugnis über die Gräuel der NS-Herrschaft
in einer Inszenierung von Isolde Wabra.
Regie: Isolde Wabra
Ladies Night
KOMÖDIE von Stephen Sinclair
und Anthony McCarten
Stephen Sinclairs und Anthony McCartens
Kultkomödie über sechs arbeitslose Männer,
die sich nicht unterkriegen lassen. Gemeinsam
wagen sie alles und gründen eine Stripgruppe.
Begleiten Sie die „Wilden Stiere“ auf ihrem
schweren Weg auf die Bühne und sehen Sie
selbst, ob am Ende wirklich alle Hüllen fallen.
Regie: Frank Matthus
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Wiederaufnahmen Schauspiel
Luigi zum Fest wird, gehört zum weihnachtlichen Pflichtprogramm. Die Kultinszenierung –
bereits im neunten Jahr in Folge. Lassen
Die weiblichen Mitglieder einer reichen Familie Sie sich heiter-besinnlich auf die Festtage
treffen sich an Weihnachten auf ihrem abgele- einstimmen. Witzig – Kultig – Ein Muss!
genen Landsitz, um die Feiertage gemeinsam
Regie: Ralf-Peter Schulze
zu verbringen. Doch am nächsten Morgen
findet die jüngere Tochter den Hausherrn erLove Letters
mordet auf. Schnell ist klar, dass nur eine der
SZENISCHE LESUNG von A. R. Gurney
anwesenden Frauen die Mörderin sein kann.
Rosmarie Vogtenhuber inszeniert das KriminalEin ganzes Leben in Briefen: Es ist die
stück in der Tradition des film noir aber auch
Geschichte zweier Menschen, die sich seit
mit viel Sinn für Humor.
ihrer Kindheit lieben. In den entscheidenden
Regie: Rosmarie Vogtenhuber
Momenten ihres Lebens aber fügen sie sich
Verletzungen zu oder bringen den Mut nicht
auf, sich ungeachtet der Karriere und den
Wie im Himmel
gesellschaftlichen Hindernissen zum Trotz
SCHAUSPIEL von Kay Pollak
zueinander zu bekennen – Melissa Gardner
und Andrew Ladd. In der szenischen Lesung
Nach einem Zusammenbruch zieht sich der
können Sie Karin Hartmann und Thomas
gefeierte Dirigent Daniel Daréus in die AbgePötzsch erleben.
schiedenheit seines Heimatdorfes zurück.
Dort übernimmt er, zunächst widerstrebend,
Regie: Isolde Wabra
dann mit zunehmendem Engagement die
Leitung des Kirchenchors. Doch mit seinen
eigenwilligen Methoden stößt er nicht bei allen
Dorfbewohnern auf Begeisterung. In Kooperation mit dem Opernchor, dem Theaterjugendclub und der Band Klangpiloten inszeniert
Isolde Wabra die Filmadaption.
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Die acht Frauen
KRIMINALKOMÖDIE von Robert Thomas
Regie: Isolde Wabra
Eine schöne Bescherung
WEIHNACHTLICHES LUSTSPIEL
von Monika Hirschle
Was wäre ein Weihnachtsfest ohne die
Eisleins? Der chaotische Weihnachtsabend
bei den Eisleins, der nur durch den Klempner
Deutsche Tanzkompanie
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Premiere Deutsche Tanzkompanie
53 Grad, Nord
Ein Tanzfest
Freya, die nordische Göttin der Liebe und der Ehe (und auch der Promiskuität) wird von ihrem
Mann Óðr verlassen. Sie will ihn zurückhalten, doch er stößt sie mehrfach von sich, bis sie aufgibt. Loki, der schon lange in Freya verliebt ist, sieht nun den Augenblick gekommen, Freya seine Liebe zu offenbaren. Um sie von ihrem Schmerz, der mit einer kräftigen Prise Zorn gemischt
ist, abzulenken, fordert er Thor auf, mit ihm gemeinsam ein Fest des Tanzes auszurichten, bei
dem alle Tänze des Nordens wie in einem Turnier gegeneinander antreten sollen. Dem Gewinner will Loki einen besonderen Preis stiften. Thor willigt ein und auch Freya zeigt sich nicht
abgeneigt. Schon bald beginnt ein abwechslungsreicher und unterhaltsamer Wettkampf der
Tänzer, Melodien und Rhythmen; ein Feuerwerk der Tanzkunst, das aus dem Kosmos nordischer
Erzählungen lebenspralle Charaktere erweckt und diese in einer spannenden, unsere Gegenwart berührenden Handlung nicht ohne Augenzwinkern agieren lässt. Thor und Loki bemühen
all ihre göttlichen und weniger göttlichen Kräfte, um immer neue und dem anderen unbekannte
Tänze ins Turnier zu führen. Und natürlich, seinem Charakter gemäß, schummelt Loki, denn er
lässt auch Elfen und Trolle samt ihren wundersamen Tänzen erscheinen. Am Ende bleibt unklar,
welcher der schönste Tanz war und wem also der Preis gebührt, der zu aller Verwirrung auch
noch verschwunden ist. Doch mit dem Erscheinen Odins und Friggs wird auch dieses Rätsel
bald gelöst.
Premiere am 11. März 2016
im Schauspielhaus Neubrandenburg
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Wiederaufnahmen Deutsche Tanzkompanie
Carmina Burana
MAGISCHE BILDER in Tanz, Gesang
und Musik
Unerbittlich dreht sich das Rad der Fortuna.
Frauen und Männer, Zecher und Spieler,
der Abt des Schlaraffenlandes, der gebratene Schwan, Liebes- und Lebenssüchtige
aller Altersstufen stehen unter seinem Bann.
Fortuna und Venus, Eros und Tod sind die
Pole für magische Bilder vitaler Menschlichkeit, die in Orffs entromantisiertem Musiktheater mit rhythmischer Wucht und vokaler Innerlichkeit neben- und gegeneinander stehen.
Choreografie: Eva Brehme-Solacolu
Bühnenbild und Kostüme: Stephan Dietrich
Dramaturgie: Karin Schmidt-Feister
Musik: Carl Orff
Die Nibelungen
EIN TANZEPOS
mit mittelhochdeutschen Texten
Kriemhild wächst im Reich der Burgunden
als Schwester von Gunther, dem späteren
König, Gernot und Gieselher auf. Sie vereint
alle Vorzüge, die man im Mittelalter einer
Prinzessin zuschrieb, in sich. So verwundert
es nicht, dass Siegfried, ein Königssohn aus
Xanten, sich schon beim Anblick eines Bildes
von Kriemhild unsterblich in sie verliebt.
Siegfried erreicht Worms und Hagen von
Tronje, der treue Gefolgsmann Gunthers,
ahnt als einziger am Hof, wer der Ankömmling
ist und berichtet von Siegfrieds Taten, vom
wunderbaren Schatz der Nibelungen und von
der Unverwundbarkeit des jungen Drachentöters. Siegfried wird Gast am Wormser Hof
und kann durch Heldentaten Gunther und
sein Gefolge für sich einnehmen. Den wahren
Grund seines Kommens hält Siegfried
geheim und ebenso geheim beobachtet ihn
Kriemhild, die sich nun ihrerseits in ihn verliebt.
Gunther, der sich in den Kopf gesetzt hat, die
isländische Königin Brünhild zu seiner Frau
zu machen, bittet Siegfried um dessen Hilfe,
um die mit magischen Kräften ausgestattete
Brünhild in einem Wettbewerb bezwingen zu
können. Damit dies gelingen kann, muss
Siegfried allerdings eine List anwenden, was
sich später gegen ihn wenden wird…
Choreografie und Inszenierung: Lars Scheibner
Bühnenbild und Kostüme: Robert Pflanz
Dramaturgie und Libretto: Oliver Hohlfeld
Eins, zwei, drei... und raus bist du!
3 TANZSTÜCKE
zum Thema menschliche Beziehungen
Beziehungen prägen das Leben: Binden und
Trennen, Liebe und Verlust sind die für alle
unveränderlichen Parameter des Schicksals.
Das Leben ist somit ständig in Bewegung.
Panta rhei, alles fließt...
In dem dreiteiligen Tanzabend der Deutschen
Tanzkompanie beschreiben drei Choreografen
in ihrer ganz individuellen Tanzsprache das
menschliche Bedürfnis nach Bindung und
Trennung. José Caba, Thomas Vollmer und
Torsten Händler haben dieses Thema in den
drei musikalischen Werken „El amor brujo“
von Manuel de Falla, „Le Sacre du printemps“
von Igor Strawinsky und „Pavane/Boléro“ von
Maurice Ravel individuell beschrieben und
interpretiert.
Lassen Sie sich mitnehmen in den unendlichen Kosmos menschlicher Irrungen und
Wirrungen!
Choreografie: Thomas Vollmer, José Caba,
Torsten Händler
Musik: Igor Strawinsky, Manuel de Falla,
Maurice Ravel
Kunst für Kids
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Kunst für Kids
Weihnachtsmärchen
Drei Haselnüsse für Aschenbrödel
WEIHNACHTSMÄRCHEN
nach dem gleichnamigen Film
Die feuerrote Blume
WEIHNACHTSMÄRCHEN
nach dem gleichnamigen Film
„Ein silbergewirktes Kleid mit Schleppe
zum Ball, aber eine Prinzessin ist es nicht.
So lange Ihr die Antwort nicht wisst, leben
Sie wohl.“
„Bringe mir die feuerrote Blume, das
Schönste, was es auf der weiten Welt gibt!“
Nach dem Tod ihres Vaters lebt Aschenbrödel nun zusammen mit ihrer Stiefmutter und
deren Tochter Dora. Die beiden schikanieren
sie, wo sie nur können. Eines Tages kommen
der König und die Königin auf ihren Hof, und
der Stiefmutter gelingt es, zum Ball eingeladen zu werden, wo Dora die Aufmerksamkeit
des Prinzen auf sich ziehen soll, um ihn zu
heiraten. Durch drei Zaubernüsse bekommt
Aschenbrödel ein Ballkleid und geht auch zum
Fest. Der Prinz verliebt sich sofort in sie, doch
Aschenbrödel flieht. Dabei verliert sie ihren
Schuh und der Prinz macht sich auf die Suche
nach dem Mädchen, dem der Schuh passt,
um sie als Prinzessin ins Schloss zu führen.
Ein Kaufmann begibt sich auf eine Reise.
Bevor er geht, fragt er seine drei Töchter,
was er ihnen mitbringen soll. Die beiden
Älteren wünschen sich Schmuck und Kleider,
die Jüngste bittet ihren Vater, ihr die feuerrote
Blume zu bringen. In einem verwunschenen
Schloss findet er sie und bricht sie für seine
Tochter. Doch damit zieht er den Zorn des
Ungeheuers, das in dem Schloss wohnt, auf
sich. Zur Strafe soll der Kaufmann auf ewig
bei ihm bleiben, er bekommt nur noch drei
Tage, um sich von seinen Töchtern zu verabschieden. Doch die jüngste Tochter erklärt
sich bereit, für den Vater bei dem Ungeheuer
zu bleiben. Doch auch die Hexe Baba Jaga
treibt in dem Schloss ihr Spiel...
Zwischen 1842 und 1845 verfasste Božena
Nemcová das Kunstmärchen, das eine Abwandlung des Grimmschen Märchens ist.
Bekannt wurde es durch die Verfilmung aus
dem Jahre 1973 von Václav Vorlíc˘ek mit der
unvergessenen Musik von Karel Svoboda,
die auch in der Theaterfassung zu hören sein
wird. Heute genießt das Märchen Kultstatus.
Basierend auf dem französischen Volksmärchen „Die Schöne und das Biest“, in
Deutschland auch „Tausendschön“ genannt,
drehte Irina Powolozkaja 1978 den sowjetischen Märchenfilm. 1979 wurde der poetische Film zum ersten Mal in den Kinos der
DDR gezeigt und zieht seitdem kleine und
große Zuschauer in seinen Bann.
Kooperation mit der Vorpommerschen
Landesbühne Anklam
Regie: Marco Bahr
Ausstattung: Peter Sommerer
Regie: Dr. Wolfgang Bordel
Premiere am 28. November 2015
im Landestheater Neustrelitz
ab 1. Dezember 2015
im Schauspielhaus Neubrandenburg
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Kunst für Kids
Jugendtheater
Puppentheater
Deutsche Tanzkompanie
Tanz für Kids
Tschick
ROADMOVIE nach dem Roman
von Wolfgang Herrndorf
Bühnenfassung von Robert Koall
Märchenkammer
Schneewittchen
und die sieben Zwerge
EIN TANZMÄRCHEN von Bernd Lanzke
nach Musik von Waldemar Wirsing
Es war einmal...
EIN TANZMÄRCHEN
von Kirsten Hocke und Oliver Hohlfeld
„Seit ich dich kenne, habe ich mich
noch keine Sekunde gelangweilt. Das war
so ungefähr die aufregendste und tollste
Woche meines Lebens.“
Von Oktober bis April ist auf unseren kleinen
Bühnen Märchenzeit.
„Spieglein, Spieglein an der Wand, wer ist
die Schönste im ganzen Land?“
Vielfältige Puppenspiele sind nicht nur für
die kleinsten Zuschauer, sondern für alle jung
gebliebenen zu erleben. Die beliebte Märchenkammer ist samstags, 15 Uhr auf der Probebühne am Schauspielhaus und einmal im
Monat sonntags im Probenhaus am Landestheater zu erleben.
Die Urmär vom Schneewittchen (Schneeweißchen) „so weiß wie Schnee, so rot wie
Blut und so schwarz wie Ebenholz“, im frühen
19. Jahrhundert von Jakob Grimm in den
Kinder- und Hausmärchen aufgezeichnet, ist
den Märchenfreunden vieler Länder in unterschiedlichen Erzählweisen als Snow White,
Biancaneve, Belosneshka, Sneewittchen und
Snehvide bekannt.
Der Märchenwald ist das Zuhause aller
Märchen und ihrer Gestalten. Damit die
Geschichten so bleiben, wie wir sie lieben
gelernt haben, gibt es einen Hüter der
Märchen. Der hat allerdings seit kurzem
alle Hände voll zu tun, weil er nun auch
noch ein Findelkind zu betreuen hat. Der
kleine Wolf hält ihn mit seinen lustigen
Streichen auf Trab und stiftet einige Verwirrung in der Märchenwelt. Wie soll die
böse Königin Schneewittchen vergiften,
wenn der giftige Apfel gegen die goldene
Kugel der Prinzessin ausgetauscht wurde,
und wie soll der Froschkönig erlöst und
wieder zum Prinzen werden…?
Feen und Irrlichter schweben, der Geist
des Zauberspiegels der bösen Königin wird
sichtbar und immer dabei ist die Freude
eines kleinen Wildfangs, der mit Geschick
und Witz eine Unordnung zu schaffen weiß,
aus der zu guter Letzt ein harmonisches
Ende entsteht. Denn neben einer aufregenden Abenteuergeschichte ist dies auch die
anrührende Geschichte eines Sohnes, der
sich seinen Vater erzieht.
Es ist der erste Tag der Sommerferien,
die Eltern nicht da und das Leben könnte
so einfach sein. Wenn der 14-jährige Maik,
wie alle anderen aus seiner Klasse auch,
bei Tatjana, in die er schrecklich verliebt ist,
zum Geburtstag eingeladen wäre. Doch
stattdessen steht plötzlich Tschick vor Maiks
Tür. Tschick, eigentlich Andrej Tschichatschow,
vor ein paar Jahren aus Russland in Maiks
Klasse gekommen und Außenseiter, hat einen
Lada geklaut und will mit Maik in die Walachei
fahren, wo Tschicks Familie lebt. Und so
machen sich die beiden ungleichen Jungs
auf den Weg, ohne Plan und ohne Kompass,
quer durch die deutsche Provinz.
Mit seinem Jugendroman gelang Wolfgang
Herrndorf 2010 der große Durchbruch.
Die Erzählung über Freundschaft, Liebe
und das Anderssein spricht Jugendliche und
Erwachsene gleichermaßen an und wurde
auch auf der Theaterbühne ein großer Erfolg.
Eine moderne Abenteuergeschichte und ein
Roadmovie durch ein ebenso vertrautes wie
fremdes Deutschland.
Regie: Urs-Alexander Schleiff
Ausstattung: Jörg Masser
Premiere am 23. Oktober 2015
im Schauspielhaus Neubrandenburg
Ob klassisches oder modernes Märchen –
die zauberhaften Puppenspiele begeistern
kleine und große Zuschauer mit fantasievollen
Figuren und Geschichten.
Wir kooperieren mit dem Landesverband
Freier Theater Mecklenburg-Vorpommern
(LaFT MV) und zeigen vielfältige Inszenierungen aus dem Repertoire der freischaffenden
Puppenspieler in unserer Märchenkammer.
Unser Tanzmärchen „Schneewittchen und die
sieben Zwerge“ verknüpft Realität und Traum
und erzählt zugleich die besondere Geschichte von Schneewittchen und dem 7. Zwerg als
fantastische Reise eines Kindes und eines
verpatzten Trompetensignals.
Ausgelassen kommt ein Junge vom Fußballplatz nach Hause. Zum täglichen Üben der
Trompete hat er viel weniger Lust. Die laute
Stimme seiner Mutter ermahnt zum Spiel.
Doch kein richtiger Ton gelingt. Die Trompete krächzt. Das verpatzte Trompetensignal
beleidigt und weckt die Märchengeister. Sie
entfachen die Fantasie des Jungen. Das Kind
erkennt Schneewittchen und wird Schritt für
Schritt Teil ihres gemeinsamen Abenteuers.
Choreografie und Inszenierung: Bernd Lanzke
Bühnenbild und Kostüme: Pascale Arndtz
Dramaturgie: Karin Schmidt-Feister
Musik: Waldemar Wirsing
Idee/Choreografie: Kirsten Hocke
Libretto/Dramaturgie: Oliver Hohlfeld
Musik: Herbert Baumann, Gisbert Näther,
Waldemar Wirsing, Richard Hartley
Bühne: Oliver Opara / Kostüme: Julia Mottl
46
47
Kunst für Kids
Musik für Kids
FÜR KITA UND 1. BIS 4. KLASSE
AB 5. KLASSE
Peter und der Wolf
EIN MUSIKALISCHES MÄRCHEN
für Kinder von Sergej Prokofjew
Wo die Felder duften.
Eine musikalische Reise in den
Süden Frankreichs
Highlights aus Georges Bizets
„L’Arlesienne“-Suiten
Peter, ein kleiner Junge, lebt mit seinem
Großvater auf dem Lande. Eines Tages lässt
er die Gartentür offen. Die Ente nutzt die Gelegenheit, auf dem nahen Teich schwimmen
zu gehen. Sie gerät in Streit mit einem Vogel
(„Was bist du für ein Vogel, wenn du nicht
fliegen kannst?“ – „Was bist du für ein Vogel,
wenn du nicht schwimmen kannst?“). Da
schleicht sich eine Katze an und der Vogel
flüchtet, von Peter gewarnt, auf einen Baum.
Peters brummiger Großvater holt ihn in den
Garten zurück und schließt das Tor, da der
Wolf ja kommen könnte. Kurz darauf kommt
tatsächlich der Wolf aus dem Wald…
Die Oper „Carmen“ ist das eine Stück,
mit dem Georges Bizet unsterblich geworden ist. Doch es gibt von dem französischen
Komponisten noch ein anderes Stück, das
ebenso reich an Ohrwürmern ist. Es erzählt
eine ebenso dramatische Liebesgeschichte
um ein schönes Mädchen in der Stadt Arles
in Südfrankreich: „L‘Arlesienne“.
Bizets Musik wird viel gespielt. Hört man
sie, fühlt man sich sofort wie in der sonnigen
Landschaft Südfrankreichs inmitten endloser
blauer Lavendelfelder.
Dieses Schulkonzert wird eine musikalische
Reise zu den Ohrwürmern aus Südfrankreich…
Neubrandenburger Philharmonie
Leitung: Jörg Pitschmann / Markus Baisch
Sprecher: N. N.
Neubrandenburger Philharmonie
Leitung: N. N.
Moderation: Christian Schruff
13. April 2016, 9.30 und 11.00 Uhr
Schauspielhaus Neubrandenburg
19. April 2016, 10.00 Uhr
Landestheater Neustrelitz
20. April 2016, 10.00 Uhr
Ernst-Barlach-Theater Güstrow
19. November 2015, 10.00 Uhr
Konzertkirche Neubrandenburg
48
49
Theaterpädagogische Angebote
Theaterpädagogische Angebote
Wir bieten viele anregende Aufführungen unserer künstlerischen Bereiche Schauspiel,
Musiktheater, Tanz und Konzert an. Die begleitenden Projekte wollen Kindern, Jugendlichen
und jungen Erwachsenen einen kreativen Weg in die faszinierende Welt des Theaters und
der Musik eröffnen. Als Theater- und Konzertpädagogin berate ich Lehrer, Eltern und Schüler
bei der Auswahl aus unserem Spielplan, stimme Sie auf unsere Vorstellungen ein, unterstütze
Theaterprojekte und verbinde Sie mit unseren Künstlern.
KONTAKT
THEATER UND SCHULE
Schauspiel:
Andrea Schulze
Theater- und Konzertpädagogin
Tel.: 0160_9030 46 97
Fax: 0395_5826179
[email protected]
www.theater-und-orchester.de
Einführungen
bereiten auf den Theaterbesuch vor, Wissenswertes über das Werk, seinen Autor und das
künstlerische Inszenierungskonzept werden
vermittelt.
Tschick
Roadmovie _ Ab 7. Klasse
Premiere: 23.10.2015 Schauspielhaus
Siehe Seite 44
Nachgespräche
vertiefen das ästhetische Erlebnis – Thematische Schwerpunkte der Aufführung und ihre
stilistischen Besonderheiten werden erkundet
und offene Fragen im Dialog geklärt. Die Schüler können den beteiligten Darstellern Fragen
zum Stück und zu ihrer Arbeit stellen.
Begleitmaterial
mit Hintergrundinformationen und Gesprächsanregungen bieten wir Lehrern und Erziehern
als Material-CD oder Kopiervorlage zu ausgewählten Inszenierungen an.
Theater-Projekte
Die Schülergruppe verfolgt eine Inszenierung
der künstlerischen Bereiche Schauspiel,
Musiktheater oder Tanz von der Vorbereitung
bis zur Premiere: Sie erhält eine Einführung
in der Schule, erlebt eine Bühnenprobe im
Theater, schaut dabei hinter die Kulissen und
besucht als Höhepunkt eine Aufführung der
bühnenreifen Inszenierung.
Der Projektzeitraum beginnt ca. sechs
Wochen vor der Premiere.
Drei Haselnüsse für Aschenbrödel
Weihnachtsmärchen _ Ab 6 Jahren
Premiere: 21.11.2015 Landestheater
Siehe Seite 43
Musiktheater:
Hänsel und Gretel
Märchenoper _ Ab 1. Klasse
Premiere: 17.10.2015 Landestheater
Siehe Seite 20
Das Tagebuch der Anne Frank
Monooper _ Ab 7. Klasse
Premiere: 14.1.2016 Probebühne
Neustrelitz
Siehe Seite 21
Tanz:
Besuch einer Probe und des Trainings
der Deutschen Tanzkompanie
Siehe Seite 39 – 40
Konzert:
Besuch einer Orchesterprobe
der Neubrandenburger Philharmonie
Siehe Seite 5 – 9
Eine Theaterführung
hinter den Kulissen des Landestheaters
offenbart Bereiche und Berufe des Theaters,
die dem Publikum sonst verborgen bleiben.
Eine historische Theaterstunde im Schauspielhaus Neubrandenburg führt durch die
Geschichte des ältesten Theatergebäudes in
Mecklenburg-Vorpommern.
Lehrerweiterbildungen
beraten Spielleiter und Schultheatergruppen
bei der praktischen Umsetzung ihrer Theaterproduktion und vermitteln Grundlagen des
Darstellenden Spiels.
22. Neubrandenburger
Amateurtheatertage
Das Festival und Werkstatttreffen der Theatergruppen der Region findet vom 8. bis 15. Juli
2016 im Schauspielhaus statt.
Theaterlotsen & Praktikanten
unterstützen das aktuelle Geschehen
des Theaters und tauchen intensiver in einen
Bereich unseres Theaterbetriebs ein. Sie
besuchen Proben und Vorstellungen, über
die sie in ihrer Schule berichten.
Das Schul-Anrecht
beinhaltet vier unterschiedliche Vorstellungen
oder Konzerte pro Schule im Jahr.
Der Kartenpreis beträgt dann 6 Euro
je Schüler und Begleitperson. Zusätzlich gibt
es Sonderpreise und Gruppenrabatte.
Kontakt: 03981_206400 / 0395_5699832.
Service und Preise ab Seite 72
50
Theaterpädagogische Angebote
51
THEATER MOBIL
THEATER SPIELEN AM THEATER
Rufen Sie an und holen Sie sich unsere
mobilen Theaterstücke in Ihre Einrichtung!
Wir spielen in der Aula oder im Klassenzimmer.
Kommt und spielt selbst!
Wir bieten Amateur-Theatergruppen unterschiedlicher Ausrichtung für zahlreiche
Altersstufen an. Wer sich selbst spielerisch
ausprobieren möchte und Lust auf Improvisation und Darstellung hat, ist bei uns herzlich
willkommen!
Karius und Baktus
THEATERSTÜCK nach dem Kinderbuch
von Thorbjörn Egner
Jens hat ein Loch in seinem Backenzahn und
da wohnen zwei winzige Burschen: Karius und
Baktus. Die beiden fiesen Gesellen fühlen sich
in Jens Mund richtig wohl, denn es gibt ständig süße Sachen zum Lutschen. Übermütig
geworden, bauen sie sich ein Haus mit Pickel
und Presslufthammer. Jens muss zum Zahnarzt
gehen...
Thorbjörn Egners Kinderbuch erschien bereits
1949, war aber lange Zeit das einzige Buch
zum Thema Zahngesundheit und wurde
mehrfach verlegt und auch verfilmt. Den Kindern wird auf spielerische Art und Weise das
wichtige Thema deutlich gemacht.
Regie: Isolde Wabra
Ab April 2016, Für Kindergruppen zwischen
3 und 8 Jahren. Termine nach Vereinbarung
Klamms Krieg
JUGENDSTÜCK von Kai Hensel
Nach dem Selbstmord eines Schülers erklärt
die Klasse ihrem Deutschlehrer Klamm den
Krieg, da sie ihm die Schuld gibt. Klamm
nimmt den Kampf auf – gegen die Klasse, gegen die Kollegen und gegen die Schule. Eine
schonungslose Auseinandersetzung mit dem
Schulsystem. Wofür lohnt es sich heute noch
zu kämpfen? Im Anschluss wird ein Gespräch
über die angerissenen Themen angeboten.
Ab Klasse 9. Eine Doppelstunde.
Termine nach Vereinbarung.
(k)ammerteure e.V.
Generationsübergreifende Theatergruppe
Im Repertoire sind Linie 1 und Pünktchen
trifft Anton von Volker Ludwig
Leitung: Andrea Schulze
Donnerstags 17 – 19.30 Uhr
Schauspielhaus Neubrandenburg
Junges Theater
Jugendtheatergruppe
Im Repertoire ist Disney‘s High School
Musical 2
Leitung: Andrea Schulze
Mittwochs 17 – 19.30 Uhr
Probebühne Schauspielhaus Neubrandenburg
Glammirös
Jugendtheatergruppe
Leitung: Lisa Voß & Michael Goralczyk
Freitags von 15 – 17 Uhr
Probenhaus Landestheater Neustrelitz
Nicolausclub
Theatergruppe für Senioren
Leitung: Michael Kleinert
Mittwochs 17 – 19 Uhr
Probenhaus Landestheater Neustrelitz
Service
52
53
Mitglieder
Mitglieder 2014/15
Leitung
Musiktheater
Schauspiel
THEATERLEITUNG
Operndirektor Wolfgang Lachnitt
Schauspieldirektor Dr. Wolfgang Bordel
Intendant / Geschäftsführer Joachim Kümmritz
Referentin des Intendanten /
Chefdramaturgin Chantal Obermair
Verwaltungsdirektorin Doris Schadow
Generalmusikdirektor N. N.
Operndirektor Wolfgang Lachnitt
Schauspieldirektor Dr. Wolfgang Bordel
Chordirektor Dr. Gotthard Franke
Künstlerischer Betriebsdirektor Dieter Köplin
Technischer Direktor Heinrich Pfeilschifter
Sekretariat Karen Stolz
Musikalischer Leiter / 1. Kapellmeister
Jörg Pitschmann
Kapellmeister / Solorepetitor
Markus Baisch
Studienleiter / Solorepetitor
mit Dirigierverpflichtung
Emiliano Greizerstein
1. Spielleiterin Isolde Wabra
KÜNSTLERISCHE
BETRIEBSORGANISATION
Leiterin Martina Kaiser
Mitarbeiterin Birgit Ramin
Leiterin des Orchesterbüros Karin Schmidt
Solisten
Lena Kutzner, Anna Maistriau, Rebekah Rota,
Sangmin Jeon, Ryszard Kalus, Bernd Könnes,
Robert Merwald, Sebastian Naglatzki,
Andrés Felipe Orozco, Angelo Raciti
Gäste Gabriele Borowy, Marion Costa,
Laila Salome Fischer, Margret Giglinger,
Hannelore Richter, Regine Sacher,
Christian Arnold, Mario Thomann
Chordirektor Dr. Gotthard Franke
DRAMATURGIE
Chefdramaturgin Chantal Obermair
Konzertdramaturgin Anke Völker-Zabka
Dramaturg Musiktheater Lür Jaenike
Dramaturgin Schauspiel Katrin Kramer
Theater - und Konzertpädagogin
Andrea Schulze
ÖFFENTLICHKEITSARBEIT
Leiterin Wenke Dreffien
Stellv. Leiterin Evelin Kretschmer
Mitarbeiterinnen Petra Scholz, Sigrid Wetzel,
Maike Zelm
Chor Rebecca Backus, Hyun-Kyung Kang,
Sylke Kamin, Grit Kolpatzik, Barbara Legiehn,
Urszula Rausch, Rita Sabaliauskiene,
Verena Schuster, Andreas Hartig, Markus Kopp,
Hyoung-Jun Lim, Bernd Richert, Marin Silni,
Ramin Varzandeh
Gäste Mark Jurgenson, Manuel Klein
Regieassistenz, Inspizienz, Soufflage
Eleonore Iwohn, Birgit Ramin, Gabriele Thomann,
Lothar Dreyer
Gast Hannelore Richter
Schauspieler
Karin Hartmann, Lisa Voß, Isolde Wabra,
Giulia Weis, Marco Bahr, Michael Goralczyk,
Sven Jenkel, Michael Kleinert, Thomas Pötzsch,
Fabian Quast
Gäste Laura Bettinger, Beate Biermann,
Gabriele Borowy, Juliane Botsch,
Paola Brandenburg, Kathrin Horodynski,
Anna Jamborsky, Anika Kleinke, Birgit Lenz,
Christian Arnold, Johannes Emmrich, Wolfgang
Grossmann, Heiko Gülland, Alexander Höchst,
Dietmar Lahaine, Mario Lohmann,
Alexander Mildner, Axel Rothe, Dirk Schmidt,
Johannes Stelzhammer
Regieassistenz / Inspizienz / Soufflage
Martina Block, Silvia von Kaufmann,
Birgit Ramin, Lothar Missuweit
Gäste Judit Füting, Jana Ulrich
55
Mitglieder
im Magazin Marstall
54
Verwaltung, Theaterservice, KBB, Dramaturgie, Öffentlichkeitsarbeit
Bärbel Kowarik,
Karla Lilienberg,
Dieter Köplin,
Janet Riedel,
Karin Schmidt, Martina Kaiser, Petra Baars,
Werner Stegemann
Christian Eitner,
Sigrid Wetzel
Doris Schadow, Monika Thiedig
Lür Jaenike, Ingrid Schultz,
Petra Scholz,
Anke Völker-Zabka
Wenke Dreffien,
Maike Zelm,
Evelin Kretschmer,
Andrea Schulze, Sabine Gottstein
Katrin Kramer,
Chantal Obermair
56
Musiktheater
57
Mitglieder
im Großer Saal des Landestheater Neustrelitz
Gabriele Thomann,
Sangmin Jeon, Robert Merwald,
Lothar Dreyer,
Angelo Raciti, Emiliano Greizerstein, Rebekah Rota
Andrés Felipe Orozco
Anna Maistriau
Sebastian Naglatzki,
Markus Baisch, Eleonore Iwohn, Jörg Pitschmann
Lena Kutzner, Bernd Könnes,
Wolfgang Lachnitt
Ryszard Kalus
58
Opernchor
59
Mitglieder
im Chorsaal des Probenhauses Neustrelitz
Verena Schuster, Andreas Hartig
Dr. Gotthard Franke,
Rebecca Backus
Hyoung-Jun Lim,
Hyun-Kyung Kang, Rita Sabaliauskiene
Marin Silni,
Grit Kolpatzik
Urszula Rausch, Markus Kopp, Ramin Varzandeh, Sylke Kamin, Bernd Richert
60
Schauspiel
61
Mitglieder
auf dem Schnürboden im Schauspielhaus Neubrandenburg
Thomas Pötzsch, Giulia Weis,
Michael Goralczyk,
Lisa Voß,
Fabian Quast,
Dr. Wolfgang Bordel
Silvia von Kaufmann
Marco Bahr,
Michael Kleinert,
Sven Jenkel
Karin Hartmann, Martina Block,
Isolde Wabra
62
Mitglieder
63
Mitglieder
Neubrandenburger Philharmonie
LEITUNG
Generalmusikdirektor (GMD) N. N.
ORCHESTERMITGLIEDER
Kontrabässe
Andreas Wiebecke-Gottstein Solobassist
Matthias Linke stellv. Solobassist
Hakeem Holloway Vorspieler der Bässe
Peter Hesse
erste Violinen
Elsa Claveria 1. Konzertmeisterin
Konstantin Steinert stellv. 1. Konzertmeister
Darius Kaunas 2. Konzertmeister
Carla Prestin-Koch, Arisa Kobayashi*, Vorspielerinnen d. 1. Violinen
Annegret Wirth, Sascha Föllmer, Sigrun Drößler,
Kerstin Spiegel, Elke Erben, Marcos Atala,
Misae Kaneko-Schirrmacher, Eva Jamníková,
Sigrun Schubert*
Flöten
Annette Werner-Wildenhain Soloflötistin
Ev Pielucha-Freiwald,
Samuel Muñoz Bernardeau* stellv. Soloflötist
Kaoru Sato-Richert
zweite Violinen
Michaela Kieck Stimmführerin d. 2. Violinen
Birgit Brinkmann stellv. Stimmführerin d. 2. Violinen
Dorothea Schubert Vorspielerin d. 2. Violinen
Markus Darsow, Ute Krebs, Cornelia Schwarz,
Renate Frenzel, Uwe Retter, Hiroko Matsukawa
Klarinetten
Thomas Reimann Soloklarinettist
Katharina Meier stellv. Soloklarinettistin
Matthias Spiegel
Violen
Judith Hinkemeyer Solobratscherin
Peter Schiller stellv. Solobratscher
Christine von der Groeben Vorspielerin d. Bratschen
Roland Schornsheim, Charlotte Vörös, Christoph
Meier, Anja Sommer-Rau, Martin Bräutigam
Violoncelli
Reinhard Bellmann Solocellist
Mathias Beyer stellv. Solocellist
Joachim Goldmann Vorspieler d. Violoncelli
Sieglinde Scholze, Steffen Reinecke, Beate Richter,
Uwe Christian Müller
Oboen
Andreas Markowski Solooboist
Julia Büttner stellv. Solooboistin
Luise Rummel
Tuba
Benjamin Irmer Solotubist
Pauken/Schlagzeug
Dorian Schemmann Solopauker
Michael Rappold stellv. Solopauker
Kayoko Tasaki 1. Schlagzeugerin
Harfe
Rosa Díaz-Cotán Soloharfenistin
Notenwartin Sabine Gottstein
Klavierbaumeister Werner Stegemann
Leiter der Orchestertechnik Johannes Münzer
Orchestertechnik Frank-Thomas Klee
Fagotte
Anatoliy Mosyuk Solofagottist
Frank Bachmeier stellv. Solofagottist
Liane Föllmer
Hörner
Johannes Gnau Solohornist
Reinhold Schäfer stellv. Solohornist
Christoph Rogers, Anja Engel, Carola Holz
Trompeten
Michael Reiche Solotrompeter
Uwe Richter stellv. Solotrompeter
Uwe Schmidt
Posaunen
Just Erben Soloposaunist
Andreas Ritthaler Wechselposaunist
Yoshisada Akazawa Bassposaunist
* Zeitvertrag
64
Orchester Neubrandenburger Philharmonie
Johannes Gnau, Reinhard Bellmann
Beate Richter,
Steffen Reinecke,
Uwe Müller, Mathias Beyer
Sieglinde Scholze, Christine v. d. Groeben, Frank Bachmeier, Katharina Meier, Luise Rummel, Thomas Reimann, Matthias Spiegel
Andreas Wiebecke-Gottstein, Liane Föllmer, Anatoliy Mosyuk,
Matthias Linke
Dorian Schemmann, Albrecht Weißmann,
Roland Schornsheim,
Anja Sommer-Rau, Dorothea Schubert
Judith Hinkemeyer,
Charlotte Vörös,
Misae Kaneko-Schirrmacher
Martin Bräutigam, Julia Büttner,
Hakeem Holloway
Michael Reiche,
Peter Schiller
65
Mitglieder
in der Konzertkirche Neubrandenburg
Christoph Rogers, Andreas Ritthaler, Reinhold Schäfer, Kaoru Sato-Richert, Samuel Munoz Bernardeau
Joachim Goldmann,
Rosa Díaz-Cotán, Sigrun Drößler, Hiroko Matsukawa
Elke Erben,
Cornelia Schwarz, Michaela Kieck, Anja Schauer, Markus Darsow
Sascha Föllmer, Kerstin Spiegel,
Carla Prestin-Koch, Arisa Kobayashi
Darius Kaunas,
Konstantin Steinert, Andreas Markowski, Annette Werner-Wildenhain,
Elsa Claveria,
Annegret Wirth, Renate Frenzel
Benjamin Irmer,
Kayoko Tasaki,
Birgit Brinkmann, Desheng Chen
Michael Rappold,
Yoshisada Akazawa, Just Erben
66
Deutsche Tanzkompanie
Wilhelm Denne,
Stefanie Ringler, Alma Bellaagh Johansson
Pavel Stoiko,
Anne Maria Wolf, Alicia Altea Mallor Hoya, Nicola Clarissa Gehring
Lars Scheibner,
Thomas Vollmer,
Evgeniya Mirnik,
Lenka Liebling
67
Mitglieder
im großen Ballettsaal
Mikel Larrabeiti, Axel Rothe,
Christa Schlaefendorf, Erika Finck
Dmitri Poukhlovski,
Marc Wandsleb,
Kirsten Hocke, Yulia Kotsoeva, Janet Kehnscherper
José Bernardo Caba Mariaca,
Philipp Repmann
68
69
Mitglieder
Verwaltung / Technik
Werkstätten
Deutsche Tanzkompanie
Ehrenmitglieder
Verwaltungsdirektorin Doris Schadow
Personal / Honorar Petra Baars
Lohnbuchhalterin Karla Lilienberg
Sachbearbeiterinnen Janet Riedel,
Monika Thiedig
MALSAAL
Geschäftsführender Direktor Wilhelm Denne
LANDESTHEATER NEUSTRELITZ
Leiter Thomas Thieme
Theatermalerin Grit Runge-Biallas
Dekoration Rainer Fügmann
Leiter Kascheurabteilung Christoph Heckel
Kaschiererin Brigitte Tank
Tanzleitung Yvonne Gast, Kirsten Hocke,
Thomas Vollmer
Prof. Bernhard Conz, Vera Sadowski, Ingeburg
Göthel-Röder†, Kurt Sauer †, Jupp Weindich†,
Helga Zimmermann, Ralf-Peter Schulze
TISCHLEREI
Trainingsleitung Yvonne Gast, Yulia Kotsoeva,
Thomas Vollmer
Leiterin Theaterservice Bärbel Olbert
Mitarbeiter Ingrid Schultz, Christian Eitner
BÜHNENTECHNIK
NEUBRANDENBURGER PHILHARMONIE
Leiter / Werkstattleiter Dirk Biallas
Tischler Guido Pleuß, Hannes Singer
Technischer Direktor Heinrich Pfeilschifter
Bühnenobermeister/ stellv. Techn. Direktor
Reinhard Schwarz
Bühnenmeister Detlef Martin, N. N.
Schnürmeister Ulrich Albrecht
Seitenmeister Dirk Dörnbrack, Wolfgang Ewert,
Jörg Sempert, Ronald Wriege
Bühnentechniker Uwe Gierke, Klaus Graffunder,
Sven Grons, Michael Klewin, Sebastian Plögert,
Ivan Rybar, Frank Tancré, Frank Vogel,
Michael Weinert
1. Requisiteur Thomas Kotsch
Mitarbeiterinnen Astrid Kehnscherper,
Christiane Panwitz
BELEUCHTUNG
KOSTÜMABTEILUNG
Beleuchtungsobermeister Matthias Kley
Beleuchtungsmeister N. N.
Oberbeleuchter Udo Weißenberg
Beleuchter Jörn Runge, Thomas Stoldt,
Eric Wegner
Veranstaltungstechniker Holger Fromm
Kostümdirektorin / Gewandmeisterin
Damen Margit Skowronek-Blendermann
Damenschneiderinnen Lisa-Marie Engel,
Claudia Krugmann, Heike Meißler
Gewandmeisterin Herren Marianne Hacker
Herrenschneiderinnen Roswitha Gauck,
Petra Roese, Marion Schäffer
Obergarderobiere Simone Freimark
Ankleiderinnen Roswitha Erdmann,
Monika Path
TON
Tonmeister Irmijus Lupschitz
Tontechniker Rolf Klippel
SCHLOSSEREI
Leiter Jörg Winkelmann
Schlosser Frank Möhsel
REQUISITE
MASKE
HAUSPERSONAL
Hausinspektorin Konstanze Gothe
Elektrofachkraft für Sicherheit und
Betriebstechnik Holger Daniels
Künstlerisches Betriebsbüro
Janet Kehnscherper
Chefmaskenbildnerin Ela Bumbul
Maskenbildnerinnen Manuela Kroke,
Juliane Stotz, Sarina Zajaczkowsi
Theaterfriseurin Silke Schumacher
Choreografie Eva Brehme-Solacolu, José Caba,
Torsten Händler, Kirsten Hocke, Bernd Lanzke,
Lars Scheibner, Thomas Vollmer
Tänzer/innen Alma Bellaagh Johansson,
Nicola Clarissa Gehring, Lenka Liebling,
Alicia Altea Mallor Hoya, Lena Martin,
Evgeniya Mirnik, Anne Maria Wolf, Yulia Kotsoeva*,
Stefanie Ringler*; José Bernardo Caba Mariaca,
Mikel Larrabeiti, Dmitri Poukhlovski,
Philipp Repmann, Axel Rothe, Alexander Sokolov,
Pavel Stoiko*, Marc Wandsleb
Ton Pavel Stoiko
Beleuchtung Raik Liebling
Bühnentechnik Boris Dodita, Raik Liebling
Kostümabteilung Leitung Christa Schlaefendorf,
Mitarbeiterin Erika Finck
* Teilspielzeit
Horst Beitz, Horst Fehringer†, Gerd-Alexander Loch,
Dr. Joachim Lübbert, Romely Pfund, Dieter Reiner,
Christian Schwandt, Martin Weiland†
70
Technik und Werkstätten
Heinrich Pfeilschifter
Mark Dobrowald, Rainer Fügmann, Dirk Biallas, Frank Möhsel
Michael Klewin,
Christoph Heckel,
Hannes Singer, Jörg Winkelmann, Grit Runge-Biallas
Holger Daniels,
Eric Wegner,
Guido Pleuß
Udo Weißenberg,
Matthias Kley,
Irmijus Lupschitz
Jörn Runge, Ivan Rybar,
Thomas Stoldt, Rolf Klippel
71
Mitglieder
im Maalsaal im Probenhaus Neustrelitz
Simone Freimark,
Monika Path, Lisa-Marie Engel, Marianne Hacker
Roswitha Gauck, Heike Meißler,
Marion Schäffer
Claudia Krugmann,
Petra Roese, Roswitha Erdmann
Silke Schumacher, Manuela Kroke, Konstanze Gothe, Bianca Ohler
Margit Skowronek-Blendermann
72
73
Förderverein Landestheater Mecklenburg e.V.
Freundeskreis Neubrandenburger Philharmonie /
Marienkirche e.V.
Schon seit 1992 setzen sich im Theaterförderverein der Region Theaterbegeisterte für unser
aller Mehrspartenhaus ein. Sie bilden seit jeher ein Netzwerk für Kultur, dessen Mitstreiter
z.B. aus Neustrelitz und Neubrandenburg, von der Müritz, aus der Uckermark, aus Hamburg
oder Berlin kommen. Wir unterstützen die künstlerische Arbeit, blicken auf reiche Theatergeschichte, würdigen besondere Leistungen, besuchen andere Theater...
Immer wieder kämpfen wir für den Erhalt unserer Bühne(n) mit all ihren Sparten!
Deshalb heißt es aktuell: Kräfte bündeln für das Theater.
Philharmonie und Marienkirche gehören zusammen!
Die Auseinandersetzungen um die Zukunft der Theater und Orchester des Landes Mecklenburg-Vorpommern in der Spielzeit 2014/2015 waren heftig und dürften noch nicht zu Ende
sein; weitere Verhandlungen stehen in der neuen Spielzeit bevor. Die Neubrandenburger
Philharmonie braucht nicht zuletzt deshalb weiter unsere – und Ihre! – Unterstützung, damit
das Orchester seine hervorragende Qualität auch in Zukunft unter Beweis stellen und auf
stabiler wirtschaftlicher Grundlage seine Arbeit fortsetzen kann.
Antrag auf Mitgliedschaft
Ich unterstütze die Theaterregion Neubrandenburg/Neustrelitz
und werde Mitglied im Förderverein Landestheater Mecklenburg e.V.
Jahresbeitrag Einzelmitglied
35,– €
Jahresbeitrag ermäßigt
15,– €
(Rentner)
Jahresbeitrag ermäßigt
Besuchen auch Sie gerne und regelmäßig die Konzerte und Musiktheaterveranstaltungen,
bei denen die Musikerinnen und Musiker der Neubrandenburger Philharmonie immer wieder
aufs Neue ihr musikalisches Können zeigen?
Ihre Heimat hat die Neubrandenburger Philharmonie seit fast anderthalb Jahrzehnten in der
Konzertkirche in Neubrandenburg. Untrennbar gehört das zusammen. Auch deshalb unterstützt der Freundeskreis beides: sowohl das Orchester als auch den weiteren Ausbau der
Marienkirche.
10,– €
(Schüler, Studenten, Erwerbslose, Wehr- und Ersatzdienstleistende)
Jahresbeitrag Institutionen und Betriebe
65,– €
Jahresbeitrag Kommunen
55,– €
Im Dezember 2015 jährt es sich zum einhundertsten Mal, dass die letzte große Orgel der
Marienkirche geweiht und in Dienst gestellt wurde: eine Orgel der Fa. Walcker aus Ludwigburg mit der Werknummer 1866. Der Freundeskreis wird deshalb dieses Jubiläum besonders
feiern und würdigen.
Helfen Sie mit! Werden Sie Mitglied im Freundeskreis!
Vorname
Name
Straße
PLZ, Wohnort
Ort, Datum
Unterschrift
Alle Informationen unter www.freundeskreis-nb.de
Weitergehende Infos in den regelmäßigen Spielstätten, im Theaterservice,
unter www.theaterfoerderverein-neustrelitz.de
oder www.fvlm.de und blog.fvlm.de
per E-Mail [email protected] oder über die Geschäftsstelle im Landestheater,
Friedrich-Ludwig-Jahn-Straße 14, 17235 Neustrelitz
Bankverbindung: Sparkasse Mecklenburg-Strelitz
IBAN: DE29 1505 1732 0033 0028 00, BIC: NOLADE21MST
Freundeskreis Neubrandenburger Philharmonie/
Marienkirche e.V.
E-Mail: [email protected]
Spendenkonto: IBAN: DE05 1505 0200 3080 8014 22
Sparkasse Neubrandenburg-Demmin
BIC: NOLADE21NBS
Vorsitzender des Vorstands: Dr. Axel Tiemann
Pfaffenstr. 18-22
17033 Neubrandenburg
74
75
Der Philharmonische Chor Neubrandenburg e. V.
Ein Chor macht Theater!
Nein, das ist nicht mit einem Stoßseufzer und nach oben verdrehten Augen zu verstehen –
sondern wörtlich zu nehmen! Es ist oft musikalisches Schicksal eines Chores, über Wochen
oder sogar Monate hinweg ein Stück Musik einzustudieren, auf einen, auf den Tag der Aufführung hin zu arbeiten – und dann nur einmal damit auf der Bühne zu stehen. Wie gut geht es
uns nun mit dem Fakt, die Theater und Orchester GmbH Neubrandenburg/Neustrelitz mit
der wunderbaren Philharmonie als Partner zu haben! Insgesamt nun schon dreimal hatten wir
das große Vergnügen und auch die Ehre, mit dem Orchester und dem Ensemble des Hauses
Neustrelitz zusammenzuarbeiten.
Den Beginn machte 2012 das Musical „EVITA“. Hier sangen wir als schwarzer Chor die
gängigen Melodien vom Rang hinab in den Saal, sodass sich unser Klang mit dem von der
Bühne mischte. Wir hörten oft, dass das Publikum von dieser akustischen Überraschung
stark beeindruckt und berührt war. Über zwei Spielzeiten lief das Stück und wir waren mit
Begeisterung dabei. Die Fortsetzung 2013 brachte uns die musikalische Bekanntschaft
mit der schottisch-dramatischen Geschichte der „Lucia di Lammermoor“. Hier wurde die
Musik konzertant aufgeführt, was aber unser Lampenfieber nicht abminderte. Galt es doch
nun, auf Italienisch die wechselhaften Gefühle zwischen Hochzeitsfreude und Todesgrauen
musikalisch darzustellen.
2014 begaben wir uns auf asiatisch-musikalische Reise zu den „Perlenfischern“ von Georges
Bizet. Noch eine größere Herausforderung, denn die französische Sprache war nicht jedermanns Sache, die Töne lagen hoch, die Tempi waren schnell – aber letztendlich konnten wir
in der Musik „baden“, so wie es uns der Dirigent Markus Baisch bereits in der Probenzeit
versprach. Unser Dankeschön für diese wunderbaren Möglichkeiten, anspruchsvolle Musik
verschenken und selbst genießen zu dürfen, geht an die Leitung und Dirigenten der TOG,
an die Philharmonie, das Solisten- und Chorensemble des Theaters Neustrelitz und unseren
Chordirektor Gotthard Franke.
Wir hoffen und freuen uns auf ein sprichwörtliches „DA CAPO“.
Informationen zum Chor, Hörproben und Kontakte
unter www.philchor-nb.de
77
76
Preise
Landestheater
Neustrelitz
Platz
Preis
Musiktheater Premieren
I
II
III
IV
26,– €
23,– €
20,– €
18,– €
Musiktheater Repertoire
I
II
III
IV
23,– €
21,– €
18,– €
16,– €
Schauspiel Premieren
I
II
III
IV
21,– €
19,– €
17,– €
15,– €
Schauspiel Repertoire
I
II
III
IV
20,– €
18,– €
15,– €
13,– €
18,– €
16,– €
13,– €
11,– €
10,– €
9,– €
7,50 €
6,50 €
I
II
III
IV
23,– €
21,– €
19,– €
17,– €
20,– €
18,– €
16,– €
15,– €
11,50 €
10,50 €
9,50 €
8,50 €
Philharmonische Konzerte
Kindervorstellungen
Märchenstunde
Ermäßigung
Senioren
20,– €
18,– €
16,– €
14,– €
Erm. Schüler,
Studenten
13,– €
11,50 €
10,– €
9,– €
Philharmonische Konzerte
11,50 €
10,50 €
9,– €
8,– €
Generalproben PHK
10,– €
7,– €
6,– €
6,– €
jeweils die Preise der Platzgruppe II
Schauspielhaus
Neubrandenburg
Platz
Festspiele im Schlossgarten
Neustrelitz
Musiktheater
Platz
Preis
Ermäßigung
Senioren
Erm. Schüler,
Studenten
I
II
III
IV
30,– €
25,– €
20,– €
18,– €
27,– €
22,– €
18,– €
16,– €
15,– €
12,50 €
10,– €
8,– €
15,– €
5,– €
I
II
III
IV
45,– €
40,– €
35,– €
31,– €
40,– €
35,– €
30,– €
29,– €
22,50 €
20,00 €
17,50 €
15,50 €
Platz
Preis
Erm. Kinder,*
Schwerbeh.**
Erm. Senioren
(donnerstags)
Loge
I
II
III
IV
V
55,– €
44,– €
40,– €
36,– €
33,– €
31,– €
24,– €
20,– €
19,– €
18,– €
17,– €
35,– €
30,– €
30,– €
30,– €
30,– €
* Kinder und Jugendliche bis 25 Jahre ** Schwerbehinderung ab 80 %
Weitere Preise
Preis
Ermäßigung
Senioren
Erm. Schüler,
Studenten
Musiktheater
Premieren
Repertoire
I
I
26,– €
23,– €
20,– €
13,– €
11,50 €
Schauspiel
Premieren
Repertoire
I
I
21,– €
20,– €
18,– €
10,50 €
10,– €
Märchenkammer
Neubrandenburger Konzertnächte
10,50 €
9,50 €
8,50 €
7,50 €
Probenhaus und Foyer
Kindervorstellungen
Konzertkirche
Neubrandenburg
10,– €
7,– €
6,– €
6,– €
Niederdeutsche Bühne
Normalpreis
Senioren
ALG II-Empfänger
für alle Veranstaltungen
in PK II bis IV
5,– €
außer Gastspiele, Sonderveranstaltungen und Festspiele
Preise gültig ab 1.8.2015
20,– €
18,– €
78
79
Anrechte
Anrechte
Premieren-Anrecht Musiktheater
Premieren-Anrecht Schauspiel
17. 10.2015
19.12.2015
23.01.2016
19.03.2016
07. 05.2016
08.07.2016
19.09.2015
24.10.2015
13.02.2016
16.04.2016
21.05.2016
19.30 Uhr
19.30 Uhr
19.30 Uhr
19.30 Uhr
19.30 Uhr
20.00 Uhr
Hänsel und Gretel
Attila
Der Mann von La Mancha
Margarethe
Zar und Zimmermann
Im weißen Rössl Schlossgarten
19.30 Uhr
19.30 Uhr
19.30 Uhr
19.30 Uhr
19.30 Uhr
Der Diener zweier Herren
Antigone
Viel Lärm um nichts
Warten auf Godot
Lustgarantie
Landestheater Neustrelitz
Platzkategorie
I
Normalpreis
82,50 €
Landestheater Neustrelitz und Festspiele im Schlossgarten
Platzkategorie
I
II
III
Normalpreis
132,– €
109,50 €
94,50 €
II
72,50 €
III
60,– €
Schauspiel-Anrecht Freitag
Musiktheater-Anrecht Freitag
30.10.2015
19.02.2016
24.03.2016
22.04.2016
20.05.2016
15.07.2016
19.30 Uhr
19.30 Uhr
19.30 Uhr
19.30 Uhr
19.30 Uhr
20.00 Uhr
Hänsel und Gretel
Attila
Der Mann von La Mancha
Margarethe
Zar und Zimmermann
Im weißen Rössl Schlossgarten
06.11.2015
08.01.2016
05.02.2016
11.03.2016
13.05.2016
19.30 Uhr
19.30 Uhr
19.30 Uhr
19.30 Uhr
19.30 Uhr
Antigone
Der Diener zweier Herren
Männerbeschaffungsmaßnahmen
Viel Lärm um nichts
Warten auf Godot
Landestheater Neustrelitz
Platzkategorie
I
Normalpreis
70,– €
Senioren
55,– €
Schüler
35,– €
Landestheater Neustrelitz und Festspiele im Schlossgarten
Platzkategorie
I
II
III
Normalpreis
114,– €
102,– €
84,– €
Senioren
178,– €
169,– €
58,50 €
Schüler
151,– €
145,– €
36,– €
II
65,– €
50,– €
30,– €
III
60,– €
45,– €
25,– €
Schauspiel-Anrecht Samstag
Musiktheater-Anrecht Samstag
05.12.2015
16.01.2016
06.02.2016
26.03.2016
18.06.2016
09.07.2016
19.30 Uhr
19.30 Uhr
19.30 Uhr
19.30 Uhr
19.30 Uhr
20.00 Uhr
Hänsel und Gretel
Attila
Der Mann von La Mancha
Margarethe
Zar und Zimmermann
Im weißen Rössl Schlossgarten
Landestheater Neustrelitz und Festspiele im Schlossgarten
Platzkategorie
I
II
III
Normalpreis
114,– €
102,– €
84,– €
Senioren
178,– €
169,– €
58,50 €
Schüler
151,– €
145,– €
36,– €
03.10.2015
09.01.2016
20.02.2016
23.04.2016
28.05.2016
19.30 Uhr
19.30 Uhr
19.30 Uhr
19.30 Uhr
19.30 Uhr
Der Diener zweier Herren
Männerbeschaffungsmaßnahmen
Viel Lärm um nichts
Warten auf Godot
Antigone
Landestheater Neustrelitz
Platzkategorie
I
Normalpreis
70,– €
Senioren
55,– €
Schüler
35,– €
II
65,– €
50,– €
30,– €
III
60,– €
45,– €
25,– €
80
Anrechte
81
Anrechte
Anrecht: 8 Philharmonische Konzerte im Landestheater Neustrelitz
Schul-Anrecht
13.09.2015
08.11.2015
13.12.2015
10.01.2016
21.02.2016
10.04.2016
15.05.2016
12.06.2016
4 unterschiedliche Vorstellungen bzw. Konzerte pro Spielzeit für Schülergruppen
Schüler
6,– €
Begleitperson
6,– €
(für 20 Schüler 2 Begleitpersonen)
18.00 Uhr
18.00 Uhr
18.00 Uhr
18.00 Uhr
18 00 Uhr
18.00 Uhr
18.00 Uhr
18.00 Uhr
Platzkategorie
Normalpreis
Senioren
Schüler
I
128,– €
104,– €
160,– €
II
112,– €
196,– €
148,– €
III
88,– €
72,– €
40,– €
Alle Platzkategorien im Landestheater und im Schauspielhaus.
Platzkategorien II und III in der Konzertkirche Neubrandenburg
Nordkurier-Theater-Anrecht
Anrecht: 10 Philharmonische Konzerte in der Konzertkirche Neubrandenburg
10.09.2015
08.10.2015
06.11.2015
10.12.2015
07. 01.2016
04.02.2016
03.03.2016
07. 04.2016
12.05.2016
09.06.2016
19.30 Uhr
19.30 Uhr
19.30 Uhr
19.30 Uhr
19.30 Uhr
19.30 Uhr
19.30 Uhr
19.30 Uhr
19.30 Uhr
19.30 Uhr
Platzkategorie
Normalpreis
Senioren
Schüler
I
230,– €
200,– €
110,– €
II
180,– €
150,– €
190,– €
26.09.2015
18.12.2015
29.01.2016
11.03.2016
27. 05.2016
19.30 Uhr
19.30 Uhr
19.30 Uhr
19.30 Uhr
19.30 Uhr
Die lustige Witwe
Martha
Leben des Galilei
Attila (Konzertkirche NB)
Viel Lärm um nichts
+ Eine Vorstellung zur freien Wahl
Landestheater / Konzertkirche NB
Platzkategorie
I
Normalpreis
99,– €
III
130,– €
110,– €
165,– €
II
87,– €
Gemischtes Anrecht (Freie Terminwahl)
Nachmittags-Anrecht
18.10.2015
22.11.2015
31. 01.2016
06.03.2016
24.04.2016
16.05.2016
05.06.2016
16.00 Uhr
16.00 Uhr
16.00 Uhr
16.00 Uhr
16.00 Uhr
16.00 Uhr
16.00 Uhr
2 Schauspielproduktionen im Schauspielhaus Neubrandenburg und
2 Musiktheaterproduktionen im Landestheater Neustrelitz
sowie 1 Konzert in der Konzertkirche Neubrandenburg
Der Diener zweier Herren
Antigone
Der Mann von La Mancha
Viel Lärm um nichts
Attila
Margarethe
Zar und Zimmermann
Landestheater Neustrelitz
Normalpreis
105,– €
Normalpreis
Senioren
Schüler
(freie Platzwahl)
Senioren/Schüler
80,– €
65,– €
45,– €
184,– €
Wahlabo Ausweis
gültig für 12 Monate*
Normalpreis
Senioren
Schüler
Anrecht Niederdeutsche Gastspiele
25.10.2015
24.01.2016
20.03.2016
08.05.2016
16.00 Uhr
16.00 Uhr
16.00 Uhr
16.00 Uhr
De Acht Millionäre
Der Vetter aus Dingsda
Eenmaal noch na Hiddensee
Anna, dat Goldstück
Landestheater Neustrelitz
Normalpreis
58,– €
Senioren/Schüler
48,– €
einmalige Gebühr
60,–
50,–
35,–
pro Vorstellung**
50 % auf alle Eintrittspreise
10,–
4,–
*Alle Wahlabos gelten ab Kaufdatum für ein Kalenderjahr für die Vorstellungen im Landestheater,
in der Konzertkirche und im Schauspielhaus.
**Ausgenommen sind Premieren, Gastspiele, Silvestervorstellungen, Konzertnächte, „Festspiele im
Schlossgarten“ sowie „Sommerspektakel“ im Schauspielhaus
82
Kontakt
SERVICE NEUSTRELITZ
Glambecker Straße 5
17235 Neustrelitz
Telefon: 03981_206 400
Fax: 03981_205 944
Montag bis Freitag 9.00 -18.00 Uhr
Samstag 9.00 -12.00 Uhr
[email protected]
SERVICE NEUBRANDENBURG
Schauspielhaus Neubrandenburg
Pfaffenstraße 22
17033 Neubrandenburg
Telefon: 0395_569 98 32
Fax: 0395_582 63 50
Dienstag bis Freitag
10.00 -13.00; 13.30 -17.00
[email protected]
www.theater-und-orchester.de
www.festspiele-schlossgarten-neustrelitz.de
IMPRESSUM:
Spielzeitheft 2015/16
Herausgeber: Theater und Orchester GmbH
Neubrandenburg/Neustrelitz
Intendant / Geschäftsführer: Joachim Kümmritz
Gruppenfotos: Jörg Metzner, Tom Schweers
Fotomontagen: Kathrin Kreitmeyer unter
Verwendung von Fotos von: Detlef Klose,
Peter Krebs, Kathrin Kreitmeyer, Jörg Metzner,
Tom Schweers, Bela Witt
Fotos der Konzertsolisten: Vincent Garnier (S. 5),
Benjamin Ealovega (S. 5), Sebastian Haerter (S. 6),
Uwe Arens (S. 7), Lars Strandberg (S. 8),
Marco Borggreve (S. 9), weitere Aufnahmen privat.
Alle Fotos der Solisten mit freundlicher Genehmigung der Agenturen bzw. Künstler.
Redaktion/Texte: Oliver Hohlfeld, Lür Jaenike,
Katrin Kramer, Wolfgang Lachnitt, Chantal Obermair,
Karin Schmidt-Feister, Andrea Schulze,
Anke Völker-Zabka
Gestaltung: Kathrin Kreitmeyer, Berlin
Druck: Druckerei Steffen, Friedland
Anzeigenakquisition: M&M Medien und
Marketing GmbH, Neubrandenburg