Flyer Schnupperkurs Gewaltfreie Kommunikation

Tagungskosten
Lageplan
5 €/Abend inkl. Imbiss
Sie erreichen uns am besten mit öffentlichen
Ermäßigung möglich, sprechen Sie uns an.
Verkehrsmitteln: S-Bahn Station Altona S1/ S11 / S2 / S3
/ S31 Metrobusse 1 / 2 / 20, Busse 183/283
Anmeldung
Frauenwerk der Nordkirche
Gartenstr. 20
24103 Kiel
431-55 779 112
S-Bahn Königstraße S1 / S3
Haltestelle Altona Rathaus Schnellbus 37,
Recht haben oder
glücklich sein
Busse 112 / 115
Schnupperabende zum Kennenlernen der
gewaltfreien Kommunikation
040 30 620 13 60
[email protected]
Tagungsort
Dorothee-Sölle-Haus
MI, 6. April
MI, 11. Mai
MI, 8. Juni
jeweils 18 – 21 Uhr
Königstr. 54
HH-Altona
Dorothee-Sölle-Haus, Hamburg
Geben Sie den Flyer gerne weiter.
Kommunikation bestimmt unseren Alltag und
bringt uns in Verbindung mit unseren
Mitmenschen. Häufig geschieht es, dass sie von
Urteilen, Forderungen oder dem Wunsch, Recht zu
haben, bestimmt ist. Sie wirkt dann eher trennend als
verbindend. Die gewaltfreie Kommunikation nach
Marshall Rosenberg ist ein Weg, die Beziehungen
mit unseren Mitmenschen ein-fühlsam und erfüllend
zu gestalten. Dazu ist es not-wendig zu lernen, mit
dem Herzen zu sehen und auf unsere Gefühle und
Bedürfnisse und auch auf die von anderen zu hören
und sie ernst zu nehmen. Wenn wir unsere
„Wolfssprache“ in „Giraffensprache“ trans-formieren,
dann öffnen sich ganz neue Möglichkeiten. Alte
Kommunikationsmuster können überwunden werden
und auch Konflikte lassen sich zur Befriedigung aller
Beteiligten lösen.
Die Schnupperabende sind ein Angebot für
1. Abend, 6. April, 18 – 21 Uhr
Wenn wir echte Bitten formulieren, die die Bedürfnisse
Innere Konflikte lösen durch Selbstempathie
des Gegenübers mit einbeziehen, steigt die Wahr-
Durch Wertschätzung und Empathie für unsere
scheinlichkeit, dass wir bekommen, was wir brauchen.
Neugierige, die die gewaltfreie Kommunikation
Verbindung und der Weg für eine friedliche Lösung
kennenlernen möch-ten. Es sind keine Vorkenntnisse
öffnet sich.
erforderlich. Die Abende können auch einzeln besucht
"Jedes Urteil ist lediglich der tragische Ausdruck eines
werden. Wir vermitteln an jedem Abend die
unerfüllten Bedürfnisses". (Marshall B. Rosenberg)
Gefühle und Bedürfnisse, können wir innere Konflikte,
Selbstverurteilende Gedanken und Glaubenssätze,
Schuld und Schamgefühle auflösen.
Wir erleben dadurch mehr Erfüllung und Lebendigkeit
Inken Gritto, Trainerin für gewaltfreie Kommunikation,
in all unseren Beziehungen, vor allem aber in der
Coach, Hamburg
Beziehung zu uns selbst.
Irene Pabst, Frauenwerk der Nordkirche, Hamburg
2. Abend, 11. Mai, 18 – 21 Uhr
„Wenn wir unsere Bedürfnisse nicht ernst nehmen, tun
es andere auch nicht.“
Vom Urteil zum Bedürfnis: oder wie bleibe ich
gelassen im Konflikt?
Indem wir die Bedürfnisse hinter den Urteilen (unseren
und denen der anderen) erkennen, entsteht
Grundgedanken der gewaltfreien Kommunikation und
haben einen jeweils anderen thematischen
3. Abend, 8. Juni, 18 – 21 Uhr
Schwerpunkt. Übungen bieten die Gelegenheit zum
Bitten statt Forderungen
Ausprobieren. Bitte eine Yoga-matte o. ä. und
Forderungen zeichnen sich dadurch aus, dass bei
bequeme Kleidung mitbringen, da wir auf dem Boden
Nichtbefolgen Strafe droht, z.B. auch durch das
sitzen wollen.
Erzeugen von Schuld und Schamgefühlen. Die
Wahrscheinlichkeit, dass jemand eine Forderung
Herzlich willkommen,
Irene Pabst
gerne und freiwillig erfüllt, ist gering.
Inken Gritto
Leitung
Marshall Rosenberg