EIN BESSERER JOURNALISMUS? von Monika Pater

EIN BESSERER JOURNALISMUS?
Informationsflut und Komplexität als Probleme
und Chancen aktueller Medienberichterstattung
von
Monika Pater
Universitätsverlag Dr. N. Brockmeyer
Bochum 1993
INHALTSVERZEICHNIS
Kapitel
0.
Seite
EINLEITUNG
5
Teil 1: Journalismus in der Informationsgesellschaft
1.
MERKMALE DER INFORMATIONSGESELLSCHAFT
14
1.1
Information und Wissen
17
1.2
Zur Bedeutung von Kommunikation
23
1.3
Information und Informationsflut in der
Informationsgesellschaft
27
1.4
Komplexität
26
1.5
Die arbeitsteilige Wahrnehmung von Komplexität
36
1.6
Auswirkungen der Informatisierung
41
1.6.1
Konsequenzen für die Rezipientlnnen
42
1.6.2
Konsequenzen für die Journalistinnen
50
1.7
Das soziale Wirklichkeitskonstrukt Informationsgesellschaft
52
Stellenwert des Konstrukts Informationsgesellschaft
52
1.7.2
Schlußfolgerungen
56
1.8
Geschlechterverhältnis: Frauen in der Informations-
1.7.1
gesellschaft
58
2.
GRUNDLAGEN DES SYSTEMS JOURNALISMUS
63
2.1
Aufgaben und Funktionen des Journalismus
65
2.2
Grundlagen und Defizite der journalistischen
Wirklichkeitsentwürfe
70
2.2.1
Berufliche Deutungsmuster
72
2.2.2
Defizite der journalistischen Wirklichkeitsentwürfe
71
2.3
Schlußfolgerungen: Perspektiven der Problembewältigung 84
3.
VERÄNDERUNG DER ARBEITSORGANISATION
87
3.1
Soziale Folgen neuer Technologien in der Arbeit
92
3.2
Im Journalismus eingesetzte Technologie und
deren Folgen
95
3.3
Neue Kooperations- und Kommunikationsformen
104
3.4
Technisierung und Frauenarbeit
108
3.5
Schlußfolgerungen
113
4.
KONKRETISIERUNG DES ERKENNTNISINTERESSES
4.1
Erkenntnisinteresse
116
4.2
Methode
122
UND METHODE
116
4.2.1
Vorgehensweise
130
4.2.2
Definition der Analyseeinheiten
133
Teil 2: Auswertung der Expertinnengespräche
5.
ZUNEHMENDE KOMPLEXITÄT UND INFORMATIONSFLUT:
URSACHEN UND FOLGEN
Zunehmende Komplexität
141
5.1.1
Funktionale Ausdifferenzierung
148
5.1.2
Zusammenfassung
158
5.2
Informationsflut
161
5.3
Veränderungen der Arbeitsorganisation in
Medienbetrieben
i
141
5.1
166
5.3.1
Arbeitsteilung innerhalb der Redaktion
168
5.3.2
Arbeitsteilung innerhalb eines Medienbetriebes
176
5.3.3
Zusammenfassung
180
5.4
Auswirkungen der veränderten Arbeitsorganisation
182
5.4.1
Auswirkungen auf die Arbeitshaltung von
Journalistinnen
182
5.4.2
Produktionssouveränität
185
6.
JOURNALISTISCHE PRAXIS
189
6.1
Technikeinsatz
190
6.1.1
Qualität des Arbeitens
199
6.1.2
Die Verringerung von Zeitreserven
202
6.1.3
Informationstechnische Möglichkeiten der Bewältigung
zunehmender Komplexität und Informationsflut
216
6.2
Bedingungen und Möglichkeiten 'angemessener'
Vermittlung
202
6.2.1
Zusammenarbeit der Informationssysteme
219
6.2.2
Besondere Bedingungen der Vermittlung: Freie
Journalistinnen
221
6.3
Form und Inhalt journalistischer Berichterstattung
225
6.3.1
Selektionskriterien
225
6.3.2
Präsentation und Darstellungsformen
231
6.3.3
Zusammenfassung und Ausblick
240
7.
INFORMATIONSERWARTUNGEN DER REZIPIENTiNNEN
7.1
Das Publikum als Bezugspunkt j o u r n a l i s t i s c h e r
246
Arbeit
246
7.2
Rezeptionserwartungen und Marketing
266
8.
ZUSAMMENFASSUNG: DIE WIRKUNG ZUNEHMENDER KOMPLEXITÄT UND INFORMATIONSFLUT AUF UNTERSCHIEDLICHE MEDIENSEGMENTE
269
Teil 3: Ausblick
9.
CHANCEN UND PROBLEME VON JOURNALISTINNEN IN DER
INFORMATIONSGESELLSCHAFT
277
9.1
Auswirkungen der Informatisierung auf Journalistinnen
278
9.2
Zusammenfasssung
289
10.
SCHLUßWORT:DIE VERÄNDERUNG JOURNALISTISCHER
LEISTUNGEN DURCH ZUNEHMENDE KOMPLEXITÄT UND
INFORMATIONSFLUT
10.1
293
Informations- und Kommunikationstechnologien - Verstärker struktureller Probleme im journalistischen
System
298
Kritik beruflicher Deutungsmuster
300
10.3
Zeitlicher Spielraum
301
10.4
Die Wahrscheinlichkeit der Vermittlung von
10.2
11.
Orientierungswissen
302
LITERATURVERZEICHNIS
305
ANHANG
324
Tabellen Verzeichnis
Berufliche H e r k u n f t d e r Befragten
Interviewleitfaden