Coaching-Leitfaden - Management Coaching Frankfurt

∎ ∎ ∎ PROF.DR.WALDEMAR PELZ
Coaching-Leitfaden
Coaching-Leitfaden
(Auszüge)
 I NSTITUT FÜR
 M ANAGEMENT ‐I NNOVATION
 P ROF . D R . WALDEMAR P ELZ
Nr. 1
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Coaching-Leitfaden
Management-Coaching im Überblick
Ziel: Messbare Verbesserung von Kompetenzen und Stärken zur Umsetzung der
langfristigen beruflichen, geschäftlichen und persönlichen Ziele
Grundsatz: Wir verwenden nur solche Methoden, die sich in der Praxis als besonders
wirksam erwiesen haben („Best Practice“)
Der Coaching-Prozess
Bewertung der derzeitigen Stärken, Schwächen und Potentiale zur realistischen
Einschätzung des Selbst- und Fremdbildes
Auswahl der zukünftig notwendigen Kompetenzen und Stärken
Gemeinsame Erarbeitung eines kurz- und langfristigen persönlichen
Entwicklungsplans mit Integration der beruflichen („Karriere“), geschäftlichen
(„Kennzahlen“) und persönlichen Perspektiven („Work and Life)“
Erfolgskontrolle (Ergebnis- und Fortschrittskontrolle)
Leistungsbewertung
Test, Audit, Feedback
Verhaltensänderung
Nr. 2
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Coaching-Leitfaden
Persönliche Stärken-Schwächen-Analyse
Selbsteinschätzung
hoch
niedrig
„Blinde Flecken“
z. B.
Zielsetzung
Ergebnisorientierung
„Stärken*“
z. B.
Vorbild
Kommunikation
„Schwächen*“
z. B.
Unternehmerische Haltung
Entscheidungsfindung
Verborgene Stärken
z. B.
Lernfähigkeit
Durchsetzungsstärke
Fremdeinschätzung
hoch
niedrig
*in Bezug auf konkrete Ziele
Coaching-Leitfaden
Nr. 3
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Kompetenz mit Verhaltensgrundsätzen
Beispiel Kompetenz: „Vorbild sein“
Verhaltensbeschreibungen (Operationalisierung der Kompetenz)

“Er (oder sie) meint was er sagt”

“Steht für klare Wertvorstellungen”

“Setzt klare Ziele und Erwartungen”

“Verfügt über profunde Fachkenntnisse”

“Ist offen für Kritik und neue Ideen”

“Man kann sich auf ihn/sie verlassen”

“Verhält sich in einer Weise, die Respekt verdient”

weitere …
Diese
Verhaltensweisen
möglichst oft im
Tagesgeschäft
praktizieren (und
kommunizieren
sowie Feedback
dazu einholen)!
Verhaltensweisen zur Gewohnheit machen
Nr. 4
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Persönlicher Entwicklungsplan* (kurzfristig)
Verhaltensbeschreibungen
Ist
Soll
Maßnahmen
- Er (oder sie) meint, was er sagt
- Steht für klare Wertvorstellungen
- Setzt anspruchsvolle Ziele
- Fördert Neuerungen
Ziel: Was man sofort im
Tagesgeschäft verändern und
umsetzen kann
- Sorgt für „faire” Spielregeln
- Ist offen für Kritik und neue Ideen
Usw.
*Als Grundlage für das Gespräch mit dem Vorgesetzten
Nr. 5
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Coaching-Leitfaden
Persönlicher Entwicklungsplan* (langfristig)
Kompetenzen (mit jeweils 5
Verhaltensbeschreibungen)
Prio.
Welche Kompetenzen sind notwendig,
um Ihre langfristigen Ziele umzusetzen?
Geschäftlich und beruflich
Andere Lebensbereiche
Vorbild und Vertrauen
(Identification)
Ziele und Perspektiven
(Inspiration)
Lernen/Fähigkeiten
(Stimulation)
Körper/Gesundheit
Sozial/Beziehungen
Usw.
Ethik/Sinn
Leistung/Beruf
*Als Grundlage für das Gespräch mit dem Vorgesetzten
Nr. 6
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Berufliche Ziele: 8 (und nicht 3) Karrierewege
Führungslaufbahn
F&E
Beschaffung
Marketing
Produktion
Laterale
Laufbahn
F&E
Beschaffung
Marketing
Produktion
Funktionale
Laufbahn
Nr.
Nr. 7
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Die 8 Laufbahnbilder/”Karriere-Anker”
I. Fachmann
VIII. Genießer
II. Manager/Führertyp
VII. Abenteurer
III. Der Autonome
IV. Sicherheitstyp
VI.Helfertyp
V. Unternehmer
Nr.
Nr. 8
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Verbindung zum operativen Geschäft

Erfolgsfaktoren 
Ziele
 Kompetenzen
(Kennzahlen)
Unternehmensstrategie
Positionierung
Umsatz
………
$
……………..
……………..
Kundenloyalität
……………..
……………..
Innovation
……………..
……………..
Kernprozesse
……………..
……………..
Mitarbeiter
……………..
……………..
Beschaffung
……………..
……………..
Erfolgskontrolle &Coaching
Erwartete Resultate
im Jahr …..
Ergebnis
………
$
Kosten
……… $
Nr. 9
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Das Coaching-Gespräch
Wille zur Veränderung, selbst gesetztes Ziel, Eigenverantwortung?
Ein Coach ist kein Lehrer, Ratgeber, Prediger, Problemlöser, Tröster, Beichtvater
Der Coach fördert Fähigkeit der „Selbststeuerung“
Coach
Ziel
Coachee
Kontrolle
Plan
Aktionen
Ziel nach SMART-Prinzip* formuliert? (Was wollen Sie erreichen?)
Plan: Möglichkeiten, Wege, Ressourcen, Zeit? (Was ist die beste Möglichkeit?)
Aktionen: konkrete Maßnahmen (Ist das zielführend?)
Erfolgskontrolle: Fortschritte, Ergebnisse, Meilensteine (Was bis wann?)
*Spezifisch, Messbar, Attraktiv, Realistisch, an Termin gebunden
Nr. 10