Heimatspiegel Wethautal Verbandsgemeinde Schönburg Wethau mit Sitz in der Stadt Osterfeld Stößen Mertendorf Amtsblatt der Städte Osterfeld und Stößen sowie der Gemeinden Meineweh, Mertendorf, Molauer Land, Schönburg, Wethau und der Verbandsgemeinde Wethautal Meineweh Molauer Land Osterfeld Jahrgang 7 · Nummer 6 · Mittwoch, den 16. März 2016 In dieser Ausgabe: 25 Jahre Kommunale Gemeinschaft Senioren machen sich schlau Entsetzen im Wethauer Loischholz Osterhäslein Drunten an der Gartenmauer hab’ ich sehn das Häslein lauern. Eins, zwei, drei: legt’s ein Ei, lang wird’s nimmer dauern. Seite 2 Seite 5 Seite 9 F röhliche Ost er n wünschen wir allen Bürgerinnen und Bürgern der Verbandsgemeinde Wethautal Ihre Verbandsgemeindebürgermeisterin Kerstin Beckmann Kinder, laßt uns niederducken! Seht ihr’s ängstlich um sich gucken? Ei, da hüpft’s und dort schlüpft’s durch die Mauerlucken. Und nun sucht in allen Ecken, wo die schönsten Eier stecken, rot und blau, und grün und grau und mit Marmelflecken. Friedrich Güll 1812-1879 © S. Hofschlaeger / PIXELIO Die nächste Ausgabe erscheint am: Annahmeschluss für redaktionelle Beiträge und Anzeigen: Mittwoch, dem 30. März 2016 Donnerstag, dem 17. März 2016 Heimatspiegel Wethautal 2 · Nr. 6/2016 25 Jahre kommunale Gemeinschaftsarbeit im Wethautal Tag der offenen Tür am 1. April 2016 Die Verbandsgemeinde Wethautal schaut in diesem Jahr auf 25 Jahre kommunale Gemeinschaftsarbeit zurück. Die ersten 5 Gemeinden (Gieckau, Görschen, Mertendorf, Löbitz und Wethau) gründeten am 1. April 1991 die Verwaltungsgemeinschaft Wethautal mit Sitz in Mertendorf. Zum Leiter des gemeinsamen Verwaltungsamtes wurde vom Gemeinschaftsausschuss Herr Wolfgang Beckmann gewählt. Der Verwaltungsgemeinschaft Wethautal schlossen sich 1992 die Gemeinden Schönburg und Pretzsch an. 1993 folgte die Stadt Stößen. Vorsitzender des Gemeinschaftsausschusses war damals Herr Werner Schäfer aus Mertendorf. 1994 wurde die Verwaltungsgemeinschaft Molauer Platte aufgelöst - Teile dieser Gemeinschaft (Casekirchen, Molau und Utenbach) fanden danach den Weg ins Wethautal. Seitdem war dann Andreas Seidel aus Sieglitz Vorsitzender des Gemeinschaftsausschusses. Westlich der Kreisstadt Zeitz bildeten im Juni 1992 die Gemeinden Goldschau, Kleinhelmsdorf, Waldau, Unterkaka, Meineweh und Weickelsdorf die Verwaltungsgemeinschaft Heidegrund mit Sitz in Weickelsdorf. Zunächst war Wolfram Kösling Leiter des gemeinsamen Verwaltungsamtes; Vorsitzender des Gemeinschaftsausschusses war Herr Reiner Trommer aus Kleinhelmsdorf. Mit dem Beitritt der Stadt Osterfeld 1994 vergrößerte sich diese Gemeinschaft, Sitz war nun Osterfeld. Herr Jürgen Sachtler, der zuvor als Verwaltungshelfer aus den alten Bundesländern beim Aufbau der Verwaltung beteiligt war, wurde zum Leiter des gemeinsamen Verwaltungsamtes gewählt. Herr Hans-Peter Binder aus Goldschau wurde Vorsitzender des Gemeinschaftsausschusses. Beide Verwaltungsgemeinschaften wurden zum 1. Januar 2005 – in Folge des Gesetzes zur Fortentwicklung und Stärkung der Verwaltungsgemeinschaften – über eine Verordnung zusammengeführt. Der Name der neuen Verwaltungsgemeinschaft: Wethautal und der Sitz: Osterfeld. In der Hausspitze kam es in kürzester Zeit zu Veränderungen: Nach dem Ausscheiden von Wolfgang Beckmann übernahm Herr Jürgen Sachtler als stellvertretender Verwaltungsleiter die Amtsgeschäfte, unterlag dann aber bei den Wahlen und schied aus. Zur Leiterin des gemeinsamen Verwaltungsamtes wurde 2006 Frau Kerstin Beckmann gewählt. Aber auch in der durch Verordnung gebildeten Formation standen Veränderungen an, die nicht unumstritten waren. Ende 2007 klagte die Verwaltungsgemeinschaft erfolgreich gegen das Land und gegen die Zuordnung der Stadt Bad Kösen. Die Zuordnung der übrigen 5 Mitgliedsgemeinden (Crölpa-Löbschütz, Janisroda, Prießnitz, Abtlöbnitz und Leislau) der aufgelösten Verwaltungsgemeinschaft Bad Kösen führte nun dazu, das die Verwaltungsgemeinschaft Ende 2008 ihre größte Ausdehnung hatte und für insgesamt 22 selbstständige Gemeinden zuständig war. Ein oft steiniger Weg in der 25-jährigen Geschichte, der letztlich aber auch Früchte in den Gemeinden trug. Ein Rückblick: Im Land Sachsen-Anhalt geht die kommunale Verwaltung auf das Gründungsjahr 1947 zurück. Das Land gliederte sich in der DDR in Bezirke, Kreise und Gemeinden. Mit der Wiedervereinigung wurde das Land in elf Landkreise und drei Kreisfreie Städte umgewandelt. Die bis zur Wiedervereinigung existierenden Gemeinden waren „keine Körperschaft mit eigener kommunaler Selbstverwaltung, sondern das unterste Glied der Staatsmacht, die deren Vorgaben auszuführen hatten“, so der ehemalige Innenminister des Landes Holger Hövelmann im Leitbild der Gemeindegebietsreform … Dennoch unterstanden den Bürgermeistern die Sachbearbeiter in den Gemeindeämtern und die technischen Kräfte in den Gemeinden, Schulen, Kindergärten und Horten. Das Gesetz über die Selbstverwaltung der Gemeinden und Landkreise der DDR, die Kommunalverfassung vom 17. Mai 1990, räumte den über 1000 Gemeinden in Sachsen-Anhalt deren Selbstverwaltungsrecht ein. Die Gemeinden hatten Rechte und Pflichten im Rahmen ihrer Leistungsfähigkeit und konnten Verwaltungsaufgaben auch eigenständig lösen. Erstmals konnten die Gemeinden „in eigener Verantwortung Steuern, Entgelte und Gebühren festlegen und erheben“. In den Gemeinden erlebten das Ehrenamt und die Bürgerschaft nach der Wende einen radikalen Wandel. Die Kritik in kommunalen Angelegenheiten wurde offener und die Mitbestimmung wurde auf breitere Schultern verlagert. Allerorten wurde die Infrastruktur ertüchtigt und Programme zur Dorferneuerung aufgelegt, die auch private Investitionen förderten. Dorfwettbewerbe waren der sichtbare Ausdruck von Engagement und Erfolg bei der Verschönerung unserer Dörfer. Andererseits mussten die Kommunen auch bald herbe Enttäuschungen hinnehmen. So forderte der Landkreis über die Kreisumlage von den Gemeinden seinen finanziellen Anteil. Die Gemeinde Goldschau z. B. musste 1995 insgesamt 99.051 Mark an den Kreis abführen - eine Erhöhung zum Vorjahr von 63 %. Die Gemeinden Kleinhelmsdorf wurden mit 170.143 Mark und die Gemeinde Weickelsdorf mit 100.697 Mark zur Kasse gebeten. Bürgermeister Reiner Trommer schilderte die Situation in der Gemeinde in der MZ vom 31. Juli 1996 so: „Vom Wohlstandsdorf zum Armenhaus“. Nr. 6/2016 · 3 Heimatspiegel Wethautal Seitdem orientierte das Land auf zukunftsfähigere Kommunalverwaltungen und arbeitete mit Gesetzen und Verordnungen stets an weiteren Verwaltungsreformen. Die Entwicklung vor Ort als Folge dazu, wurde oben beschrieben. Nach der Landtagswahl im März 2006 drängte die Landesregierung auf die Umsetzung einer Gebietsreform. Die kleinteilige Gemeindelandschaft sollte geordnet werden. Dazu sollten alle Verwaltungsgemeinschaften aufgelöst und in Einheitsgemeinden umgewandelt werden. Eine Protestwelle ging durch das Land. Gutachten sollten beweisen, wie viel wirtschaftlicher diese Gebilde sein könnten. Befürchtungen um den Verlust des ehrenamtlichen Engagements und sinkende Wahlbeteiligungen wurden dagegen gehalten. Viele Gemeinderäte und Bürgermeister kämpften um den Erhalt ihrer selbstständigen Gemeinden. Dieser Kampf hatte zumindest einen teilweisen Erfolg: Leitlinien wurden entwickelt, wonach zwar Gemeinden mit mindestens 1000 Einwohnern gefordert waren, aber auch, statt einer Einheitsgemeinde, Verbandsgemeinden mit mindestens 10.000 Einwohnern in einer freiwilligen Phase zulässig sein sollten. Der 1. Juli 2009 wurde als Beginn der gesetzlichen Phase festgelegt, ab dann sollten nur noch Einheitsgemeinden, notfalls über Gesetz, geduldet werden. Für unsere Gemeinden unter 1000 Einwohner begann ein Ringen um ihre Selbstständigkeit. Die Gemeinde Heidegrund wehrte sich lange gegen, sich „unterzuordnen“. Letztlich wollten aber fast alle Gemeinden ein Mindestmaß an Selbstständigkeit erhalten und entschieden sich deshalb für eine Verbandsgemeinde. Ein Sitzungsmarathon innerhalb kürzester Zeit war dafür erforderlich. Einige Gemeinden (Crölpa-Löbschütz, Janisroda, Prießnitz) verließen aber auch das gemeinsame Schiff und steuerten eine Eingemeindung nach Naumburg an. Zum 1. Januar 2010 stand die heutige Verbandsgemeinde. Als Organe dieser Verbandsgemeinde wurden der Verbandsgemeinderat mit 20 Mitgliedern und die hauptamtliche Verbandsgemeindebürgermeisterin Kerstin Beckmann gewählt. Vorsitzender des Verbandsgemeinderates war in der ersten Wahlperiode Herr Wolfgang Börner aus Kleinhelmsdorf und in der zweiten Wahlperiode Herr Andreas Buhl aus Schönburg. Quelle: Naumburger Tageblatt vom 10.12.2009 Viele der ehemaligen ehrenamtlichen Bürgermeister, die wie heute auch Vorsitzende ihrer Gemeinderäte waren, haben diesen Prozess aktiv unterstützt und sind zum Teil nun selbst Gemeinderäte: in ihren Gemeinden oder in der Verbandsgemeinde. Trotzdem bleibt es bei der Feststellung: ihr Ehrenamt fehlt. Staat und Bürgerschaft sind durch die Gebietsreform ein Stück mehr auseinandergerückt. Die Folgen sind heute, mehr denn je, aktuelle Tagespolitik. Am Freitag, dem 1. April findet ab 10.00 Uhr am Verwaltungssitz ein Tag der offenen Tür statt: Dann können sich die Bürger vor Ort ein eigenes Bild von der Arbeit der Verbandsgemeinde machen. Anschaulich wird über die 25-jährige Geschichte dieser kommunalen Gemeinschaft berichtet. Alle Räume der umgebauten Dienststelle im Corseburger Weg 11 stehen den Bürgern offen. Die Mitarbeiter beantworten gern alle Fragen zu den Zuständigkeiten und Verwaltungsabläufen. Für das leibliche Wohl der Besucher wird gesorgt – Seien Sie herzlich willkommen! Text: W. B. Heimatspiegel Wethautal NICHTAMTLICHER TEIL Das Standesamt der Verbandsgemeinde Wethautal informiert Befristete Amtshilfe durch die Stadt Teuchern In der Zeit vom 23. März bis zum 15. April werden Beurkundungen durch das Standesamt in Teuchern, Markt 21 vorgenommen. Beauftragt durch die Fachaufsicht wurde Frau Peters (Telefon: 034443 352-134). Kerstin Beckmann Verbandsgemeindebürgermeisterin Achtung Unternehmer: Neuheiten im Vergaberecht! Elektronische Auftragsvergabe ab 16.04.2016 gefordert Spätestens ab 2018 muss die gesamte Kommunikation während eines laufenden Verfahrens über elektronische Mittel laufen. Im Jahr 2015 sind drei neue EU-Richtlinien in Kraft getreten, welche den Einsatz elektronischer Mittel im Vergabeverfahren für die öffentliche Hand zwingend vorschreiben. Die zentrale Norm der e-Vergabe ist Artikel 22 der klassischen Vergaberichtlinie. Dieser schreibt vor, dass die gesamte Kommunikation und der Informationsaustausch im laufenden Vergabeverfahren grundsätzlich nur mit Hilfe elektronischer Mittel erfolgen dürfen! Dies umfasst die Einreichung von Angeboten, das zur Verfügung stellen von Vergabeunterlagen sowie die Übermittlung und Veröffentlichung der Bekanntmachung. Parallel dazu müssen die Bieterfragen, Informationen und Zwischenmitteilungen an die Bieter ebenfalls elektronisch übermittelt werden. Die Auftragsbekanntmachung wird den Link zu den Auftragsunterlagen enthalten, sofern diese nicht ausnahmsweise mithilfe anderer als elektronischer Mittel zur Verfügung gestellt werden. Der elektronische Zugang zu den Antragsunterlagen wird unentgeltlich, direkt und uneingeschränkt sein. Das bedeutet auch für Unternehmer und Unternehmen Anpassung an die e-Vergabe. Die e-Vergabe umfasst somit alle Verfahrensschritte und soll nicht einschränkend in Bezug auf den Zugang aller Wirtschaftsteilnehmer sein. Folgende Einführungsschritte stehen für die öffentliche Auftragsvergabe an: - ab 18.04.2016 Bereitstellung elektronischer Vergabeunterlagen - ab 18.04.2017 Elektronische Angebotsabgabe und durchgängige elektronische Bieterkommunikation bis zum Zuschlag für zentrale Beschaffungsstellen - ab 18.04.2018 einheitliche europäische Eigenerklärung - ab 18.10.2018 Nutzungspflicht des Online-Dokumentenarchivs durch den öffentlichen Auftraggeber über das e-Certis Informationssystem - ab 18.10.2018 elektronische Angebotsabgabe und durchgängige elektronische Bieterkommunikation bis zum Zuschlag für Vergabestellen Für Rückfragen steht Ihnen die Bauverwaltung der Verbandsgemeinde Wethautal, Tel. 034422 41457 zur Verfügung. 4 · Nr. 6/2016 Zusätzliche Sprechzeit des Bürgerbüros der Verbandsgemeinde Wethautal Das Bürgerbüro der Verbandsgemeinde Wethautal bietet am Samstag, 2. April 2016, in der Zeit von 9:00 Uhr bis 12:00 Uhr eine zusätzliche Sprechzeit an. Die Sprechzeit wird in der Außenstelle der Verbandsgemeinde Wethautal in 06618 Mertendorf, Ursula-Vehrigs-Platz 01 (neues Feuerwehrgerätehaus), abgehalten. gez. Kerstin Beckmann Verbandsgemeindebürgermeisterin Nachruf Wir erhielten die traurige Nachricht, dass Herr Karl-Heinz John am 21.02.2016 verstorben ist. Herr John war langjährig Gemeindearbeiter in der Gemeinde Mertendorf. Durch seine zuverlässige und umsichtige Art war er allseits sehr geachtet und beliebt. Wir werden dem Verstorbenen ein ehrendes Andenken bewahren. Kerstin Beckmann VerbGem Wethautal Klaus- Dietmar Maurer Gemeinde Mertendorf Osterfeuer in Droitzen am Samstag, dem 26.03.2016 brennt in Droitzen auf dem Festplatz das Osterfeuer in diesem Jahr. Beginn 17:00 Uhr Ostereier suchen für die Kinder 18:00 Uhr brennt das Osterfeuer Für das leibliche Wohl ist auch gesorgt. Freiwillige Feuerwehr Görschen und Feuerwehrförderverein Görschen Nr. 6/2016 · 5 Osterfeuer am 26.03.2016 ab 15.00 Uhr am Crauschwitz‘er Sportplatz Für das leibliche Wohl ist bestens gesorgt. Für die Kinder kommt ein Spielmobil mit Hüpfburg. Heimatspiegel Wethautal Vorsorge für den „Ernstfall“. Senioren machen sich schlau Vorsorge im Leben zu treffen, ob für den Ernstfall wie Krankheit oder anderweitige Ereignisse, ist nicht eine Erfindung der modernen Zivilisation. Schon vor zweihundert Jahren sorgte man in den Familien vor. So hatte z. B. der Besitzer eines Gutshofes in Kleinhelmsdorf, Christoph Heilmann, aus der Verkaufssumme seines „Gütleins“ mit all seiner Zugehörigkeit an seine Tochter als die Erbkäuferin festgelegt, dass dem Verkäufer und seiner Ehefrau auf dem Grundstück ein lebenslanges Wohnrecht und in gesunden sowie in kranken Tagen eine Pflege zusteht und ein anständiges Begräbnis zu erfolgen hat, so die Vereinbarung der beiden Parteien vor dem „Adelich Gothaischen Gericht vom 17. August 1816“. Heimatspiegel Wethautal Heute ist das anders. Jede Person kann für sich Vorsorge treffen und ist dabei nicht an ein Testament gebunden. Man beauftragt eine Person seines Vertrauens, seine Aufgaben zu erledigen und rechtsverbindliche Erklärungen für sich abzugeben (Vorsorgevollmacht). Auch der Umgang mit meinem Körper nach einem Unfall oder bei Krankheit und die Behandlung durch den Arzt, können durch den Betroffenen bestimmt werden (Patientenverfügung). Die Kleinhelmsdorfer Senioren wollten sich hierzu schlau machen. Sie hatten zur Beantwortung von Fragen zur Vorsorgevollmacht und Patientenverfügung professionelle Hilfe eingeladen. Frau Anne Gatzmanga von der Betreuungsbehörde des Burgenlandkreises trug mit einer lockeren Vortragsweise und dem anschließenden Frage und Antwortspiel zu beiden Themen, für ein besseres Verständnis der Vorsorge bei. 6 · Nr. 6/2016 Der Burghof sollend geharkt und die Sitzgarnituren im Freien aufgestellt werden. Bei großer Beteiligung sind Arbeiten am Spielplatz des ev. Freizeit- und Tagungsheimes geplant. Der Heimatverein ruft die Bürger und Vereinsmitglieder auf sich zahlreich zu beteiligen. Für einen kleinen Imbiss im Anschluss ist gesorgt. Andreas Buhl Internet: www.heimatverein.schoenburg.de E-Mail: [email protected] Text und Foto: W. B. Schönburg putzt Der Heimatverein Schönburg e. V. lädt die Schönburger Vereine zum Frühjahresputz Am Sonnabend, dem 26. März treffen sich die Schönburger Vereine um 9:00 Uhr zum Frühjahresputz in ihrer alten Veste. Der Turm mit der Ausstellung soll gereinigt werden und für Besucher im neuen Glanz erstrahlen. Vorschau: Am 10.04.2016 findet wieder eine Saale-Müllaktion statt. Ein lockerer Verbund von Leuten, die sich an Saal und Unstrut Uferabschnitte aufteilen und beräumen. Unterstützung kommt von allen, die der Tendenz entgegen wirken, an der Müllhalde zu paddeln, zu laufen, zu angeln oder zu radeln. Sonstige Behörden und Stellen Kurse der Volkshochschule Burgenlandkreis Anmeldungen über: Geschäftsstelle Zeitz Domherrenstraße 1, 06712 Zeitz, Tel.: 03441 879112, Fax.: 03441 879306, www.vhs-burgenlandkreis.de Kurs-Nr. Titel Dozent Beginn von - bis Tage 16FZ302 P Kickboxen … mit dem Welt- Herr Gregori Winizki Mi., 16.03.2016 17.00 - 18.00 10 meister trainieren 16FZ302PP Crossfit mit Kickboxelementen Herr Gregori Winizki Mi., 16.03.2016 18.00 - 19.00 10 … mit dem Weltmeister trainieren 16FZ1073 Die Sprache der Seele Herr Franz Jörg Do., 17.03.2016 16.15 - 17.45 1 verstehen … Kursort: Stadtbibliothek „Martin Luther“ Medienausleihstelle 16FZ10G1A Keine Panik auf der Straße Herr Rainer Görg Do., 17.03.2016 17.00 - 18.30 1 … Programm durch Deutsche Verkehrswacht Zeitz e. V. 16FZ2068 Sorbische Ostereier Frau Anja Ußler Do., 17.03.2016 17.00 - 20.00 1 16FZ4030 Dänisch - Grundkurs Herr Roberto Steffens Villarreal Do., 17.03.2016 18.00 - 19.30 10 16FZ4090 Italienisch - Grundkurs Herr Roberto Steffens Villarreal Do., 17.03.2016 18.00 - 19.30 10 16FZ4120 Griechisch Herr Roberto Steffens Villarreal Do., 17.03.2016 18.00 - 19.30 10 16FZ4260 Rumänisch Herr Roberto Steffens Villarreal Do., 17.03.2016 18.00 - 19.30 10 16FZ4200 Schwedisch Anfänger Herr Roberto Steffens Villarreal Do., 17.03.2016 18.00 - 19.30 10 16FZ3041 Die homöopathische Frau Ramona Schüßler Di., 22.03.2016 17.00 - 18.30 1 Hausapotheke Teil 2 16FZ3072T Ein Tee hilft oft in „kleinen“ Schlucken Frau Kathrin Tille Mi., 23.03.2016 18.00 - 19.30 1 16FZ3073 Die Farbe Grün - Beste Frühlingsküche Herr Ralf Kannegießer Mi., 30.03.2016 17.15 - 21.00 1 mit Bärlauch, Spitzkohl und vielem mehr 16FZ2086 playing the drums Teil 1 Herr Mario Pacholski Mi., 30.03.2016 20.15 - 21.45 1 16FZ10G2 mobil aber sicher - Programm für ältere Herr Rainer Görg Di., 05.04.2016 10.00 - 11.30 8 Verkehrsteilnehmer … Programm durch Deutsche Verkehrswacht Zeitz e. V. Dies stellt einen Auszug aus dem Kursangebot der VHS dar. Änderungen/Irrtümer bleiben vorbehalten. Nachmeldungen (spätere Einstiege) sind jederzeit möglich. Mit freundlichen Grüßen VHS Zeitz Nr. 6/2016 · 7 Heimatspiegel Wethautal Anmeldungen über: Geschäftsstelle Naumburg Seminarstraße 1, 06618 Naumburg, Tel.: 03445 703125, Fax.: 03445 770057 www.vhs-burgenlandkreis.de Kursangebote der VHS Naumburg vom 16.03.2016 bis 30.03.2016 Kurs-Nr.Titel 16FN2068 Sorbische Ostereier - Kunst 16FN4080 Französisch I - Anfänger 16FN4093 Italienisch für Wiedereinsteiger 16FN2063 Ostergesteck aus Naturmaterialien 16FN5013 Computer - Aufbaukurs 16FN1065 Sind Grenzen für Kinder wichtig? 16FN1150 Pilzlehrgang für Einsteiger Dozent Fr. Ußler Dozententeam Fr. Desiati Fr. Lüdicke Hr. Ternedde Fr. Meudtner Fr. Jäger-Logsch Beginn Mi., 16.03.2016 Mi., 16.03.2016 Do., 17.03.2016 Sa., 19.03.2016 Mo., 21.03.2016 Di., 22.03.2016 Mi., 23.03.2016 Uhrzeit 17.00 - 20.00 18.00 - 19.30 16.45 - 18.15 09.00 - 12.00 17.30 - 19.45 17.00 - 18.30 18.00 - 19.30 Termine 1 15 10 1 4 1 2 Mit freundlichen Grüßen VHS Naumburg 25 Jahre Internationaler Bund im Burgenlandkreis Der Internationale Bund nahm seine Tätigkeit am 01.01.1991 zunächst in Naumburg und danach auch an anderen Standorten im Burgenlandkreis auf und begeht somit in diesem Jahr sein 25-jähriges Bestehen in diesem Regionalbereich. Als anerkannter Freier Träger der Jugend-, Sozial- und Bildungsarbeit, der gemeinnützig, parteipolitisch und konfessionell unabhängig agiert, engagiert er sich auf der Basis seines aktuellen Leitmotives „Brücken bauen - Hände reichen“. Im Rahmen eines breiten Maßnahmeangebotes unterstützen wir mit unterschiedlichen Hilfsangeboten Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene, Arbeitslose, Flüchtlinge und Migranten, Behinderte, von Straffälligkeit Bedrohte, Strafentlassene und Senioren. 58 fest angestellte Mitarbeiter/-innen, vorwiegend Sozialpädagogen, Ausbilder und Jobcoaches, 6 Honorarmitarbeiter/-innen sowie eine Vielzahl von Ehrenamtlichen, Mitarbeiter/-innen des 2. Arbeitsmarktes und des Freiwilligendienstes leisten im Rahmen dieses Angebotsspektrums eine verantwortungsvolle Arbeit für die genannten unterschiedlichen Zielgruppen. Das Leistungsspektrum wird ständig den Anforderungen unserer Gesellschaft angepasst und umfasst aktuell die Trägerschaft - einer Kindertagesstätte - von drei Kinder- und Jugendfreizeiteinrichtungen - von Freiwilligendiensten (FSJ/BFD) - von Maßnahmen zur Erprobung, Kenntnisvermittlung und der Integration auf den Ausbildungs- und Arbeitsmarkt - von Beratungs- und Betreuungsangeboten - von neun Schulsozialarbeitsprojekten an Grund-, Förder-, Sekundar- und Berufsschulen sowie am Gymnasium - der sozialpädagogischen Betreuung in elf Flüchtlingsunterkünften sowie - von drei Seniorenbegegnungsstätten. Diese Angebote werden durch die Agentur für Arbeit, das Jobcenter Burgenlandkreis, die Kreisverwaltung Burgenlandkreis, Kommunen, das Land Sachsen- Anhalt, den Bund sowie die Europäische Union finanziert. Der Internationale Bund, Standort Burgenlandkreis, hat seinen Stammsitz in der Friedrich-Nietzsche-Str. 1 in Naumburg. Die Werkstattbereiche befinden sich in der Peter-Paul-Str. 7, ebenfalls in Naumburg. Außenstellen gibt es darüber hinaus in Zeitz, Weißenfels, Stössen, Karsdorf, Laucha, Hohenmölsen, Eckartsberga Freyburg, Kleinjena und Bad Kösen. Der Internationale Bund arbeitet in unterschiedlichen Netzwerken mit und ist Mitglied im Bündnis für Demokratie Naumburg, im Integrationsnetzwerk, im Inklusions- und Behindertenbeirat, im Bündnis für Familie des Burgenlandkreises und der Stadt Naumburg, im Landesverband für Kriminalprävention und Resozialisierung e. V., im Netzwerk für Demokratie und Toleranz Sachsen- Anhalt sowie im Verein zur Förderung der Ausbildung Jugendlicher des Burgenlandkreises. Die Arbeit des Internationalen Bundes wird durch ca. 300 Unternehmen des Burgenlandkreises sowie angrenzender regionaler Bereiche wie Merseburg, Querfurt, Altenburg, Halle, Artern, Jena und Leipzig unterstützt. Innerhalb der Struktur des Internationalen Bundes ist der Standort Burgenlandkreis dem Betrieb Süd der Niederlassung Sachsen-Anhalt innerhalb der IB Mitte gGmbH mit Sitz in Chemnitz zugeordnet. Der Internationalen Bundes führt am 01.04.2016 eine Festveranstaltung zum 25-jährigen Bestehen der Einrichtung durch, zu der langjährige Mitarbeiter/-innen sowie Partner aus Ämtern, Institutionen, Bildungseinrichtungen und Unternehmen eingeladen werden. Antrag entspricht allen technischen Anforderungen UNESCO hat die formelle Prüfung abgeschlossen - Nächste Etappe ist Evaluierung PARIS/NAUMBURG - Post von der UNESCO in Paris: „Die Nominierung des Naumburger Doms und der hochmittelalterlichen Kulturlandschaft an Saale und Unstrut entspricht allen technischen Anforderungen, die in den Richtlinien zur Vollständigkeitsprüfung beschrieben sind“. Das teilt die Direktorin des UNESCO-Welterbe-Zentrums, Mechthild Rössler, in einem Schreiben an den Botschafter der Bundesrepublik Deutschland bei der UNESCO, Michael Worbs, mit. Dies bedeutet im Klartext: Der Antrag des Fördervereins Welterbe an Saale und Unstrut hat die erste Prüfung bestanden. Gleichzeitig weist die Direktorin des UNESCO-Welterbe-Zentrums in ihrem Schreiben darauf hin, dass die technische Vollständigkeit des Antrags keine Entscheidung zum außergewöhnlichen universellen Wert des Antragsgebiets ist, und somit nicht automatisch zur Einschreibung in die Welterbe-Liste führt. Weiter heißt es, dass eine Kopie des Welterbe-Antrags nun zur Evaluierung an ICOMOS (Internationaler Rat für Denkmalpflege) gesandt wurde. Mit der Evaluierung durch ICOMOS vor Ort wird im Sommer oder Herbst dieses Jahres gerechnet. Der Vorsitzende des Fördervereins Welterbe an Saale und Unstrut, Götz Ulrich: „Dass unser Antrag den Anforderungen der UNESCO entspricht, ist auch Ausdruck der hervorragenden Arbeit all derer, die an der Überarbeitung des Antrags mitgewirkt haben. Es war eine konstruktive Zusammenarbeit auf allen Ebenen, sodass wir nun gespannt und zuversichtlich auf die nächsten Monate blicken.“ Heimatspiegel Wethautal Kita Löbitz, „Froschkönige“ Dem Frühling auf der Spur Auch wenn der Wetterbericht anderer Meinung ist, der Frühling ist da! Es sprießt an allen Ecken und Enden. Auf Entdeckungstouren durch unseren Ort konnten wir den Frühling mit allen Sinnen aktiv entdecken. 8 · Nr. 6/2016 Leider waren an diesem Tag weniger Bräutigame da, sodass ein mancher zweimal heiraten durfte. Nach unserem Festmahl an der festlich gedeckten Tafel, wurden durch unsere „Standesbeamtin“ die Goldenen Ringe übergeben und der Schwur – sich niemals zu zanken – abgegeben. Alles geschah bei Musik und Kerzenschein. Zum Abschluss wurde die Hochzeitstorte angeschnitten und tüchtig getanzt. Am Nachmittag wurde eifrig den Eltern erzählt, was alles an diesem Tag passierte. Das war es wieder von den „Kleinen Strolchen“ aus Punkewitz Kita Haardorf, „Frechdachse“ Die Polizei dein Freund und Helfer! Am Mittwoch, dem 02.03.2016, war das zweite Mal Herr Bergner von der Polizei bei den Frechdachsen zu Besuch. Am Anfang sind die Kinder schon noch etwas zurückhaltend, aber das gibt sich recht schnell. Mit dem Fotoapparat machten wir Schnappschüsse von Frühblühern wie Schneeglöckchen, Krokus, Gänseblümchen und Co., die sich schon zu beachtlicher Größe entwickelt haben. Wir beobachteten die verschiedenen Formen von Blüten und Blättern, Farben und Düften. Außerdem beobachteten wir das Keimen und Wachsen von Pflanzen, entdeckten kleine Insekten auf den ersten Blüten, hörten das intensive Zwitschern der Vögel und spürten die ersten warmen Sonnenstrahlen auf der Haut. Außerdem haben wir unsere Kita mit Zeichnungen und Frühlingsbasteleien geschmückt. Nun warten wir voller Spannung auf das erste Frühlingsfest des neuen Jahres – Ostern und auf den Osterhasen. Die Kinder der Kita Froschkönig Löbitz Kita Punkewitz, „Kleine Strolche“ Auch bei uns wird geheiratet … Einen Tag nach „Valentin“ gab es bei uns in der Einrichtung ein ganz besonderes Treiben. Alle Mädchen kamen mit Brautkleid und Schleier und die Jungs mit Fliege und Krawatte, sogar mit Hut. „Herr“ und „Frau“ suchten sich schon eine Tage vorher. Mit Bildmaterial wollte Herr Bergner herausfinden, was die Kinder vom letzten Mal noch wussten. Die Verkehrszeichen wurden wiedererkannt und auch deren Bedeutung konnte erklärt werden. Auf vielen Spaziergängen in der Umgebung unserer Kita finden wir immer wieder Verkehrszeichen, schauen uns diese an und reden darüber. Nur so ist es möglich, dass sich die Kinder diese einprägen und danach richten können. Danach wurde herausgefunden was zu einem verkehrssicheren gehört. Es wurde alles benannt und gezeigt wo alles am Fahrrad angebracht werden muss. Der letzte und ein sehr wichtiger Teil war: „Wie verhalte ich mich, wenn mich fremde Personen ansprechen?“. Auch das wussten einige Kinder noch und bei den Anderen wurde es wieder aufgefrischt. Wichtig ist „Nein!“ zu sagen, egal was das Gegenüber verspricht. Wir finden es sehr gut, dass die Polizei diese Präventionsmaßnahmen anbietet und durchführt. Vielen Dank an Herrn Begner für diese lehrreichen Ausführungen. Wir freuen uns auf das nächste Mal. Die Kinder und Erzieherinnen der Kita Haardorf Nr. 6/2016 · 9 Heimatspiegel Wethautal Gebiete geflutet. Ab und zu ist das schon passiert - auch ohne Verdichtung der Böden. Wie es mit wird, kann man nur vermuten. Erleben möchte das bestimmt keiner, aber die Unwetter werden zukünftig nicht weniger. radio SAW zu Gast bei Blutspende Auch im bewohnten Umland wird viel abgeholzt, ein Baum fällt nach dem anderen. Ganze Strauchpartien verschwinden. Schön wäre, wenn die, die Bäume gefällt haben, auch einmal ans Nachpflanzen denken. Denn wir brauchen die Bäume für unser Klima. Sie sind es, die uns mit Sauerstoff versorgen, die Erdabtrag verhindern und Wasser speichern, um nur einiges zu nennen. Nicht zu vergessen - wir leben nicht allein in unserem Dorf. Viele Vögel, Kleinsäuger und Insekten haben durch das Abholzen ihre Lebensgrundlagen verloren. Am 29.03.2016 findet in der Sporthalle in Mertendorf eine Blutspende des Ortsverbandes Wethautal des DRK statt. Der Ortsverband erwartet dort besondere Gäste. Das Team von radio SAW wird dabei dem Ortsverband einen Besuch abstatten. Alle Mertendorfer sind eingeladen an der Blutspende teilzunehmen und den Ortsverband Wethautal des DRK zu unterstützen. U. Baumann SV Mertendorf Entsetzen im Wethauer Loischholz Die Wethauer Ferienkinder besuchten am letzten Winterferientag gemeinsam mit 3 Erwachsenen den Wethauer Wald. Baumbestimmung war das Ziel und der Besuch der alten „Derren Eiche“. Die Kinder sollten Bäume kennen lernen, den Wald im Winter erleben. Doch das, was dann daraus wurde, war Entsetzen. Kaum im Wald angekommen, hörte man laute Motorengeräusche, die näher kamen. Dann war das riesige Gefährt - ein Holzrücker, oder wie immer es sich auch nennt, - für alle zu sehen. Riesige Reifen, lauter Motor und hinten auf der Ladefläche viele dicke Stämme, Eichenstämme die aus dem Wald transportiert wurden. Eichen die mindestens 100 - 150 Jahre im Wethauer Wald standen. Tief gruben sich die Räder in den Waldboden und aus dem einst schmalen Weg wurde eine „Autobahn“ mir tiefem Einschnitt, denn der Weg war nicht trocken. Weiter drinnen im Wald viele gefällte Bäume und überall aufgewühlter und gleichzeitig verdichteter Waldboden. Ein Schlachtfeld. Nicht nur die Kinder überkam eine unsägliche Traurigkeit. Viele Menschen haben kein Gefühl mehr für die Natur. Bei solchem Matschwetter wäre es einem früheren Waldbesitzer nicht im Traum eingefallen, Stämme aus dem Wald zu holen. Entweder musste Frost im Boden sein, oder die Stämme wurden mit Rückepferden aus dem Wald geholt, um den Schaden so gering wie möglich zu halten. Unser ehemalige Landeswald im Wethauer Holz wurde aber vor einigen Jahren an einen weiter weg wohnenden Menschen verkauft, den es nicht schert, wie der Wald hier aussieht und was hier wächst. Was zählt, ist nur das Geld, was erzielt werden kann. Nicht Schönheit, Erholung und natürlichen Reichtum. Und dabei ist unser Wethauer Wald ein Schatz der besonderen Art. Die vielen unterschiedlichen Frühjahrsblüher, die in Kürze wieder unser Herz erfreuen, haben besseres verdient, als von riesigen Rädern platt gefahren und zermalmt zu werden. Leider gibt es nur noch wenige Menschen, die sich für den Erhalt dieser Schönheiten einsetzen. Und nicht nur Schönheit ist ein Argument, sich für eine andere Bewirtschaftung des Waldes einzusetzen. Der Wethauer Wald ist ein „Regenrückhaltebecken“ für die Funkenburger. Sind die Waldböden erst einmal verdichtet, kann das Wasser bei Starkregen nicht versickern und unweigerlich werden die bewohnten Ich vergleich´s immer so:. Stell Dir vor, Du fährst in den Urlaub und wenn Du zurück kommst, ist Dein Haus oder Deine Straße verschwunden. Würde uns das tatsächlich gefallen? Vielen Zugvögeln wird es aber in Kürze so gehen. Cornelia Lorenz Heimatverein Wethau e. V. Ltrn. Natur- und Umweltschule Anzeigen Heimatspiegel Wethautal Vom Kegeln berichtet Wethau Wethau I erneut wieder auf Platz 1 Die Kegler der 1. Mannschaft hatten im Heimspiel die Mannschaft Aufbau Zeitz zu Gast. Man war gewarnt, da in den letzten Jahren Zeitz immer stark in Wethau gespielt hatte. So sollte es dann auch kommen, denn Sören Apelt (412) erzielte genau soviel Holz wie sein Gegenspieler. Als dann Wolfgang Canitz (411) gleich 32 Holz abgeben musste stand Wethau vor einer schweren Aufgabe. Egbert Gaudig (415) war dann der erste der seinem Gegner 3 Holz abnehmen konnte. Als dann Georg Kanne (410) gegen den einzigen Spieler der Gäste, der die 400 nicht überbot, 26 Holz aufholen konnte schöpfte man wieder Hoffnung. Doch im Anschluss verlor Steffen Schindler (411) gegen den fünften Zeitzer Spieler wieder. Bis zu diesen Zeitpunkt hatte Wethau nicht einmal in Führung gelegen, dies gab es in dieser Sison auch noch nicht. Nun lag es an Jürgen Lindam (459) die 15 Holz Rückstand auf zu holen. Jürgen zeigte von Anfang an eine sehr konzentrierte Leistung und hatte bis zur Halbzeit den Rückstand in einen 5 Holz Vorsprung umgewandelt. Um so länger das Spiel dauerte um so besser wurde er. Am Ende war er 49 Holz besser als der letzte Spieler aus Zeitz und verhalf damit Wethau zu einen schwer erkämpften Arbeitssieg. Mit 2518 : 2484 trieb Zeitz den Gastgeber zu einem hervorragenden Endergebnis. Durch die 2504 : 2505 Niederlage des Tabellenführers aus Granschütz in Lossa, übernahm Wethau wieder den ersten Platz. Die zweite Mannschaft reiste nach Freyburg, dort lag man nach den ersten drei Spielern überraschend in Front. Detlef Schneider (401), der Mannschaftsbeste Gerhard Henschler (424) sowie Reinhard Springer (389) waren dafür verantwortlich. Doch unsere drei letzten Spieler konnten dieses Niveau nicht erreichen. Siegfried Kresse (377), Uwe Kistritz (374) und auch Steffen Wiebicke (379) spielten leider nicht so gut, um Freyburg in Bedrängnis zu bringen. Mit 2344 : 2513 unterlag man sehr deutlich und erzielte ein schwaches Endergebnis in Freyburg. In der Tabelle bleibt die zweite Mannschaft somit weiterhin im Mittelfeld. Gut Holz WKC Die evangelischen Kirchspiele Görschen/Stößen und Teuchern laden ein März/April 2016 Wer die Osterbotschaft gehört hat, der kann nicht mehr mit tragischem Gesicht herumlaufen und die humorlose Existenz eines Menschen führen, der keine Hoffnung hat. Karl Barth (1886 - 1968) Sonntag, 20.03. - Palmarum - Kreuzweg für alle Gemeinden 13.00 Uhr Treff Teuchern – kath. Kirche, Steinweg 1 13.00 Uhr Treff Kistritz – Kirche Kistritz 15.00 Uhr Andacht Kirche Schelkau 15.30 Uhr Andacht CARITAS Schelkau Karfreitag, 25.03. 09.00 Uhr Kistritz 15.00 Uhr Stößen Ostersonntag, 27.03. 09.00 Uhr Teuchern Ostermontag, 28.03. 10.00 Uhr Görschen – Osterbrunch 10.30 Uhr Werschen Sonntag, 03.04. 10.15. Uhr Regionaler Gottesdienst in Hohenmölsen für alle Gemeinden mit - Vorstellung der Konfirmanden 10 · Nr. 6/2016 Andacht Donnerstag, 17.03. 16.00 Uhr Pflegeheim Teuchern Donnerstag, 24.03. 15.45 Uhr Pflegeheim Stößen Weitere Veranstaltungen: Posaunenchor: dienstags in Görschen - 18.30 Uhr Basteln u. Handarbeiten: 15.30 Uhr oder 19.00 Uhr, immer montags im Pfarrhaus Kirchenchor: immer donnerstags, 19.00 Uhr Gemeinderaum Pfarrhaus Evangelischer Pfarrbereich Schkölen – Osterfeld mit den Kirchengemeinden Schkölen, Zschorgula, Großgestewitz, Meyhen und dem Kirchspiel Osterfeld (Kirchengemeinden Osterfeld, Löbitz, Goldschau, Haardorf, Waldau, Weickelsdorf und Kleinhelmsdorf) Kontakt: Evangelisches Pfarramt Schkölen, Markt 7, 07619 Schkölen Tel: 036694 20513, Fax: 036694 37992 Mail: [email protected] Sprechzeiten: Herr Gaudigs: Mo - Fr 10:00 - 11:30 Uhr Pfarrer Johannes Alex: nach Vereinbarung Infos und Termine auch unter: www.kirche-schkoelen.de Gottesdienste März 2016 Sonntag, 20.03.2016 Osterfeld (Markt) 13:00 Uhr Kreuzweg nach Schelkau (Mahler) Kuchenspende bitte am 19.03. im Caritas Schelkau, Haus „Wind“ abgeben! Montag, 21.03. - Mittwoch, 23.03.2016 Großgestewitz je 18:00 Uhr Gebetsabende mit Stille (Srugies- Neureuther) Donnerstag, 24.03.2016 (Gründonnerstag) Großgestewitz 18:00 Uhr Gebetsabende mit Stille (Srugies-Neureuther) Schkölen (Markt7) 19:00 Uhr Tischabendmahl (Kaiser, Hufeld, Alex) Freitag, 25.03.2016 (Karfreitag) Löbitz 09:00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl (Alex) Goldschau 10:30 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl (Alex) Schkölen (Markt 7) 15:00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl (Alex), mit KiGo Kleinhelmsdorf 17:00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl (Alex) Großgestewitz 18:00 Uhr Gebetsabend mit Stille (SrugiesNeur.) Samstag, 26.03.2016 (Karsamstag) Großgestewitz 18:00 Uhr Gebetsabend mit Stille (SrugiesNeur.) Sonntag, 27.03.2016 (Ostersonntag) Schkölen (Kirche) 06:00 Uhr Auferstehungsfeier (Alex) Osterfeld (Lutherkirche) 10:30 Uhr Musikalischer Ostergottesdienst für alle Gemeinden, mit Gospelchor (Mahler) Montag, 28.03.2016 (Ostermontag) Zschorgula 10:30 Uhr Ostergottesdienst (Junghans) April 2016 Sonntag, 03.04.2016 Waldau 09:00 Uhr Ostergottesdienst (Junghans) Großgestewitz 10:30 Uhr Ostergottesdienst (Junghans) Schkölen (Kirche) 10:30 Uhr Gottesdienst in neuer Form (Korell) mit KiGo, anschl. gemeinsames Mittagessen Nr. 6/2016 · 11 Sonstige Veranstaltungen Kinder und Jugendliche Christenlehre-Kindernachmittag Osterfeld (Pfarrhaus Naumburger Str. 1b, Gemeinderaum) Freitag, 01.04., 22.04., 16 - 17:30 Uhr Boxenstopp - der Kindernachmittag Gemeindehaus, Markt 7, Schkölen jeden Mittwoch (außer in den Thüringer Ferien) von 16:00 - 18:00 Uhr; Infos: Fam. Feustel, 036694 20000 oder [email protected] Konfirmandenunterricht 7. Klasse: Sa., 19.03., 23.04., je 10 - 14 Uhr, Markt 7, Schkölen 8. Klasse: 15.05. bzw. 11.06. Konfirmation Erwachsene und Senioren Frauenhilfe Osterfeld (Gemeinderaum Osterfeld, Naumburger Str. 1b) 17.03., 14 Uhr, Folgetermine über Frau Klenke: 034422 30359 Frauenhilfe Schkölen (Gemeinderaum Schkölen, Markt 7) 14.04., 14 Uhr Die neue Frauenrunde (Pfarrhaus Zschorgula, Zschorgula 31) 16.03., 13.04.2016, je 16 Uhr Bibeltreff (Gemeinderaum Schkölen, Markt 7) 05.04., 19.04.2016 je 20 Uhr Hauskreis Schkölen: Orte und Zeiten über [email protected] Gospelchor (Gemeinderaum Osterfeld, Naumburger Str. 1b) Probe dienstags, 18:00 Uhr; Kontakt: Elvira Mahler: 034422 61868, [email protected] Bibliothek Haardorf (in der Haardorfer Kirche) 22.03., 12.04., 14 - 15 Uhr, individueller Termin über Bärbel Junghans: 034422 300237 Gemeindegebet (Gemeinderaum Schkölen, Markt 7) Donnerstag, 17.03., 21.04.2016 je 19:30 Uhr Casekirchen und Frauenprießnitz Gottesdienste: 20.03.2016 10:00 Uhr 24.03.2016 18:00 Uhr 18:00 Uhr 25.03.2016 09:00 Uhr 10:15 Uhr 15:00 Uhr 16:30 Uhr 26.03.2016 20:00 Uhr 27.03.2016 09:00 Uhr 10:00 Uhr 10:30 Uhr 28.03.2016 09:00 Uhr 10:00 Uhr 10:00 Uhr 14:00 Uhr Seidewitz (AM) A. Metzner Casekirchen (AM) Thierschneck (AM) S. Preußner U. Wolf Neidschütz (AM) Boblas (AM) Utenbach (AM) Sieglitz (AM) U. Wolf U. Wolf A. Metzner A. Metzner Frauenprießnitz Osternacht U. Wolf Graitschen (AM) Köckenitzsch (AM) Casekirchen (AM) A. Metzner U. Wolf A. Metzner Mertendorf (AM) Janisroda (AM) Poppendorf (AM) Aue (AM) S. Preußner A. Metzner S. Preußner A. Metzner Kirchspielkreis in Casekirchen 30.03.2016 19:30 Uhr Gemeindenachmittag in Poppendorf 17.03.2016 14:30 Uhr Gemeindenachmittag in Frauenprießnitz 31.03.2016 14:30 Uhr Kinderkirche in Frauenprießnitz 18.03.2016 16:00 Uhr Heimatspiegel Wethautal Evangelischer Pfarrbereich Mertendorf Wethau Karfreitag, 25.03.2016 10:00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl Wettaburg Karfreitag, 25.03.2016 14:00 Uhr Gottesdienst Mertendorf Ostersonntag, 27.03.2016 11:00 Uhr Gottesdienst Evangelischer Pfarrbereich Schönburg Schönburg Ostersonntag, 27.03.2016 10:00 Uhr Gottesdienst Possenhain Karfreitag, 25.03.2016 09:00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl Kinderkiste Possenhain dienstags 15:00 Uhr Kindergarten Schönburg dienstags 16:00 Uhr Pfarrhaus Wir gratulieren unseren Seniorinnen und Senioren Gemeinde Meineweh Frau Ilse Dreyer Herrn Konrad Fleischer Frau Jutta Burkhardt Frau Karin Otto Herrn Harri Bauer Herrn Ulrich Scheunemann Herrn Horst Loewinger Frau Inge Jakob OT Quesnitz Herrn Albrecht Jakob OT Quesnitz Frau Ida Arlt OT Thierbach Gemeinde Mertendorf Herrn Peter Jänicke Herrn Wolfgang Bergmann Frau Gertrud Töpel Herrn Gerold Stadelmann Frau Rosmarie Gellen Herrn Georg Michaelis OT Droitzen Frau Irmgard Michaelis OT Droitzen Herrn Harold Hofmann OT Droitzen Frau Ilse Knabe OT Droitzen Frau Sieggriet Gonschoreck OT Görschen Frau Karin Rosenkranz OT Görschen Frau Erna Reiferth OT Görschen Herrn Franz Wölfli OT Pauscha zum 72. Geburtstag zum 75. Geburtstag zum 77. Geburtstag zum 75. Geburtstag zum 80. Geburtstag zum 71. Geburtstag zum 66. Geburtstag zum 77. Geburtstag zum 81. Geburtstag zum 80. Geburtstag zum 74. Geburtstag zum 77. Geburtstag zum 87. Geburtstag zum 65. Geburtstag zum 79. Geburtstag zum 84. Geburtstag zum 83. Geburtstag zum 80. Geburtstag zum 78. Geburtstag zum 86. Geburtstag zum 73. Geburtstag zum 86. Geburtstag zum 76. Geburtstag Heimatspiegel Wethautal zum 72. Geburtstag zum 67. Geburtstag zum 67. Geburtstag zum 66. Geburtstag zum 80. Geburtstag zum 82. Geburtstag zum 66. Geburtstag zum 65. Geburtstag zum 77. Geburtstag zum 75. Geburtstag zum 67. Geburtstag zum 82. Geburtstag zum 88. Geburtstag zum 79. Geburtstag zum 69. Geburtstag zum 74. Geburtstag zum 87. Geburtstag zum 66. Geburtstag zum 71. Geburtstag zum 86. Geburtstag zum 79. Geburtstag zum 78. Geburtstag zum 74. Geburtstag zum 65. Geburtstag zum 67. Geburtstag zum 82. Geburtstag zum 77. Geburtstag zum 85. Geburtstag zum 78. Geburtstag Frau Ursula Leger OT Weickelsdorf Frau Irene Pöhnitzsch OT Weickelsdorf Herrn Klaus Dietrich OT Weickelsdorf Herrn Siegmar Zeißig OT Weickelsdorf Gemeinde Schönburg Herrn Hans-Jürgen Becker Herrn Dr. Dieter Klose Frau Ursula Kunze Frau Antje Winter Frau Regina Seidl OT Possenhain Herrn Friedrich Prüfer OT Possenhain Frau Helga Reifert OT Possenhain Herrn Hans-Werner Schulze OT Weichau Stadt Stößen Frau Waltraud Haack Herrn Hans-Joachim Hüttig Frau Frieda Deibicht Frau Elsa Fischer Herrn Rudolf Sailer Gemeinde Wethau Frau Ursel Scheil Frau Herta Wagner Frau Helga Krüger Herrn Wolfgang Hirschfeld Frau Jutta Weidauer OT Gieckau Frau Ilse Hanausch OT Pohlitz Herrn Reinhard Lohse OT Pohlitz zum 90. Geburtstag zum 81. Geburtstag zum 75. Geburtstag zum 65. Geburtstag zum 71. Geburtstag zum 74. Geburtstag zum 79. Geburtstag zum 75. Geburtstag zum 69. Geburtstag zum 74. Geburtstag zum 85. Geburtstag zum 65. Geburtstag zum 88. Geburtstag zum 80. Geburtstag zum 94. Geburtstag zum 86. Geburtstag zum 88. Geburtstag zum 73. Geburtstag zum 91. Geburtstag zum 67. Geburtstag zum 80. Geburtstag zum 86. Geburtstag zum 88. Geburtstag zum 66. Geburtstag zum 67. Geburtstag zum 77. Geburtstag zum 65. Geburtstag zum 73. Geburtstag Heimatspiegel Verbandsgemeinde Wethautal Amtsblatt der Städte Osterfeld und Stößen sowie der Gemeinden Meineweh, Mertendorf, Molauer Land, Schönburg, Wethau und der Verbandsgemeinde Wethautal Der Heimatspiegel erscheint vierzehntäglich, jeweils in den ungeraden Wochen. zum 71. Geburtstag zum 73. Geburtstag zum 78. Geburtstag zum 67. Geburtstag zum 79. Geburtstag zum 75. Geburtstag zum 74. Geburtstag zum 79. Geburtstag zum 84. Geburtstag Herausgeber: Verbandsgemeinde Wethautal, Corseburger Weg 11, 06721 Osterfeld, Telefon 03 44 22/4 14 -0 vertreten durch die Bürgermeisterin, Frau Beckmann IMPRESSUM Herrn Hans-Joachim Albrecht OT Rathewitz Frau Christine Kathe OT Rathewitz Herrn Lothar Kranz OT Rathewitz Herrn Dr. Lothar Plötner OT Rathewitz Frau Waltraud Hansmann OT Seiselitz Gemeinde Molauer Land Frau Ruth Schaffer OT Aue Herrn Dieter Werner OT Aue Herrn Manfred Markgraf OT Crauschwitz Herrn Hans-Jürgen Häßler OT Kleingestewitz Herrn Konrad Kuhn OT Köckenitzsch Frau Heidrun Zimmer OT Molau Herrn Kurt Mannigel OT Mollschütz Herrn Lothar Walther OT Seidewitz Frau Ingrid Schulz OT Seidewitz Stadt Osterfeld Frau Heidrun Ritschel Frau Heidemarie Rougk Frau Elsbeth Samel Frau Inge Knöchel Frau Monika Streipert Herrn Gerhard Geißler Herrn Siegfried Lehmann Frau Hanna Ferber Herrn Hubert Samel Herrn Rüdiger Kanis Frau Edith Schwager Frau Hannelore Springer Frau Ingeborg Barz Herrn Ernst Reuß Frau Martha Huhn OT Goldschau Herrn Reinhard Schmidt OT Goldschau Frau Gudrun Eisbrenner OT Goldschau Frau Eveline Malik OT Goldschau Frau Christa Albrecht OT Haardorf Frau Dagmar Friske OT Kleinhelmsdorf Herrn Günter Krug OT Roda Frau Ilse Planke OT Roda Herrn Herbert Ignor OT Roda Frau Eva Niehle OT Roda Herrn Günter Zuleeg OT Roda Frau Sieglinde Hoffmann OT Waldau Herrn Manfred Samel OT Waldau Herrn Albrecht Bachmann OT Waldau 12 · Nr. 6/2016 Verantwortlich für den redaktionellen Teil: Die Bürgermeisterin, Frau Beckmann Verlag und Druck: Verlag + Druck LINUS WITTICH KG, 04916 Herzberg, An den Steinenden 10, Telefon: (0 35 35) 4 89 -0, Für Textveröffentlichungen gelten unsere Allgemeinen Geschäftsbedingungen. 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