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No. 02 / 2015
dK KONJUNKTUR 2/2015
Für die Beschäftigung in Deutschland stehen nur positive, nach oben gerichtete Indikatoren. Das Wachstum von 2 % in diesem
Jahr soll sich 2016 noch steigern. All dies
erfolgt auf hohem Niveau. Der Export wird
befeuert von einem viel zu niedrigen Euro-Kurs, während die minimalen Zinsen den
Konsum beflügeln. Die Gelassenheit, mit
der die Märkte die Griechenland-Krise verschmerzten, gibt Optimismus für die Realwirtschaft. Noch platzt die US-IT-Blase nicht.
mehr
Nikolaus Hipp ab 18. 9. 2015 im DHM
(ek) Der Firmenchef von
Europas größtem Kindernährmittelhersteller,
Prof. Dr. Claus Hipp, bezeichnet sich als Künstler
Nikolaus Hipp, seinem
Taufnamen. Das Œuvre
kann sich in Zahl, GröNikolaus Hipp
ße und Qualität mehr als
sehen lassen. Viele Räume des Hipp-Werks
in Pfaffenhofen sind mit Originalen ausgestattet. Der heute 76-Jährige malt noch viel. Seine Werke zieren IHK-Foyers und Sammlungen
wie z. B. des Serviceplan-Begründers Dr. Peter
Haller. Nikolaus Hipps Stil ist einmalig. Hinter
Farbräumen und bewusst vorgegebener Abstraktion – alle Werke stehen „ohne Titel“ – lassen sich sehr wohl Erinnerungen aus der realen Welt finden. Prof. Dr. Claus Hipp zählt zu
den bekanntesten deutschen Unternehmern.
In seinen Werbefilmen verbürgt er sich für die
Qualität der Produkte seines Hauses „mit seinem Namen“. Als erster wählte er die Bioerzeugung für seine Rohstoffe. Bis heute hält Prof.
Dr. Claus Hipp Vorträge über Ethik in Unternehmen und Gesellschaft. Von 1998 bis 2004
stand er für das Präsidentenamt der IHK München und Oberbayern zur Verfügung. Prof. Dr.
Claus Hipp dient immer noch Georgien als Generalkonsul.
In Wolnzach präsentiert Nikolaus Hipp ab 18.
September 2015 im Deutschen Hopfenmuseum Einblicke in sein künstlerisches Lebenswerk. Dazu soll ein umfangreicher Bildband
erscheinen, dessen Realisierung Prof. Dr.
Claus Hipp schon zu seinem 75. Geburtstag
geschenkt bekam.
Das Neueste aus dem druckhaus kastner, der KASTNER AG & Bayern
Werbetechnik ist Print pur
(kw) Seit April fertigt die KASTNER AG BanKASTNER AG schaffte den Sprung in die tägner für den Außenbereich, Roll-Ups für Präliche Vollproduktion durch Übernahme des
sentationen, Schilder, Bauzaunplanen, Schaulaufenden Werbetechnik-Betriebs eines Unterfensterbeschriftungen, T-Shirts und sonstige
nehmens in der Nachbarstadt, von Böhm &
Textildrucke, BeachPartner in Mainburg, das
sich zur Geschäftsaufgaf lags, Messestandbebe entschlossen hatte. So
schriftungen, Hissfahlandeten die Mitarbeiter
nen und beschriftet
Fahrzeuge aller Art. Als
der Werbetechnik, die
Materialien stehen Dikomplette Betriebsausbond- und Holzplatten
stattung, alle Kundenebenso wie Stoffe und
kontakte und KundenFolien zur Auswahl. Eibetreuer Hans Quaderer
gentlich gibt es keine
in Wolnzach. Nach drei
Materialgrenzen bei die- Das Werbetechnik-Team der KASTNER AG: v.l. Regina
Monaten kann berichtet
ser als „Werbetechnik“ Traurig, Hans Quaderer, Vicki Reichmann
werden, dass die Integration in die KASTNER
bezeichneten Branche.
Allen gemeinsam ist aber immer der Druck
AG geglückt ist. Daneben läuft auch das Gevon Schriften und Bildern. Dabei wird es
schäft mit Trikots und Startnummern für Sportnie zu einer Ablösung des Drucks kommen,
vereine unverändert weiter. Die 2000 überhier ist Print „alternativlos“. Meist folgt noch
nommenen Kunden sollen nun auch das
ein Ausschneiden von Buchstaben und Forübrige Leistungsspektrum der KASTNER AG
men auf einem eigenen Schneideplotter. Die
kennen lernen.
MEP Markus Ferber zu Besuch bei der KASTNER AG. Der Fraktionschef der CSU im Europäischen Parlament erinnert
sich sehr wohl an den „Europakurier“, der einst von Wolnzach produziert und verschickt wurde. Ferber: „Das war ein Rundum-sorglos-Paket Ihres Hauses“. Heute wünscht sich der Europaabgeordnete mit großer politischer Zukunft eine eigene App. Ein anderer
Abgeordneter im Parlament hat schon eine. Da kann gerne geholfen werden. Die KASTNER AG als echtes Medienhaus programmiert
in Zusammenarbeit mit CONTENTSERV Apps und alle Mobile-Applikationen. Nach einem Rundgang durch das Stammhaus erhielt
MEP Ferber einen Überblick über die laufenden CSR-Projekte der KASTNER AG (Europabrücke, Stiftung „Forschung für Leben“, neue
Energie- und Umwelttechniken) und bot seine Unterstützung an. Das Innovationspotenzial beeindruckte Ferber.
EDITORIAL
Auf die Zukunft ausgerichtet
Das Gefeilsche um das
neue Erbschaftssteuergesetz sahen wir voraus und
entschieden uns, 2014 die
unternehmensoptimale
alte Erbschaftssteuerregelung bei der Nachfolge der
Wolnzacher Anzeiger E.
Kastner KG und der KASTNER AG anzuwenden. Dennis Kastner hat von Eduard Kastner die
Mehrheitsanteile geschenkt bekommen. Der
„Seniorchef“ wird ihn aber weiter als Vorstand
und geschäftsführender Komplementär begleiten, bis alle Auflagen des Gesetzes erfüllt sind.
Noch absolviert Dennis Kastner auf der Londoner Universität „St. Martin in the Field“ seinen
Master in „Innovation Management“. Doch er
brennt schon darauf, viele mediale Ideen zu verwirklichen. Auch das Package Design wird nicht
zu kurz kommen. Tochter Patricia wird später
das Management der Medizin-Forschungen
übernehmen.
Erstmals erhalten Sie den med als eigenständiges Medium. Dieser Schritt war nötig, da die
Aktivitäten der KASTNER AG und der Stiftung
„Forschung für Leben“ auf dem Gesundheitsbereich so umfangreich geworden sind, dass sie
nicht
sich auf einer Seite der
mehr darstellen lassen. Doch unsere Leser kennen Patienten oder sind selbst Betroffene: Sie
haben ein Recht zu erfahren, wie bislang unheilbare Krankheiten durch gezielte Forschung bald
ihren Schrecken verlieren. Gerne stellen wir Ihnen zusätzliche Exemplare des med zur Verfügung. Auf dem Weg in eine bessere Zukunft.
Eduard und Dennis Kastner
report
report
Unsere Herbstakademie Aquarellmalen mit Prof.
Fridhelm Klein findet vom 18. bis 19. Oktober 2015 im Wolnzacher Feststadel statt. Kursgebühr 80 €. Anmeldungen und
weitere Informationen unter Tel.: 08442/9253-11.
No. 02 / 2015
Die Industrialisierung des Druckgewerbes schreitet voran
Alljährlich organisiert Bernd Zipper von Zipcon
das Online-Print-Symposium in München. Die
Vorträge reichen von der Printfabrik 4.0 bis zum
Vergleich Online-Händler mit Versandhäusern.
Während das grafische Gewerbe insgesamt
im Umsatz stagniert, verlieren die klassischen
Druckereien an Boden und geben Marktanteile an sogenannte „Internetdrucker“ ab. Bei
den „Online-Druckern“
bestellen auch viele
Druckdienstleister für ihre
Kunden. Die Angebotsbreite der Online-Printer
wächst. Diese Druck-Discounter müssen trotz
der niedrigen Preise große Summen in das Mar- Bernd Zipper
keting für ihre Bekanntheit stecken. Das beschleunigt den Konzentrationsprozess. Neue
Technologien wie Rollendigitaldruck begünstigen die Online-Printer.
„Klassische“ Druckereien punkten, wo ihr Angebot und Service exakt auf bestimmte Kunden
ausgerichtet sind, die Produkte und Prozesse
komplex sind oder sehr schnell abgewickelt
werden müssen sowie in Spezialmärkten wie
Verpackungen oder Zeitungen/Großauflagen.
Zu denken gibt der Online-Handel. Hier vermelden die Big Players wie Amazon jährlich
zweistellige Zuwachsraten und hängen die Versandhäuser wie OTTO in Volumen und Entwicklung weit ab. Ihre Geschäftsprozesse und
Anpassungen an Kundenwünsche laufen besser und schneller. Dennoch schreibt Amazon
in Deutschland bilanzielle Verluste und will nun
wieder vor Ort versteuern.
Frau Prof. Anke Doberauer, Akademie
der Bildenden Künste München, präsentierte
vom 20. April bis Ende Mai 22 großformatige Werke im Deutschen Hopfenmuseum.
Rund 500 Gäste kamen zur Vernissage und
dem späteren „Gespräch mit der Künstlerin“. Wegen des künstlerischen Schaffens
Doberauers in Marseille während der Semesterferien wurden französische Spezialitäten in der Bewirtung gewählt – Weine, Käse,
Mini-Baguettes, Fischbuffet und natürlich
viel Bouillabaisse. Vier Saxophonistinnen der
Musikhochschule München verstärkten die
Frauen-Power des Eröffnungsabends. Die
Einladung bildete bereits mit einem Leporello die 16-teilige Serie „Studenten“ (aus der
Klasse Doberauer) ab und ihre Großformate
wie „Bernard“, „Josef“ oder „Die Brüder“
traten in einen inspirierenden Dialog mit dem
Betrachter. Malerei in höchster Perfektion mit
entsprechendem Marktwert.
Zitate aus den Canon-Studien
Aus „Gestalten Sie Ihre Zukunft mit Druck“
Die Cross-Media-Abteilung der KASTNER AG bietet voll mit: v.l.n.r.: Thomas Wildgruber, Stephanie Stampfer,
Natalie Beck, Michael Hampicke, Margot Kaudelka, Magdalena Stolz
Notstandsgebiet Cross-Media
Von Canon Deutschland kommen nicht
nur modernste Rollendigitaldruckmaschinen. Mit zwei Broschüren zu Cross-Media
und die Zukunft des Drucks kümmert sie
sich auch um die Wünsche der Druckkunden (beziehbar über professionalprint@canon.
de). Dazu befragte das Institut RS Consulting 277 Druck- und Medieneinkäufer sowie
275 Kundendienstleister/grafische Betriebe.
Die Ergebnisse decken sich mit den schon
mehrmals in der
beschriebenen Positionen und Trends: Print bleibt ein
wichtiges Kommunikationsinstrument v. a. bei
steigender Wertigkeit von Form, Inhalt, Mittel und gestalterischen Effekten. In Zukunft
werden Digitaldruckerzeugnisse den Markt
erobern. Gewöhnliche Massendrucksachen
wandern mehr und mehr zu den Internetdruckereien. Die Druckeinkäufer möchten über
diese Entwicklungen stärkere Aufklärung von
ihren Lieferanten. Viele Veränderungen haben sie nur am Rande mitbekommen. Die
Druckeinkäufer wüssten auch zu wenig über
die Möglichkeiten, die die Lieferanten ihnen
bieten könnten.
Noch weiter fehlt es den Druckereien an tragfähigen Cross-Media-Dienstleistungen. Nur
20 % können Multi-Channel-Kampagnen bedienen. Hier scheiden aber auch alle Internetdruckereien aus. Sie sind auf anonymes
Produzieren eingestellt und weit weg von
Beratung, Dienstleistung und Kampagnendenken. Andererseits halten echte Medienhäuser nur so viel Kapazitäten in Cross-Media vor wie gefragt ist bzw. der Markt hergibt.
Deshalb wäre echte Cross-Media-Beratung
und -Umsetzungsfähigkeit Gebot der Stunde.
Smartphones und Big Data regieren
Bei all der Diskussion über die NSA werden
Europa auf, eigene Portale aufzubauen, dasie oft vergessen, mahnt Prof. Key Pousttmit die damit erhaltbaren Daten der europäichi für die „Großen Fünf“: Google, Amazon,
schen Wirtschaft zugutekommen. Dabei sollFacebook, Apple und PayPal sammeln alle
ten nicht die US-Portale nachgebaut, sondern
Transaktionsdaten, um sie auszuwerten und
etwas Neues, Innovatives geschaffen werden.
zu vermarkten. Dabei zählen GeNur so könnten auch Datenschutzstandards durchgesetzt werden. Die
sundheitsdaten und Bezahldaten
neue Apple-Uhr dient vor allem der
als am wertvollsten. Der Professor
Gewinnung von Gesundheitsdaten.
für Wirtschaftsinformatik und DigiGefürchtet von der Automobilindustalisierung hält in Potsdam den ersten Lehrstuhl, der die Aktivitäten der
trie sind bereits die Aktivitäten von
Marktteilnehmer im Netz analysiert
Google und Apple, die die Mobiliund ihre Auswirkungen auf die reale
tätsdaten auswerten. Hier sollten die
Welt prognostiziert.
Europäer schnellstmöglich ihre VorProf. Key Pousttchi
So sieht Pousttchi über 20 Millionen
reiterstellung verteidigen.
Arbeitsplätze in Europa bedroht, weil die InPousttchi sieht den europäischen Weg noch
dustrie nicht über die Endkunden-Daten verfür realisierbar und führt den Aufbau von Airfügt, wie sie US-Firmen von den „Big Five“
bus gegen die damals übermächtige Boeing
als motivierendes Beispiel an. Doch schon
bekommen. Im Handel setzt sich das Internet immer stärker durch. Als nächstes folgen
greift die „virtuelle Welt“ nach der „readie Finanzgeschäfte. Die europäischen Banlen Welt“ für ihr weiteres Wachstum. Wenn
ken müssen aufpassen, dass sie nicht abgeDeutschland sich seiner Vorteile als Ingenihängt werden.
eurnation wieder besinnt und diese ausspielt,
Die EZB sollte elektronisches Geld schafso Pousttchi, kann man wieder konkurrenzfähig werden.
mehr
fen und es kontrollieren. Pousttchi fordert
S. 6: „Kaum Anzeichen für einen Rückgang
bei professionellem Druck in den letzten zwei
Jahren – Drucken stellt immer noch einen erheblichen Wert dar. 62 % der Kunden gehen davon aus, dass ihr Druckvolumen gleich
bleibt oder steigen wird.
– Druck wird als Mittel gesehen, mit dem man
auch schwierige Kunden erreicht, das Qualität symbolisiert und eher gelesen wird als
E-Mails.
– Doch es wird ein leichter Rückgang in den
kommenden Jahren erwartet, vor allem in
Europa, aufgrund eines stärkeren Fokus auf
digitale Medien und dem damit verbundenen
Boom von Smartphones und Tablets.“
S. 35: „Vermarkten Sie Ihre Leistungen und
tun Sie dies mithilfe von Druckerzeugnissen.
Einfach ausgedrückt: Wenn Ihre Kunden nicht
wissen, was sie anbieten, können sie es auch
nicht kaufen.“
Rechnen Sie die Rentabilität (ROI) von Druck
nach. Dadurch machen Sie es sich leichter, in
ihrer jeweiligen Firma zum Fürsprecher von
Druck zu werden.
Aus dem „Cross-Media-Guide –
Hilfen für Cross-Media-Kampagnen“
S. 63: „DirectSmile Cross-Media ist eine
Plattform, die Nutzer bei der Erstellung, Personalisierung, Durchführung und Verfolgung
von Cross-Media-Kampagnen über die Kanäle Druck, Internet und Mobilgeräte unterstützt.“
S. 65: „MindFire LookWho’sClicking. MindFireInc bietet mit LookWho’sClicking die ideale
Lösung für Dienstleister, die sich den Bereich
des Multi-Channel-Marketings erschließen
wollen.“ MindFire hat sein Angebot um MindFire Studio erweitert: eine Automatisierungslösung für das Multi-Channel-Marketing.
Weitere 1900 m² entstehen. Am „alten“ Stand-
ort „Am Brunnen 13“ baut die KASTNER AG ihr Logistikzentrum aus. Mit der Fertigstellung ist Ende 2015 zu rechnen.
No. 02 / 2015
verlagshaus kastner
vorgestellt:
Ein Service für die
Stadtteile Münchens
Unsere Lektorin Regina Stein
Die KASTNER AG fungiert auch als Verlag für
umfangreiche Broschüren der Münchner Stadtteile und Vororte in ZuTraudl Luginger
sammenarbeit mit den
Unterverwaltungen oder Rathäusern. Finanziert werden die Informationsbroschüren von
den Anzeigenkunden aus dem Stadtteil. Darum kümmert sich mit viel Einsatz und Engelsgeduld Frau Traudl Luginger. Es sind bereits vier Broschüren erschienen. Kontakt:
089/7149140.
Thalkirchen
2014
Bürgerinfo 2015-2017
Fürstenried
Informationen und Adressen zum Gräfelfinger Gemeindeleben
Solln
Nie wieder Langeweile im Sommerurlaub
München
Sendling
Obersendling
Forstenried
Der 6. Stadtbe
zirk
Es ist schon ein komisches Gefühl, im Abensberger Freibad der Presse ein Buch vorzustellen. Doch der Autor ist dort der Hausherr: Dr. Uwe Brandl, 1. Bürgermeister der
Stadt Abensberg und seit Jahren Präsident des
Bayerischen Gemeindetags. Seine Liebe zur
Poesie, die Leidenschaft, Geschichten zu erfinden und zu erzählen, ist durch die Zusammenarbeit mit dem verlagshaus kastner erst
so richtig ausgebrochen. Nach dem schnellen
Erfolg von „Nikolo bum bum“ im November
2014 erinnerte sich Dr. Brandl an den ConnyFroboess-Song „Pack die Badehose ein“ und
2013
soeben erschienen
Messerschmitt Me 109 G-4
Die Entstehungsgeschichte der Fluglegende „Rote 7“
und ihres Flugmotors Daimler Benz DB 605 A
Wenn Ludwig Angerer als Künstler auftritt, nennt er sich Angerer der Ältere, zur
Unterscheidung von seinem Bruder Walter
Andreas. Der Meister des Surrealismus hat
konstant gearbeitet und ein großes Œuvre
geschaffen, das sich ab Oktober 2015 in
zwei Bänden im Programm des verlagshauses kastner wiederfi ndet. Die mit Hölderlin-Zitaten angereicherten Begleittexte sind
nur zum Teil Erklärungen der Bilder, des Ge-
H
Y
T
H
M
&
Eine Delegation von sechs Künstlern erwiderte den Besuch bayerischer Kunstschaffender in Wuhan. Zur gemeinsamen Ausstellung
„Rhythm & Method“ in der Galerie der Künstler, München, erschien ein Katalog, gefördert
von der KASTNER AG, als Unterstützung der
Völkerverständigung. Zwei der Chinesen sprachen Deutsch.
II
D R  M   K
R H Y T H M & M E T H O D – Vo l u m e I I | M u n i c h 2 0 1 5
Bayerischchinesischer
Kunstaustausch
R
schrieb unter diesem Titel ein Buch über/für
den Urlaub – den Umständen entsprechend
kein Geschenkband, sondern ein Paperback.
Schon wollte Dr. Brandl mit einem 3. Buch
alle Politiker-Veröffentlichungsrekorde schlagen, doch zur Weihnachtszeit passt „Nikolo bum bum“ einfach ideal. Aus dem Verkauf der 2. Auflage soll 2015 noch einmal der
Überschuss in soziale Zwecke fließen.
Pack die Badehose ein, 160 S., Softcover,
12,90 Euro, ISBN 978-3-945296-23-3
Nikolo bum bum, 160 S., Hardcover, 14,90
Euro, ISBN 978-3-945296-09-7
Ludwig Angerers Lebenswerk
schaffenen – sie legen auch die hartnäckige
Position Angerers des Älteren zur sogenannten abstrakten Malerei dar. Ja, Ludwig Angerer liebt immer noch die Konfrontation. Die
Gestaltung der zwei Bände mit Schuber lehnt
sich an die Tradition des „Schönen Buches“
an, des Buchs als Kunstwerk. Die Rückkehr
des Menschen in die Kunst, 492 Seiten,
Hardcover, Gesamtpreis: 149,– Euro, ISBN
978-3-945296-24
A  Ä
D R  M
  K
Harre aus! sie kömmt, die Stunde,
die das Göttliche vom Kerker trennt –
Stirb, du suchst auf dieser Erdenrunde,
Edler Geist! umsonst dein Element.
HÖLDERLIN
Die Welt als Labyrinth II
D
ieses Bild ist Gustav René Hocke gewidmet. Sein kunsthistorisches Buch „Die Welt als Labyrinth“ brachte mir insbesondere
die Kunst des Manierismus näher. Und damit auch die rätsel-
hafte Welt eines vielfältigen Geheimkosmos. Das Erforschen von mehreren Wahrheitsebenen verliert sich in der Undurchdringlichkeit des
Labyrinths. Im letzten Sinne „wahr“ seiend wird schließlich nur noch
A . .
Messerschmitt Me 109 G-4 „Rote 7“
Herbert G. Hauser · Siegfried Knoll
Der Flugzeuglegende
Messerschmitt Me 109 G-4
geht Herbert
G. Hauser in
vielen Details
nach: vom DB
605 bis zur
„Roten 7“. 84 Seiten, Hardcover, ISBN 978-3945296-19-6, Preis: 24,90 €
Herbert G. Hauser · Siegfried Knoll
das sich in seinem Denken spiegelnde Subjekt selbst, meint Descartes.
Das vorliegende Bild: Ebenen und Raumschalen, die der Menschen
durchdringen will!
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B II
D R  M   K
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Stadtteilinfo
A . .
Stadtbezirk 9
Neuhausen-Nymphenbu
„Kulturpause“ von
Angerer der Ältere
A  Ä
Der Kreis mit seiner Mitte als Symbol des Klassischen und der Ruhe hat
für unsere Zeit philosophisch an Bedeutung verloren. Labiles, In-BewegungunGeratenes, Ellipse und Parabel, mehr noch die Hyperbel schwingen im un
D R  M
  K
endlichen Raum. Das nicht Abgrenzbare, das Unfassbare und die Relativität
des Standortes und Punktes beschäftigen den modernen Künstler.
Das Labyrinth wird von vielen mit dem Irrgarten verwechselt. Dabei
Wie so anders ist’s geworden!
sind die beiden Systeme gegensätzlicher Natur. Das Labyrinth ist ein
Manches, was ich trauernd mied,
Stimmt in freundlichen Akkorden
Nun in meiner Freude Lied,
Und mit jedem Stundenschlage
Werd’ ich wunderbar gemahnt
428
An der Kindheit stille Tage,
429
Seit ich sie, die eine fand
HÖLDERLIN
Babylonischer Haarturm
„Phantastik der
Sehnsucht“ von
Gustav René Hocke
Doch ruht alsbald der Blick auf dem schönen, geheimnisvollen Gesicht einer
„Jungfrau“, die sich wie schwimmend dem Ufer nähert. Ihr tizianblondes
Haar, mit dem die riesige Perücke verbunden ist, vermengt sich noch mit
den Wellen des Meeres. Ein Kunstgriff ersten Ranges, wie das Haar mit
den Wellen eine Einheit bildet! Zuletzt aber gibt das durch die Locken noch
halb verdeckte Gesicht ein besonderes Rätsel auf! Die Augen sind halb geschlossen, ein selbstsicheres, etwas spöttisch-schelmisches Lächeln gibt diesem Antlitz eine mythische Ferne, einen faszinierenden Zauber. Wer ist das
Mädchen? Hat es einen Namen? Ein Ziel?
D
ie reine Freude an der Harmonie, gespeist von der Bewunderung
und der Referenz an die Alten Meister, war der hauptsächliche
Beweggrund, dieses Bild zu malen. Architektonische und weib-
liche Schönheit im Wechselspiel von Schwerkraft und Schweben üben
B I
410
411
Ehe und Kind ließen sie
nach Wolnzach ziehen.
So schätzt die ehemalige Mitarbeiterin des Piper-Verlags die räumliche
Nähe des verlagshauses
kastner. Ihr Aufgabengebiet bei der KASTNER
AG: Lektorat, Projekt- und Autorenbetreuung
bei der Buchproduktion. Die gelernte Buchhändlerin und studierte Verlagswirtin liebt ihren
Teilzeitjob. Mit Regina Stein werden die Buchtitel nicht nur professionell gut betreut, sondern
auch im Verkauf zeigen sich echte Erfolge.
Unser Büchershop im Internet
Auf der Homepage www.kastner.de zeigt
der Shop schon auf der Startseite mit einem Button, wo’s langgeht. Das Einkaufen
auf Rechnung geht so reibungslos wie bei
den ganz Großen. Alle aktuellen Bücher präsentieren sich mit Gliederung, Probeseiten
und Umschlag – fast wie in der Buchhandlung um die Ecke. Alle Bestellungen werden
umgehend ausgeführt. Ihr direkter Draht zum Verkauf: Anita Karrer,
Tel. 08442/925346, karrer@kastner.
de (vormittags von
9 – 12 Uhr).
Die Société des Artistes Français
(SAF) wurde 1667 von Colbert ins Leben
gerufen, dem Wirtschafts- und Kulturminister Ludwigs des XIV., des „Sonnenkönigs“.
Seitdem stellt sie in Versailles und seit 1902
im Grand Palais, Paris, mindestens einmal
jährlich aus. Durch persönliche Kontakte
entschloss sich die SAF, erstmalig in ihrer
Geschichte, im Ausland ihre Werke zu
präsentieren. 42 Künstler beteiligten sich an
der Ausstellung im Münchner Künstlerhaus,
die am 3. Juni mit einem Konzert von Patrick
de Hooghe (Klavier) und Gaby Pas-Van
Riet (Querflöte) feierlich eröffnet wurde. Die
Raumgrenzen des Künstlerhauses bescherten Wolnzach eine Parallelausstellung. Dies
wurde am 2. Juni ausgiebig gefeiert mit
Musik von den „Kapellmeistern“ und französischer Bewirtung. Gleich ob „Land“ oder
„Stadt“, die Künstler fühlten sich wie zuhause.
Eine große Freundschaft in der Kunst ist
begründet. Nun können deshalb bayerische
Künstler 2016 in Paris ausstellen.
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CONTENTSERV
CSR-PROJEKTE
Erleuchtende Konzepte für
Marketing-Revolutionäre
Die Europabrücke –
ein Zwischenbericht
(cs) Unter dem Motto „Erleuchtende Konzepte für Marketing-Revolutionäre – setzen Sie
auf innovative Marketing-Technologien“ öffnet ContentServ, der Hersteller von Marketing-Software, am 21. und 22. 10. 2015 wieder seine Türen und lädt zu den alljährlichen
OpenHouseDays ein. Zahlreiche Vorträge
von Partnern und Kunden sowie Expertenrunden bieten ausreichend Gelegenheit, sich
über die Zukunftstrends und Innovationen
rund um Marketing-Technologien zu informieren. Wer zu den Marketing-Trendsettern und
damit zu den Innovatoren gehören will, kann
sich unter http://www.amiando.com/ohd2015
anmelden.
(ek) Zur Eröffnung der Europabrücke in Barcelona hatte die Sprecherin der katalanischen
Agentur für Arbeit zugesagt, die Kosten der
Deutsch-Sprachkurse aller katalanischen Arbeitslosen vor Ort zu übernehmen, wenn sie
einen Arbeitsvertrag bei einem deutschen Unternehmen bekommen haben. Doch dieses
Versprechen kam nie zum Tragen. Als die IDA,
eine deutsche Förderungsvermittlungsagentur, die auch in Brüssel vor Ort sitzt, in Barcelona konkret werden wollte, wurde die Zusage widerrufen.
So entschloss sich die KASTNER AG, andere Regionen in Spanien anzugehen. In Almeria
kümmert sich der Deutsche Dietmar Roth um
arbeitslose Spanier, die nach Bayern kommen
wollen. So soll diese Region nun bevorzugt
angegangen werden, das Konzept der Europabrücke umzusetzen.
In Ingolstadt kommt die Willkommenskultur,
das Gegenstück zur Europabrücke in Spanien, gut voran. Ein Welcome-Center soll 2016
errichtet werden. Auch die Finanzierung z. B.
aus ESF-Mitteln steht.
Notgedrungen konnte die Europabrücke bisher
nur Spanier mit hinreichend guten Deutschkenntnissen vermitteln. Neuerdings fallen auch
Handwerker anderer EU-Staaten darunter,
wenn die Kommunikation in Deutsch organisiert ist. Gerade am Bau führt an ausländischen Kräften nichts vorbei.
mehr
1 + 1 = 4 Die Marketing-Automation
und Leadmanagement-Formel
(cs) Konsumenten durchlaufen eine individuelle Käuferreise – die sogenannte Customer
Journey. Die große Herausforderung für Marketeers ist es dabei, den Konsumenten optimal zu begleiten und zur richtigen Zeit im
Kaufprozess mit den für ihn relevanten Informationen zu versorgen. Optimale Unterstützung für professionelles und Content-sensitives Leadmanagement bieten SC-Networks
und ContentServ.
Data Driven Marketing:
die große Revolution
(cs) Kundendaten sind für Unternehmen Gold
wert. Neben Online Marketing, Social Media, Customer Journey und Co. steht deshalb
Microtargeting künftig ganz oben in der Gunst
von Marketingprofis. Dabei werden die Kundendaten analysiert und aufbereitet, um wichtige Erkenntnisse für zielgruppenrelevante Multi-Channel-Kampagnen zu Tage zu fördern,
bei denen den Konsumenten auf sie zugeschnittene Informationen zugesandt werden.
Man spricht auch von Data Driven Marketing.
Pneuhage investiert in PIM-/MAMSystem von ContentServ
(cs) Die Pneuhage Management GmbH & Co.
KG setzt auf das zukunftsweisende PIM-System und das MAM-System von ContentServ
für das zentrale Management von Produktinformationen für die Multi-Channel-Ausgabe.
Die integrierte Lösung wurde erst kürzlich von
den Analysten der LNC Consulting Group als
technologisch führend unter den Marktbegleitern bewertet.
mehr
Das Redaktionsteam von hallertau.info Seit zehn Jahren bauen die KASTNER AG und die WOLNZACHER
ANZEIGER E. Kastner KG eine Internet-Zeitung für die ganze Hallertau, also 80.000 Haushalte, auf. Redaktionsleiter Harald Regler (Mitte)
und Assistentin Maria Seidenkranz können auf ein Team von derzeit 12 freiberuflichen Reportern vor Ort bauen, um die sieben Zentren
und fünf Regionen täglich mit Wichtigem und Interessantem zu informieren. Gerade wird die Applikation für Mobiles verbessert. Der Dank:
Die Zahl der täglichen Nutzer von www.hallertau.info steigt ständig. Sie hat sich im letzten Jahr um 60 % erhöht. Weiter so!
Die Mediennutzer: ratlos
Was wir lesen, sehen und hören, geht den
Genug dieser vermeintlichen InformationsZeitgenossen zunehmend auf den Geist. Sie
orgien von Edathy bis Wulff. – Wer promiverweigern sich. Immer weniger vertrauen
nent ist, hat keinen guten Stand. Mediennoch den Medien. 60 Prozent der Deutschen
rechtler haben viel zu tun.
haben kein Vertrauen mehr. Infratest hat das
Wir alle kennen diese Flut und die vielen aufkürzlich festgestellt. Und die Medien? Sie mageblasenen Storys. Was wäre wenn? Spekuchen weiter, ohne Rücksicht auf ihre Kunden.
lationen werden schnell zur Sucht. Dahinter
Das ist kein Grund zur Freude. Ganz im Gesteckt auch, wer ist der wichtigste Journagenteil. Zu befürchten sind Gefahren für Delist, das geilste Medium? – Als altgedienter
mokratie, Freiheit und Recht. Der gesellSchreiberling sind für mich immer noch die
schaftliche Zusammenhalt wird auf die Probe
Leser wichtig. Und ich muss mich zurückgestellt. „Lügenpresse“ ist nur ein Ausdruck
nehmen. Es sei denn, ich oute mich in eider Orientierungslosigkeit. Ein dumpfer Hilnem Kommentar. Ja, ich bin noch mit Emil
feschrei, der wiederum zur publizistischen
Dovifat, dem legendären Zeitungslehrer, ausVermarktung taugt. Die produzierte
gebildet worden. Das hat dem wilAufmerksamkeit wird zur Obsession.
den Gaul in mir Zügel angelegt …
Der Journalismus wälzt damit die eiich meine, für etwas journalistische
gene Macht und ihre professionelDisziplin gesorgt.
le Disziplin nieder. Wo früher eher
Geltungsbedürfnis ist nicht gut gedie kühle Nachricht, weit weg von
eignet, ein müdes Medium zu beleeinem etwaigen Kommentar inforben. Im Vordergrund steht bei mir
mierte, herrscht heute Boulevard todeshalb das Nachrichtliche und der
tal. Wozu Information, wenn man
Nutzwert der Information. Vielleicht
sollten wir uns wieder einmal die
gleich mit einem Urteil oder einer H.-K. von Schönfels
Verurteilung Emotionen der Medienkunden
Dovifat’sche Disziplin vergegenwärtigen. Dastimulieren kann? Darin ist Missbrauch zu ermit könnte man der Empörungs- und Verurkennen. Alles wird „vorauseilend aufgetischt“,
teilungslust Einhalt gebieten.
damit der Leser nicht erst eine Information
Ich bin sicher, dass wir damit Leser und Zuverdauen muss. Nett gemeint. Aber Sarkasschauer wieder gewinnen können, denn sie
mus ist nicht angebracht. Deutlich wird das
verlangen nicht nur im Print, sondern auch
Fachportal Meedia: „Vierte Gewalt oder fiese
im Fernsehen und vor allen Dingen im InterGewalt?“ Zeitchef di Lorenzo über Empörung
net Qualität. Trash-Fernsehen und Verleumals Geschäftsgrundlage. Übrigens ein interesdung aus der Anonymität heraus fördern die
santes Buch: „Die Idee des Mediums“ (HerVerwahrlosung, die in einem ungezügelten
bert von Halem Verlag, Edition Medienpraxis).
Shitstorm ihren Gipfel zeigt. Medien haben
Mir scheint generell, dass zu selten oder zu
einen Kulturauftrag. Damit ist auch das Funwenig eine systematische Recherche angedament für ein gutes Selbstwertgefühl gewendet wird und die Ergebnisse seriös – also
meint.
unaufgeregt – in ihrem Zusammenhang verÜbrigens, wer verdrängt wen? Digital oder
mittelt werden. Selbst bei den QualitätsmediPrint? – Beide Medien bleiben bestehen,
en gibt es Entgleisungen. Mit welch wollüswenn wir Medienkonsumenten mehr Werttiger Häme wurden zum Beispiel die ach zu
bewusstsein entwickeln und auch Willens
vielen Vornamen des gestrauchelten Gutsind, längere Beiträge zu lesen und intellektutenberg ausgebreitet. Dabei hatte doch nur
ell zu verarbeiten. Wir müssen verstärkt Quaein Doktorand abgeschrieben… so wie vielität einfordern und diese honorieren.
le andere auch. Doch die VerdammungsfreuZu guter Letzt, wer Dovifat nicht kennt, Wikipedia gibt Auskunft.
de produziert schrille Zeilen. Muss das Spaß
Hans-Kaspar von Schönfels
gemacht haben!
Show-Down bei Canon-Océ in Poing. Der Digitalrollendruck nimmt bereits viele Formen an. Canon ist zu einem der
großen Player am Markt aufgestiegen, neuerdings auch mit eigener Nano-Tinte, die Abbildungen so schön wie im Offsetdruck erscheinen
lässt. Daneben Sondereffekte wie Reliefdruck in Gold für Verpackungen. Die Ausstellung in Poing zeigt die Druckerei der Zukunft.
Crowdfunding für CF
Einen ganz anderen und modernen Weg,
Spenden zu bekommen, ist das Anbieten von
Forschungen im Internet auf speziellen Plattformen, eine Form des Crowdfundings, der
Spenden wegen als „Donation“ bezeichnet.
Generell sucht das Crowdfunding Kleininvestoren, die aber erst zur Kasse gebeten werden,
wenn genügend gefunden sind (die Crowd).
Für Genreparatur-Forschung bei Mukoviszidose (CF) von Professor Kormann, Tübingen,
soll dieser Weg bestritten werden, um seine
Mitarbeiter zu finanzieren (50 000,– Euro jährlich über drei Jahre). Es steckt aber einige Arbeit hinter dem Internet-Auftritt. Sie wird getragen und gefördert von der KASTNER AG.
Daneben kümmert sich die Stiftung „Forschung für Leben“ um größere Spenden. Ein
Benefiz-Konzert im Münchner Herkulessaal
am 13. Juni erbrachte auch mehrere tausend
Euro, weil die Musiker (Münchner Ärzteorchester und Münchner Ärztechor) auf jede
Gage verzichteten.
mehr = www.kastner.de/druckKULTUR
Impressum
ist die Kundenzeitschrift
der KASTNER AG – das medienhaus
Gesamtherstellung: druckhaus kastner
Schloßhof 2 – 6 | 85283 Wolnzach | 2 08442 / 92 53 - 0
[email protected] | www.kastner.de
Texte: Kilian Well (kw) | Eduard Kastner (ek) | ContentServ (cs) |
Hans-Kaspar von Schönfels
Fotos: E. Kastner | ContentServ | H. Regler | SAF | M. Seidenkranz | C. Wurm
Schriften: ITC Garamond Light | Helvetica Neue LT | Syntax Bold
| Concorde BE Regular | ITC Serif Gothic
gedruckt auf Galaxy Keramik 135g/m2