Allergien Leben ohne Allergie? Vom Wunsch zur Wirklichkeit! Definitionen 13.12.2007 Martin A.Nedok Naturarzt NVS A-SPAK Der Pollenflugkalender 13.12.2007 Martin A.Nedok Naturarzt NVS A-SPAK Hugh Grant Pollen Sharon Stone Koffein Sandra Völker allerg. Asthma Benedikt XIV. Wein Zahlen und Fakten 30% der Bevölkerung betroffen Tendenz steigend Allergiker v.a. in der Jungen Generation Worauf kann man allergisch sein? Häufige Allergien: Gräser Milben Pollen Insektengift Latex Medikamente Nahrungsmittel Wortklärung&Verursacher Allos (griech.) anders Ergon (griech.) Empfindung Was passiert im Körper bei einer Allergie? B Zellen treffen auf ein Allergen und produzieren Antikörper Zeichnungen: Linda Wenze Mastzellen binden diese Antikörper auf ihrer Oberfläche Zeichnungen: Linda Wenze Histamin u.a. Kommen diese beladenen Mastzellen nun mit dem Antigen in Kontakt werden sie aktiviert Zeichnungen: Linda Wenze Immunreaktion... 13.12.2007 Martin A.Nedok Naturarzt NVS A-SPAK 13.12.2007 Martin A.Nedok Naturarzt NVS A-SPAK Warum reagieren manche Menschen allergisch, andere aber nicht? Vererbung Umweltverschmutzung Kinder rauchender Schwangerer Wie äußert sich eine Allergie? z.B. Waschmittelallergie Leichte Beschwerden Starke Beschwerden Wie äußert sich eine Allergie? Leichte Beschwerden z.B. Pollenallergie Starke Beschwerden Wie äußert sich eine Allergie? z.B. Lebensmittelallergie Insektenstiche Leichte Beschwerden Starke Beschwerden Wie äußert sich eine Allergie? Leichte Beschwerden z.B. Insektengiftallergie Starke Beschwerden Wie äußert sich eine Allergie? Leichte Beschwerden 60 40 z.B. Medikamentenallergie Starke Beschwerden Was also tun? Leichte Beschwerden ? • Bei neu aufgetretenen allergischen Reaktionen einen Arzt konsultieren Starke Beschwerden Was also tun? Allergene erkennen Allergene meiden Was also tun? Hyposensibilisierung Medikamente Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Naturheilkundlichen Methoden • Schüsslersalze • Dunkelfeldmikroskopie • Phytotherapie • Homöopathie • ETASCAN Schüsslersalze Schüsslersalze bei Allergien • Schüsslersalze in flüssiger Form (Milchzuckerallergie) • In kleinen Mengen ( 4 x 4 Tropfen pro Salz) , wiederholt über den Tag verteilt einnehmen • Ernährung unbedingt den Salzen entsprechend anpassen 13.12.2007 Martin A.Nedok Naturarzt NVS A-SPAK 25 Nr. 2 Calcium phosphoricum (Kalziumphosphat) Aufbau- und Wachstumsmittel ‣ ‣ ‣ ‣ ‣ ‣ ‣ ‣ Calcium-Stoffwechsel Knochenaufbau (Wachstum, Osteoporose,etc.) Knochenbrüche Zellaufbau (nach Operation, Krankheit, Geburt, etc.) Kindermittel (Wachstums- und Entwicklungsstörungen, etc.) Milchabneigung / übermässiger Milchkonsum Körperliche Energie Verbrauch: pikante Speisen ! Antlitz: „Wachsgesicht“ (Ohren) Konzentration, Nr. 3 Ferrum phosphoricum (Eisenphosphat) 1. Stufe Entzündung ‣ ‣ ‣ ‣ ‣ ‣ ‣ ‣ ! Beginnende Entzündungen / Erkältungen Leichtes Fieber bis 38.5 °C Eisenstoffwechsel Abwehrschwäche / Immunsystem stärkend Notfallmittel (Verletzungen, Quetschungen, Verstauchungen, Insektenstiche, etc.) Verbrennungen (Sonnenbrand) Sportliche Anstrengungen (Wandern, Velotour, etc.) Verbrauch: Kaffee, schwarzer Tee Antlitz: warme, rote Ohren, heisser Kopf „Glühbirne“ Nr. 4 Kalium chloratum (Kaliumchlorid) 2. Stufe Entzündung ‣ ‣ ‣ ‣ ‣ ‣ ‣ Fortgeschrittene Erkältung / Grippe Sekrete / Ausscheidungen sind weisslich, schleimig und fadenziehend Hautbeläge sind weisslich, mehlartig (Milchschorf, Aphten, etc.) Entzündungen von Magen-, Darmschleimhaut, Schleimbeutel, etc. Drüsenfunktionsmittel (Diabetes, Stillen) Virenausscheidung (mit Nr. 10 z.B. bei Warzen) Verbrauch: Impfungen, Medikamente, Narkose ! Antlitz: milchig-bläulich / Couprose Nr. 6 Kalium sulfuricum (Kaliumsulfat) 3. Stufe Entzündung / Hautmittel ‣ ‣ ‣ ‣ ‣ ‣ ‣ ‣ Katarrhe chronisch und festsitzend Sekrete und Absonderungen: gelb-grünlich (Stirn- / Kieferhöhle) Hautmittel (Juckreiz, Schuppen leicht eitrig, Neurodermitis) Lebermittel (reagiert schlecht auf Fett / nachts 1 - 3 Uhr) Lufthunger, Platzangst Pigmentstörungen „Katersymptome“ Verbrauch: Alkohol, Kaffee, Tabak ! Antlitz: braune Brille / gelbes Dreieck Mundwinkel Nr. 8 Natrium chloratum (Natriumchlorid – Kochsalz) Wasserhaushalt ‣ ‣ ‣ ‣ ‣ ‣ ‣ ‣ ‣ „Macht Trockenes feucht und Feuchtes trocken“ Absonderungen: salzig, brennend (Schweiss, Schnupfen) Brand (Sonnenbrand, Verbrennungen, Blasenentzündung) Magensäuremangel Gelenkknacken, Bandscheibenprobleme Übermässiges Schwitzen / Fieberblasen Schleimhauttrockenheit (Mund / Augen) Durchfall Verbrauch: Rauchen, Kaffee, Alkohol ! Antlitz: grobporige Haut, silbriger Film (Schneckenspur) Nr. 10 Natrium sulfuricum (Natriumsulfat –Glaubersalz) Ausscheidung / Entgiftung / Entschlackung ‣ ‣ ‣ ‣ ‣ ‣ ‣ ‣ Leber- und Gallemittel Abtransport überflüssiger Schlackenstoffe aus dem Körper Blähungen und Verstopfung Blasenschwäche, Prostatabeschwerden, Bettnässen Gicht, Rheuma (geschwollene Beine, Hände und Füsse) Ekzeme, Warzen (mit Nr. 4) Immunsystemstärkend / Grippenachbehandlung Verbrauch: Alkohol, Zigaretten, Kaffee ! Antlitz: rötlich-bläuliche Nase, Tränensäcke Schüsslersalze bei Allergien • Arsenum jodatum Nr. 24 Das Schüßler-Salz Nr. 24, das Arsenum jodatum oder Arsentrijodid, ist ein bewährtes Mittel bei chronischen Haut- und Schleimhauterkrankungen. Man setzt es bei erschöpften, schwachen und mageren Menschen ein. Arsen, ein Spurenelement und in grobstofflicher Form ein Gift, findet man im Zusammenhang mit vielen Organen. Wie es wirkt, weis man aber noch nicht genau. Man weis jedoch, daß es im Körper für verschiedenste Funktionen gebraucht wird. So ist es z.B. wichtig bei der Blutbildung. 13.12.2007 Martin A.Nedok Naturarzt NVS A-SPAK 32 Dunkelfeldmikroskopie Stabkerniger Granulozyt Monozyt Candidanest Phytotherapie Lichttherapie • Homöopathie • ETASCAN in praktischer Anwendung • Begründer: Samuel Hahnemann – geb. 1755, gest. 1843 – Studium der Medizin, anschließende Betätigung als Arzt – doch große Unzufriedenheit mit damaligen medizinischen Methoden – Rückzug aus Praxis und Beginn seiner naturwissenschaftlichen Forschungen und Übersetzungen • Chinarindenversuche (1790) – ist mit Wirkungserklärung (stärkendes Tonikum) nicht einverstanden – Selbstversuch über mehrere Tage – Gleiche Symptome, wie bei Wechselfieber – dokumentiert genau und fasst die Hypothese des Ähnlichkeitsprinzips: „simile similibus curentur“ – Geburtsstunde der Homöopathie 1796 • Entwicklung der Heilmethode – Intensive Forschung und Dokumentation über Jahre – 1810 erscheint das „Organonder rationellen Heilkunde“ mit allen Prinzipien und Hahnemanns Homöopathischer „Lebensethik“ 13.12.2007 Martin A.Nedok Naturarzt NVS A-SPAK 13 Ähnlichkeitsprinzip Im „Corpus Hippocraticum“ bei Hippocrates: „Die Schmerzen werden durch das ihnen Entgegengesetzte behoben, jede Krankheit nach ihrer Eigenart. … . Eine Andere Art ist folgende: durch das Ähnliche entsteht die Krankheit und durch Anwendung des Ähnlichen wird die Krankheit geheilt.“ 13.12.2007 Martin A.Nedok Naturarzt NVS A-SPAK Krankheitsbild • • • • • 13.12.2007 Ausführliche Anamnese Typische Zeichen und Symptome der Krankheit Individuelle Zeichen und Symptome des Kranken Typische Zeichen und Symptome der Krankheit Individuelle Zeichen und Symptome des Kranken Martin A.Nedok Naturarzt NVS A-SPAK Potenzieren 13.12.2007 • D-Potenz (1:10) • C-Potenz (1:100) • LM-(Q-)Potenz(1:50000) Martin A.Nedok Naturarzt NVS A-SPAK 13.12.2007 Martin A.Nedok Naturarzt NVS A-SPAK 13.12.2007 Martin A.Nedok Naturarzt NVS A-SPAK Eigenbluttherapie RADAR ETASCAN Vielen Dank!
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