Zusammenarbeit virtueller Teams in deutschen Unternehmen

Zusammenarbeit virtueller Teams
in deutschen Unternehmen
Relevanz, Herausforderungen, Lösungsstrategien
© PAC 2015
Sponsoren
Die Erstellung und Verbreitung dieser Studie wurde unterstützt von: Citrix,
COSYNUS GmbH, Damovo Deutschland GmbH, Interactive Intelligence Inc.,
Telekom Deutschland GmbH
Goldsponsoren:
Silbersponsoren:
Zusammenarbeit virtueller Teams in deutschen Unternehmen
© PAC 2015
2
Einleitung
Die „Verbesserung der Zusammenarbeit im Unternehmen“ ist sicher kein
neues Thema, hat aber im Zuge von Megatrends wie Digitalisierung,
Globalisierung und der immer größeren Bedeutung der Wissensarbeit
während der letzten Jahre enorm an Bedeutung gewonnen. Immer mehr
Aufgaben werden in Teamarbeit erledigt, und der Austausch mit Kollegen,
Kunden und Partnern über Abteilungs- und Unternehmensgrenzen
hinweg gehört längst zum Arbeitsalltag.
Gleichzeitig hat sich das Umfeld, in dem die Zusammenarbeit stattfindet,
gewandelt. Immer mehr Mitarbeiter arbeiten mobil oder verbringen einen
signifikanten Teil ihrer Arbeitszeit im Homeoffice, von wo sie sich über
Länder- und Zeitgrenzen hinweg austauschen. Dabei steht ihnen zwar
eine zunehmende Zahl und Vielfalt an Technologien und Services zur
Verfügung, deren Einsatz aber häufig für zusätzlichen Aufwand sorgt oder
neue Sicherheitsfragen aufwirft.
Kurzum: Die Gewährleistung einer gleichermaßen effizienten und
effektiven Zusammenarbeit sowie die Führung und Koordination
„virtueller Teams“ entwickeln sich immer mehr zu einer
Kernherausforderung. Deren erfolgreiche Adressierung hat einen
wesentlichen Einfluss auf die Wettbewerbsfähigkeit der Unternehmen.
Zusammenarbeit virtueller Teams in deutschen Unternehmen
Die nachfolgende Studie richtet sich primär an Business- und ITEntscheider, die aktuell mit Initiativen zur Verbesserung der
Zusammenarbeit bzw. der Steuerung virtueller Teams befasst sind.
Die fundierten Daten und Analysen, die auf einer telefonischen
Befragung von 152 Führungskräften in kleinen, mittleren und großen
deutschen Unternehmen basieren, bieten zahlreiche Anhaltspunkte
und Vergleichswerte, um eigene Initiativen voranzubringen.
Die Studie besteht im Wesentlichen aus drei Teilen:
●  Der erste Teil bietet eine Bestandsaufnahme zur geschäftlichen
Relevanz der Zusammenarbeit und den damit verbundenen
Herausforderungen aus Sicht der Führungskräfte in kleinen,
mittleren und großen deutschen Unternehmen.
●  Im zweiten Teil liefert die Studie Einblicke in die aktuelle Nutzung
von Collaboration-Technologien, die hierbei gemachten
Erfahrungen und zukünftige Investitionspläne.
●  Schließlich werden im abschließenden dritten Teil Strategien und
Entscheidungsstrukturen im Zusammenhang mit Initiativen zur
Verbesserung der Zusammenarbeit im Detail analysiert.
Das abschließende Fazit bringt unsere Erkenntnisse aus den
Studienergebnissen auf den Punkt.
© PAC 2015
3
Executive Summary I
Zusammenarbeit wird für den Geschäftserfolg immer wichtiger,
gleichzeitig steigen die Herausforderungen.
Die Zusammenarbeit wird immer wichtiger für den
Geschäftserfolg. Mehr als 70 % der befragten
Führungskräfte bestätigen dies. So gehört in den
zunehmend von Wissensarbeit geprägten
Unternehmen heute Teamarbeit zum integralen
Bestandteil des Arbeitsalltags, und Austauschszenarien werden immer mehr zum integralen
Bestandteil des Prozessablaufs.
Damit verbunden steigen aber auch die
Herausforderungen. So ist der Aufwand für
Austausch und Zusammenarbeit deutlich gestiegen –
etwa ein Drittel ihrer Arbeitszeit verbringen heute die
Mitarbeiter durchschnittlich damit. Gleichzeitig findet
die Zusammenarbeit immer mehr in „virtueller“
Form – mobil sowie über Abteilungs- und
Unternehmensgrenzen hinweg – statt.
Wie haben sich die folgenden Faktoren zu Relevanz und
Herausforderungen der Zusammenarbeit aus Sicht Ihres
Fachbereiches während der letzten 2 bis 3 Jahre
entwickelt?
Leicht gefallen
Stark gefallen
Leicht gestiegen
Bedeutung der Zusammenarbeit
für den Geschäftserfolg
43%
Projekte und Aufgaben im Fachbereich,
die Teamarbeit erfordern
45%
Projekte und Aufgaben im Fachbereich,
die eine Zusammenarbeit über
Unternehmensgrenzen hinweg erfordern
Arbeitszeiten der Mitarbeiter
außerhalb der angestammten
Büroumgebung
Zeit, die die Mitarbeiter im Fachbereich für
Kommunikation und Zusammenarbeit
aufwenden
28%
32%
40%
35%
51%
Stark gestiegen
19%
3%
18%
n = 152
© PAC - a CXP Group Company, 2015
Zusammenarbeit virtueller Teams in deutschen Unternehmen
© PAC 2015
4
Executive Summary II
Die Rahmenbedingungen für eine effiziente Zusammenarbeit
sind oft nicht gegeben –
mit spürbaren Folgen für Mitarbeiter und Unternehmen.
Knapp ein Fünftel der Zeit für Austausch und
Kommunikation könnte durchschnittlich aus Sicht der
befragten Manager eingespart werden, wenn die
Zusammenarbeit technisch und organisatorisch
optimal unterstützt würde. Doch knapp die Hälfte der
Führungskräfte bewertet die technischen,
organisatorischen und kulturellen Rahmenbedingungen hierfür allenfalls als „mittelmäßig“.
Welche Probleme begegnen Ihnen aktuell in Ihrem
Fachbereich als Folge einer ineffizienten
Zusammenarbeit?
69%
Konzentration auf Kernaufgaben leidet
66%
Die Folgen einer ineffizienten Zusammenarbeit sind
heute für die meisten Befragten schon sicht- und
spürbar. Mehr als zwei Drittel der Führungskräfte
registrieren zunehmend frustrierte Mitarbeiter und
knapp die Hälfte steigende Burnout-Risiken. 30 bis
50 % der Führungskräfte berichten bereits von
negativen Folgen für Produktivität, Innovationsfähigkeit
und Kundenservice.
Frustration der Mitarbeiter
49%
Sinkende Innovationsfähigkeit
46%
Burnout-Risiken durch Überlastung
40%
Sinkende Attraktivität als Arbeitgeber
38% Sinkende Produktivität
32% Nachlassender Kundenservice
n = 152 (Mehrfachnennung)
Zusammenarbeit virtueller Teams in deutschen Unternehmen
© PAC 2015
5
Executive Summary III
Es gibt eine große Bereitschaft, in moderne CollaborationAnwendungen zu investieren – bei zunehmender Akzeptanz von
Cloud Services!
Bei der Adoption moderner CollaborationTechnologien zeigt sich eine große Dynamik. So
nutzt heute bereits etwa jeder zweite Fachbereich
Filesharing-Anwendungen (56 %) und Web- &
arbeitsplatzbasierte Video-Konferenzen (47 %).
Deren Verbreitung dürfte in den nächsten Monaten
noch einmal deutlich zunehmen.
Gleichzeitig geben immer mehr Unternehmen ihre
Zurückhaltung mit Blick auf die Nutzung von CloudDiensten auf. Legt man die Befragungsergebnisse
zugrunde, so wird heute beispielsweise knapp jede
dritte Webconferencing-Lösung und etwa jedes
fünfte Filesharing-System cloudbasiert
bereitgestellt. Tendenz stark steigend: Die
Befragungsergebnisse lassen kurz- und mittelfristig
Wachstumsraten im oberen zweistelligen Bereich
erwarten.
Welche Anwendungen werden cloudbasiert
bereitgestellt und ist ein Ausbau oder Ersteinsatz zu
erwarten?
Cloudbasiert bereitgestellt und Ausbau zu erwarten
Cloudbasiert bereitgestellt, aber kein Ausbau zu erwarten
Nicht cloudbasiert bereitgestellt, aber Ersteinsatz zu erwarten
Webbasierte Videokonferenzen
11%
Filesharing
10%
Groupware
9%
Telefonie
Social Collaboration
5%
4%
8%
10%
4% 5%
6% 5%
8%
1%
5% 3%
n = 152
© PAC - a CXP Group Company, 2015
Zusammenarbeit virtueller Teams in deutschen Unternehmen
© PAC 2015
6
Executive Summary IV
Manager fordern integrierte Gesamtlösungen, die mobil nutzbar
sind – gleichzeitig müssen die organisatorischen
Rahmenbedingungen verbessert werden.
Allerdings reicht für eine nachhaltige Verbesserung der
Zusammenarbeit die Implementierung moderner
Anwendungen oder deren Bezug als Cloud Services noch
nicht aus. So wird es aus Sicht der Befragten immer
wichtiger, aus der Vielzahl an eingesetzten Tools und
Services eine integrierte Gesamtlösung zu schaffen, die
einfach bedienbar, sicher und mobil nutzbar ist. Tatsächlich
kommen solche ganzheitlichen Lösungen heute nur in etwa
jedem vierten Unternehmen zum Einsatz .
Gleichzeitig ist es notwendig, dass die Nutzung der
Technologien durch geeignete PerformanceSteuerungssysteme und durch die Führungskräfte selbst
gefördert und gefordert wird sowie durch einen
unbürokratischen Technologiezugang vereinfacht wird.
Diese organisatorischen Voraussetzungen sind heute bei
etwa 40 % der Unternehmen offensichtlich nicht gegeben.
Die Top 3 der technischen Hürden
für eine effiziente Zusammenarbeit
Vielzahl der
Anwendungen
überfordert
(40 %)
Anwendungen
schlecht
integriert
(38 %)
Eingeschränkte mobile
Nutzung
(42 %)
N=152
Zusammenarbeit virtueller Teams in deutschen Unternehmen
© PAC 2015
7
Executive Summary V
Investitionsentscheidungen werden immer häufiger strategisch
auf Top-Management-Ebene getroffen,
dabei bleiben Fachbereiche jedoch oft außen vor.
In immerhin mehr als der Hälfte der Unternehmen werden
Investitionsentscheidungen im Collaboration-Umfeld
langfristig und strategisch getroffen – etwa ein Drittel der
Unternehmen hat hierfür eine unternehmensweite
Strategie.
Wie wird über technische
Investitionen zur Verbesserung der
Zusammenarbeit in Ihrem
Unternehmen entschieden?
Langfristig und strategisch
Das Top-Management spielt bei Investitionsentscheidungen
im Collaboration-Umfeld eine zentrale Rolle. Es ist vielfach
Budgetgeber und hat – insbesondere in kleinen Unternehmen – oft den Lead bei der Auswahl von Diensten und
Technologien.
57 %
Dagegen treten die IT und insbesondere die (Nicht-IT-)
Fachabteilungen als Budgetgeber bzw. (Mit-)Entscheider
weniger häufig in Erscheinung als vielfach angenommen.
Ad hoc nach aktuellem Bedarf
43 %
n = 152
Zusammenarbeit virtueller Teams in deutschen Unternehmen
© PAC 2015
8
Analystenfazit
Dr. Andreas Stiehler
Principal Analyst –
Digital Enterprise
Die zahlreichen Belege für die zunehmende geschäftliche Relevanz der Zusammenarbeit und die damit verbundenen Herausforderungen lassen nur
einen Schluss zu: Der Zusammenarbeit muss deutlich mehr Beachtung geschenkt werden – bei der Prozessoptimierung und Organisationsgestaltung
genauso wie bei der Umsetzung von Steuerungs- und Anreizsystemen. Gleichzeitig belegen die Aussagen der Führungskräfte, dass dies noch nicht in
ausreichendem Maße geschieht. Als Folge einer ineffizienten Zusammenarbeit begegnen ihnen heute vielfach frustrierte Mitarbeiter und steigende
Burnout-Risiken, und in der Konsequenz lassen sich bereits Einschnitte bei Produktivität, Innovationsfähigkeit und Kundenservice beobachten.
Dabei haben viele Unternehmen während der letzten Jahre bereits intensiv in neue Tools und Services zur Unterstützung der Zusammenarbeit
investiert sowie die Bereitschaft gezeigt, mit dem Einsatz von Cloud Services neue Wege zu gehen. Allerdings wurde so auch ein Anwendungsdschungel geschaffen, der die Mitarbeiter überfordert und die Kosten in die Höhe treibt. Kein Wunder also, dass sich der Ruf nach integrierten
Gesamtlösungen sowie entsprechenden Diensten durch die ganze Studie zieht.
Allerdings lässt sich eine effektive Zusammenarbeit nicht allein über neue technische Lösungen bewirken. Ebenso wichtig ist die Akzeptanz und aktive
Mitwirkung der Mitarbeiter, die durch geeignete Performance-Steuerungssysteme, die Führungskräfte sowie einen einfachen und unbürokratischen
Technologiezugang gefordert und gefördert wird. Last but not least lassen sich die Herausforderungen bei diesem Thema nur erfolgreich adressieren,
wenn die hierfür notwendigen Investitionsentscheidungen strategisch und langfristig sowie unter Einbindung aller involvierten Fachbereiche getroffen
werden. Bei all diesen Punkten zeigt die Studie erheblichen Nachholbedarf.
Mein Credo: Der Aufbruch beim Thema Zusammenarbeit ist unverkennbar, er geht aber einher mit neuen technischen und organisatorischen
Herausforderungen. Um diese erfolgreich zu adressieren, müssen Unternehmen über kurz oder lang neue Wege beschreiten – sowohl bei Design und
Bereitstellung der technischen Lösungen als auch bei Organisation und Führung.
Zusammenarbeit virtueller Teams in deutschen Unternehmen
© PAC 2015
9
Unternehmensprofile der
Goldsponsoren
© PAC
Damovo Deutschland GmbH – Unternehmensprofil
Damovo liefert technologiebasierende Lösungen für Geschäftskunden weltweit.
 
Unsere Kunden profitieren von unserer 40-jährigen Erfahrung und Kompetenz – verbunden mit einem etablierten
Partnernetzwerk. Mit unserem beratenden Ansatz – Understand, Deliver und Improve – ermitteln wir in Zusammenarbeit mit
unseren Kunden den Beitrag, den Technologie zur Erreichung ihrer Unternehmensziele leisten kann – jetzt und in Zukunft.
Das Damovo Portfolio umfasst Lösungen in den Bereichen Unified Communications  & Collaboration, Enterprise Networks,
Contact Center, Cloud Services und Global Managed Services.
 
Damovo unterhält lokale Niederlassungen in Europa und bietet weltweite Services in mehr als 100 Ländern an. Unabhängig
von der Branche und dem geografischen Standort geben wir unseren 2.000 Kunden genau die Werkzeuge an die Hand, die
sie benötigen, um kontinuierliche Unternehmensverbesserungen zu erzielen.
 
Erfahren Sie mehr unter www.damovo.com
Zusammenarbeit virtueller Teams in deutschen Unternehmen
© PAC 2015
11
Telekom Deutschland GmbH – Unternehmensprofil
Die Deutsche Telekom gehört zu den führenden Dienstleistungsunternehmen im Telekommunikations- und IT-Markt. Im Bereich Geschäftskunden der
Telekom Deutschland GmbH bündelt der Konzern alle Leistungen für kleine, mittlere und große Unternehmen sowie für Freiberufler und
Selbstständige.
Telekom Deutschland betreut hierzulande rund 2,7 Millionen Geschäftskunden. Das Unternehmen bietet ein integriertes Portfolio aus Festnetz-,
Mobilfunk- und IT-Leistungen für das vernetzte Leben und Arbeiten. Damit stärkt der Anbieter die Wettbewerbsfähigkeit seiner Geschäftskunden und
ermöglicht es ihnen, neue Effizienz- und Wertschöpfungspotenziale zu erschließen. Entscheidend aus Sicht der Kunden: Sie haben stets nur einen
Ansprechpartner für alle Anforderungen an die Informationstechnik und Telekommunikation. Außerdem übernimmt die Telekom die Ende-zu-EndeVerantwortung für alle Services. Dazu gehören die sichere Bereitstellung, Abrechnung und Service. Auf Wunsch kümmert sie sich auch um die
Implementierung und stellt den passenden Netzanschluss bereit. Der Geschäftskundenbereich ist in Deutschland mit Vertrieb, Kundenservice und
technischem Service flächendeckend präsent.
Zum Portfolio der Telekom Deutschland GmbH gehören neben Festnetz- und Mobiltelefonie, Internetanbindungen, Endgeräten, Tarifen und
Anwendungen der Informationstechnik insbesondere Cloud-Services aus der TelekomCloud. Dabei übernimmt die Telekom als erster Anbieter
durchgängig die Ende-zu-Ende-Verantwortung für Connectivity, Betrieb, Leistungsangebot, Abrechnung und Datensicherheit. Zum Portfolio gehören
zum Beispiel Software aus der Cloud, virtuelle Telefonanlagen, Applikationsserver (etwa für E-Mail und SAP), gemanagte Arbeitsplätze und
Sicherheitsanwendungen aus der Cloud sowie Rechenleistung und Speicherplatz. Über den Cloud-Marktplatz „Business Marketplace“ buchen die
Geschäftskunden außerdem Cloud-Anwendungen von Partnerfirmen. Dazu gehören zum Beispiel Office-Software, virtuelle Meetingräume,
Sicherheitssoftware sowie Anwendungen für Projektmanagement, Finanzen und Abrechnung.
Die meisten Cloud-Services erbringt die Telekom aus eigenen Cloud-Rechenzentren in Deutschland. Sie alle erfüllen höchste Anforderungen an die
Sicherheit und sind ISO- und TÜV-zertifiziert. Das Hosting und der Betrieb der Applikationen in Deutschland garantieren den Nutzern der CloudServices, dass ihre Daten der strengen Datenschutzgesetzgebung in Deutschland entsprechen.
Weitere Informationen unter: www.telekom.de/geschaeftskunden
Zusammenarbeit virtueller Teams in deutschen Unternehmen
© PAC 2015
12
Unternehmensprofile der
Silbersponsoren
© PAC
Citrix – Unternehmensprofil
Citrix (NASDAQ:CTXS) führt die Umstellung auf Software-definierte Arbeitsplätze an und unterstützt neue Formen der
effizienten Zusammenarbeit – mit Lösungen in den Bereichen Virtualisierung, Mobility Management, Netzwerk und SaaS.
Citrix-Lösungen ermöglichen sichere, mobile Arbeitsumgebungen und erlauben Mitarbeitern, mit jedem Endgerät, über jedes
Netzwerk und aus der Cloud direkt auf ihre Anwendungen, Desktops, Daten und Kommunikationsdienste zuzugreifen. Mehr
als 400.000 Unternehmen und über 100 Millionen Anwender setzen weltweit auf Technologien von Citrix. Im Jahre 2014
erwirtschaftete das Unternehmen einen Umsatz von 3,14 Milliarden US-Dollar.
Weitere Informationen sind zu finden unter www.citrix.de
Zusammenarbeit virtueller Teams in deutschen Unternehmen
© PAC 2015
14
COSYNUS GmbH: SmartMeeting
SmartMeeting – Die nächste Generation der Terminplanung
Mit SmartMeeting planen Sie Termine, Online-Meetings und Telefonkonferenzen in wenigen Sekunden. Schneller als
am Telefon. Einfacher als per E-Mail. Effizienter als eine Termineinladung oder -umfrage. Das spart Ihnen als Initiator
und allen Teilnehmern wertvolle Zeit.
SmartMeeting ist eine automatisierte und intelligente Terminplanungs-Technologie, die unternehmens- und
systemübergreifend arbeitet. SmartMeeting wurde konzipiert für alle die Termine, Web-Meetings oder Telefonkonferenzen
vereinbaren und organisieren: von dem Freiberufler über KMU bis zu großen Unternehmen und Organisationen. Die
Zusammenarbeit - vom Kalenderzugriff bis zum Termineintrag wird individuell geregelt. SmartMeeting ermittelt Termine bzw.
Terminvorschläge, zu denen alle Beteiligten zeitlich verfügbar sind. Die Verarbeitung von Zu- und Absagen für
Terminvorschläge erfolgt in Echtzeit. SmartMeeting reduziert so die Kommunikation bei der Vereinbarung und die dafür
benötigte Zeit bei allen Beteiligten auf das absolute Minimum.
SmartMeeting ist ein Produkt der COSYNUS GmbH.
Weitere Informationen unter http://www.smartmeeting.online oder Telefon +49 6151 9448-0
Zusammenarbeit virtueller Teams in deutschen Unternehmen
© PAC
15
Interactive Intelligence Inc. – Unternehmensprofil
Interactive Intelligence Inc. (Nasdaq: ININ, www.inin.com) stellt Software und Cloud-Services für Customer Engagement,
Communications und Collaboration bereit, die zu einem verbesserten Service, zur Produktivitätssteigerung und Kostensenkung in den
Unternehmen beitragen. Seit 21 Jahren entwickelt Interactive Intelligence Innovationen in der Kundeninteraktion, von denen bereits
mehr als 6.000 Kunden weltweit profitieren. Mit seinen vielfältigen Cloud- und Vor-Ort-Lösungen bietet der Softwarehersteller seinen
Kunden einen sehr schnellen Return on Investment sowie optimale Zuverlässigkeit und Sicherheit. Das Unternehmen gehört laut
Software Magazine 2014 zu den Top 500 der globalen Software- und Services-Anbieter. Darüber hinaus erhielt Interactive Intelligence in
den letzten sechs aufeinanderfolgenden Jahren einen Contact Center Company of the Year Award von Frost & Sullivan und hat sich zum
siebten Mal in Folge im Leaders Quadrant von Gartners „Magic Quadrant for Contact Center Infrastruktur Report“ positioniert. Interactive
Intelligence wurde 1994 gegründet und beschäftigt über 2.000 Mitarbeiter weltweit. Das Unternehmen hat seinen Hauptsitz in
Indianapolis, Indiana, USA und ist mit Niederlassungen in Nord- und Südamerika, Europa, dem Nahen Osten, Afrika und Asien vertreten.
Die deutsche Niederlassung ist in Frankfurt am Main.  Sie erreichen Interactive Intelligence unter +49 (0)69 9510660, per E-Mail
[email protected] oder im Internet www.inin.com/de.
Zusammenarbeit virtueller Teams in deutschen Unternehmen
© PAC 2015
16
Haftungsausschluss, Nutzungsrechte, Unabhängigkeit
und Datenschutz
Diese Studie wurde im Multi-Client-Modell erstellt und unterstützt von:
Citrix, COSYNUS GmbH, Damovo Deutschland GmbH, Interactive Intelligence Inc., Telekom Deutschland GmbH.
Weitere Informationen erhalten Sie unter www.pac-online.com.
Haftungsausschluss
Die Inhalte dieser Studie wurden mit der größtmöglichen Sorgfalt zusammengestellt, eine Gewähr für ihre Richtigkeit kann
jedoch nicht übernommen werden. Einschätzungen und Beurteilungen spiegeln unseren gegenwärtigen Wissensstand im
Oktober 2015 wider und können sich jederzeit ändern. Das gilt insbesondere, aber nicht ausschließlich, für
zukunftsgerichtete Aussagen. In dieser Studie vorkommende Namen und Bezeichnungen sind möglicherweise eingetragene
Warenzeichen.
Nutzungsrechte
Diese Studie ist urheberrechtlich geschützt. Jegliche Vervielfältigung oder Weitergabe an Dritte, auch auszugsweise, bedarf
der vorherigen expliziten Einwilligung. Auch die Veröffentlichung oder Weitergabe von Tabellen, Grafiken etc. in anderen
Publikationen bedarf der vorherigen Genehmigung.
Unabhängigkeit und Datenschutz
Diese Studie wurde allein von Pierre Audoin Consultants (PAC) erstellt. Die Sponsoren hatten keinen Einfluss auf die
Auswertung der Daten und die Erstellung der Studie.
Den Befragungsteilnehmern an der Studie wurde Vertraulichkeit ihrer Angaben zugesichert. Keine Aussage lässt
Rückschlüsse auf individuelle Unternehmen zu, und keine individuellen Befragungsdaten wurden an die Sponsoren oder
sonstige Dritte weitergegeben. Alle Teilnehmer wurden zufällig ausgewählt. Es besteht kein Bezug zwischen der
Studienerstellung und einer etwaigen Kundenbeziehung zwischen den Befragten und den Sponsoren dieser Studie.
Zusammenarbeit virtueller Teams in deutschen Unternehmen
© PAC 2015
17
Kontakt
Pierre Audoin Consultants (PAC) wurde 1976 gegründet und gehört seit Juni 2014 zur
CXP Group, dem führenden unabhängigen europäischen Marktanalyse- und
Beratungsunternehmen für die Software- und IT-Dienstleistungsindustrie sowie für
Themen rund um die digitale Transformation.
Wir bieten unseren Kunden umfassende Support-Services in der Bewertung, Auswahl
und Optimierung ihrer Softwarelösungen sowie bei der Bewertung und Auswahl von
IT-Dienstleistern und begleiten sie bei der Optimierung ihrer Sourcing- und
Investitionsstrategien. Die CXP Group begleitet IKT-Entscheidungsträger bei ihrer
digitalen Transformation.
Schließlich steht die CXP Group Software- und IT-Dienstleistungsanbietern mit
quantitativen und qualitativen Analysen sowie strategischer und operativer Beratung
bei der Optimierung ihres Go-to-Market-Ansatzes zur Seite. Auch öffentliche
Einrichtungen vertrauen bei der Entwicklung ihrer IT-Richtlinien auf unsere Studien.
Mit 40 Jahren Markterfahrung, 17 Niederlassungen in weltweit 8 Ländern und 140 Mitarbeitern unterstützt die CXP Group jährlich mehr als 1.500 IKT-Entscheidungsträger
und die operativen Unternehmensbereiche sowohl großer als auch mittelständischer
Unternehmen und deren Provider. Die CXP Group besteht aus drei Gesellschaften:
Le CXP, BARC (Business Application Research Center) und Pierre Audoin
Consultants (PAC).
Dr. Andreas Stiehler
Principal Analyst –
Connected Enterprise
+49 35 13 09 12 005
[email protected]
Dr. Katrin Schleife
Senior Analyst
+49 (0)30 28 52 96 20
[email protected]
Weitere Informationen unter www.pac-online.com.
PACs News: www.pac-online.com/blog
Folgen Sie uns auf Twitter: @PAC_DE
© PAC 2015