Das Institut für Modellbildung und Simulation IMS-FHS als Retter ………….. 2 Am Anfang stand der Auftrag Verbesserung der Hilfsfrist - aufgrund Vorgabe Kanton ab 2015 – ohne zusätzliche Einsatzmittel Definition Hilfsfrist: Ein Rettungsmittel muss bei bestehender oder erwarteter Lebensbedrohung 90% der Notfallorte innerhalb von 15 Minuten erreichen 2 3 gefolgt von Ratlosigkeit 3 4 hin zur Lösung Software Einsatzsimulation aus Basis von Echteinsätzen 4 5 Simulator – was wird simuliert? 5 6 Simulator – wie wird simuliert? 6 7 Simulator – wie wird simuliert? 7 8 Simulator – wie wird simuliert? Simulation Einsatzdaten Problemstellen identifizieren Massnahmen definieren Umzusetzende Massnahmen Massnahmen virtuell testen 8 8 9 So what? 9 9 10 Was ist passiert: Rettung St.Gallen eine Organisation der drei Spitalregionen Rheintal Werdenberg Sarganserland, KSSG, und Spitalregion Fürstenland Toggenburg wurde gegründet Rettung St.Gallen Menschen für Menschen im Einsatz schnell. kompetent. zuverlässig 10 11 Was ist passiert: Sechs Standorte wurden verschoben und zwei zusätzliche Tagesstützpunkte in Betrieb genommen 11 12 Was ist passiert: Dispositionsstrategie der kantonalen Notrufzentrale wurde geändert Von der gemeindeorientierten Versorgung zur nächsten freien Fahrzeugstrategie 12 Welche Auswirkungen hatte es auf den Auftrag – sie erinnern sich ……… 13 13 14 und jetzt • Projektpartner: • • • IVR (Interverband Rettungswesen) Mehrere Sanitätsnotrufzentralen und Rettungsdienste BST Informatik GmbH (St. Gallen) • Einsatzgebiete: • • • • Strategische Bedarfsplanung Optimierung von Dispositionsstrategien Ausbildung von Disponenten Operative Entscheidungsunterstützung bei Disposition 14 15 und jetzt • Direktfinanzierte Projekte • • • Bern Spitalamt LUKS Rettung St. Gallen 15 16 Besten Dank für die Aufmerksamkeit
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