Zielbilder Deutsch - 6. Schulstufe Zuhören und Sprechen:

Zielbilder
Deutsch - 6. Schulstufe
Zuhören und Sprechen:
Bücher vorstellen: (Bista: Inhalte mündlich präsentieren)
Kompetenzen:
9: Schüler/innen können die Sprechhaltungen Erzählen, Informieren, Argumentieren und Appellieren einsetzen 10: Schüler/innen können artikuliert sprechen und die Standardsprache benutzen 11: Schüler/innen können stimmliche (Lautstärke, Betonung, Pausen, Sprechtempo, Stimmführung) und körpersprachliche (Mimik, Gestik) Mittel der Kommunikation in Gesprächen und Präsentationen angemessen anwenden 12: Schüler/innen können in freier Rede und gestützt auf Notizen Ergebnisse und Inhalte sach‐ und adressatengerecht vortragen 13: Schüler/innen können Medien zur Unterstützung für die mündlichen Präsentationen nutzen 3.0: wesentliche Elemente einer Buchvorstellung (Einleitung, Informationen über den/die AutorIn,
Buchgattung, Inhaltsangabe, Leseprobe, offener Schluss) sind vorhanden; hat sich um eine frei gesprochene
(ohne von Notizen abzulesen), verständliche (Artikulation, Sprechtempo und -lautstärke, Betonung, Pausen,
Stimmführung) Standardsprache bemüht; Inhalte adäquat aufgebaut und nachvollziehbar vermittelt;
Leseprobe gut vorbereitet und flüssig bzw. verständlich (Artikulation, Lesetempo und -lautstärke, Betonungen,
Pausen, Satzmelodie) vorgelesen;
Referate halten: (Bista: Inhalte mündlich präsentieren; explizite Informationen ermitteln; Texte verfassen)
Kompetenzen:
9: Schüler/innen können die Sprechhaltungen Erzählen, Informieren, Argumentieren und Appellieren einsetzen 10: Schüler/innen können artikuliert sprechen und die Standardsprache benutzen 11: Schüler/innen können stimmliche (Lautstärke, Betonung, Pausen, Sprechtempo, Stimmführung) und körpersprachliche (Mimik, Gestik) Mittel der Kommunikation in Gesprächen und Präsentationen angemessen anwenden 12: Schüler/innen können in freier Rede und gestützt auf Notizen Ergebnisse und Inhalte sach‐ und adressatengerecht vortragen 13: Schüler/innen können Medien zur Unterstützung für die mündlichen Präsentationen nutzen 22: Schüler/innen können gezielt Informationen in unterschiedlichen Medien aufsuchen und beherrschen insbesondere die Internetrecherche und Benützung von Nachschlagewerken 33: Schüler/innen können Sachverhalte und Inhalte nachvollziehbar, logisch richtig und zusammenhängend formulieren 3.0: Referat gut eingestimmt und logisch aufgebaut sowie nachvollziehbar vermittelt; hat sich um eine frei
gesprochene (ohne von Notizen abzulesen), verständliche (Artikulation, Sprechtempo und -lautstärke,
Betonung, Pausen, Stimmführung) Standardsprache bemüht; medial gut aufbereitet; Dauer: ca. 5 min/Person;
1 Zuhören und Sprechen, Lesen:
Sinnerfassung von Gehörtem und Gelesenem: (Bista: altersgemäße mündliche Texte im direkten
persönlichen Kontakt oder über Medien vermittelt verstehen, ein allgemeines Verständnis für Texte entwickeln,
explizite Informationen ermitteln)
Kompetenzen:
1: Schüler/innen können das Hauptthema gesprochener Texte erkennen 2: Schüler/innen können die wesentlichen Informationen gesprochener Texte verstehen 3: Schüler/innen können die grundlegenden Informationen gesprochener Texte mündlich und schriftlich wiedergeben 4: Schüler/innen können die Redeabsicht gesprochener Texte erkennen 14: Schüler/innen können das Hauptthema eine Textes/ eines Textabschnittes erkennen 15: Schüler/innen können die Gliederung eines Textes erkennen 16: Schüler/innen können Textsignale (Überschrift, Zwischenüberschriften, Fettdruck, Hervorhebung, Absätze, Einrückungen, Gliederungszeichen) zum Textverständnis nutzen 18: Schüler/innen können epische, lyrische und dramatische Texte unterscheiden und grundlegende epische Kleinforen (Märchen, Sage, Fabel, Kurzgeschichte) und ihre wesentlichen Merkmale erkennen 19: Schüler/innen können zentrale und detaillierte Informationen in unterschiedlichen Texten finden 3.0: durchschnittliches Lesetempo; einfache und komplexe Fragen zu Texten (in Bezug auf Informationen,
Redeabsicht, Hauptthema) überwiegend (mehr als die Hälfte) richtig beantwortet, sodass die wesentlichen
Informationen im Großen und Ganzen verstanden worden sind, das Hauptthema des Textes erkannt, die
Redeabsicht erkannt worden sind; flüssiges Vorlesen; deutliche Artikulation, passende Betonungen,
Satzmelodie;
Schreiben:
Erlebniserzählung: (Bista: Texte planen; Texte verfassen)
Kompetenzen:
28: Schüler/innen können Methoden der Stoffsammlung (z.B. Cluster, Mindmap) anwenden 29: Schüler/innen können die Textstruktur in Hinblick auf Textsorte und Schreibhaltung festlegen 30: Schüler/innen können ihren sprachlichen Ausdruck an Schreibhaltung und Textsorte anpassen 32: Schüler/innen können beim Schreiben eigener Texte die grundlegenden Mittel des Erzählens (Orientierung, Konfliktaufbau, Konfliktlösung) anwenden 33: Schüler/innen können Sachverhalte und Inhalte nachvollziehbar, logisch richtig und zusammenhängend formulieren 3.0: Inhalt:
- gute Erzählidee;
- Figuren, Handlungen und Umfeld entsprechend dargestellt;
- Spannungsaufbau und Höhepunkt ausgearbeitet;
- erkennbarer roter Faden; Konzentration auf ein Erlebnis;
- Schlüssigkeit (Die einzelnen Handlungsteile beziehen sich sinnvoll aufeinander, d.h. sie
widersprechen einander nicht);
- eindeutige Erzählperspektive;
Gliederung:
- sinnvolle Überschrift
2 -
-
Einleitung (Orientierung): sich in der Geschichte zurechtfinden können (beteiligte Figuren, Ort, Zeit
der Handlung)
Hauptteil (Komplikation): etwas Störendes und/oder die Einführung eines neuen Ereignisses, einer
neuen wichtigen Figur, neue Handlungsbedingungen (inhaltliche Strategien oder sprachliche
Signale: Temporaladverbien, negative innere Reaktion und Gefühle, gefühlsstarke Verben, wörtliche
Reden, Wiedergabe der Gedanken der Figuren)
Schluss (Auflösung): Differenz zwischen Gewöhnlichem und Außergewöhnlichem wird
aufgearbeitet, womöglich getilgt (inhaltliche Strategien oder sprachliche Signale – von der Art der
Lösung abhängend: Temporaladverbien, positiv besetzte Wortinhalte, positive innere Reaktion,
Wiedergabe von Sinneswahrnehmungen), sinnvolle offene Schlüsse
Fantastische Geschichte: (Bista: ein allgemeines Verständnis für Texte entwickeln; Texte verfassen)
Kompetenzen:
18: Schüler/innen können epische, lyrische und dramatische Texte unterscheiden und grundlegende epische Kleinforen (Märchen, Sage, Fabel, Kurzgeschichte) und ihre wesentlichen Merkmale erkennen 28: Schüler/innen können Methoden der Stoffsammlung (z.B. Cluster, Mindmap) anwenden 29: Schüler/innen können die Textstruktur in Hinblick auf Textsorte und Schreibhaltung festlegen 30: Schüler/innen können ihren sprachlichen Ausdruck an Schreibhaltung und Textsorte anpassen 32: Schüler/innen können beim Schreiben eigener Texte die grundlegenden Mittel des Erzählens (Orientierung, Konfliktaufbau, Konfliktlösung) anwenden 33: Schüler/innen können Sachverhalte und Inhalte nachvollziehbar, logisch richtig und zusammenhängend formulieren 3.0: Inhalt:
- gute Erzählidee mit fantastischem Charakter;
- Figuren, Handlungen und Umfeld entsprechend dargestellt;
- Spannungsaufbau und Höhepunkt ausgearbeitet;
- erkennbarer roter Faden; Konzentration auf ein Erlebnis;
- Schlüssigkeit (Die einzelnen Handlungsteile beziehen sich sinnvoll aufeinander, d.h. sie
widersprechen einander nicht);
- eindeutige Erzählperspektive;
Gliederung:
- sinnvolle Überschrift
- Einleitung (Orientierung): sich in der Geschichte zurechtfinden können (beteiligte Figuren, Ort, Zeit
der Handlung)
- Hauptteil (Komplikation): etwas Störendes und/oder die Einführung eines neuen Ereignisses, einer
neuen wichtigen Figur, neue Handlungsbedingungen (inhaltliche Strategien oder sprachliche
Signale: Temporaladverbien, negative innere Reaktion und Gefühle, gefühlsstarke Verben, wörtliche
Reden, Wiedergabe der Gedanken der Figuren)
- Schluss (Auflösung): Differenz zwischen Gewöhnlichem und Außergewöhnlichem wird
aufgearbeitet, womöglich getilgt (inhaltliche Strategien oder sprachliche Signale – von der Art der
Lösung abhängend: Temporaladverbien, positiv besetzte Wortinhalte, positive innere Reaktion,
Wiedergabe von Sinneswahrnehmungen), sinnvolle offene Schlüsse
Fabel erfinden: (Bista: ein allgemeines Verständnis für Texte entwickeln; Texte verfassen)
Kompetenzen:
18: Schüler/innen können epische, lyrische und dramatische Texte unterscheiden und grundlegende epische Kleinforen (Märchen, Sage, Fabel, Kurzgeschichte) und ihre wesentlichen Merkmale erkennen 28: Schüler/innen können Methoden der Stoffsammlung (z.B. Cluster, Mindmap) anwenden 29: Schüler/innen können die Textstruktur in Hinblick auf Textsorte und Schreibhaltung festlegen 3 30: Schüler/innen können ihren sprachlichen Ausdruck an Schreibhaltung und Textsorte anpassen 32: Schüler/innen können beim Schreiben eigener Texte die grundlegenden Mittel des Erzählens (Orientierung, Konfliktaufbau, Konfliktlösung) anwenden 33: Schüler/innen können Sachverhalte und Inhalte nachvollziehbar, logisch richtig und zusammenhängend formulieren 3.0: Inhalt:
-
Figuren, Handlung entsprechend dargestellt;
Handlung auf die Moral (Lehre) zugeschnitten
Schlüssigkeit (Die einzelnen Handlungsteile beziehen sich sinnvoll aufeinander, d.h. sie
widersprechen einander nicht);
wörtliche Reden;
Gliederung:
- fabeltypische Überschrift;
- Einleitung (Orientierung): sich in der Geschichte zurechtfinden können;
- Orientierung an einer vorgegebenen Gliederung;
- Moral nachvollziehbar dargestellt;
- Absätze richtig gesetzt;
Vorgangsbeschreibung: (Bista: ein allgemeines Verständnis für Texte entwickeln; Texte verfassen)
Kompetenzen:
33: Schüler/innen können Sachverhalte und Inhalte nachvollziehbar, logisch richtig und zusammenhängend formulieren 3.0:
-
im Großen und Ganzen ausreichend, verständlich, inhaltlich und formal richtig;
gut gegliedert;
Einstieg führt direkt zum Schreibanlass
je nach Beschriebenem ausreichende Darstellung von Merkmalen, Eigenschaften;
angemessene Gliederung des Hauptteils (nachvollziehbar, rational: vom Ganzen zu Einzelheiten,
vom Wichtigen zum Unwichtigen)
Exzerpt, Kurzfassung: (Bista: ein allgemeines Verständnis für Texte entwickeln; explizite Informationen
ermitteln; Texte verfassen)
Kompetenzen:
14: Schüler/innen können das Hauptthema eine Textes/ eines Textabschnittes erkennen 15: Schüler/innen können die Gliederung eines Textes erkennen 16: Schüler/innen können Textsignale (Überschrift, Zwischenüberschriften, Fettdruck, Hervorhebung, Absätze, Einrückungen, Gliederungszeichen) zum Textverständnis nutzen 19: Schüler/innen können zentrale und detaillierte Informationen in unterschiedlichen Texten finden 22: Schüler/innen können gezielt Informationen in unterschiedlichen Medien aufsuchen und beherrschen insbesondere die Internetrecherche und Benützung von Nachschlagewerken 33: Schüler/innen können Sachverhalte und Inhalte nachvollziehbar, logisch richtig und zusammenhängend formulieren 4 3.0: das Wichtigste erkannt; die Gliederung des Textes erkannt; selbst entwickelte Stichworte, die gegliedert
sind und Überbegriffe aufweisen (Nominalgruppen, Nennformgruppen etc.) sind teilweise vorhanden;
verständlich formulierte Kurzfassung;
sprachlicher Ausdruck in eigenen Texten: (Bista: Texte verfassen, Text- und Satzstrukturen kennen und
richtig anwenden)
Kompetenzen:
33: Schüler/innen können Sachverhalte und Inhalte nachvollziehbar, logisch richtig und zusammenhängend formulieren 42: Schüler/innen erkennen und variieren Satzbau und Satzbauelemente: Hauptsatz, Gliedsatz, Satzglied und Satzgliedteil 3.0:
-
stilistisch an die Schreibansicht angepasst (spannend und unterhaltsam oder sachlich und klar
formuliert);
Wortschatz: differenziert und abwechslungsreich (ist das der Fall, werden gelegentliche
Wortwiederholungen toleriert)
Wortwahl: großteils korrekt, passend, angemessen;
Sprachbewusstein:
Schreibrichtigkeit in eigenen Texten: (Bista: über Rechtschreibbewusstsein verfügen)
Kompetenzen:
50: Schüler/innen beherrschen grundlegende Regeln der Dehnung, der Schärfung, des Stammprinzips, der Groß‐ und Kleinschreibung und können diese beim Schreiben anwenden 51: Schüler/innen beherrschen die Rechtschreibung des Gebrauchswortschatzes einschließlich gebräuchlicher Fremdwörter Für die Schulstufe relevant: Großschreibung von ursprünglichen Nomen und nominal gebrauchten Verben,
Dehnung-Schärfung, s-Schreibung (inkl. das-/dass), schwierige Laute, keine Flüchtigkeitsfehler, keine groben
Zusammen- und Getrenntschreibfehler
Gilt für die für die Schulstufe relevanten Bereiche:
3.0: es kommen vereinzelte, nicht systemhafte Rechtschreibfehler vor;
Sprachrichtigkeit in eigenen Texten: (Bista: Text- und Satzstrukturen kennen und richtig anwenden,
Wortarten und Wortstrukturen kennen und anwenden)
Kompetenzen:
41: Schüler/innen erkennen die sprachlichen Mittel für den Textzusammenhang (Binde‐, Ersatz‐ und Verweiswörter) und ihre Funktion 42: Schüler/innen erkennen und variieren Satzbau und Satzbauelemente: Hauptsatz, Gliedsatz, Satzglied und Satzgliedteil 43: Schüler/innen können Sätze durch Satzzeichen strukturieren 44: Schüler/innen erkennen Verbformen und können sie funktional anwenden 46: Schüler/innen können Grundregeln der Wortbildung (Ableitung und Zusammensetzung) anwenden Für die Schulstufe relevant: Zeitformen, Fälle, Geschlecht und Zahl, Satzbau, Zeichensetzung bei wörtlichen
Reden, Satzarten und Aufzählung, Haupt- und Gliedsatz, Satzbau und Verknüpfung von Haupt- und
Gliedsätzen
5 Gilt für die für die Schulstufe relevanten Bereiche:
3.0: es kommen vereinzelte, nicht systemhafte Grammatikfehler und Interpunktionsfehler vor;
Zusammengesetzte Sätze: (Bista: Text- und Satzstrukturen kennen und richtig anwenden)
Kompetenzen:
41: Schüler/innen erkennen die sprachlichen Mittel für den Textzusammenhang (Binde‐, Ersatz‐ und Verweiswörter) und ihre Funktion 42: Schüler/innen erkennen und variieren Satzbau und Satzbauelemente: Hauptsatz, Gliedsatz, Satzglied und Satzgliedteil 43: Schüler/innen können Sätze durch Satzzeichen strukturieren 44: Schüler/innen erkennen Verbformen und können sie funktional anwenden 3.0: Hauptsätze und Gliedsätze überwiegend erkennen und richtig verknüpfen;
Satzglieder: (Bista: Text- und Satzstrukturen kennen und richtig anwenden)
Kompetenzen:
42: Schüler/innen erkennen und variieren Satzbau und Satzbauelemente: Hauptsatz, Gliedsatz, Satzglied und Satzgliedteil 44: Schüler/innen erkennen Verbformen und können sie funktional anwenden 45: Schüler/innen können Wortarten und ihre wesentlichen Funktionen erkennen und benennen 3.0: Satzglieder überwiegend richtig abgrenzen; Subjekt, Prädikat (auch mehrteiliges), O2, O3 und O4, PO
bestimmen; richtige Fragen im Satzzusammenhang stellen; adverbiale Bestimmungen
Attribute: (Bista: Text- und Satzstrukturen kennen und richtig anwenden)
Kompetenzen:
42: Schüler/innen erkennen und variieren Satzbau und Satzbauelemente: Hauptsatz, Gliedsatz, Satzglied und Satzgliedteil 45: Schüler/innen können Wortarten und ihre wesentlichen Funktionen erkennen und benennen 3.0 Attribute und Gliedkerne überwiegend richtig markieren;
Zeitformen: (Bista: Text- und Satzstrukturen kennen und richtig anwenden, Wortarten und Wortstrukturen
kennen und anwenden)
Kompetenzen:
44: Schüler/innen erkennen Verbformen und können sie funktional anwenden 45: Schüler/innen können Wortarten und ihre wesentlichen Funktionen erkennen und benennen 46: Schüler/innen können Grundregeln der Wortbildung (Ableitung und Zusammensetzung) anwenden 3.0: Zeitformen (Präsens, Perfekt, Präteritum, Futur I, Plusquamperfekt) überwiegend erkennen;
kaum Probleme im Bilden von Stammformen; die richtigen Fachausdrücke gebrauchen;
6 Wortarten: (Bista: Wortarten und Wortstrukturen kennen und anwenden)
Kompetenzen:
45: Schüler/innen können Wortarten und ihre wesentlichen Funktionen erkennen und benennen 3.0: Wortarten (Verben, Nomen, Adjektive, Pronomen (Personal-, Possessiv-), Konjunktionen, Numerale;
Präpositionen) werden überwiegend erkannt;
Aktiv-Passiv: (Bista: Text- und Satzstrukturen kennen und richtig anwenden, Wortarten und Wortstrukturen
kennen und anwenden)
Kompetenzen:
44: Schüler/innen erkennen Verbformen und können sie funktional anwenden 45: Schüler/innen können Wortarten und ihre wesentlichen Funktionen erkennen und benennen 3.0: Aktiv und Vorgangspassiv (Präsens) werden überwiegend richtig gebildet oder erkannt;
Diktate – Rechtschreibkontrollen:
3.0: vorbereitete und bereits geübte Rechtschreibregeln in Texten großteils beherrschen; es kommen
vereinzelte, nicht systemhafte Rechtschreibfehler vor;
Rechtschreibung - aktiver Wortschatz: (Bista: über Rechtschreibbewusstsein verfügen)
Kompetenzen:
50: Schüler/innen beherrschen grundlegende Regeln der Dehnung, der Schärfung, des Stammprinzips, der Groß‐ und Kleinschreibung und können diese beim Schreiben anwenden 51: Schüler/innen beherrschen die Rechtschreibung des Gebrauchswortschatzes einschließlich gebräuchlicher Fremdwörter 3.0: Diktate mit mehr als einem Fehler abschließen; Übungen ordnungsgemäß und im Großen und Ganzen
fehlerlos durchführen
Mitarbeit und Arbeitshaltung:
3.0: Beteiligung am Unterricht; gute Mitarbeit in Gruppenarbeiten; Lernfortschritte sind deutlich zu erkennen;
um saubere Form bemüht; eigenständiges Erledigen von Hausübungen und Verbesserungen und wenig
Vergesslichkeit
7