NobelProcera™ Präparationsanleitung NobelProcera™ Kappe und Brücke – Aluminiumoxid und Zirkondioxid. 1,5–2,0 mm ≥ 1,5 mm 1,5–2,0 mm ≥ 1,5 mm ≥ 1,5 mm ≥ 1,5 mm ≥ 3,0 mm ≥ 1,0 mm ≥ 3,0 mm ≥ 1,0 mm ≥ 1,0 mm ≥ 1,0 mm NobelProcera Krone im Frontzahnbereich − Scharfe Kanten, Unterschnitte und Furchen beseitigen – Mindeststärke der Kappe*: 0,4 mm NobelProcera Krone im Seitenzahnbereich – Scharfe Winkel an der okklusalen Oberfläche sowie tiefe Fossa/ Kavitäten beseitigen – Mindeststärke der Kappe*: Zirkondioxid: 0,7 mm Aluminiumoxid: 0,6 mm NobelProcera Brücke im Front- und Seitenzahnbereich – Zähne für Brücke mit Verbindungsflächenhöhe von 3 mm präparieren – Übermäßige Divergenz der Präparationswinkel behindert den Insertionsweg der Brücke – Mindeststärke des Brückengerüsts*: 0,6 mm * Ausreichend Platz für optimale Verblendschicht (0,7 bis 1,2 mm) berücksichtigen. Quelle: VITA Zahnfabrik AG, Arbeitsanweisungen für VITA VM®9 und VITA Vollanatomische Krone – IPS e.max® CAD von NobelProcera™. ≥ 1,5 mm ≥ 1,5 mm ≥ 1,5 mm ≥ 1,2 mm ≥ 1,2 mm ≥ 1,5 mm ≥ 1,5 mm ≥ 1,0 mm ≥ 1,0 mm ≥ 1,0 mm Quelle: IPS e.max® Clinical Guide. IPS e.max® und Ivoclar Vivadent® sind Marken der Ivoclar Vivadent AG. ≥ 1,5 mm ≥ 1,0 mm NobelProcera Krone im Front- und Seitenzahnbereich – Schulter mit abgerundeten Innenkanten oder Hohlkehle präparieren – Breite der Schulter/Hohlkehle mindestens 1,0 mm Allgemeines Prinzip – vermeiden. Scharfe Kanten und mangelnde Unterstützung der Höckerspitzen vermeiden ✗ Scharfe Kanten, Unterschnitte und Furchen vermeiden ✗ ✗ Scharfe Winkel an der okklusalen Oberfläche vermeiden ✗ Tiefe Fossa/Kavitäten vermeiden Unterschnitte vermeiden Inkorrekte Hohlkehlenpräparation ✗ Von Schneidkantenpräparationen wird abgeraten, da die Versorgung brechen kann ✗ Präparationen mit einer zu ausgeprägten Konusform oder fast parallele Präparationen vermeiden Allgemeines Prinzip – beachten. Ausreichendes okklusales Platzangebot 120–140° ✓ Abgerundete Kanten ✓ Hohlkehle für Zirkondioxid oder Aluminiumoxid, Schulterpräparation für Lithium-Disilikat ✓ Abgerundete Kanten 6–8° Hohlkehle für Zirkondioxid und Aluminiumoxid ✓ Ausreichend Platz für die Kappe und Verblendkeramik schaffen ✓ Konusförmige axiale Wände herstellen ✓ Der ideale gesamte okklusale Winkel beträgt 3 bis 4 Grad. ✓ Abgerundete Schulter für Lithium-Disilikat-Keramik ✓ Idealerweise wird der Zahn anatomisch präpariert, d. h. die okklusalen Oberflächen haben den gleichen Winkel wie ihre ursprüngliche natürliche Form. Dies erlaubt die Rekonstruktion der Originalanatomie mit gleich bleibender Keramikstärke. Für die Arbeit mit NobelProcera Produkten sind nur konventionelle Präparationstechniken und -instrumente, eine flache Hohlkehle sowie abgerundete Innenwinkel erforderlich. Die erforderlichen Diamantbohrer sind im Nobel Biocare Präparations-Kit enthalten. GMT 26622 DE 1112 Gedruckt in Schweden © Nobel Biocare Services AG, 2011. Alle Rechte vorbehalten. Nobel Biocare, das Nobel Biocare Logo und alle sonstigen Marken sind, sofern nicht anderweitig angegeben oder aus dem Kontext ersichtlich, Marken von Nobel Biocare. Die Produktabbildungen sind nicht notwendigerweise maßstabsgetreu. Haftungsausschluss: Einige Produkte sind unter Umständen nicht in allen Märkten für den Verkauf zugelassen. Bitte wenden Sie sich an Ihre Nobel Biocare Niederlassung, um aktuelle Informationen zur Produktpalette und Verfügbarkeit zu erhalten. Präparationsinstrumente. www.nobelbiocare.com
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