70. Jg. / Nr. 2 – Mai 2015 PFARRBLATT Christkönig - Friedenskirche In dieser Ausgabe: Hefe ... … oder Germ ist ein und der gleiche Pilz, der dafür verwendet wird, damit der Teig aufgehen kann, oder damit „manche“ Getränke hergestellt werden können. Im Neuen Testament sagt Jesus: „Mit dem Himmelreich ist es wie mit dem Sauerteig, den eine Frau unter einen großen Trog Mehl mischte, bis das Ganze durchsäuert war.” (Mt 13,33). Wir dürfen den Heiligen Geist als die Hefe betrachten, die sich durch die ganze Kirche durchzieht, bis die Kirche als Zeichen für das Reich Gottes zum wirklichen Mittel dazu wird … Weiters finden Sie: l l l Erstkommunion & Firmung Musik in Christkönig Termine und Veranstaltungen 4040 Linz Wildbergstraße 30 Pfarrblatt 2/2015 – Seite 1 Christkönig – Kirche um der Menschen willen ... Wort des Pfarrers Liebe Pfarrgemeinde, liebe Bewohner und Bewohnerinnen in unserem Pfarrgebiet, liebe Pfarrangehörige, die woanders wohnen und sich uns zugehörig fühlen! Es ist Pfingsten. Der Heilige Geist weht weiterhin, wo er will. So dürfen wir hoffen, dass er uns Gutes bringt. Wir haben zur Genüge Sorgen und Schwierigkeiten zu bewältigen, sodass seine Hilfe für uns manchmal unentbehrlich ist. Im Heiligen Geist und im Wasser werden wir getauft. In der Firmung empfangen wir die Gabe des Heiligen Geistes, die uns im Leben begleiten und helfen soll. Der Heilige Geist ist schon immer am Werk und bleibt auch am Werk in dieser Welt und in unserem Leben. Der Heilige Geist bringt Veränderungen mit sich und Neues in der Welt. Das Ende dieses Arbeitsjahres ist nahe. Bald kommen Ferien, Sommer, Sonne und Urlaubszeit. Wir dürfen ausruhen und Energie für die Zukunft tanken. Wir können auch von den Problemen und Sorgen Urlaub machen. Auch wenn diese dadurch nicht gelöst werden, zumindest werden sie erträglicher, und wir haben mehr Kraft, sie auszuhalten oder sogar manche davon zu bewältigen. Wir können auch unsere Ängste zumindest für einen Augenblick vergessen. Vor allem können wir dabei danken. Danken allen Menschen, die uns helfen und beistehen. Gott danken für all seine Begleitung und seinen Beistand, für seinen Trost und seine Hilfe, damit wir zuversichtlich in die Zukunft blicken können und mutig unsere Wege auch im Sinne des Zweiten Vatikanischen Konzils gehen. Diese Zuversicht und Hoffnung, vor allem den Frieden, wünsche ich uns, unserer Pfarrgemeinde, unserer Gesellschaft, unserer Kirche und unserer Welt! Herzlich Ihr Pfarrer Žarko Prskalo Seelsorgewort Hefe Der Sommer nähert sich langsam und so mancher träumt vielleicht von einem Urlaub in Italien … Es war ein heißer Tag, die Hitze wird allmählich erträglich, und es riecht nach einem lauen Sommerabend. Ich spaziere gemütlich zu einem Restaurant mit Blick aufs Meer. Die Speisekarte enthält eine Menge verschiedener Köstlichkeiten – der Magen knurrt nach Pasta, das Auge fällt auf „Coda alla vaccinara“ (geschmorter Ochsenschwanz), am Nachbartisch wird gerade ein köstlich garniertes Carpaccio serviert, der laue Sommerabend würde auch gut für einen Salat passen, und schon wird die Wahl fast zur Qual … Der Kellner, ein freundlicher junger Kerl, kommt zum Tisch und berichtet von der Pizza des Tages. Er spricht Italienisch und ich verstehe nur Bruchteile wie „pomodoro“, „prosciutto“, „verdura“, „quattro formaggi“…, aber ich nehme diese Pizza, und sie schmeckt köstlich. Besonders der Teig ist äußerst delikat. Es ist ein Hefeteig, stellt sich nachher heraus. Hefe nimmt den Zucker aus ihrer unmittelbaren Umgebung auf, dabei entstehen Gase und diese machen den Teig locker. Beim Heimgehen spaziere ich am Strand entlang und lasse meine Gedanken schweifen. Ich schmecke noch den Christkönig – Kirche um der Menschen willen ... leckeren, flaumigen Hefeteig im Mund und beginne unbewusst, über Hefe zu philosophieren. „Die Hefe nimmt den Zucker aus ihrer unmittelbaren Umgebung auf, dabei entstehen Gase und diese machen den Teig locker.“ Eigentlich sehr gescheit von der Hefe, die nimmt sich einfach den Zucker aus ihrer Umgebung, das ist ja lecker. Ich möchte mir manchmal auch alle Süßigkeiten nehmen, die ich irgendwo rund um mich sehe, und was die Gase betrifft … Das kostet mich ein Lächeln … Ja, die Gase würden bei mir dann wahrscheinlich auch entstehen, würde ich alle Süßigkeiten in meiner Umgebung essen. Aber mit der Zeit werde ich immer tiefsinniger und denke mir, wenn ich im Leben immer mehr und mehr auf die schönen Dinge, auf das Gelungene, Erfreuliche schaue, also auf die „Zucker-Seite“, dann wird auch mein Leben leichter und lockerer. Schöne Momente lockern das Leben auf, wie die Hefe den Teig. MagdAlena Krenn, Pfarrgemeinderätin Pfarrblatt 2/2015 – Seite 2 Erstkommunion Vorbereitung auf die Erstkommunion Unser Leben sei ein Fest! Im Mai war es wieder so weit. Die Erstkommunion stand vor der Tür. Eltern und Kinder sahen diesem Ereignis gespannt entgegen. In der Erstkommunion erfuhren Kinder die einladende Gemeinschaft mit Gott. Das Wort „Kommunion“ kommt aus dem Lateinischen und bedeutet „Gemeinschaft“. Die Kinder werden in kleinen Gruppen von sogenannten Tischmüttern bzw. -vätern vorbereitet, in der Gemeinschaft der Gläubigen während einer Messe die Eucharistie zu feiern. Tischmütter erzählen ... Die Freude der Erstkommunionkinder war groß, als sie an einem schönen Märzvormittag bei einer der Tischmütter zur Vorbereitung zusammentrafen. Nach der anfänglich großen und lautstarken Aufregung der lustigen Schar war es sehr eindrucksvoll, mit anzusehen, wie sich die Kinder mit der Zeit mit Hingabe und Aufmerksamkeit auf ihre Aufgaben besinnen und zu einer inneren Ruhe kommen konnten. Da wurden unter anderem mit viel Bedacht hübsche, künst lerische Tischsets mit Blumen aus dem Garten und eigenem Namen bedruckt, ein Papierkreuz bemalt und gebastelt, eine von den Tischmüttern schauspielerisch dargestellte Bibelgeschichte bestaunt und besprochen. Und das gemeinsame Mahl, bei dem Getränke und ein duftendes Fladenbrot geteilt wurden, auf dem mit der Gruppenkerze und den Tischsets dekorierten Tisch, wurde von allen als wahrhaft krönender Abschluss des Treffens gesehen. Vorstellungsmesse der Erstkommunionkinder Nachdem ich bereits meinen älteren Sohn vor drei Jahren als Tischmutter durch die Vorbereitungsstunden begleitet habe, war für mich klar, dass ich auch bei meinem zweiten Sohn zur Verfügung stehen werde. Unsere Gruppe bestand aus sechs Kindern, die an vier Nachmittagen jeweils von zwei Tischmüttern anhand verschiedener Themen auf die Erstkommunion vorbereitet wurden. Verwunderlich wäre es dabei nicht, wenn die Kinder nach so schönen Erlebnissen in der Vorbereitungszeit am liebsten nächstes Jahr wieder Erstkommunion feiern wollten. Da die Gestaltung der Stunden meist sehr kreative Elemente beinhaltete, vergingen die Stunden wie im Flug. Den Kindern bereitete es ein besonderes Vergnügen, Geschichten nachzuspielen, Tischsets zu bedrucken oder Brot zu backen. Sandra Klepp, Tischmutter Brigitte Mayr, Tischmutter Erstkommunion Robinsonschule – 10. Mai 2015 Pfarrblatt 2/2015 – Seite 3 Erstkommunion Karlhofschule – 14. Mai 2015 Christkönig – Kirche um der Menschen willen ... Kirchenmusik Chor & Sinfonia Christkönig Wo man singt, da lass dich ruhig nieder In der Vorbereitung des Pfarrblattes wurde die Idee geboren, einige Solisten, die in unseren Messen singen, um kurze Beiträge für dieses Pfarrblatt zu bitten. Heimkehr ... Ich singe gerne in Christkönig, weil: Mit der Pfarre Christkönig verbindet mich eine langjährige Geschichte. Schon als Kind habe ich dort die Messen besucht und im Kirchenchor, der damals noch unter der Leitung meines Großvaters Rupert Vierlinger die musikalische Gestaltung der Hochämter umrahmte, mitgewirkt. Dieser Qualitätsanspruch an die Kirchenmusik, gepaart mit dem progressiven Geist der Pfarre Christkönig, ermöglichen es erst, „das Transzendente, das die empirische Wirklichkeit übersteigt, … in künstlerischen Phänomenen zu vergegenwärtigen“ (H. de la Motte-Haber, Laaber, 2003). Herzlichen Dank an alle Verantwortlichen, die für eine derart kunstaffine und tiefgehende Form der Glaubensvermittlung die Voraussetzungen schaffen. Dass ich heute in die Pfarre Christkönig „heimkehren“ kann, freut mich also ganz besonders. Ich genieße das Musizieren mit der Sinfonia Christkönig unter der Leitung von Eduard Matscheko sehr. Humorvoll und locker ... In dieser Pfarre ist ein völlig neuer Klangkörper entstanden, der sich aus Mitgliedern renommierter Orchester zusammensetzt und für alle Beteiligten neue Gestaltungsmöglichkeiten bietet. Als Solistin bei Messen und Konzerten ist es mir jedes Mal eine große Freude, mit diesem jungen und dynamischen Ensemble zu musizieren. „Ich freue mich immer, wenn ich mit Eduard Matscheko arbeiten darf. Es ist wirklich so, und ich hoffe, dass wir immer wieder gemeinsam musizieren, singen sowie Freude daran teilen können. Außerdem genieße ich die Atmosphäre der Kirche, die, wie ich meine, einer der schönsten „Konzertsäle“ ist, den Oberösterreich zu bieten hat. Für mich haben das Orchester und der Chor ein sehr hohes professionelles Niveau, vor allem dank deiner musikalischen und fachlichen Kompetenz, deiner professionellen Arbeit und Mühe. Das ist wirklich ein großes Glück, dass wir dich haben, Edi, und es motiviert mich immer wieder völlig, mit euch zu singen. Ilia Vierlinger, Sopranistin Progressiver Geist ... Eine Pfarrgemeinschaft, welche die enge Verbindung von Kunst (auch zeitgenössischer) und Glaube als wesentlichen Bestandteil ihres spirituellen Angebotes erachtet und dazu einen Regens Chori vom Format Eduard Matschekos engagiert hat, kann wohl als Glücksfall bezeichnet werden. Nicht sehr oft passiert es, dass man im Rahmen eines Gottesdienstes derart tief in den Gehalt einer Messvertonung eintauchen kann, wie das in Christkönig unter der musikalischen Leitung Matschekos der Fall ist. Dazu bietet die Positionierung des (immer top besetzten) Orchesters und auch die des Chores im Altarraum die Gelegenheit, die Mitfeier des Gottesdienstes sehr unmittelbar zu erleben. Christkönig – Kirche um der Menschen willen ... Manfred Mitterbauer, Bassbariton In der Friedenskirche gefällt mir besonders die Atmosphäre – sie wirkt auf mich sehr harmonisch und locker. Ich mag sehr den Humor von Pfarrer Zarko, er bringt mich immer zum Lachen, obwohl wir in der Kirche sind, hahaaa. Und für mich als Opernsängerin ist es auch sehr wichtig, dass ich nicht nur Oper singe, und ich bin sehr dankbar und froh, wenn Maestro Matscheko sich immer wieder traut, mich einzuladen! Danke! Edi, das alles meine ich sehr ernst, ich schätze dich sehr hoch und ich hoffe, dass wir eines Tages nicht nur in der Friedenskirche gemeinsam auftreten! Ich wünsche dir von ganzem Herzen viel Erfolg und eine Dosis mehr Glück – in unserer Branche ist es sehr wichtig! Ein kräftiges TOI TOI TOI für deine Konzerte und hoffentlich bis bald. Valentina Kutzarova, Mezzosopran Pfarrblatt 2/2015 – Seite 4 Kirchenmusik Christkönig-Chor singt Brahms bei den Gmundner Festspielen Die Wochen vor den Ferien sind auch dieses Jahr für den Christkönig-Chor wieder besonders probenintensiv, lebendig und spannend. Seit der Einführung der Konzertreihe unter der Patronanz der Wiener Philharmoniker bilden die inzwischen traditionellen Oratorienkonzerte den jährlichen Höhepunkt in der Arbeit des Chores. Am Sonntag, 21. Juni 2015, 16:00 Uhr, wird „Ein deutsches Requiem“ von Johannes Brahms erklingen. Die Nachdenklichkeit dieses Stücks kostet Kraft und gibt aber auch wieder Kraft, und dies ist sehr wichtig, gerade in einer Zeit widerlichster Nachrichten. Kurz darauf gibt es noch einen weiteren Höhepunkt, denn ganz besonders freut uns die Einladung, die traditionelle Festmesse zur Eröffnung der Salzkammergut-Festwochen gestalten zu dürfen. Dies wird eine Woche nach dem Brahms-Requiem, nämlich am Sonntag, 28. Juni 2015, um 9:30 Uhr, in der Stadtpfarrkirche Gmunden sein. Der Gestaltung der Festmesse liegt die Idee zugrunde, a-capella-Werke ausschließlich oberösterreichischer Komponisten (Helmut Schmidinger, Balduin Sulzer und Anton Bruckner) zu singen. Der Gedanke, auf diese Einladung einen Ausflug folgen zu lassen, liegt für uns ebenso nahe wie vielleicht für Sie. Bei einem Erkundungsausflug wurde dabei schon viel Schönes und Sehenswertes entdeckt. Wir freuen uns auf einen hoffentlich sonnigen Sommertag, und an schönen (Binnen)-Schifffahrtsliedern soll es dabei auch nicht mangeln! Kurt Gitter, Chor Christkönig Musik liegt in der Luft! Ich wurde am 9. Jänner 1940 als drittes Kind von Anna und Franz Radinger am Auberg geboren. 1942 übersiedelten wir nach Urfahr und gehörten seitdem der Pfarre Christkönig an. Ich besuchte die Schulen in Karlhof und Harbach. Während der Schulzeit lebte ich als Halbwaise für ein Jahr in Portugal bei einer reichen Gutsherrin und lernte dort sehr rasch die Sprache. Zurückgekehrt nach Österreich und nach Abschluss der Schule absolvierte ich ein Jahr lang die Haushaltungsschule in Mistelbach bei Wels. Anschließend erlernte ich den Beruf des Damen- und Herrenkleidermachers bei Innungsmeister Franz Krautgartner, welcher meine Dienste besonders schätzte. Im zarten Alter von 16 Jahren lernte ich meinen späteren Ehemann Adolf Simader kennen. Wir heirateten am 2. Mai 1959 und aus der Ehe gingen drei Kinder hervor. Bereits als Kind war ich im Kirchenchor der Pfarre Christkönig als Sängerin unter der Leitung von Anna Knopp aktiv. Diese unterstützte mich sehr und lehrte mich das Lesen der Noten. Zur gleichen Zeit besuchte ich auch die Jungschargruppe der Pfarre. Auch war ich von Anfang an als Helferin beim Flohmarkt aktiv. Weiters stellte ich meine musikalischen und sängerischen Fähigkeiten bei den Pfarrblatt 2/2015 – Seite 5 „Starzer Sängern“ beim Frauenfasching der Pfarre immer wieder zur Verfügung. Musik und Tanz waren in meinem Eheleben immer sehr wichtig. So waren wir 30 Jahre lang Mitglied im Volksgesangsverein Linz, leiteten 25 Jahre lang die Volkstanzgruppe in Lembach und sangen lange Zeit im Kirchenchor der Basilika Pöstlingberg. Für meine mittlerweile 50-jährige Tätigkeit als Sängerin in diversen Kirchenchören erhielt ich die „Goldene Nadel für Kirchenmusik“. Nach dem kürzlichen Ableben meines Ehemannes beendete ich meine jahrelange Mitgliedschaft im Kirchenchor der Basilika Pöstlingberg, um mich wieder vermehrt meinen kirchlichen Aufgaben in der Pfarre Christkönig widmen zu können. Anna Simader, ehrenamtliche Mitarbeiterin Christkönig – Kirche um der Menschen willen ... Pfarrleben Kindergarten Hölderlinstraße In unserm Garten da sitzt ein Amselchen, ... Frühling ist die Zeit im Lauf des Jahres, in der alles neu wird. Die Natur bricht auf, die Tage werden länger. Mit unseren kleinen Frühlingsdetektiven erkunden wir die Natur bei Spaziergängen, im Garten und auch bei den Waldexkursionen. Wir entdecken, was der Frühling mit sich bringt, staunen über die Vielfalt der Blumen und ihre Farben und erfreuen uns am Gesang der Vögel. Wir besprechen die Vorgänge in der Natur, z.B. wie verändern sich das Wetter und die Temperatur, die Bäume und Sträucher? Am meisten freuen sich aber die Kinder, dass wir den Garten wieder zum Spielen, Balancieren am Balken, Rollerund Dreirad-Fahren und die Sandkiste zum Baggern und Burg-Bauen nützen können. Frühlingsdetektive im Einsatz Heidi Geiger, Leiterin Kindergarten Hölderlinstraße Kindergarten Peuerbachstraße Der Frühling ist die Zeit des Wachsens und Erwachens! Wir nutzten die ersten warmen Frühlingstage, um mit der Gartenarbeit zu beginnen. Damit die Kinder im Kindergarten die Naturvorgänge des Wachsens beobachten können, haben wir im Garten ein Hochbeet sowie eine Pflanzenpyramide angelegt. Die Kinder halfen tatkräftig mit, unser Hochbeet Schicht für Schicht mit Ästen, Reisig, Kompost und Erde zu befüllen. Anschließend haben wir Karotten und Radieschen angesät. Fleißig wird bepflanzt ... Christkönig – Kirche um der Menschen willen ... Die Pyramide, aus der wir letztes Jahr Erdäpfel geerntet hatten, wurde heuer mit Erdbeeren bepflanzt. Wir hegen und pflegen nun unsere Pflanzen, um im Sommer reichhaltige Ernte zu bekommen. Sylvia Oberauer, Leiterin Kindergarten Peuerbachstraße ... und alle Kinder helfen tatkräftig mit! Pfarrblatt 2/2015 – Seite 6 Lebendiges Wort Gottes Pfingsten ist nicht so wichtig, ... ... da gibt´s ja keine Geschenke. Pfingsten geht in der Gesellschaft immer ein bisschen unter. Weihnachten und Ostern kennt jeder halbwegs und weiß auch in Ansätzen, warum das gefeiert wird, aber was hat es mit Pfingsten eigentlich auf sich??? Für viele ist das nur ein verlängertes Wochenende, das für einen Kurzurlaub genutzt wird, denn Geschenke bekommt zu Pfingsten für gewöhnlich niemand, also kann es ja nicht so wichtig sein … Irgend etwas mit dem Heiligen Geist und Feuerzungen, das sind Begriffe, die manche mit diesem Fest verbinden, aber Pfingsten ist noch viel mehr. Es ist das Geburtsfest der Kirche, sonst wäre vieles nicht weitergegangen und entstanden. Zwischen Ostern und Pfingsten liegen 50 Tage. In dieser Zeit trafen sich die Jünger ab und zu, ihnen erschien auch der auferstandene Christus einige Male, aber letztendlich wussten sie nicht, wie es eigentlich weitergehen sollte. Doch dann passierte das Pfingstereignis. Die Jünger waren wieder einmal versammelt, und auf einmal erschienen Feuerzungen, ein Brausen wie bei einem Sturm, und alle wurden vom Heiligen Geist erfüllt. Jeder konnte jeden verstehen, obwohl in so vielen verschiedenen Sprachen gesprochen wurde. Die Apostel konnten in ihren Sprachen mit allen Menschen reden und ihnen von Jesus erzählen. Der Geist Gottes war nun tatsächlich „am Werk“. Die Jünger waren im wahrsten Sinne des Wortes beGEISTert. Sie zogen in alle Welt und verkündeten den christlichen Glauben. Seit meiner Firmung beschäftigt mich immer wieder die Frage: Wer oder was ist der Heilige Geist? Der Heilige Geist ist schwer zu erklären und zu begreifen, nicht nur für mich, sondern für alle, aber ich glaube, als unsichtbare Macht kann er eine Menge bewirken. Der Heilige Geist kann eine schöpferische Macht sein. Er kann in der Natur, in mir und in den Beziehungen zu den Menschen um mich herum erfahrbar werden. Manchmal wird der Heilige Geist für mich als Kraft, als Energie spürbar, die mich lebendig macht und generell Menschen aufeinander zubewegt. Der Heilige Geist kann auch das sein, was Menschen erfüllt, was sie begeistert, vielleicht kann er Träume bewirken und Kraft geben, um die uns gestellten Aufgaben meistern zu können. Die Erfahrung des Geistes ist für mich auch eine Verbindung zwischen Mensch und Gott, die im Gebet spürbar werden kann sowie die Kraft in der Gemeinschaft der Kirche, die Menschen verbindet. Wenn ich mir den Heiligen Geist vorstelle, dann sehe ich vor mir einen wunderschönen, bunten Schmetterling, der über eine Wiese voller Margeriten fliegt … MagdAlena Krenn, Pfarrgemeinderätin Aus dem Dekanat Dekanatsratsklausur Am 21. März 2015 trafen sich die Vertreter der verschiedenen Pfarren des Dekanats Linz Nord zu einer Klausur. Wir versuchten dabei, die „Stärken“ der einzelnen Pfarren herauszuarbeiten und haben diese auch durch farbige Kärtchen sehr plakativ am Boden ausgebreitet. Natürlich gibt es auch Dinge, die nicht ganz so gut funktionieren, ... ... „Stolpersteine“, doch auch dafür gibt es immer wieder Lösungsansätze. Es ist zum Schluss ein sehr buntes Bild entstanden, das deutlich macht, dass es viele Angebote in den Pfarren des Dekanats gibt. Es werden aber auch ganz spezielle Aktivitäten („Raritäten“) in einzelnen Pfarren angeboten, die es nur dort gibt. Auch verschiedene „Stolpersteine“ kommen in mehreren Pfarren vor. Diese können wir nun auch gemeinsam in Angriff nehmen. Im Rahmen der Klausur ist auch ein Gruppenfoto entstanden, das für die Werbung für das Dekanatsfestival am Wochenende, 30. – 31. Mai 2015, verwendet wird. Barbara Hemmelmayr, PGR-Obfrau Pfarrblatt 2/2015 – Seite 7 Christkönig – Kirche um der Menschen willen ... Aktuelles Firmung heißt Stärkung (lat. firmare = bestärken) Firmvorbereitung in der Pfarre Im Rahmen meiner Aufgaben als Pastoralassistentin in unserer Pfarre fiel mir auch die Firmvorbereitung zu. Unsere Firmlinge machen ihre Firmvorbereitung sehr selbständig, indem sie sich einerseits einen Bereich in der Pfarre aussuchen, in welchem sie einmal mitarbeiten wollen und ein Interview mit dem oder der Zuständigen führen. Andererseits wählen sie sich zwei Bereiche aus den Firmvorbereitungsangeboten im Dekanat je nach Vorliebe aus und nehmen daran teil. Als Abschluss fassen sie die Bereiche, in denen sie aktiv waren, in einem kurzen Aufsatz zusammen und geben ihn in der Pfarre ab. Eine Woche vor der Firmung treffen sich die Firmlinge mit dem Firmteam (Kathi Krenn, Stefan Faschinger, Moni Hemmelmayr, Markus Altenhuber und mir) zum „Firmlingstag“ im Pfarrheim. Er dient dazu, die Firmlinge konkret auf das große Fest vorzubereiten: Lieder proben und singen, Texte gestalten, einteilen wer was bei der Firmung machen möchte etc. Wir hoffen, den Firmlingen dadurch soviel Sicherheit vermitteln zu können, dass sie ihre Firmung bewusst erleben und innerlich nachvollziehen können. Sicherlich ist von unseren Firmlingen sehr viel Selbständigkeit gefordert, aber auch das gehört zum Erwachsenwerden. Drei unserer Firmlinge schildern ihre persönlichen Eindrücke: „Mit dem Sakrament der Firmung möchte ich mir meine Freundschaft mit Jesus wieder bewusst machen. Ich möchte ein lebendiger Christ sein, und ich bin sehr gerne in der Pfarre Christkönig. Die Firmvorbereitung macht mir deshalb sehr großen Spaß, weil ich mit meinen Freunden diese Erlebnisse teile. Besonders freue ich mich auf den 1. Mai, den ich mit meinem Paten und anderen Firmlingen im Hochseilgarten Kirchschlag verbringen werde. Mit Andreas und Lukas half ich dem „Fachausschuss CARITAS“ im Pfarrbuffet. Die Arbeit machte uns dreien sehr viel Freude. Anschließend interviewten wir Monika Kornfehl und erfuhren viel aus ihrem Leben in der Pfarre. Auf meine Firmung, die am 20. Juni ist, freue ich mich schon.“ nen Büchern vorgelesen hat. Im März war ich beim Dekanatsnachmittag dabei, wo ich viel darüber erfahren habe, wie unterschiedlich Menschen ihren Glauben im Alltag leben. Sehr interessant fand ich auch den Film „Bruce Allmächtig“, der passend zu diesem Thema gezeigt wurde. Insgesamt ist die Firmvorbereitung für mich sehr abwechslungsreich. Ich hatte Spaß bei den einzelnen Aktivitäten, und ich habe viel gelernt.“ Clara Guttenberger „Wieso lässt man sich überhaupt firmen? – Das fragte uns unser Religionslehrer im Unterricht, und eben jene Frage gab mir auch den Anstoß, über die Firmung intensiv nachzudenken: Ich finde, dass man erst so richtig zur Pfarrgemeinde ,,dazugehört’’, wenn man sich firmen lässt. Auch ist die Firmvorbereitung ein guter Zeitpunkt, neue Freunde zu finden oder mit alten den Kontakt wiederherzustellen. Im Übrigen ist es auch ein gutes Gefühl, wieder im Mittelpunkt zu stehen. Wichtig ist aber, dass man natürlich selbst über die Firmung entscheiden sollte, und das sollte niemand für einen übernehmen. Ich persönlich werde mich auch aus eben jenen Gründen firmen lassen, aber auch, weil es sich einfach richtig anfühlt.“ Lukas Springer Wir wünschen allen unseren Firmlingen einen wunderschönen Festtag, und dass sie der Heilige Geist spürbar ein Leben lang begleiten möge! Elvira Fedele, Pastoralassistentin Julian Lackner „Ich freue mich sehr über die Möglichkeit, so viele Bereiche der Pfarre im Rahmen der Firmvorbereitung kennengelernt zu haben. Für jeden Geschmack war etwas dabei. Ich habe einen sehr schönen Nachmittag im Kindergarten verbracht, wo ich mit den Kleinen gespielt habe. Dort habe ich ein Interview mit einer Kindergärtnerin geführt. Auch am Filmabend „Short Clips“ in St. Markus habe ich teilgenommen. Hier habe ich zusammen mit anderen Firmlingen Kurzfilme aus aller Welt angeschaut. Mit Interesse habe ich auch dem Vortrag des Schweizer Autors Stefan Sigg zugehört, der spannende Ausschnitte aus seiChristkönig – Kirche um der Menschen willen ... Dekanatstreffen der Firmlinge in der Pfarre St. Markus Pfarrblatt 2/2015 – Seite 8 Aktuelles Jungscharlager 2015 Die Welt der Superhelden So lautet das Motto des heurigen Jungscharlagers, welches von 19. – 25. Juli im KIM-Zentrum in Weibern stattfindet. Tauche ein in die Welt der Superhelden und begleite sie bei ihren Abenteuern. Eigne dir selbst Superkräfte an, und vielleicht musst du ja zum Schluss selbst die Welt retten. Welche Heroes uns besuchen werden, bleibt aber noch ein gut gehütetes Geheimnis. Lagerfeuer, tolle Spiele und natürlich eine Disco dürfen am Lager genau so wenig fehlen wie das morgendliche Nutellabrot. Anmeldungen erhältst du in der Pfarre oder als Download auf der Pfarrhomepage und auf Facebook. Für weitere Infos findet am 18. Juni 2015 um 19:00 Uhr ein Informations- und Elternabend in der Pfarre statt. Wir freuen uns auf deine Anmeldung! Die JungscharleiterInnen Anzeige LA15_hilfe_quer_AE.indd 1 Pfarrblatt 2/2015 – Seite 9 19.03.15 14:26 Christkönig – Kirche um der Menschen willen ... Anzeigen „In Ihrem Leben sind Ihnen viele Dinge wichtig. Nur manche davon kann die Stadtpolitik beeinflussen. Wir arbeiten jeden Tag dafür, dass das „Drumherum“ in Linz passt und Sie gerne hier leben. Klaus Luger Bürgermeister der Stadt Linz www.linz.at; Bezahlte Anzeige Linz ist eine offene und moderne Stadt, die Ihnen viele Möglichkeiten bietet. Aber es gibt noch viel zu tun. Wenn Sie Fragen oder Anregungen haben schreiben Sie mir bitte an [email protected] oder auf facebook.“ 4040 Linz, Freistädter Str. 41 Telefon: 0732 / 73 11 69 [email protected] www.apotheke-rosenauer.at Reiseapotheke gecheckt? Wussten Sie eigentlich… …dass man Reiseübelkeit auch homöopathisch behandeln kann? (Cocculus) …dass Lavendel ein wahrer Nothelfer auf Reisen ist? (Sonnenbrand, Insektenstich, Schlafstörung,..) …dass Sie erst 1/2h nach Auftragen der Sonnencreme auch Insektenschutz auftragen sollten? Wir beraten Sie gerne! Christkönig – Kirche um der Menschen willen ... Pfarrblatt 2/2015 – Seite 10 Anzeigen Älter werden in Linz – Vielfältige Angebote für SeniorInnen! Das Wohlergehen der älteren Generation liegt der Stadt Linz besonders am Herzen. 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Mai 2015/20:00 Uhr: Upper Austrian Gospel Choir in unserer Kirche Frauengruppe 1: Mo, 8. Juni/5. Okt./9. Nov./7. Dez. 2015 jeweils um 14:30 Uhr im kleinen Pfarrsaal, Eingang Peuerbachstr. 4 1. Urfahraner KIRCHENFEST(ival): Sa, 30. + So, 31. Mai 2015 am AEC-Platz Berufstätigenrunde: Di, 16. Juni/20. Okt./17. Nov. 2015 jeweils um 19:00 Uhr im Gruppenraum, 12. Sept. 2015 Ausflug Frauenmosaik: Di, 1. Sept./Mi, 7. Okt./Do, 5. Nov./Di, 1. Dez. 2015 jeweils um 19:30 Uhr im Pfarrheim Offene Eltern-Kind-Runde: jeden Dienstag (ausgenommen Feiertag) von 9:00 – 11:00 Uhr Treffpunkt Pfarrheim, Eingang Peuerbachstr. 4 Bastel-Runde: jeden Mittwoch (ausgenommen Ferien) von 15:00 – 17:00 Uhr Treffpunkt Unterkirche, Eingang Peuerbachstr. 10 Familienrunde: Fr, 29. Mai/25. Sept. 2015 jeweils um 19:00 Uhr im kleinen Pfarrsaal, Eingang Peuerbachstr. 4 Männerrunde: Mi, 17. Juni 2015/18:00 Uhr, Swingolf – Traunmüller Samstagstreff für Jung und Alt: Sa, 13. Juni/12. Sept./10. Okt./14. Nov. 2015 jeweils um 14:00 Uhr im kleinen Pfarrsaal, Eingang Peuerbachstr. 4 Bibelabend: Di, 16. Juni/29. Sept./27. Okt. 2015 jeweils um 19:00 Uhr im kleinen Pfarrsaal, Eingang Peuerbachstr. 4 Kirchenkonzert „Die Jahreszeiten“ von Joseph Haydn: So, 31. Mai 2015/18:00 Uhr aufgeführt durch: Symphonic Ensemble Aktuell, Brucknerchor Linz und NowaCanto Fronleichnam: Do, 4. Juni 2015/9:00 Uhr Gottesdienst am Kirchenplatz – anschließend Fest im Pfarrergarten, bei Regenwetter im Pfarrheim Pfarrgemeinderatsklausur: Sa, 10. Okt. 2015 Jungschar – Minis – Jugend Jungscharstunden: 1. Klasse HS/AHS: Mi von 17:00 Uhr – 18:00 Uhr 3./4. Klasse VS: Mi von 18:00 Uhr – 19:00 Uhr 2. + 4. Klasse HS/AHS: Mi 19:00 – 20:00 Uhr jeweils im Pfarrheim (Zugang Peuerbachstraße) Jungscharlager: So, 19. – Sa, 25. Juli 2015 in Weibern, Informations- und Eltern abend: Do, 18. Juni 2015/19:00 Uhr im Pfarrheim Jugendclub: Freitags in der Schulzeit ab 19:00 Uhr (Zugang Peuerbachstraße). Alle Jugendlichen sind herzlich eingeladen! Omnibus, mietwagen, taxi, KranKentranspOrte A-4274 Schönau i.M. Hauptstraße 5 Mobil: 0664/30 300 65 email: [email protected] Inserat.indd 1 Impressum 14.06.10 14:24 Pfarrblatt der Pfarre Christkönig – Friedenskirche / Mai 2015 Herausgeber: Pfarre Christkönig; Redaktion: Margit Aichmayr, Kurt Gitter, Franziska Heiß, Edith Holzbauer, MagdAlena Krenn, Žarko Prskalo, alle Wildbergstraße 30/4040 Linz; Tel.: 0732/731098; Internet: pfarre-linz-christkoenig.dioezese-linz.at E-Mail: [email protected]; Fotos: Ernst und Helga Bauer, Andreas Duhan, Pfarramt, privat; Lektorat: Clemens Aichmayr, Christine Dietachmair, Gerda Dohle, Oskar Dohle, Christine Eckmair, Hermine Kern, Barbara Hemmelmayr, Christine Ludwig, Evi Marckhgott, Ulrike Pichler, Ulrike Ransmayr; Hersteller: Stiepel Druckerei und Papierverarbeitung, Traun. Pfarrblatt 2/2015 – Seite 15 Christkönig – Kirche um der Menschen willen ... Feste, Feiern, Veranstaltungen ... Gottesdienste zu besonderen Anlässen Gottesdienst am 1. Urfahraner KIRCHENFEST(ival): So, 31. Mai 2015/10:00 Uhr nur am AEC-Platz (bei Regenwetter in der Friedenskirche), alle anderen Gottesdienste im Dekanat entfallen. Segensfeiern: Fr, 12. Juni 2015/19:00 Uhr: „Überall wirkt Gottes Geist“ Fr, 25. Sept. 2015/19:00 Uhr, jeweils in der Wochentagskirche Segensfeier für Trauernde: Fr, 26. Juni /18. Sept./18. Dez. 2015 jeweils um 19:00 Uhr in der Wochentagskirche Maria Himmelfahrt: Sa, 15. August 2015/8:00 Uhr und 9:30 Uhr Festgottesdienst der Jubelpaare: So, 20. Sept. 2015/9:30 Uhr Erntedankgottesdienst: So, 4. Okt. 2015/9:30 Uhr Pfingsten – Fronleichnam Maiandachten: Di, 26. und Do, 28. Mai 2015 jeweils um 19:00 Uhr Pfingstsonntag: 24. Mai 2015/8:00 Uhr Messe, 9:30 Uhr + 19:00 Uhr: Wortgottesfeiern mit Kommunionspendung Pfingstmontag: 25. Mai 2015/8:00 Uhr und 9:30 Uhr Gottesdienst Fronleichnam: Do, 4. Juni 2015/9:00 Uhr Gottesdienst am Kirchenplatz Firmung Firmlingstag: Sa, 13. Juni 2015 von 9:00 – 18:00 im Pfarrheim Firmung: Sa, 20. Juni 2015/9:30 Uhr mit Bischof Maximilian Aichern Gottesdienstzeiten Sonntag: 8:00 Uhr/9:30 Uhr und 19:00 Uhr in der Kirche Feiertag: 8:00 Uhr/9:30 Uhr (keine Abendmesse) Wochentag: 8:00 Uhr – Messe in der Wochentagskirche Rosenkranz: täglich um 7:30 Uhr in der Wochentagskirche Anbetung: jeden Freitag nach der Frühmesse Kinderliturgie: Jeden 1. + 3. Sonntag im Monat um 9:30 Uhr in der Wochentagskirche (ausgenommen Ferien) Frauenliturgie: Mi, 17. Juni 2015 um 19:00 Uhr in der Wochentagskirche Der Kinder- und Jugendchor probt ... Fr, 5. + 19. Juni/18. Sept./2. + 16. + 30. Okt. 2015 von 17:30 – 18:30 Uhr in der Unterkirche/Eingang Peuerbachstr. 10 Öffnungszeiten der Pfarrkanzlei Montag – Freitag jeweils von 8:30 Uhr – 12:00 Uhr, Mittwoch und Freitag Nachmittag zusätzlich von 16:30 – 18:00 Uhr. In den Ferien ist die Pfarrkanzlei am Mittwochnachmittag geschlossen. Christkönig – Kirche um der Menschen willen ... Pfarre Christkönig Friedenskirche 4040 Linz, Wildbergstr. 30 Flohmarkt FREITAG, 30.08.2013 Freitag, 04.09.2015 02.09.2011 8-17 Uhr SAMSTAG, 31.08.2013 SamStag, 05.09.2015 03.09.2011 8-13 Uhr LeCkereS Bratwürstel, Leberkäse & Getränke Annahme der Spenden: Ab Flohmarktannahme: Mi, 5. Aug. 2015 jeden Mittwoch von 9:00 – 12:00 Uhr und 9.00 - 12.00 Mittwoch von –8.30 11.00 Uhr und Freitag von 15:00 18:00 Uhr im Pfarrheim (große Möbelstücke, von 15.00 - 18.00 PC´sFreitag und Fernsehgeräte werdenUhr nicht angenommen) Flohmarktannahme beginnt am Freitag, den 29.07.2011 02.08.2013 „Danke-Fest“ für alle Flohmarkt-MitarbeiterInnen: So, 20. Sept. 2015, nach der Vormittagsmesse im Pfarrsaal Kirchenkonzerte unter der Patronanz der Wiener Philharmoniker So, 21. Juni 2015/16:00 Uhr: Johannes Brahms: „Ein deutsches Requiem“, op. 45, Thomas Daniel Schlee: „Wachsende Bläue“, op. 76 So, 11. Okt. 2015/16:00 Uhr: W. A. Mozart: Ouvertüre Titus, KV 621; „Sinfonia concertante“ für Violine, Viola und Orchester in Es-Dur, KV 364, Solisten: Patricia Koll, Violine und Heinrich Koll, Solobratschist der Wiener Philharmoniker, Robert Schumann: IV. Sinfonie in d-Moll, op. 120 Der Kirchenchor probt ... Donnerstags um 19:30 Uhr in der Unterkirche, Eingang Peuerbachstr. 10. Probenbeginn im Herbst: 10. Sept. 2015 Das nächste Pfarrblatt erscheint am Fr, 25. Sept. 2015! VORSCHAU – VORSCHAU – VORSCHAU Bierverkostung: Fr, 25. Sept. 2015/ab 19:00 Uhr Weinverkostung: Fr, 30. Okt. 2015/ab 19:00 Uhr Pfarrball: Fr, 22. Jän. 2016/20:00 Uhr mit den „Flamingos“ Pfarrblatt 2/2015 – Seite 16
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