leitbild - BegegnungsZentrum St.Ulrich

LEITBILD
TRADITIONELLE WERTE UND ZEITGEMÄSSE QUALITÄTSNORMEN
STEHEN IN VERBINDUNG ZUEINANDER
AUFTRAG / QUALITÄTSSICHERUNG
Die von der Krankenkasse anerkannte, öffentlich-rechtliche Institution BegegnungsZentrum St.Ulrich ist offen für
Personen jeglichen Alters, die Unterstützung in ihrem Alltag in Form von Beratung, Begleitung, Betreuung, Pflege
u/o Therapie benötigen. Das BZ St.Ulrich (Generationenhaus/Persönlichkeiten aus Alt und Jung) nimmt in erster
Linie Einwohner aus der Gemeinde Luthern auf, sowie Personen aus den umliegenden Gemeinden und Kantonen.
Durch die fachgerechte, zeitgemässe, respektvolle, individuelle Bedürfnis- und Ressourcenorientierte
Beratung/Begleitung/Betreuung/Pflege/Therapie sowie durch eine Vielzahl an qualifizierten Dienstleistungen,
soll die Selbständigkeit und die Lebensqualität der Bewohner erhalten und unter Berücksichtigung ihrer Grenzen
gefördert werden. Mit den Bewohnern zusammen versuchen wir soweit als möglich sinnvolle Aktivitäten zu finden,
welche ihren Bedürfnissen, Stärken und Möglichkeiten entsprechen.
Unsere Dienstleistung jener aktiven Lebensgestaltung besteht in Beratung und Unterstützung.
Der Bewohner wird in Zeiten der Lebenskrise sowie beim Sterben durch uns Mitarbeiter mit Empathie, Würde und
Verständnis begleitet.
Das Wohlbefinden, die Sicherheit und die Gesundheit der Bewohner sowie uns Mitarbeiter
am Arbeitsplatz wird durch personelle, organisatorische und technische Massnahmen gewährleistet.
Das BZ St.Ulrich hat das Qualitätsmanagementsystem nach F.E.E.-Methode winF.E.E.® 2.0 eingesetzt,
welches auf der ISO-Norm 9001:2008 basiert. Damit wird sichergestellt, dass die zu erbringenden Leistungen
incl. Anforderungen transparent, bedarfsgerecht, kompetent und den Ressourcen entsprechend erfüllt werden.
MENSCHENBILD / ETHIK
Wir sind politisch und konfessionell neutral sowie offen für kulturelle und religiös-spirituelle Haltungen.
Die Bewohner stehen im Mittelpunkt unseres Denkens, Fühlen und Handelns!
Der Persönlichkeit der Bewohner mit ihrer Individualität, Biografie und ihrem persönlichen Umfeld begegnen wir
mit Achtung, Respekt, Verständnis, Würde und Toleranz. Wir erachten das Respektieren ihrer persönlichen Freiheit,
ihre Privat- und Intimsphäre sowie unsere Unterstützung in ihren Stärken und Fähigkeiten, als sehr wichtig.
Sie sollen bei uns eine vertrauensvolle, familiäre Atmosphäre erleben.
Die individuell seelsorgerische Betreuung sowie freie Arzt- und Spitalwahl, ist bei uns selbstverständlich.
Die externen Spezialdienste werden den Ansprüchen der Bewohner nach Möglichkeit angepasst.
FÜHRUNG / MITARBEITER
Wir sind uns bewusst, dass der oben erwähnte Auftrag nur erfüllt werden kann, wenn wir uns durch eine gesunde
Berufsethik, Motivation, persönliches Engagement, menschliche und fachliche Qualitäten ausweisen können.
Auf das Wahrnehmen der Eigenverantwortung, stete Lernbereitschaft, gegenseitige Wertschätzung,
gute zielgerichtete Zusammenarbeit, mit Vertrauen und Loyalität geprägte Teamatmosphäre,
intensive Einführung neuer Mitarbeiter sowie Schulung/Weiterbildung/Ausbildung, wird besonders Wert gelegt,
sowie persönliche Fähigkeiten und Ressourcen gezielt eingesetzt.
ÖFFENTLICHKEIT
Unsere ländliche Lage umgeben von zahlreichen Tieren, vielfältiger Blumenpracht und Spazierwegen soll unsere
Bewohner sowie Gäste zum Verweilen und sich Erholen in der freien Natur einladen. Das BZ St.Ulrich versteht sich
als Ort der Begegnung für die Erhaltung und Förderung der Kontakte zwischen den Bewohnern und der Gesellschaft.
Wir freuen uns sehr über Besuche von Angehörigen der Bewohner sowie anderer auswärtiger Personen,
welchen wir zudem mit umfassender Stützpunktfunktion verschiedenste Dienstleistungen anbieten.
FINANZEN
Der Betrieb soll selbsttragend sein. Die zur Verfügung stehenden Mittel werden verantwortungsbewusst
sowie nach ökologischen und ökonomischen Grundsätzen verwaltet und eingesetzt.
ZUKUNFT
Das BegegnungsZentrum St.Ulrich wird weiterhin ein Wohn- und Lebensort sein, das entsprechend
den Bedürfnissen die traditionelle Werte anpasst sowie für Neues, Innovation und Entwicklung offen bleibt!
GEMEINDERAT i.v. GEMEINDEPRÄSIDENT
ZENTRUMSLEITUNG
Burri Beat
Burri Pius, Burri Monika
DOK 1.1.01 / Rev. 2 / 01.01.2016
www.zentrum-der-begegnung.ch
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