/ ^LEgugrd-Mörike S.lr r'il ,,Auf der ganzen Welt sibt es viete Retision"nll Wir müssen aufeinanderzugehen und uns die Hand reichen, uns gegenseitig achten und schätzen ler_ nen. lhr habt hier an der Schule die Ge_ legenheit dazu. lhr lernt zusammen, ihr spielt zusammen und lacfrt zusammen. Wenn ihr so weitermacht, dann seid ihr dem richtigen Weg in eine gutä Richard Erb als Nikolaus"am 7.12.2015 .rj 3ll: Zukunft." Zum Glück konnte der Nikolaus am vergangenen Montag seinem golde_ nen Buch viel Gutes über die (inOur. der Eduard-Mörike_Schute entnenmen. leben Süßigkeiten, fand er in ..in", Sack,,Pferdeleinen und Gummitwists,i vom Förderverein für die pausenkiste- Im goldenen Buch der Schule findet sich ebenfalls viel Lobenswertes. iä werden dort die Elternverlreter mit den Elternbeiratsvorsitzenden Frau nuiff und Frau Hackenbroch für ihr Engage_ ment und das lnteresse an der paäaöo_ gischen Zusammenarbeit gelobt. Mensa-Team gelobt und die schöne Weihnachtsdekoration, die Frau Lampeft mit Frau Kabitz gestaltet hat. Frau Lindt wird dort lobend enruähnt, für den großadigen Adventskranz, den sie für die Schule angefertigt hat. Und Frau Meicher für die ehrenamtliche, verlässliche Arbeit in der Bücherei. Ein Lob den Kooperationspartnern der Eduard-Mörike-Schule. Allen voran dem Musikverein Blaustein e.V., der mit seinem Einsatz vielen Kindern eine neue Welt eröffnet. Herr Rogg als Orchesterleiter und Musiklehrer hätte einen extra großen Sack voller Schokolade verdient. Die Kooperation mit dem Sportverein Arnegg hat der Schule Frau Ayerle beschert, auf wir bereits jetzt nicht mehr verzichten möchten. Im goldenen Buch kann man auch über Herrn Erb lesen, der die Holzwerksatt leitet. Die Materialien fürdieWerkstücke besorgt er oft auf eigene Rechnung und mit der ihm zustehenden Aufwandsent- Der schädigung erfüllt sich Menschen, dank derer Schule für viele Kinder zur zweiten Heimat wer_ den kann. So die Frauen der Flexiblen einige Seiten gewidmet. Hier inden der Kinder. So sehen Nikoläuse unterm Jahr aus. Und wäre der Nikolaus persönlich vor einiger Zeit am Lehrerzimmer vorbeigegangen, dann hätte er folgende Worte einer jungen Lehrerin gehört: ,,Die Lehrer machen hier nicht nur ihren Job. Die derkräfte, die zahlrethen Jugendbe_ dann hätte der Nikolaus genickt! Förderverein hat aufgrund seines großen Einsaues ebenfalÄ einen gani besonderen platz im goldenen BuÄ. Unseren Mitarbeitern lm Canztag-stnO Nachmittagsbetreuung, die Sprachför_ gleiter/innen, Ezieher und LesJpaten. Im goldenen Buch der Schule wird das er Büchenruünsche Lehrer geben hier wirklich alles." Und Frohe Weihnachten.
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