RS 5/6 Dosendiktat Wörter mit Dehnungs-h geeignet für die 6. Kl. 6 132 Wörter Wie gehst du vor? Lies den Text still durch. Schneide die Zeilenstreifen aus und baue mit diesen Kärtchen den Text nach. Die Nummern helfen dir dabei. Drehe die Vorlage um und schau den ersten Zeilenstreifen aufmerksam an. Wirf den Streifen in eine Dose (oder Becher) und schreibe den Text danach auswendig auf. Mache nun dasselbe mit den übrigen Zeilenstreifen. Selbstkontrolle: Vergleiche die Vorlage mit deiner Aufschrift. Gar nicht so einfach für kleine Fohlen! Fohlen kommen im Frühjahr zur Welt, nachdem sie elf Monate im Leib der Mutter waren. Schon zwei Stunden nach der Geburt kann das Fohlen stehen. Es fällt ihm zunächst gar nicht so leicht, auf den langen, dünnen Beinen zu stehen und zu gehen. Da ist nach mehreren Versuchen eine Belohnung und Stärkung angesagt. Das Pferdekind sehnt sich nach einer wohlschmeckenden Milchmahlzeit. Und ganz ehrlich, die hat es nach der Anstrengung auch verdient! Ein Fohlen kann bis zu zehn Liter Milch pro Tag trinken. Wenn es Gras frisst, muss es seine Vorderbeine spreizen, denn sein Hals ist noch ziemlich kurz. Fohlen sind neugierig und erkunden gerne das Gelände. Aber sie sind auch sehr ängstlich und laufen bei Gefahr sofort zu ihrer Mutter. Um sich ganz sicher zu fühlen, verstecken sie sich unter ihr. Regel: Das Dehnungs-h zeigt, dass der vorangehende Selbstlaut lang gesprochen wird. Fohlen, sehnt, sehr Das Dehnungs-h kann man nicht hören. Das gesprochene h zwischen Vokalen und Umlauten kann man dagegen deutlich hören früher, Mühe, gehen, stehen RS 5./6. Kl. Dosendiktat 6 dosendiktat_5_6_6.doc/HpB/2013 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 RS 5./6. Kl. Gar nicht so einfach für kleine Fohlen! Fohlen kommen im Frühjahr zur Welt, nachdem sie elf Monate im Leib der Mutter waren. Schon zwei Stunden nach der Geburt kann das Fohlen stehen. Es fällt ihm zunächst gar nicht so leicht, auf den langen, dünnen Beinen zu stehen und zu gehen. Da ist nach mehreren Versuchen eine Belohnung und Stärkung angesagt. Das Pferdekind sehnt sich nach einer wohlschmeckenden Milchmahlzeit. Und ganz ehrlich, die hat es nach der Anstrengung auch verdient! Ein Fohlen kann bis zu zehn Liter Milch pro Tag trinken. Wenn es Gras frisst, muss es seine Vorderbeine spreizen, denn sein Hals ist noch ziemlich kurz. Fohlen sind neugierig und erkunden gerne das Gelände. Aber sie sind auch sehr ängstlich und laufen bei Gefahr sofort zu ihrer Mutter. Um sich ganz sicher zu fühlen, verstecken sie sich unter ihr. Dosendiktat 6 dosendiktat_5_6_6.doc/HpB/2013
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