1 Blind Date Schriftliche Arbeit zum 4. Lehrergrad WingTsun Sifu Björn Grimm Am Rinkenbühl 102 64807 Dieburg EWTO-Nr.: 94081-D 2 Kann ein blinder Mensch Wing Tsun erlernen? Das war genau die Frage, die ich mir vor gut vier Jahren zu stellen begann. Mit WingTsunFreunden hatte ich mich über unsere Kampfkunst unterhalten, warum sie so effektiv ist und für wen sie sich aus welchen Gründen eignet. Wir sinnierten darüber, dass WingTsunAusbilder sich bei Vorführungen für die Öffentlichkeit manchmal die Augen verbinden – und auch „blind“ in der Lage sind, sich gegen ihren „Angreifer“ zu wehren. Im Training in meiner Schule stellte ich jedoch damals schon immer wieder fest, dass sehende Schüler oft große Mühe hatten, ohne die Nutzung ihrer optischen Wahrnehmung zu trainieren. War es erst nur eine vage Idee, nahm diese für mich immer mehr Gestalt an, je mehr ich darüber in den folgenden Tagen nachdachte: Warum sollte nicht auch ein tatsächlich blinder Mensch WingTsun erlernen können? In mir reifte der Plan, ein besonderes Projekt in Angriff zu nehmen: Ein Jahr lang wollte ich ohne Gage einem Menschen ohne Augenlicht Unterricht erteilen – einer jungen Frau vielleicht, da es ja der Legende nach auch eine Frau gewesen sein soll, die WingTsun einst in China entwickelt hat. Als ich mir meiner Sache völlig sicher war, nahm ich Kontakt zu unserer lokalen Zeitung, dem „Darmstädter Echo“ auf: Über das Echo wollte ich versuchen, eine Interessentin zu gewinnen. Leider blieb die Resonanz auf den recht ausführlichen Artikel, in dem auch ein erster Einblick dahingehend gegeben wurde, was WingTsun eigentlich ist, aus. Es meldeten sich keine Interessentinnen. Zwar war ich enttäuscht, doch hielt ich an dem Wunsch, einem blinden Menschen WingTsun-Unterricht zu erteilen, fest. 3 Mein Schüler: Karl Matthias Schäfer aus Dieburg Es war Anfang 2007, als Karl Matthias Schäfer aus Dieburg erfuhr, dass ich auf der Suche nach einem blinden WingTsun-Schüler war. Er beschloss, sich bei mir zu melden. Jahrgang 1967, ist Karl Matthias Schäfer seit seiner Geburt durch angeborenen Grünen Star nahezu blind. Nach den in Deutschland gebräuchlichen Definitionen gilt er als blind; tatsächlich aber besitzt er noch einen Sehrest von etwa 2 Prozent Sehschärfe. Er sieht noch deutliche Farbkontraste sowie hell und dunkel, kann sich also noch an Licht und Farben orientieren. Allerdings berichtet er, dass er in bestimmten Situationen oft einfach die Augen schließe, weil er besser klarkomme, wenn er sich auf seine anderen Sinne verlasse. Im Alltag bedeutet der Grüne Star für ihn, dass er seinen Sehrest im Beruf und auch sonst im täglichen Leben nicht mehr wirtschaftlich einsetzen kann. In allen Lebensbereichen ist er somit angewiesen auf blindenspezifische Hilfsmittel und Orientierungstechniken. Im Straßenverkehr bewegt er sich mit Hilfe seines Blindenführhunds sowie dem weißen Blindenlangstock. Als sich Matthias bei mir meldete, vereinbarten wir zunächst ein Vorgespräch, bei dem es darum gehen sollte, zu erfahren, was die jeweils gegenseitige Motivation war: Warum wollte ich einen blinden Menschen unterrichten? Warum wollte Matthias WingTsun lernen? Es stellte sich heraus, dass Matthias wiederholt schlechte Erfahrungen gemacht hatte: So wurde er 1992 an einem heißen Nachmittag mitten auf einer Kasseler Hauptstraße von einem Junkie überfallen und war danach um 100 Mark ärmer. Schon zuvor hatte es Situationen gegeben, in denen er sich körperlich zur Wehr setzen musste und dies auch erfolgreich getan hatte. Matthias beschrieb das so: „Ich besitze die Fähigkeit, im Ernstfall körperlich reflexartig reagieren zu können. Ich hatte den Vorteil, dass Angreifer in einem blinden Menschen nur das Opfer sehen und dann völlig überrascht sind, wenn der Angegriffenen Widerstand leistet.“ Trotzdem: Gegen den Junkie hatte er keine Chance. Nach dem Überfall hatte Matthias ein ganzes Jahr gebraucht, bis er sich wieder einigermaßen unbefangen auf der Straße bewegen konnte, ohne ständig „auf der Lauer“ nach einer möglichen Gefahr zu sein. Er beschrieb diese Zeit als überaus stressig. Damals habe er sich auf die Suche nach einem Selbstverteidigungskurs gemacht. Schon in seiner Jugend habe er sich für Kampfsportarten sehr interessiert: Als seinerzeit für blinde Schüler ein Judokurs geboten wurde, konnte er daran allerdings nicht teilnehmen. Gerade hatte er eine Hornhauttransplantation hinter sich, so dass die Gefahr einer Verletzung oder Abstoßung zu groß gewesen wäre. Als er nun nach dem Überfall nach einem Selbstverteidigungskurs suchte, stieß er auf etliche Angebote, die sich aber an (sehende) Frauen richteten. Sein Einwand, dass er als blinder Mann durchaus auch gefährdet sei, sei nicht ernst genommen worden. Er habe das Thema 4 damit „für sich abgehakt“ und sich mit einem kleinen Elektroschocker bewaffnet, den er zum Glück nie habe einsetzen müssen. Als er später wieder zurück in seine Heimatstadt Dieburg gezogen sei und von meinem Wunsch gehört habe, einen blinden Menschen zu unterrichten, sei er begeistert gewesen, sagte mir Matthias: Das, was er viele Jahre lang gesucht habe, sei plötzlich zu ihm gekommen. Obwohl er keinerlei Vorstellung gehabt habe, was WingTsun eigentlich ist, sei ihm sofort klar gewesen, dass er diese Chance nutzen wolle. Wir vereinbarten Probestunden, und schon bald war klar, dass wir weiter miteinander trainieren würden. Karl Matthias Schäfer aus Dieburg ist von Geburt an blind. Dass wir gemeinsam WingTsun trainieren würden, stand für uns beide nach einem ersten Gespräch und einigen Probestunden schnell fest. 5 Das Training aus Matthias‘ Sicht Anders als beim WingTsun üblicherweise der Einstieg gewählt wird, begann ich mit Matthias das Training mit Chi Sao. Matthias fiel es damit leichter, sein eigenes Körpergefühl für das Training zu entwickeln und die Prinzipien des WingTsun besser verstehen zu lernen. Zu Beginn sei es ihm schwergefallen, die Bandbreite der WT-Techniken zu begreifen und einen Überblick über das Gesamtkonzept zu bekommen, berichtete mir Matthias von seinen Erfahrungen. Im Training stießen wir immer wieder auf Aspekte, an die ich so vorher nicht gedacht hatte: Natürlich konnte sich Matthias keine Videos ansehen, um einzelne Ideen des WingTsun besser zu verstehen. Was mir deutlich weniger bewusst war: Freilich funktionierte auch eine Korrektur von Positionen und Bewegungen durch das Training vor der Spiegelwand nicht. Und zunächst aus meinem Bewusstsein waren auch die Schwierigkeiten, die das Schlagen auf einen Sandsack für einen nichtsehenden Menschen bedeutet. Matthias beschreibt das Schlagen auf den Sandsack so: „Das ist für mich deshalb so schwierig, weil ein Sandsack stumm ist. Er spricht nicht, er atmet nicht, er riecht nicht nach Deo, Schweiß oder ähnlichem – also weiß ich nicht, wo er ist.“ Wohingegen er meine Position gut durch meine Sprache, meinen Atem oder die Geräusche meiner Bewegungen bestimmen und aufgrund des zurückgeworfenen Schalls sogar seine eigene Entfernung zu einer Wand gut einschätzen könne. So war es an mir, Matthias die Bewegungen so detailliert zu beschreiben, dass er sie nachvollziehen konnte – auch war es wichtig, ihn gelegentlich physisch in die korrekten Positionen zu führen. Dass die Abläufe im Training (und, wie Matthias später feststellte, auch bei Prüfungslehrgängen) unterstützend verbalisiert werden, sei für ihn hilfreich gewesen. Für ihn wie auch für mich waren die ersten Erfolge im Training eine Bestätigung, dass WT sich bestens dafür eignet, von Menschen ohne oder mit nur geringem Sehvermögen erlernt zu werden. Gut drei Monate nach Beginn unseres gemeinsamen Trainings besuchte Matthias seinen ersten Prüfungslehrgang. Dabei trainierte er auch zum ersten Mal gemeinsam mit sehenden WT-Schülern. Das klappte auch gleich ganz gut, wobei Matthias den Prüfungslehrgang als recht stressig empfand: Der optische Überblick fehle, zudem müsse er die Geräuschkulisse verarbeiten. Auch hätten die Trainer meist nur kurz Zeit, eine neue Übung direkt zu zeigen – denn der Vorführung kann Matthias natürlich selbst dann nicht folgen, wenn er direkt dabei steht. Nach dem Prüfungslehrgang begann Matthias, auch gelegentlich am normalen Training teilzunehmen. Dort musste er sich mit den Unsicherheiten der anderen WT-Schüler in der Gruppe auseinandersetzen. Manche seien neugierig und aufgeschlossen gewesen und hätten seine 6 Möglichkeiten und Grenzen getestet, beschreibt Matthias. Dies habe ihm gut gefallen, und er habe mit diesen Schülern auch gut trainieren können. Andere dagegen waren unsicher und hätten grundsätzlich „einen Gang zurückgeschaltet“, was ihm das Training erschwert habe. Er lerne am besten, wenn er die Wirkung seiner Bewegungen und auch seiner Fehler direkt erfahre – eben deshalb, weil Erklärungen oft nicht zum Ziel führten, weil seine Vorstellungskraft dazu nicht ausreiche. Mit der Zeit habe die Unsicherheit der anderen Schüler aber mehr und mehr abgenommen, so dass er in einer Gruppe bis etwa 20 Personen recht gut mit trainieren könne. Bei einem späteren Prüfungslehrgang Ende 2007 mit fast 50 Teilnehmern sei seine Orientierungsfähigkeit im Raum dagegen maßlos überfordert gewesen. Dieser Lehrgang sei bislang auch sein bisheriger Tiefpunkt im WT gewesen. Die Erfahrung bei einem weiteren Lehrgang mit SiGung Kernspecht habe ihm allerdings gezeigt, dass auch für ihn ein Prüfungslehrgang stressfrei sein könne. Nachdem Matthias‘ erstes Trainingsjahr vorüber war, vereinbarten wir eine Kombination aus normalem Gruppenunterricht und einer Anzahl von Einzelstunden, in denen es für ihn möglich sein sollte, bestimmte Abläufe präziser zu trainieren, als er dies im Gruppenunterricht kann. Für ihn sei dies die ideale Trainingsform, sagt Matthias dazu. Bei Einzelunterricht stelle man sich nur auf die Größe des Trainers ein, im Gruppenunterricht dagegen fühle er die unterschiedlichen Größen der „Gegner“ und die unterschiedlichen Bewegungen verschiedener Trainingspartner. Gegenwärtig trainiert Matthias für den 6. SG. Er merkt nun, wie die Bewegungsabläufe zunehmend komplexer werden. Für ihn dauere es nun länger, diese zu erfassen. Er habe für sich immer noch nicht den richtigen Weg gefunden, sich Bewegungsabläufe schnell einzuprägen. Vielleicht liege dies aber auch daran, vermutet Matthias, dass er aus beruflichen Gründen dem Training nicht so viel Zeit widmen kann, wie er dies gern täte. Oft schafft er es nicht, sein Büro in Frankfurt rechtzeitig zu verlassen, um pünktlich zum Training nach Dieburg zu kommen. Er wisse aber, dass man als blinder WT’ler eine Menge erreichen kann, wenn man regelmäßig trainiert: Die motorischen Probleme, die ein von Geburt an blinder Trainierender zwangsläufig mitbringe, könnten durchaus in einem hohen Maß durch ein besseres Tastgefühl ausgeglichen werden. Matthias‘ Fazit: Seitdem er WT trainiere und sich im Gruppentraining überdies in Rollenspielen mit Konfliktsituationen auseinandersetze, habe sich seine Selbstsicherheit enorm gesteigert. Er sei viel unterwegs, auch spät abends im Bereich des Frankfurter Hauptbahnhofs. Sein Auftreten habe durchaus schon gezeigt, dass er sich im Ernstfall nicht wie ein Opfer verhalte und bereit sei, sich zu wehren: „Leute, die austesten, ob bei mir nicht etwas zu holen ist, verschwinden schneller wieder, als dies früher der Fall war. Den Elektroschocker trage ich seit zwei Jahren nicht mehr bei mir. Es gibt einem ein gutes Gefühl, 7 wenn man seine Möglichkeiten kennt und auch über seine Grenzen Bescheid weiß. Ich wünsche mir für die Zukunft mehr Zeit für das Training und hoffe, dass ich irgendwann die Möglichkeit haben werde, WT auch für andere blinde Interessenten zu erschließen.“ Den Boxsack zu treffen, ist für Matthias eine besondere Herausforderung – denn ein Boxsack spricht nicht, atmet nicht, riecht nicht nach Parfüm oder Schweiß. Ein Mensch dagegen tut all das, weshalb Matthias keine Schwierigkeiten hat, meine Position oder die seiner Trainingspartner zu bestimmen. 8 Das Training aus meiner Sicht Vor Beginn meines Projektes war ich der Meinung, dass eine blinde Person im WingTsunTraining durch das fehlende Sehvermögen und die meiner Erwartung nach intensiveren verbleibenden Sinne einen Vorteil im ChiSao und bei den schnellen Reflexen haben würde. Ebenfalls hatte ich erwartet, dass durch die nicht gegebene Möglichkeit der optischen Täuschung (Finte) weniger Entscheidungsfehler beim Fühlen der Richtung, Geschwindigkeit, Richtung und Druckintensität ein Vorteil gegenüber einem sehenden Schüler bestehen wird. Tatsächlich ist es aber so, dass ein Sehender zunächst den optischen Reiz eines Angriffs zu seinem Vorteil nutzen kann und diesen Reiz mit all seinen Facetten (Richtung, Ziel, Geschwindigkeit usw.) mit dem Tastsinn nochmals überprüft. Dann erst begreift er ihn als Tatsache. Der Vorteil der optischen Einschätzung kann meiner Meinung nach keinesfalls durch einen nachgeschalteten – wenngleich möglicherweise intensiveren Sinn – wieder ausgeglichen werden. Wenn der Schüler bereits einen Angriff optisch erkennt, kann er mit seinem Körper durch die Ausrichtung von Haltung, Spannung, Stand und Distanz sowie einer Schwerpunktverlagerung bereits eine ungefähre Vorbereitung beginnen, die gegebenenfalls bei abweichender und veränderter Richtung des Angriffs durch den Tastsinn korrigiert oder bestätigt werden kann. Dieser Zeitvorteil ist sehr groß. Auch bei der Aufmerksamkeit, ein Thema aus den „Großen Sieben“, ist der Sehende klar im Vorteil. Beim Betreten eines mit Menschen gefüllten Raumes zum Beispiel kann ein Sehender durch das Beobachten der Gestik und Mimik der im Raum anwesenden Personen für sich schnell ein Bild der Stimmung im Raum erstellen. Ob es dort friedlich oder eher hitzig zugeht, kann der blinde Schüler nur durch Intuition oder sein Gehör feststellen. Falls der Raum mit lauter Musik beschallt wird, entfällt die Einschätzung durch das Gehör jedoch komplett. In lauter Umgebung entfiele so das gesamte Frühwarnsystem, und der blinde Schüler wäre in seinen Möglichkeiten der Wahrnehmung fast ausschließlich auf seine Intuition beschränkt. Die Einschätzung, ob er diesen Raum überhaupt betreten soll oder nicht, entfiele vollständig. Beim Erlernen der WingTsun-Bewegungen ist das Anschauen und darauf aufbauend das Nachmachen viel einfacher, als die Bewegung nur durch „Einschleifen“ oder „Einpflanzen“ zu erfahren und dann korrekt auszuführen. Hier ist für einen blinden Schüler ebenso wie für den Ausbilder viel mehr Arbeit notwendig, um zu dem gleichen Ergebnis zu kommen wie bei einem sehenden Schüler. Das gleiche Ergebnis (oder gar ein besseres) ist natürlich möglich, aber nur mit einem erheblich höherem Trainings-und Übungsaufwand. Gerade bei Überfällen von bewaffneten Angreifern ist es unmöglich, erst auf taktile Reize zu reagieren, da in einem solchen Fall der Blinde schlimmstenfalls bereits schwer verletzt wäre, bevor er überhaupt erkennen kann, dass er mit einer Waffe angegriffen wird oder mit 9 welcher Art von Waffe er angegriffen wird – ganz zu schweigen davon, dass jede Einschätzung, ob der Angreifer einen Stich oder eine schneidende Bewegung ausführt. Somit würde die Bedrohungslage komplett falsch eingeschätzt, zum Nachteil einer möglichen Verteidigung. Der mögliche Vorteil eines blinden WingTsun-Schülers könnte allerdings darin liegen, dass der Angreifer sicher in vielen Fällen überhaupt keine Gegenwehr erwartet. Somit könnte der Überraschungseffekt viel stärker ins Gewicht fallen: Durch die nicht erwartete Gegenwehr würde sich der Angreifer möglicherweise auch näher und ungeschützter an die Person herantrauen, was der blinde Schüler wiederum gegen den Angreifer einsetzen könnte. Mein Fazit ist: Ohne Augenlicht ist es ganz klar viel schwerer, einen Angriff zu beherrschen – doch wenn einem blinden Menschen im Falle eines Angriffs eine wirksame Verteidigung möglich ist, dann in jedem Fall mit WingTsun. Nicht zu unterschätzen ist meiner Meinung nach auch die Verbesserung des Körper- wie des persönlichen Sicherheitsgefühls, wie es Matthias beschreibt – mit der Folge einer veränderten, weniger „opferhaften“ Ausstrahlung. Um die richtigen Positionen einüben zu können, genügt kein Blick in den Spiegel: Meine Erklärungen müssen möglichst detailliert und exakt sein, und gelegentlich ist es auch nötig, Matthias körperlich in die korrekte Position zu führen. 10 Unser Training begannen wir mit ChiSao, denn mir schien, dass die auf taktile Reize ausgelegten Übungen Matthias leichter fallen würden als der übliche Einstieg ins WT.
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