Stoff Klausur nach Besprechung der Probeklausur

--> Berufsbilder sind NICHT relevant, nur die Risikopotenziale kommen dran!
Ok.
--> Erwartete Frage: Welche Art von Software bezeichnet man als
Funktionssoftware?
Betriebswirtschaftliche Standardsoftware wird nach dem jeweiligen
Anwendungsbereich unterschieden.
Betriebswirtschaftliche Standardsoftware, die auf die speziellen
Bedürfnisse eines konkreten Wirtschaftszweiges ausgerichtet ist, wird als
Branchensoftware bezeichnet.
(z.B. Ärzte, Banken, Bauwirtschaft)
Standardsoftware, die nur zur Unterstützung einer ganz bestimmten
betrieblichen Aufgaben bzw. eines Aufgabenspektrums dient, wird als
Spezialsoftware bezeichnet.
(z.B. Statistik, Prognosen, Messdatenerfassung)
Im Gegensatz zur Spezialsoftware unterstützt Funktionssoftware alle
Aufgaben eines spezifischen Anwendungsbereichs im Unternehmen.
(z.B. Personalwirtschaft, Controlling, Finanzwesen)
--> Erwartete Frage: Nachteile bei der Einführung einer Standardsoftware?
Ok.
--> Erwartete Frage: Was ist eine Modifikation? Sind diese zu empfehlen?
a) Erweiterungen
Das Ziel weiterer individueller Anpassungen (nach dem Customizing) ist die
Erhöhung des Abdeckungsgrades der Standardsoftware durch zusätzliche
Funktionen (Standard wird nicht verändert, nur zusätzliche Funktionen).
b) Modifikationen
Zusätzliche Anpassungen (also zusätzlich zu den Erweiterungen und den
Standard verändernd) bergen dabei die Gefahr der Unwirtschaftlichkeit
sofern Veränderungen am Standard vorgenommen werden.
kein Einmalaufwand!
--> relevantes Schaubild
--> Eine Frage zu Ebenen in Bezug auf IS, was genau weiß ich nicht
--> IFIP ist N I C H T klausurrelevant
--> Beim EPK zu beachten: Verben im Text markieren, diese sind garantiert
im EPK-Modell die Funktionen!
OK.
--> Erwartete Frage: Elemente im Aris Modell benennen.
Ok.
--> Erwartete Frage: Prozess zur Auswahl eines ERP-Systems schildern
Ok.
--> Erwartete Frage: Nennen Sie die beiden wesentlichen Werkzeuggruppen des
Systems Navision von MBS.
C-Side = Entwicklungsumgebung
On Target Modeller = Modellierung der Objekte und Geschäftsprozesse
--> Erwartete Frage: Welche EBENEN gibt es im SAP Integrationsmodell?
Nennen Sie zu jeder Ebene jeweils 1 Beispiel! (hat er extra gesagt...)
Das Integrationsmodell besteht aus 3 Grundbereichen sowie besonderen
Paketen, wie die Branchenlösungen (IS) oder Anwendungsübergreifenden
Funktionen (CA).
PP
Jeder einzelne Grundbereich besteht aus mehreren Modulen.
Beispiel für ein Modul des Bereichs Logistik:
Die Module setzen sich ihrerseits wiederum aus weiteren Komponenten
zusammen.
Beispiel:
Je nach Komplexität der Komponenten gibt es noch weitere Ebenen mit
Unterkomponenten
Beispiel:
--> Erwartete Frage: Was ist ein Infotyp?
Die Mitarbeiterstammdaten werden in der Personalwirtschaft des R/3®
in den Infotypen gespeichert.
Inhaltlich logisch zusammengehörige Informationen werden im HR zu
Gruppen zusammengefasst, die als Infotypen bezeichnet werden.
Die Infotypen dienen zur Beschreibung der unterschiedlichen
Eigenschaften und Attribute eines Objektes.
Auch die Integration der beiden Bereiche PA und PD erfolgt
über einen Infotypen (0001 Org. Zuordnung).
--> einzelne Planungsphasen nicht relevant!
--> Erwartete Frage: Was ist eine rollierende Planung?
--> Übersichtsfolie Netzplan, Gantt-Diagramme und Balkendiagramme
Ok.
--> Erwartete Frage: Nennen Sie die Vorraussetzungen, die die SAP bei
Anwendung des ASAP-Modells vorraussetzt.
Ok.
--> Erwartete Frage: Nennen Sie Vor- und Nachteile der stufenweisen
Einführung.
Ok.
--> Erwartete Frage: Nennen Sie die 5 Phasen der ASAP Roadmap
Ok.
--> Durch was unterstützt der Implementation Assistent?
Methoden und Werkzeuge.
--> Erwartete Frage: Was konkret finden wir in der Q&A Datenbank?
Insbesondere während der Phase 2 werden viele der Aktivitäten und Aufgaben
des Implementation Assistant durch die Q&A-DB unterstützt.
Innerhalb der Q&A-DB stehen Fragebögen und Formulare zur Verfügung, die
sowohl bei der Erfassung und Dokumentation von Ergebnissen als auch deren
Auswertung in Form von Berichten herangezogen werden.
Überblicksfragen
(Zur Basis und zum Unternehmen)
Struktur
(Geschäftsprozesse des Referenzmodells)
Issue-Datenbank
(Ablage offener Fragen und ungelöster Probleme)
Berichte
(Aus den aktuellen Daten generierte Dokumente, die den Projektumfang,
Geschäftsprozesse, Business Blueprint, Unternehmensstruktur etc.
beschreiben)
--> Erwartete Frage: Nennen Sie die wichtigsten Arbeitspakete von Phase X
des ASAP-Modells/der Roadmap.
Ok.
--> Erwartete Frage: Erklären Sie die Untergliederungen des Referenz-IMG
der SAP.
Im Einführungsleitfaden (Implementation Guide = IMG) sind alle CustomizingAktivitäten aufgeführt, die für die Konfiguration eines R/3® -Systems bei
dessen Einführung auszuführen sind.
Mit dem Standard wird der sogenannte SAP® Referenz-IMG ausgeliefert, der
alle Customizing Aktivitäten enthält, die bei einer vollständigen R/3®Installation erforderlich sind.
Da in den wenigsten Fällen eine komplette Installation aller R/3®-Module
erfolgt, lässt sich der Referenz-IMG hinsichtlich des Umfangs reduzieren.
Unternehmens-IMG [erster Schritt zur Reduzierung des Referenz IMG, z.B.
nur Co + Fi]
Umfang der R/3-Einführung
Projekt-IMG [zweiter Schritt zur Reduzierung]
Umfang eines (Teil-)Projektes
Sichten auf Projekt-IMG [dritter Schritt zur Reduzierung]
weitere Strukturierung
--> Erwartete Frage: WAS ist das SAP-Logon und WOFÜR wird es benötigt?
Das SAP-Logon ist ein Zusatzprogramm des R/3 bzw. R/2 Systems, welches die
Basisparameter eines R/3-Systems wie die Bezeichnung des Servers, die IP
des Servers sowie die Systemnummer speichert. Nach entsprechender Auswahl
durch den Benutzer startet das SAP-Logon die SAP-GUI mit den entsprechenden
Parametern, so dass die SAP-GUI die Verbindung zum Server aufbauen kann.
--> Erwartete Frage: Welche Daten muss man in den Anmeldebildschirm des R/3
eintragen?
1.
2.
3.
4.
Mandant
Benutzername
Kennwort
Sprache
--> Erwartete Frage: Icons der Filter im Navision System kennen (würg!)
sowie:
--> Symbolleisten des Hauptfenster in Navision kennen, kommen dran (leider,
so wie mit den Pfeilen auf die R/3 Iconleiste in der Probeklausur)
Sortieren
Die Navigate Funktionalität ermöglicht dem Anwender, Details eines
gebuchten Postens zu sehen.
--> Netzplan
Ok.
--> EPK
Ok.
--> Multiple Choice --> Quer Beet!
Ok.
Copyright © 2003 by Marc Heubes, auf der Basis des Skripts zur Vorlesung
ERP1 von Professor Dr. Hesseler