BEGEGNUNG - Kirche in Österreich

BEGEGNUNG
HEIDENREICHSTEINER
und SEYFRIEDSER
PFARRBRIEF
49. Jahrgang/März, April, Mai
An einen Haushalt
Zugestellt durch Post.at
Amtliche Mitteilung
Inhalt:
Seite 2: Kirchenspatz
Sternsingen
Seite 3: Neujahrsempfang
Freud und Leid
Statistik 2015
Impressum
Seite 4: Geistliches Wort
Homepage
Seite 5: Kath. Jungschar
Öffnungszeiten
Seite 6: Kunst am Aschermittwoch
Haben Sie gewusst?
Seite 7: Erstkommunion
Firmung
Wir gratulieren!
Familienmessen
Seite 8: Gugelhupfschnapsen
Pfingstwallfahrt
Seite 9: Fastenaktion
Flüchtlinge
Ministranten
Seite 10: Buchvorstellung
Seite 11: Betriebsseelsorge
Seite 12-13: Interview mit
Drazen Stojanovic
Seite 14: Seyfrieds
Tabernakel
Seite 15: Seyfrieds
Sternsinger
Wallfahrt Brünnl
Termine
Seite 16: Alles auf einen
Blick
Wir legen uns selbst die
meisten Steine in den Weg.
Umkehr bedeutet, sie aus dem
Weg räumen – das macht den
Weg frei für Gott.
Pfarrbrief
Begegnung
Liebe Leserinnen und Leser,
Dies ist mein letzter Beitrag
als Kirchenspatz. Nach über
20 Jahren scheint es wohl
jetzt an der Zeit für eine Veränderung.
Mein Anspruch an mich selbst als Autorin
dieser Kolumne war es immer, ein Thema
zu finden, das alle anspricht, vielleicht
ungewöhnliche Gedanken zu formulieren
und vor allem auch den Versuch zu wagen,
neue Perspektiven zu öffnen.
Ich hoffe, zumindest ein wenig davon mag
mir gelungen sein – Freude gemacht hat es
mir auf jeden Fall!
Also sage ich nun danke fürs Lesen und
Ihren Zuspruch! Ich möchte mich mit
einem meiner Lieblingstexte von John
O’Donohue
aus
„Benedictus“
verabschieden, den ich besonders schön finde.
Alles Gute.
Andrea Böhm
Irgendwo, an den Rändern,
kentert die Nacht,
und die Wellen der Dunkelheit
erhellen allmählich das Ufer des Morgens.
Das schwere Dunkel fällt
auf die Erde zurück,
und die befreite Luft tobt sich vor Licht aus.
Das Herz füllt sich mit
frischem, hellem Atem,
und die Gedanken regen sich,
Farbe zu gebären.
Möget Ihr jeden Tag erleben
mitfühlenden Herzens,
klaren Redens,
gütigen Gewahrseins,
tapferen Denkens,
liebenden Mutes.
Seite 2
Die Redaktionsmitglieder des Pfarrbriefes
bedanken sich bei ihrer Kollegin für die
vielen
anregenden,
nachdenklich
machenden Beiträge, für die Zuverlässigkeit
und den beharrlichen Einsatz für eine
bessere Welt. Gott möge sie weiterhin fest in
seiner Hand halten!
Sternsingen 2016
Pfarrbrief
Begegnung
Seite 3
Neujahrsempfang der Pfarren
Seyfrieds und Heidenreichstein
Alle ehrenamtlichen Mitarbeiter beider
Pfarren waren am 9. Jänner zum
Neujahrsempfang
in
den
Pfarrsaal
eingeladen. Pater Josef Brand, Eva
Baumgartner vom PGR Heidenreichstein
und Mag. Reinhard Preißl vom PGR
Seyfrieds sprachen die Begrüßungsworte.
Unserer neue Organistin und Kantorin Eva
Mayr
übernahm
die
musikalische
Umrahmung.
Das Hl. Sakrament der Taufe empfingen:
14.02. CAROLINE
Silvia Prinz u. Martin
Arnberger, Heidenreichstein
Auf den Friedhof haben wir begleitet:
27.11. Karl Scherzer (83)
Kleinpertholz
03.12. Alfred Apfelthaler (83) Heidenreichst.
10.12. Rosina Österreicher (90) Heidenreichst.
23.12. Edith Handl (86)
Litschau/Heid’stein
14.01. Johanna Sabelko (79) Heidenreichst.
15.01.
22.01.
12.02.
16.02.
18.02.
Hedwig und Engelbert Zimmermann wurde
für die jahrelange Betreuung der Kapelle
Altmanns
eine
Dankund
Anerkennungsurkunde
des
Bischofs
überreicht.
Hermine Litschauer (91) Waidh./Motten
Hermine Miniböck (90) Heidenreichst.
Ingrid Greiner (61)
Schrems
Margarethe Hofbauer (90) Heidenreich.
Hermine Böhm (92) Litschau/Heid‘stein
Pfarre Seyfrieds
11.12. Johanna Bauer (79)
11.02. Maria Pfleger (94)
Seyfrieds
Schrems/Wolfsegg
Statistik 2015
Heidenreichstein
20 Taufen
3 Trauungen
48 Begräbnisse
21 Erstkomm.-Kinder
20 Firmlinge
Seyfrieds
5 Taufen
2 Trauungen
5 Begräbnisse
3 Erstk.-Kinder
1 Firmling
Impressum und Offenlegung:
Grundlegende Richtung nach § 25 Mediengesetz: Information und Kommentar zum Geschehen in den Pfarren Heidenreichstein und Seyfrieds.
"BEGEGNUNG" ist christlichen Werten, insbesondere dem geschwisterlichen Dialog auf allen Ebenen, verpflichtet. Namentlich gekennzeichnete Artikel
müssen sich nicht mit der Meinung der Redaktion decken. "BEGEGNUNG" ist das Kommunikationsorgan der Pfarren Heidenreichstein und Seyfrieds, von
politischen Parteien unabhängig und erscheint mindestens viermal jährlich. Medieninhaber, Redaktion u. Verlag: Röm. Kath. Pfarramt Heidenreichstein,
Kirchenplatz 4, 386o Heidenreichstein. Hersteller und Herstellungsort: Druckerei Ing. Christian Janetschek, 3860 Heidenreichstein
Pfarrbrief
Begegnung
Geistliches Wort
Liebe Leserinnen und Leser!
Alle Heiligen Pforten in Rom sind nun
geöffnet! Die letzte, die Heilige Pforte der
Basilika Sankt Paul vor den Mauern, hat
Papst Franziskus vor allem im Blick auf die
Ökumene geöffnet.
getan
Seite 4
haben.
Franziskus
nennt
da
exemplarisch
die
selige
Teresa von
Kalkutta, die er wohl noch im Laufe dieses
Jahres heiligsprechen wird. Man sagte zu
ihr: „Mutter, das ist Zeitverschwendung“.
Sie fand sterbende Menschen auf der
Straße und nahm sie mit nach Hause,
damit sie sauber, ruhig, mit Liebkosungen
in Frieden sterben konnten.
In der Fastenzeit ist es an uns zu prüfen,
was uns auf dem Weg zur Einheit mit Gott
hemmt. Heilige sollen wir werden. Heilige
im Alltag, mit dem Blick auf Christus.
In diesem Sinne wünsche ich Ihnen eine
gesegnete
Fastenzeit
im
Jahr
der
Barmherzigkeit!
Ihr Pater Josef Brand, O.Ss.T.
Das zeigt uns deutlich und macht uns noch
einmal klar: Das Heilige Jahr soll ganz
besonders auch in der Gemeinschaft mit
allen Christen gefeiert werden. Nichts, was
uns hindert, soll bestehen bleiben. Und so
stehen die Kirchentüren für ihn auch als
Symbol für die verschlossenen Türen
unserer Herzen und unseres Denkens. „Ut
unum sint“ – daran erinnert Papst
Franziskus uns immer wieder. Dem
gegenüber scheinen die großen, in der
Ökumene strittigen, Themen von Beichte
und Ablass zu stehen, die dieses Heilige
Jahr ebenfalls sehr prägen. Franziskus
sieht das nicht als Gegensatz, vielmehr als
Ansporn, den gemeinsamen Weg zu Gott –
zur gemeinsamen Heiligkeit zu finden und
zu gehen.
Während des Heiligen Jahres, so wünscht
sich das Franziskus, sollen die Christen
verstärkt über die leiblichen und geistigen
Werke der Barmherzigkeit nachdenken.
Hungrige speisen, Durstigen zu trinken
geben,
Nackte
bekleiden,
Fremde
aufnehmen, Kranke pflegen, Gefangene
besuchen und Tote begraben – das sind die
sieben leiblichen Werke der Barmherzigkeit.
Die geistigen Werke sind ebenfalls sieben:
den Zweifelnden gut zu raten, Unwissende
belehren, Sünder rügen, Betrübte trösten,
Beleidigungen vergeben, die Lästigen
ertragen und für die Lebenden und
Verstorbenen beten. Aber wie lehrt uns nun
die Kirche, dass wir die Werke der
Barmherzigkeit tun sollen? Durch das
Beispiel vieler heiliger Frauen und Männer,
die es auf vorbildliche Weise
Besuchen Sie die Homepage der Pfarre
http://pfarre.kirche.at/heidenreichstein/
Pfarrbrief
Begegnung
Kath. Jungschar
Am 22. November 2015 wurden in der
Christkönigmesse
zehn
neue
Jungscharkinder
in
unser
Schiff
aufgenommen: Beatrice Hein aus Litschau,
Valentin Böhm, Carmen Aiyoub, Diana und
Matthias Wilfinger, Dzhamilya und Said
Magomed Kotzojva, Viktor und Adela
Potuznik aus Neubistritz und Michelle
Apfelthaler.
Seite 5
die Kindermette 2015 mitzumachen. Vielen
Dank, dass ihr euch die Zeit genommen
habt, zu proben und den Text zu lernen. Ihr
habt das toll gemacht!
JS-Stunden Termine jeweils von 14:00 –
15:30 Uhr: 05.03., 19.03., 02.04., 16.04.,
23.04.,
21.05.,
04.06.,
18.06.
(Kindernachmittag am Pfarrfest), 25.06.;
Das Jungscharlager findet von 11. bis 16.
Juli in Röhrenbach statt. Heuer zelten wir.
Franziska Popp
ÖFFNUNGSZEITEN:
Pfarramt: Mo, Di, Do, Fr
8 – 11 Uhr
Do 8 – 11 Uhr und 13 – 16 Uhr
Kanzleistunde Pater J. Brand: Mi 9 - 10 Uhr
Tel: 02862/52231, Fax: 02862/522314
Pater J. Brand: 0676/8266 33137
e-mail: [email protected]
Homepage: http://pfarre.kirche.at/heidenreichstein
Kirchenbeitragstelle: Mi 1.3., Mi 6.4., Mi 1.6.,
Die Messe stand unter dem Thema „Die
kleine Schraube“. In der gleichnamigen
Geschichte geht es darum, dass jede noch
so kleine Schraube in einem großen Schiff
sehr wichtig ist. Entscheidet eine Schraube,
sich zu lösen, zerfällt das ganze Schiff.
Passend dazu steckte jedes Jungscharkind
eine Schraube in ein selbst gebasteltes
Holzschiff.
Außerdem haben sich vier ehemalige
Jungscharkinder, Marlene Müllner, Juliane
Böhm,
Emma
Fronhofer
und
Anja
Fürnweger dazu entschlossen, weiterhin in
der wichtigen Funktion der Betreuerinnen
bei der Jungschar zu bleiben.
Wir bedanken uns herzlich für Ihre
Mehlspeisenspenden für den Naschmarkt
und auch bei jenen, die sie gekauft haben.
Auch
die
Kinder
haben
in
der
Jungscharstunde zuvor 300 Stück kleiner
Pralinen gemacht. Der Erlös kommt der
Jungschararbeit zugute!
Heuer hatten wir zum ersten Mal einen
Punschstand am Rabachtl. Geplant war,
den ganzen Stadtplatz mit Kerzen zu
erleuchten, was dann leider durch den
Regen ins Wasser fiel. Die Kinder bastelten
für den Punschtand kleine Teelichthalter
aus buntem Draht und bereiteten Lieder
vor. Damit uns nicht kalt wurde, spielten
wir dann noch ein paar Sing- und
Schreispiele.
Danke für Ihren/Euren Besuch!
Insgesamt sechs Jungscharkinder hatten
sich bereit erklärt, beim Krippenspiel für
von 8 – 12 Uhr u. 13 – 15 Uhr
Messordnung für Heidenreichstein
Di 9 Uhr, Mi Dorfmessen, Do 19 Uhr (fällt bei
Begr. aus), Sa 19 Uhr, So 10 Uhr Messe
Messordnung für Seyfrieds
Fr 17 Uhr (Sommerzeit 18 Uhr)
So 8:45 Uhr
Pfarrbrief
Begegnung
Kunst am Aschermittwoch
Was nun?
Wieder
einmal
führte
unser
Kirchenmusiker Karl Immervoll in der
schon weithin bekannten und geachteten
Kunst am Aschermittwoch-Veranstaltung
Musiker
zu
einer
bemerkenswerten
Veranstaltung zusammen. Ausgehend von
der
Komposition
„The
unanswered
question“ des Amerikaners Charles Ives,
der viel Pioniergeist und Experimentierlust
einbrachte, wurde vom Sopransaxofon
(Martin Kaburek) in die sanften Orgelklänge
(Karl Immervoll) die ewige Frage der
Existenz gestellt, die die 8 Holzbläser mit
Tubist des Jugendensembles „Rhapsodia“
(Leitung
M.
Kaburek)
zunehmend
ungeduldiger zu beantworten versuchten.
Sie blieb aber unbeantwortet.
Seite 6
Haben Sie gewusst,…
dass die Pfarre für ein kirchliches
Begräbnis € 66,-- erhält und Taufen und
Trauungen gratis sind?
dass derzeit zwei Päpste in Rom leben?
dass Papst Franziskus in Havanna im
Gespräch mit Patriarch Kirill eine seit 1054
(!) dauernde Sprachlosigkeit beendete?
dass einige christliche Asylwerber häufig
den Gottesdienst besuchen und sich über
eine Kontaktaufnahme freuen?
dass im Herbst 2012 durchschnittlich 220
Katholiken an Wochenenden die
Gottesdienste besuchten?
dass das Durchschnittsalter der
Verstorbenen 78 Jahre beträgt?
dass Gott kein Besitz, sondern ein
Abenteuer ist?
dass die Kirche auch denen etwas bringt,
die nicht dabei sind?
dass es das Liturgieteam für die
familienfreundliche Gestaltung der 10 Uhr
Messe seit mehr als 30 Jahren gibt?
Zwischen den wunderbaren Arrangements
klassischer Werke der Bläser formierten
sich 16 Personen, meist Flüchtlinge,
angeführt von Raphael Schuster, zum
Musikintegrationsprojekt „Yallah Yallah“
und
musizierten
meditativleidenschaftlich, doch respektvoll verhalten
das Lied „Negah Mikonam“. Stimmen aus
dem Dunkel warfen diese Fragen auf: Wann
wird man je versteh‘n? Wem gehört der
Morgen? Wem gehört die Welt? Wieder ein
hochwertiger Einstieg in die Zeit der 40
Tage, viele beeindruckte Zuhörer trugen
noch das Aschenkreuz auf der Stirn und
gingen nachdenklich weg.
P. Böhm
Pfarrbrief
Begegnung
Unsere Erstkommunionkinder
Yana Adam
Karmen Aiyoub
Jonas Apfelthaler
Richard Frei
Christian Graf
Nina Houschko
Janina Nutz
Benjamin Riedler
Florian Stangl
Lisa Steiner
Yvonne Stingl
Adrian Stippl
Hanna Strasser
Marissa Wilfinger
Leonie Zeh
Elias Zimm
Aus der Pfarre Seyfrieds
Katharina Houschko
Lena Traun
Unsere Firmlinge
Klaus Anibas
Annika Apfelthaler
Selina Apfelthaler
Hanna Böhm
Vivienne Christoph
Christian Dallinger
Daniel Frasl
Oliver Gratzl
Kathrin Habison
Kevin Hetzendorfer
Maria Hlauschek
Thomas Josef
Sabrina Katzian
Tina Moldaschl
Katharina Pichler
Christopher Sachar
Daniela Schweighart
Viktoria Tauber
Kevin Waldhäusl
Anna Weiß
Aus der Pfarre Seyfrieds
Theresa Stangl
Seite 7
WIR GRATULIEREN
Unsere
Religionslehrerin
Christine
Apfelthaler feierte am 20. Februar ihren 60.
Geburtstag.
Unermüdlich
ist
sie
als
Religionslehrerin in der Volksschule, daheim als
fünffache Oma und in der Pfarre besonders im
Liturgie-Team tätig.
Wir gratulieren ihr herzlich und wünschen ihr
weiterhin
Gesundheit,
Schwung
und
Schaffenskraft. Gottes Segen für die Zukunft!
Mit dem Eilbus nach OSTERN lautet das
diesjährige
Motto
für
unsere
Familiengottesdienste in der Fastenzeit. Jeden
Sonntag fährt der Bus eine Haltestelle mit dem
Motto der Messe an. ZEIT HABEN hieß die
erste Haltestelle. Der
Besuch der Kinder
war noch etwas
zaghaft, aber wir
freuten uns über eine Schar von Firmlingen, die
sich sehr mutig in den Gottesdienst einbrachten.
Weiter so!
Für alle Kinder, die die Messen regelmäßig
besuchen, gibt es am Ostersonntag eine kleine
Belohnung. Also, kommt mit auf die Reise nach
OSTERN!
Herzliche
Einladung
vom
unermüdlichen
Liturgie-Team
der
Familienmesse
Pfarrbrief
Begegnung
Seite 8
Einladung
zum
Gugelhupfschnapsen
der Pfarre Heidenreichstein
zugunsten der Renovierungsarbeiten
am Freitag, 8. April 2016 um 19 Uhr
im Pfarrsaal Heidenreichstein
Kartenpreis € 3,50
Alle Frauen und Männer sind dazu herzlich eingeladen!
Pfingstwallfahrt nach Schimau
Zum 8. Mal gehen wir heuer die 5-tägige
Fußwallfahrt von Heidenreichstein über
Borovany, Schimau, Maria Bründl und
über
Langegg
zurück
nach
Heidenreichstein. Es ist äußerst erfreulich,
dass diese traditionelle Wallfahrt nach ihrer
Aktivierung im Jahre 2009 jährlich
größeres Interesse erweckt. Auf diesen 143
Kilometern in 5 Tagen begleitet uns wieder
ein Fahrzeug.
Start: Donnerstag, 12. Mai 2015 um 6.00
Uhr
mit
einer
Andacht
in
der
Stadtpfarrkirche
Heidenreichstein.
Die
erste Tagesetappe führt über Altmanns,
Brand, über die Staatsgrenze nach
Rapsach, Suchdol und Borovany.
Am 2. Tag gehen wir von Borovany nach
Schimau und um 15.00 Uhr den Kreuzweg
mit den 25 Stationen in Schimau.
Die 3. Etappe geht durch eine sehr
waldreiche Gegend nach Maria Bründl.
Der 4. Tag umfasst die Etappe von Maria
Bründl
über
Gratzen,
Sophienwald,
Zuggers, wieder über die Staatsgrenze und
Ludwigsthal nach Langegg.
Am Pfingstmontag starten wir um 7.30
Uhr in Langegg zur letzten Etappe nach
Heidenreichstein, wo wir um 10 Uhr den
Dankgottesdienst feiern.
Die Wallfahrt ist ein wunderbares religiöses
Ereignis, das aber auch die Kameradschaft
stärkt und mit dieser doch langen Strecke
auch die Gesundheit der Teilnehmer
unterstützt.
Um die Quartiere bestellen zu können, ist
die Anmeldung bis spätestens 20. April
2016 in der Pfarre Heidenreichstein, Tel.
02862/52231 oder bei Johann Hofbauer.
Tel. 0664/9811679 ([email protected])
möglich. Wir freuen uns auf rege
Teilnahme. Sie werden noch lange davon
begeistert sein.
Pfarrbrief
Begegnung
Seite 9
Flüchtlinge in Europa
Ihr kennt unsere Namen nicht,
nur unsere erwartungsvollen Augen.
Im TV sahen wir Bilder von eurem
Glück, Frieden…
Jetzt stolpern wir von Notquartier zu
Notquartier, wo endlich bleiben?
Wo neu bauen an unserem Leben,
dem unserer Kinder?
Beim Gang durch eure gepflegten Orte
verfolgen uns misstrauische Blicke.
Verwartetes Leben!
Aufnahme für ungewisse Zeit.
Habt ihr nur Stehplätze für uns in
eurem Paradies?
(von Karl Helmreich)
Es ist auch in diesem Pfarrbrief wieder
ein Erlagschein für Ihre Spenden für die
Fastenaktion unserer Diözese beigelegt.
(Sie können Ihre Spende von der Steuer
absetzen.)
Sie können sich jedoch auch aus der
Kirche Heidenreichstein oder Seyfrieds
ein Fastensäckchen oder
einen Fastenwürfel holen
und diese in der Karwoche
in die Kanzlei bringen
oder in den Briefkasten
des Pfarramtes werfen.
In
Seyfrieds
bringen
Sie
Ihren
Fastenwürfel oder Ihr Fastensäckchen
bitte wieder wie gewohnt in die Kirche.
Im Namen aller ProjektpartnerInnen:
Herzlichen Dank für Ihren Fasten-Beitrag!
Am Christkönigssonntag konnten wir
unsere
neuen
Ministranten
Alissa
Zöchmeister, Michelle Apfelthaler und
Valentin Böhm in unsere Pfarre feierlich
aufnehmen.
Pfarrbrief
Begegnung
Buchvorstellung
Wanderer, steh und weine,
hier liegen meine Gebeine.
Ich wünscht‘, es wären
deine! (Inschrift, entdeckt
im sog. Heidiland, Schweiz)
So deftig kann
es
werden,
wenn
Menschen
wachen Auges
durch
das
Land pilgern.
In den letzten
Jahren
sind
einige
Menschen
auch
in
unserer Pfarre
aufgebrochen,
haben
sich
ein
Ziel
vorgenommen
und sind – oft
in
vielen
Etappen – losmarschiert. Nur, wer zu Fuß
geht, kann die Welt wirklich erkunden,
meint Mag. Reinhard Preißl im Vorwort zu
seinem soeben erschienenen Buch:
Auf den ersten Blick ein Reisetagebuch mit
Bildern, wie es viele gibt, wird man beim
Lesen schnell von einem Virus infiziert, der
Lust auf das Gehen, Pilgern macht. Man
spürt die Faszination, die Reinhard und
Maria Preißl 2004 gepackt hat, als sie in
Seyfrieds
zur
ersten
Etappe
eines
insgesamt 3200 km langen Weges starten.
In ihrem Buch werden die körperlichen
Anstrengungen, die Naturerlebnisse, die
Begegnungen
mit
historischen
und
kulturellen Bauten, mit Menschen in der
Gemeinschaft der Pilger und in der
Begegnung mit seinen Beziehungen, dem
Leben und schließlich mit Gott auf
Seite 10
besondere Weise lebendig und sie erfassen
den Leser von den ersten Seiten an. „Kein
Pilger kommt so heim, wie er beim Fortgang
war. Davon will jeder erzählen“, erkennen
auch Reinhard und Maria. In einem leicht
lesbaren Stil schildern sie Landschaften
und Menschen und geben so wertvolle
Erfahrungen weiter. Reinhard hat sorgfältig
Hintergrundinformationen
zusammen
getragen
und
ein
hilfreiches
Nachschlagewerk zu den Heiligen, denen
man begegnet, geschaffen. Sie begleiten den
Leser, ohne viel blättern zu müssen, durch
Österreich, Liechtenstein, die Schweiz,
Frankreich
und Spanien.
Dieses Buch
kann
man,
süchtig
geworden, in
einem
Zug
lesen,
aber
auch – wie es
den
vielen
Etappen
in
den
insgesamt 8
Jahren
entspricht –
weglegen und dann wieder einige Etappen
mit Maria und Reinhard „gehen“.
Das Buch ist beim Autor und im
Buchhandel um etwa 26 €, als E-Book um
10 €, erhältlich. Der erste Band führt bis Le
Puy-en-Velay in Frankreich, Band 2 wird
heuer noch erscheinen und den Leser mit
Maria und Reinhard bis ans Grab des
Apostels und Heiligen in Santiago de
Compostela führen, wo sie am 24. 7. 2012
glücklich angekommen sind und zu ihrer
großen Überraschung von einer Seyfriedser
Reisegruppe empfangen wurden.
P. Böhm
Pfarrbrief
Begegnung
Seite 11
Treffpunkt Arbeit&Kirche
Betriebsseelsorge Oberes Waldviertel -- Pertholzer Str. 16, 3860 Heidenreichstein
Tel. 02862/52293 - Karl 0676/826688178 - Ulli 0676/826688179 [email protected] www.bsowv.at
Wohin gehen wir?
Diese Frage stellten wir uns bei den Gebietsgesprächen am 22.1. im Pfarrsaal. Was
bewegt Menschen beim Wort „Politik“? Politikverdrossenheit? Misstrauen gegenüber
Politikern? Karl Öllinger, Nationalratsabgeordneter a.D., brachte es in klaren Worten, was
viele schon lange wahrnehmen. Parteien können nicht mehr miteinander reden. Es gibt
zu kurze Austauschzeiten in den Ausschüssen über wichtige Themen wie Soziales,
Bildung, …. Die Themen sind sehr kompliziert, daher werden Experten eingesetzt. Doch
die Fragestellung ist verschieden: Experten – Was ist wichtig? Politik – Was braucht die Region? Da
stellt sich dann die Frage: Wer regiert? Die öffentlichen Diskussionen haben oft wenig Redekultur,
daher immer weniger Zuhörer. Im Gegensatz dazu wird auf Facebook jeder Unsinn geglaubt. Z.B.
werden richtige Nachrichten angezweifelt und „richtig gestellt“ wie: Keine Flüchtlinge auf dem Weg, …
Politik wird nur dann für die Menschen wieder interessant und von ihnen angenommen, wenn über
alle Themen offen geredet wird, ohne Hetze, und die Entscheidungen dann von allen Parteien
getragen werden. Änderungen müssen von unseren Werten bestimmt werden. Jeder trägt dafür
Verantwortung. Eine Möglichkeit wären öffentliche Stellungnahmen einzelner Politiker in Zeitungen
ohne andere Politiker dabei anzugreifen. Das gleiche
gilt für Europa. Fällt das Friedensprojekt an der Frage
der Flüchtlinge, werden mehr Nationalstaaten
entstehen als vorher. Ob das ohne Krieg geht?
Nationalismus = Gift für die Menschen. Das kann
nicht unser Zukunftswunsch sein.
Daher: Wir brauchen Politiker mit klaren Antworten!!
29.4. Tag der Arbeitslose
BETRIEBSZEITEN
Mo bis Fr 08:00 bis 18:00 Uhr
Sa 08:00 bis 12:00 Uhr
ausgenommen Feiertage
Solartaxi: 0664/88 298 298
30.4.+1.5. Regionalmarkt
***********************************************************************************************************************
Mutter-Kind-Runde
Frauenrunde um die 30
Bibelcafé
Mi - 9 Uhr -11:30
16.3., 6.+20.4., 4.+18.5., 1.+15.6.
Fr - 20 Uhr - 4.3., 1.4., 6.5., 3.6.
Mi - 17 Uhr - 27.4., 1.6., 29.6.
KAB-Frauenrunde
Kostenlose Lernhilfe
Eltern-Kind-Runde
19 Uhr - Mi 16.3., 20.4., 11.5., 15.6.
Di – 15:30 – 17 Uhr
15.3., 19.4., 21.6.
Männerrunde d. 30er
jeden Mittwoch 16 -17 Uhr
außer Ferien und Feiertage
für VS, HS + Gym.Unterstufe
Mo– 20 Uhr - 4.4, 2.5., 6.6.
Lösen Sie ein Waldviertler-Abo!
Info 02862/52293
Pfarrbrief
Begegnung
Seite 12
Im Gespräch
In Gottes Hand
Geboren in Mostar, Theologe und
Religionslehrer, Journalist und Poet,
wohnhaft in Heidenreichstein. Hört sich
interessant an. Mit Drazen Stojanovic
sprach Peter Böhm.
Im Advent fiel mir bei den Gottesdiensten
ein junger Mann mit Brille auf, den ich
vorher nie gesehen hatte. Ein neues
Gesicht in der Pfarrgemeinde, das gibt doch
Hoffnung. Ich sprach ihn an und merkte
rasch, dass er schon in der Obhut der
Pastoralassistentin der Pfarre war. Was will
er und wieso gerade Heidenreichstein?
Staunend
erfahre
ich,
dass
seine
Großeltern Andja und Stipo seit 17 Jahren
in Kleinpertholz im Haus von Mannhard
Zeh leben. Stipo war Schmied und Drazen
hat viel über das Leben und die Menschen
von ihm gelernt. Er liebt seine Großeltern.
Nun bitte ich Drazen, alles der Reihe nach
zu erzählen: „Ich wurde am 16. 5. 1986 in
Mostar, Bosnien-Herzegowina, geboren und
wuchs in Prozor-Rama, einer großen
Gemeinde mit ca. 16000 Einwohnern
nördlich von Mostar in einer großen Familie
auf. Als Kind wäre ich gerne Polizist oder
Soldat geworden. Nach Volks- und
Hauptschule besuchte ich in Sinj das
Franziskanische Gymnasium und studierte
nach der Matura in Split, Kroatien, kath.
Theologie. Ich war auch Religionslehrer in
der Grundschule Dubovac – Karlovac und
in Petrinja. Diese zwei Schulen sind in
Kroatien. Ich lebte fünf Jahre in Zagreb.“
geprägt durch Engel und Liebe
Vielleicht war es der Einfluss seiner drei
Schwestern,
dass
er
sich
den
Religionswissenschaften zuwandte oder das
prägende Vorbild, das er in seinem Vater
Andjelko (was Engel bedeutet) und seiner
Mutter
Ljuba
(Liebe)
fand.
„Meine
Schwester Marina studiert in Mostar
Pädagogik, Drazenka arbeitet auch in
Österreich und zwar in Neuberg a.d. Mürz,
Steiermark, der Heimat Viktor Kaplans.
Kristina arbeitet als Kellnerin in Dubrovnik,
wo im Winter viele Chinesen, Japaner und
Koreaner anzutreffen sind.“ Drazen liebt
Berge, deshalb nennt er die Steiermark sein
liebstes Bundesland. Er kennt Graz, den
Semmering, Kapfenberg und Mariazell. Was
ist denn in Österreich anders als in der
Herzegowina? „Ich denke, Österreich hat
nicht so viele ökonomische und politische
Probleme.
Ich treffe in Österreich eine neue
Mentalität. Unsere Menschen sind nicht so
gut zu Ausländern, sie sind vorsichtig.
Wenn sie aber jemand vertrauen, haben
unsere Leute aus Herzegowina ein großes
Herz.“ Drazen ist wohl schnell aufgefallen,
dass in Heidenreichstein Nächstenliebe und
Menschlichkeit gelebt wird.
hineinwachsen
In der Pfarre kommt er in viele Gruppen
und sieht, was von vielen Helfern dort
geleistet wird.
Pfarrbrief
Begegnung
Drazen ist seit Jänner bei der Diözese
halbtags
angestellt
und
will
seine
Sprachkenntnisse noch perfektionieren.
Ich habe in Heidenreichstein in der kurzen
Zeit schon viel gesehen, war mit den
Sternsingern im Kino in Gmünd, besuchte
die Seniorengruppe und betreue mit
Daniela, Sabrina und Katharina die
Firmkandidaten.
Ich
war
beim
Neujahrsempfang, lernte eine Gruppe im
Treffpunkt Arbeit und Kirche kennen und
merke, dass es in der Pfarrgemeinde viele
gute Leute gibt.“
das Leben eine Reise
Drazen hat schon gute Kontakte im
Waldviertel und viel Hilfe erfahren, auch
von Seiten der Diözese. „Ich empfinde mein
Leben wie eine Reise. Ich habe schon viel
gesehen und viele Menschen getroffen. Ich
hoffe, ich finde mein Ziel, wo ich bleiben
kann. Wenn Christus in der Mitte des
Lebens ist, hat ein Mensch alles. Wir sind
ja alle unterwegs in die himmlische
Heimat.“ Jetzt wird mir bewusst, dass
Drazen nicht nur ein netter junger Mann,
sondern ein spiritueller, gläubiger Mensch
ist. Sein Spruch „In te Domine speravi“ (auf
dich, Gott, hoffe ich) wirkte bisher immer
auch gegen sein Heimweh. Hoffnung ist
seine starke Kraft. „Dum spiro spero“ (so
lange ich atme, hoffe ich) ist sein zweites
Lebensmotto.
für Menschen da sein
Er beschreibt sich selbst so: „Von meinem
Charakter her will ich für Menschen immer
da sein. Ich habe einen starken Willen und
keine Angst. Ich spreche gerne mit
Menschen, liebe aber auch die Ruhe.“ Und
wie geht es ihm mit seiner, unserer Kirche?
„Ich habe eine Vision von der Kirche. Sie
hat jetzt viele Probleme, aber in Zukunft
wird es besser werden. Leider sprechen die
Medien nicht gut über die Kirche.“
Seite 13
Ein großes Wort. In seiner Heimat sind die
Hälfte der Bosnier sunnitische Muslime, ein
Drittel orthodoxe Serben und nur mehr
10 % katholische Kroaten wie Drazen. Er
liebt traditionelle, kroatische a capella
Musik aus Dalmatien, Klapa, die von Liebe,
Wein, Heimat und Meer erzählt und tiefe
Gefühle wecken kann. „Ich mag auch Berge
und Hunde und lese gerne Bücher zur
Geschichte.“ 2008 hat er sogar in Split das
Buch
„Nadano“
mit
Gedichten
herausgegeben und 5 Jahre als Journalist
für 3 kroatische Zeitungen geschrieben. Ist
Heirat ein Thema? „Ich denke schon ans
Heiraten. Wann das sein wird, weiß ich
nicht. Alles liegt in Gottes Hand.“ Seine
letzte Freundin war Atheistin, schade.
Ich werde Drazen noch einige Geheimnisse
der deutschen Grammatik verraten und ihn
unterstützen, dass er bald hier seine
Begeisterung
für
Jesus
an
Kinder,
Jugendliche und Erwachsene weitergeben
kann.
PASSION 2016
Das Barockensemble unter der Leitung
von Karl A. Immervoll
lädt Sie am
Sonntag, den 13. März um 17 Uhr in
die Evangelische Kirche zu alter
Musik und jungen Texten herzlich ein.
Gönnen Sie sich diese sonntägliche
Stunde des Hörens, ruhig Werdens,
Nachdenkens. Werke von H. Purcell, S.
Scheidt, A. Scarlatti, G.F. Händel u.a.
Pfarrbrief
Pfarre Seyfrieds
Seite 14
Tabernakel erstrahlt im neuen Glanz
Am Samstag, dem 21. November, brachte
die Firma Kallinger den renovierten
Tabernakel zurück nach Seyfrieds. Neben
zwei Monteuren der Firma halfen, wie
schon beim Abbau, zahlreiche Seyfriedser
beim Aufbau in der Kirche. Ein herzlicher
Dank an alle Helfer.
Und so sieht der „neue“ Tabernakel aus:
Die Kosten für die Renovierung des
Tabernakels, der Ampel für das Ewige Licht
und der beiden Lampen im Altarraum
betrugen trotz des Entgegenkommens der
Firma € 7.684,76. Sehr großzügig zeigten
sich allerdings auch die Spender. Es gingen
in Summe € 8.681,16 an Spenden ein,
sodass es auch noch möglich ist, die schon
desolaten
Lampen
unter
den
Kreuzwegbildern renovieren zu lassen.
Am Sonntag, dem 22. November, wurde im
Rahmen der Sonntagsmesse der Tabernakel
feierlich eingeweiht. Im Anschluss luden die
Frauen der Pfarre ins Pfarrheim zum
Pfarrcafé.
Sprechtag in
Heidenreichstein:
jeden Montag,
15:00 Uhr
bis
16:00 Uhr
Jägergasse 6
Pfarrbrief
Pfarre Seyfrieds
Sternsingeraktion
Am 2.1. waren sechs Sternsingergruppen
im gesamten Pfarrgebiet von Seyfrieds
unterwegs. Acht Kinder unterstützt durch
zehn Erwachsene sammelten für Projekte in
der dritten Welt € 1.285,--. Wir danken den
Kindern und Erwachsenen, die mitgemacht
haben und allen Spendern!
Seite 15
25. Pfarrwallfahrt nach Brünnl
Wie die Zeit vergeht. Am 7. Mai pilgern die
Seyfriedser und alle Gäste von nah und
fern bereits zum 25. Male nach Brünnl. Mir
kommt es vor, als wäre es erst gestern
gewesen, als die erste kleine Schar nach
Tschechien wanderte, und doch ist seitdem
ein Vierteljahrhundert vergangen. Manche,
die in den ersten Jahren dabei waren, leben
nicht mehr. Umso mehr freut es, dass diese
Wallfahrt eine liebe Tradition geworden ist
und jedes Jahr neue Teilnehmer dazu
stoßen. Wer gut zu Fuß ist, ist herzlich
willkommen. Bitte melden Sie sich an!
Termine der Pfarre Seyfrieds
So 13.3 14:00 Bußandacht und anschl.
Beichtgelegenheit bei
fremdem Priester
Palmsonntag
20.3.
8:45 Palmweihe,
Prozession, Messe
Gründonnerstag 24.3. 18:00 Abendmahlfeier
Karfreitag
25.3. 18:00 Karfreitagsliturgie
Karsamstag
26.3. 18:00 Osternachtsfeier, Speisenweihe,
Prozession u. Osterfeuer
Ostersonntag
27.3.
8:45 Messe
Ostermontag
28.3.
8:45 Messe
14:15 Emmausgang
15:00 Emmausandacht
Fr 6.5. 17:00 Messe in der Kapelle Haslau
Sa 7.5.
5:00 Wallfahrt nach Brünnl
So 15.5. 8:45 Messe - Pfingsten
Mo 16.5. 8:45 Messe – Pfingstmontag
Pfarrbrief
Termine
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Alles auf einen Blick
Wann
Was
Wo
An Sonntagen ist die Messe um 10 Uhr. (Es gibt keine Wortgottesfeier mehr um 8 Uhr)
Fr
Sa
So
Mi
So
04.03.
05.03.
06.03.
09.03.
13.03.
Mi
So
16.03.
20.03
16:30 Kinderkreuzweg
08:30 Einkehrtag der Legio Mariens
16:00 Kreuzwegandacht (gest. von der Legio Mariens)
14:30 Seniorenrunde
09:00-12:00 Pfarrkaffee (10h Messe)
17:00 Passionsstunde – Zeit zum Innehalten
18:00 Meditationsrunde
09:45 Palmweihe im Stadtpark
10:00 Messe in der Kirche
Pfarrkirche
Pfarrsaal
Pfarrkirche
Pfarrsaal
Pfarrsaal
Evangel. Kirche
Schrems
15:00 Beichtgelegenheit bei Pfr. Schlosser mit Meditation
16:00 Kreuzwegandacht (gest. v. Männerrunde)
Do
24.03.
Fr
25.03.
Sa
26.03.
20:00 Gründonnerstag - Abendmahlfeier u. Anbetung
anschl. Ölbergandacht in der Kirche mit Beichtgelegenheit
So 27.03.
Mo 28.03
14:30 Karfreitag - Kreuzweg und Gedenken an Jesu Tod
20:00 Kreuzliturgie u. Kommunionfeier (bitte Blume mitbringen)
11:00 Kinderbetstunde, 14:00 Anbetung beim Hl. Grab
20:00 Osternachtsliturgie, Prozession und Osterfeuer
Ostersonntag - 10:00 Familienmesse
Ostermontag - 10:00 Messe
14:15 Emmausgang und 15:00 Andacht beim Gemeindeteich (bei Schlechtwetter in Seyfrieds)
Fr
So
Fr
Mi
So
01.04
03.04.
08.04.
13.04.
17.04.
20:00 Vorbereitungssitzung für das Pfarrfest
Pfarrsaal
10:00 Messe mit den Täuflingen
Pfarrkirche
19:00 Gugelhupfschnapsen
Pfarrsaal
14:30 Seniorenrunde
Pfarrsaal
10:00 Messe mit Vorstellung der Firmlinge
Pfarrkirche
11:00 Pfarrkaffee der Firmlinge
Pfarrsaal
Mi 20.04.
18:00 Meditationsrunde
Schrems
Fr 22.04.
20:00 Kath. Männerbew. – Vortrag: Globale Entwicklung
Pfarrsaal
An jedem Montag, Mittwoch, Freitag und Sonntag im Mai sind um 19 Uhr Maiandachten!
Mi 04.05.
18:30 Bittprozession, 19:00 Hl. Messe
Pfarrkirche
Do 05.05.
Chr. Himmelfahrt
09:30 Hl. Messe in Eberweis, 14.00 Andacht in Eberweis Kap. Eberweis
Fr 06.05.
19:00 Probe für die Firmung
Pfarrkirche
Sa 07.05.
05:00 Fuß-Wallfahrt von Seyfrieds nach Brünnl (Dobra Voda)
09:00 Pfarrfirmung
Pfarrkirche
19:00 Florianimesse
Pfarrkirche
So 08.05.
19:00 Maiandacht bei der Lechnerkapelle
So 15.05.
10:00 Messe Pfingstsonntag
Pfarrkirche
Mo 16.05.
10:00 Krankenmesse Pfingstmontag
Pfarrkirche
So 22.05.
09:00 Erstkommunion
Pfarrkirche
Do 26.05.
09:00 Fronleichnam: Messe am Stadtplatz, anschl. Agape im Pfarrgarten
So 29.05.
09:00-12:00 Pfarrkaffee (10:00 Messe)
Pfarrsaal
Di 31.05.
Seniorenausflug
Sa/So 18./19.06. 38. PFARRFEST
Außenmessen
in den
Kapellen
Altmanns:
Eberweis:
Motten:
Thaures:
Dietweis:
16.3. (19:30), 13.4., 18.5., um 20:00
23.3., 20.4., 1.6. um 19:00
2.3. (19:30), 30.3., 27.4. um 20:00
9.3. (19:00), 6.4., 11.5. um 19:30
11.3., 15.4., 13.5. um 19:30
Pfarrzentrum