BEGEGNUNG HEIDENREICHSTEINER und SEYFRIEDSER PFARRBRIEF 49. Jahrgang/März, April, Mai An einen Haushalt Zugestellt durch Post.at Amtliche Mitteilung Inhalt: Seite 2: Kirchenspatz Sternsingen Seite 3: Neujahrsempfang Freud und Leid Statistik 2015 Impressum Seite 4: Geistliches Wort Homepage Seite 5: Kath. Jungschar Öffnungszeiten Seite 6: Kunst am Aschermittwoch Haben Sie gewusst? Seite 7: Erstkommunion Firmung Wir gratulieren! Familienmessen Seite 8: Gugelhupfschnapsen Pfingstwallfahrt Seite 9: Fastenaktion Flüchtlinge Ministranten Seite 10: Buchvorstellung Seite 11: Betriebsseelsorge Seite 12-13: Interview mit Drazen Stojanovic Seite 14: Seyfrieds Tabernakel Seite 15: Seyfrieds Sternsinger Wallfahrt Brünnl Termine Seite 16: Alles auf einen Blick Wir legen uns selbst die meisten Steine in den Weg. Umkehr bedeutet, sie aus dem Weg räumen – das macht den Weg frei für Gott. Pfarrbrief Begegnung Liebe Leserinnen und Leser, Dies ist mein letzter Beitrag als Kirchenspatz. Nach über 20 Jahren scheint es wohl jetzt an der Zeit für eine Veränderung. Mein Anspruch an mich selbst als Autorin dieser Kolumne war es immer, ein Thema zu finden, das alle anspricht, vielleicht ungewöhnliche Gedanken zu formulieren und vor allem auch den Versuch zu wagen, neue Perspektiven zu öffnen. Ich hoffe, zumindest ein wenig davon mag mir gelungen sein – Freude gemacht hat es mir auf jeden Fall! Also sage ich nun danke fürs Lesen und Ihren Zuspruch! Ich möchte mich mit einem meiner Lieblingstexte von John O’Donohue aus „Benedictus“ verabschieden, den ich besonders schön finde. Alles Gute. Andrea Böhm Irgendwo, an den Rändern, kentert die Nacht, und die Wellen der Dunkelheit erhellen allmählich das Ufer des Morgens. Das schwere Dunkel fällt auf die Erde zurück, und die befreite Luft tobt sich vor Licht aus. Das Herz füllt sich mit frischem, hellem Atem, und die Gedanken regen sich, Farbe zu gebären. Möget Ihr jeden Tag erleben mitfühlenden Herzens, klaren Redens, gütigen Gewahrseins, tapferen Denkens, liebenden Mutes. Seite 2 Die Redaktionsmitglieder des Pfarrbriefes bedanken sich bei ihrer Kollegin für die vielen anregenden, nachdenklich machenden Beiträge, für die Zuverlässigkeit und den beharrlichen Einsatz für eine bessere Welt. Gott möge sie weiterhin fest in seiner Hand halten! Sternsingen 2016 Pfarrbrief Begegnung Seite 3 Neujahrsempfang der Pfarren Seyfrieds und Heidenreichstein Alle ehrenamtlichen Mitarbeiter beider Pfarren waren am 9. Jänner zum Neujahrsempfang in den Pfarrsaal eingeladen. Pater Josef Brand, Eva Baumgartner vom PGR Heidenreichstein und Mag. Reinhard Preißl vom PGR Seyfrieds sprachen die Begrüßungsworte. Unserer neue Organistin und Kantorin Eva Mayr übernahm die musikalische Umrahmung. Das Hl. Sakrament der Taufe empfingen: 14.02. CAROLINE Silvia Prinz u. Martin Arnberger, Heidenreichstein Auf den Friedhof haben wir begleitet: 27.11. Karl Scherzer (83) Kleinpertholz 03.12. Alfred Apfelthaler (83) Heidenreichst. 10.12. Rosina Österreicher (90) Heidenreichst. 23.12. Edith Handl (86) Litschau/Heid’stein 14.01. Johanna Sabelko (79) Heidenreichst. 15.01. 22.01. 12.02. 16.02. 18.02. Hedwig und Engelbert Zimmermann wurde für die jahrelange Betreuung der Kapelle Altmanns eine Dankund Anerkennungsurkunde des Bischofs überreicht. Hermine Litschauer (91) Waidh./Motten Hermine Miniböck (90) Heidenreichst. Ingrid Greiner (61) Schrems Margarethe Hofbauer (90) Heidenreich. Hermine Böhm (92) Litschau/Heid‘stein Pfarre Seyfrieds 11.12. Johanna Bauer (79) 11.02. Maria Pfleger (94) Seyfrieds Schrems/Wolfsegg Statistik 2015 Heidenreichstein 20 Taufen 3 Trauungen 48 Begräbnisse 21 Erstkomm.-Kinder 20 Firmlinge Seyfrieds 5 Taufen 2 Trauungen 5 Begräbnisse 3 Erstk.-Kinder 1 Firmling Impressum und Offenlegung: Grundlegende Richtung nach § 25 Mediengesetz: Information und Kommentar zum Geschehen in den Pfarren Heidenreichstein und Seyfrieds. "BEGEGNUNG" ist christlichen Werten, insbesondere dem geschwisterlichen Dialog auf allen Ebenen, verpflichtet. Namentlich gekennzeichnete Artikel müssen sich nicht mit der Meinung der Redaktion decken. "BEGEGNUNG" ist das Kommunikationsorgan der Pfarren Heidenreichstein und Seyfrieds, von politischen Parteien unabhängig und erscheint mindestens viermal jährlich. Medieninhaber, Redaktion u. Verlag: Röm. Kath. Pfarramt Heidenreichstein, Kirchenplatz 4, 386o Heidenreichstein. Hersteller und Herstellungsort: Druckerei Ing. Christian Janetschek, 3860 Heidenreichstein Pfarrbrief Begegnung Geistliches Wort Liebe Leserinnen und Leser! Alle Heiligen Pforten in Rom sind nun geöffnet! Die letzte, die Heilige Pforte der Basilika Sankt Paul vor den Mauern, hat Papst Franziskus vor allem im Blick auf die Ökumene geöffnet. getan Seite 4 haben. Franziskus nennt da exemplarisch die selige Teresa von Kalkutta, die er wohl noch im Laufe dieses Jahres heiligsprechen wird. Man sagte zu ihr: „Mutter, das ist Zeitverschwendung“. Sie fand sterbende Menschen auf der Straße und nahm sie mit nach Hause, damit sie sauber, ruhig, mit Liebkosungen in Frieden sterben konnten. In der Fastenzeit ist es an uns zu prüfen, was uns auf dem Weg zur Einheit mit Gott hemmt. Heilige sollen wir werden. Heilige im Alltag, mit dem Blick auf Christus. In diesem Sinne wünsche ich Ihnen eine gesegnete Fastenzeit im Jahr der Barmherzigkeit! Ihr Pater Josef Brand, O.Ss.T. Das zeigt uns deutlich und macht uns noch einmal klar: Das Heilige Jahr soll ganz besonders auch in der Gemeinschaft mit allen Christen gefeiert werden. Nichts, was uns hindert, soll bestehen bleiben. Und so stehen die Kirchentüren für ihn auch als Symbol für die verschlossenen Türen unserer Herzen und unseres Denkens. „Ut unum sint“ – daran erinnert Papst Franziskus uns immer wieder. Dem gegenüber scheinen die großen, in der Ökumene strittigen, Themen von Beichte und Ablass zu stehen, die dieses Heilige Jahr ebenfalls sehr prägen. Franziskus sieht das nicht als Gegensatz, vielmehr als Ansporn, den gemeinsamen Weg zu Gott – zur gemeinsamen Heiligkeit zu finden und zu gehen. Während des Heiligen Jahres, so wünscht sich das Franziskus, sollen die Christen verstärkt über die leiblichen und geistigen Werke der Barmherzigkeit nachdenken. Hungrige speisen, Durstigen zu trinken geben, Nackte bekleiden, Fremde aufnehmen, Kranke pflegen, Gefangene besuchen und Tote begraben – das sind die sieben leiblichen Werke der Barmherzigkeit. Die geistigen Werke sind ebenfalls sieben: den Zweifelnden gut zu raten, Unwissende belehren, Sünder rügen, Betrübte trösten, Beleidigungen vergeben, die Lästigen ertragen und für die Lebenden und Verstorbenen beten. Aber wie lehrt uns nun die Kirche, dass wir die Werke der Barmherzigkeit tun sollen? Durch das Beispiel vieler heiliger Frauen und Männer, die es auf vorbildliche Weise Besuchen Sie die Homepage der Pfarre http://pfarre.kirche.at/heidenreichstein/ Pfarrbrief Begegnung Kath. Jungschar Am 22. November 2015 wurden in der Christkönigmesse zehn neue Jungscharkinder in unser Schiff aufgenommen: Beatrice Hein aus Litschau, Valentin Böhm, Carmen Aiyoub, Diana und Matthias Wilfinger, Dzhamilya und Said Magomed Kotzojva, Viktor und Adela Potuznik aus Neubistritz und Michelle Apfelthaler. Seite 5 die Kindermette 2015 mitzumachen. Vielen Dank, dass ihr euch die Zeit genommen habt, zu proben und den Text zu lernen. Ihr habt das toll gemacht! JS-Stunden Termine jeweils von 14:00 – 15:30 Uhr: 05.03., 19.03., 02.04., 16.04., 23.04., 21.05., 04.06., 18.06. (Kindernachmittag am Pfarrfest), 25.06.; Das Jungscharlager findet von 11. bis 16. Juli in Röhrenbach statt. Heuer zelten wir. Franziska Popp ÖFFNUNGSZEITEN: Pfarramt: Mo, Di, Do, Fr 8 – 11 Uhr Do 8 – 11 Uhr und 13 – 16 Uhr Kanzleistunde Pater J. Brand: Mi 9 - 10 Uhr Tel: 02862/52231, Fax: 02862/522314 Pater J. Brand: 0676/8266 33137 e-mail: [email protected] Homepage: http://pfarre.kirche.at/heidenreichstein Kirchenbeitragstelle: Mi 1.3., Mi 6.4., Mi 1.6., Die Messe stand unter dem Thema „Die kleine Schraube“. In der gleichnamigen Geschichte geht es darum, dass jede noch so kleine Schraube in einem großen Schiff sehr wichtig ist. Entscheidet eine Schraube, sich zu lösen, zerfällt das ganze Schiff. Passend dazu steckte jedes Jungscharkind eine Schraube in ein selbst gebasteltes Holzschiff. Außerdem haben sich vier ehemalige Jungscharkinder, Marlene Müllner, Juliane Böhm, Emma Fronhofer und Anja Fürnweger dazu entschlossen, weiterhin in der wichtigen Funktion der Betreuerinnen bei der Jungschar zu bleiben. Wir bedanken uns herzlich für Ihre Mehlspeisenspenden für den Naschmarkt und auch bei jenen, die sie gekauft haben. Auch die Kinder haben in der Jungscharstunde zuvor 300 Stück kleiner Pralinen gemacht. Der Erlös kommt der Jungschararbeit zugute! Heuer hatten wir zum ersten Mal einen Punschstand am Rabachtl. Geplant war, den ganzen Stadtplatz mit Kerzen zu erleuchten, was dann leider durch den Regen ins Wasser fiel. Die Kinder bastelten für den Punschtand kleine Teelichthalter aus buntem Draht und bereiteten Lieder vor. Damit uns nicht kalt wurde, spielten wir dann noch ein paar Sing- und Schreispiele. Danke für Ihren/Euren Besuch! Insgesamt sechs Jungscharkinder hatten sich bereit erklärt, beim Krippenspiel für von 8 – 12 Uhr u. 13 – 15 Uhr Messordnung für Heidenreichstein Di 9 Uhr, Mi Dorfmessen, Do 19 Uhr (fällt bei Begr. aus), Sa 19 Uhr, So 10 Uhr Messe Messordnung für Seyfrieds Fr 17 Uhr (Sommerzeit 18 Uhr) So 8:45 Uhr Pfarrbrief Begegnung Kunst am Aschermittwoch Was nun? Wieder einmal führte unser Kirchenmusiker Karl Immervoll in der schon weithin bekannten und geachteten Kunst am Aschermittwoch-Veranstaltung Musiker zu einer bemerkenswerten Veranstaltung zusammen. Ausgehend von der Komposition „The unanswered question“ des Amerikaners Charles Ives, der viel Pioniergeist und Experimentierlust einbrachte, wurde vom Sopransaxofon (Martin Kaburek) in die sanften Orgelklänge (Karl Immervoll) die ewige Frage der Existenz gestellt, die die 8 Holzbläser mit Tubist des Jugendensembles „Rhapsodia“ (Leitung M. Kaburek) zunehmend ungeduldiger zu beantworten versuchten. Sie blieb aber unbeantwortet. Seite 6 Haben Sie gewusst,… dass die Pfarre für ein kirchliches Begräbnis € 66,-- erhält und Taufen und Trauungen gratis sind? dass derzeit zwei Päpste in Rom leben? dass Papst Franziskus in Havanna im Gespräch mit Patriarch Kirill eine seit 1054 (!) dauernde Sprachlosigkeit beendete? dass einige christliche Asylwerber häufig den Gottesdienst besuchen und sich über eine Kontaktaufnahme freuen? dass im Herbst 2012 durchschnittlich 220 Katholiken an Wochenenden die Gottesdienste besuchten? dass das Durchschnittsalter der Verstorbenen 78 Jahre beträgt? dass Gott kein Besitz, sondern ein Abenteuer ist? dass die Kirche auch denen etwas bringt, die nicht dabei sind? dass es das Liturgieteam für die familienfreundliche Gestaltung der 10 Uhr Messe seit mehr als 30 Jahren gibt? Zwischen den wunderbaren Arrangements klassischer Werke der Bläser formierten sich 16 Personen, meist Flüchtlinge, angeführt von Raphael Schuster, zum Musikintegrationsprojekt „Yallah Yallah“ und musizierten meditativleidenschaftlich, doch respektvoll verhalten das Lied „Negah Mikonam“. Stimmen aus dem Dunkel warfen diese Fragen auf: Wann wird man je versteh‘n? Wem gehört der Morgen? Wem gehört die Welt? Wieder ein hochwertiger Einstieg in die Zeit der 40 Tage, viele beeindruckte Zuhörer trugen noch das Aschenkreuz auf der Stirn und gingen nachdenklich weg. P. Böhm Pfarrbrief Begegnung Unsere Erstkommunionkinder Yana Adam Karmen Aiyoub Jonas Apfelthaler Richard Frei Christian Graf Nina Houschko Janina Nutz Benjamin Riedler Florian Stangl Lisa Steiner Yvonne Stingl Adrian Stippl Hanna Strasser Marissa Wilfinger Leonie Zeh Elias Zimm Aus der Pfarre Seyfrieds Katharina Houschko Lena Traun Unsere Firmlinge Klaus Anibas Annika Apfelthaler Selina Apfelthaler Hanna Böhm Vivienne Christoph Christian Dallinger Daniel Frasl Oliver Gratzl Kathrin Habison Kevin Hetzendorfer Maria Hlauschek Thomas Josef Sabrina Katzian Tina Moldaschl Katharina Pichler Christopher Sachar Daniela Schweighart Viktoria Tauber Kevin Waldhäusl Anna Weiß Aus der Pfarre Seyfrieds Theresa Stangl Seite 7 WIR GRATULIEREN Unsere Religionslehrerin Christine Apfelthaler feierte am 20. Februar ihren 60. Geburtstag. Unermüdlich ist sie als Religionslehrerin in der Volksschule, daheim als fünffache Oma und in der Pfarre besonders im Liturgie-Team tätig. Wir gratulieren ihr herzlich und wünschen ihr weiterhin Gesundheit, Schwung und Schaffenskraft. Gottes Segen für die Zukunft! Mit dem Eilbus nach OSTERN lautet das diesjährige Motto für unsere Familiengottesdienste in der Fastenzeit. Jeden Sonntag fährt der Bus eine Haltestelle mit dem Motto der Messe an. ZEIT HABEN hieß die erste Haltestelle. Der Besuch der Kinder war noch etwas zaghaft, aber wir freuten uns über eine Schar von Firmlingen, die sich sehr mutig in den Gottesdienst einbrachten. Weiter so! Für alle Kinder, die die Messen regelmäßig besuchen, gibt es am Ostersonntag eine kleine Belohnung. Also, kommt mit auf die Reise nach OSTERN! Herzliche Einladung vom unermüdlichen Liturgie-Team der Familienmesse Pfarrbrief Begegnung Seite 8 Einladung zum Gugelhupfschnapsen der Pfarre Heidenreichstein zugunsten der Renovierungsarbeiten am Freitag, 8. April 2016 um 19 Uhr im Pfarrsaal Heidenreichstein Kartenpreis € 3,50 Alle Frauen und Männer sind dazu herzlich eingeladen! Pfingstwallfahrt nach Schimau Zum 8. Mal gehen wir heuer die 5-tägige Fußwallfahrt von Heidenreichstein über Borovany, Schimau, Maria Bründl und über Langegg zurück nach Heidenreichstein. Es ist äußerst erfreulich, dass diese traditionelle Wallfahrt nach ihrer Aktivierung im Jahre 2009 jährlich größeres Interesse erweckt. Auf diesen 143 Kilometern in 5 Tagen begleitet uns wieder ein Fahrzeug. Start: Donnerstag, 12. Mai 2015 um 6.00 Uhr mit einer Andacht in der Stadtpfarrkirche Heidenreichstein. Die erste Tagesetappe führt über Altmanns, Brand, über die Staatsgrenze nach Rapsach, Suchdol und Borovany. Am 2. Tag gehen wir von Borovany nach Schimau und um 15.00 Uhr den Kreuzweg mit den 25 Stationen in Schimau. Die 3. Etappe geht durch eine sehr waldreiche Gegend nach Maria Bründl. Der 4. Tag umfasst die Etappe von Maria Bründl über Gratzen, Sophienwald, Zuggers, wieder über die Staatsgrenze und Ludwigsthal nach Langegg. Am Pfingstmontag starten wir um 7.30 Uhr in Langegg zur letzten Etappe nach Heidenreichstein, wo wir um 10 Uhr den Dankgottesdienst feiern. Die Wallfahrt ist ein wunderbares religiöses Ereignis, das aber auch die Kameradschaft stärkt und mit dieser doch langen Strecke auch die Gesundheit der Teilnehmer unterstützt. Um die Quartiere bestellen zu können, ist die Anmeldung bis spätestens 20. April 2016 in der Pfarre Heidenreichstein, Tel. 02862/52231 oder bei Johann Hofbauer. Tel. 0664/9811679 ([email protected]) möglich. Wir freuen uns auf rege Teilnahme. Sie werden noch lange davon begeistert sein. Pfarrbrief Begegnung Seite 9 Flüchtlinge in Europa Ihr kennt unsere Namen nicht, nur unsere erwartungsvollen Augen. Im TV sahen wir Bilder von eurem Glück, Frieden… Jetzt stolpern wir von Notquartier zu Notquartier, wo endlich bleiben? Wo neu bauen an unserem Leben, dem unserer Kinder? Beim Gang durch eure gepflegten Orte verfolgen uns misstrauische Blicke. Verwartetes Leben! Aufnahme für ungewisse Zeit. Habt ihr nur Stehplätze für uns in eurem Paradies? (von Karl Helmreich) Es ist auch in diesem Pfarrbrief wieder ein Erlagschein für Ihre Spenden für die Fastenaktion unserer Diözese beigelegt. (Sie können Ihre Spende von der Steuer absetzen.) Sie können sich jedoch auch aus der Kirche Heidenreichstein oder Seyfrieds ein Fastensäckchen oder einen Fastenwürfel holen und diese in der Karwoche in die Kanzlei bringen oder in den Briefkasten des Pfarramtes werfen. In Seyfrieds bringen Sie Ihren Fastenwürfel oder Ihr Fastensäckchen bitte wieder wie gewohnt in die Kirche. Im Namen aller ProjektpartnerInnen: Herzlichen Dank für Ihren Fasten-Beitrag! Am Christkönigssonntag konnten wir unsere neuen Ministranten Alissa Zöchmeister, Michelle Apfelthaler und Valentin Böhm in unsere Pfarre feierlich aufnehmen. Pfarrbrief Begegnung Buchvorstellung Wanderer, steh und weine, hier liegen meine Gebeine. Ich wünscht‘, es wären deine! (Inschrift, entdeckt im sog. Heidiland, Schweiz) So deftig kann es werden, wenn Menschen wachen Auges durch das Land pilgern. In den letzten Jahren sind einige Menschen auch in unserer Pfarre aufgebrochen, haben sich ein Ziel vorgenommen und sind – oft in vielen Etappen – losmarschiert. Nur, wer zu Fuß geht, kann die Welt wirklich erkunden, meint Mag. Reinhard Preißl im Vorwort zu seinem soeben erschienenen Buch: Auf den ersten Blick ein Reisetagebuch mit Bildern, wie es viele gibt, wird man beim Lesen schnell von einem Virus infiziert, der Lust auf das Gehen, Pilgern macht. Man spürt die Faszination, die Reinhard und Maria Preißl 2004 gepackt hat, als sie in Seyfrieds zur ersten Etappe eines insgesamt 3200 km langen Weges starten. In ihrem Buch werden die körperlichen Anstrengungen, die Naturerlebnisse, die Begegnungen mit historischen und kulturellen Bauten, mit Menschen in der Gemeinschaft der Pilger und in der Begegnung mit seinen Beziehungen, dem Leben und schließlich mit Gott auf Seite 10 besondere Weise lebendig und sie erfassen den Leser von den ersten Seiten an. „Kein Pilger kommt so heim, wie er beim Fortgang war. Davon will jeder erzählen“, erkennen auch Reinhard und Maria. In einem leicht lesbaren Stil schildern sie Landschaften und Menschen und geben so wertvolle Erfahrungen weiter. Reinhard hat sorgfältig Hintergrundinformationen zusammen getragen und ein hilfreiches Nachschlagewerk zu den Heiligen, denen man begegnet, geschaffen. Sie begleiten den Leser, ohne viel blättern zu müssen, durch Österreich, Liechtenstein, die Schweiz, Frankreich und Spanien. Dieses Buch kann man, süchtig geworden, in einem Zug lesen, aber auch – wie es den vielen Etappen in den insgesamt 8 Jahren entspricht – weglegen und dann wieder einige Etappen mit Maria und Reinhard „gehen“. Das Buch ist beim Autor und im Buchhandel um etwa 26 €, als E-Book um 10 €, erhältlich. Der erste Band führt bis Le Puy-en-Velay in Frankreich, Band 2 wird heuer noch erscheinen und den Leser mit Maria und Reinhard bis ans Grab des Apostels und Heiligen in Santiago de Compostela führen, wo sie am 24. 7. 2012 glücklich angekommen sind und zu ihrer großen Überraschung von einer Seyfriedser Reisegruppe empfangen wurden. P. Böhm Pfarrbrief Begegnung Seite 11 Treffpunkt Arbeit&Kirche Betriebsseelsorge Oberes Waldviertel -- Pertholzer Str. 16, 3860 Heidenreichstein Tel. 02862/52293 - Karl 0676/826688178 - Ulli 0676/826688179 [email protected] www.bsowv.at Wohin gehen wir? Diese Frage stellten wir uns bei den Gebietsgesprächen am 22.1. im Pfarrsaal. Was bewegt Menschen beim Wort „Politik“? Politikverdrossenheit? Misstrauen gegenüber Politikern? Karl Öllinger, Nationalratsabgeordneter a.D., brachte es in klaren Worten, was viele schon lange wahrnehmen. Parteien können nicht mehr miteinander reden. Es gibt zu kurze Austauschzeiten in den Ausschüssen über wichtige Themen wie Soziales, Bildung, …. Die Themen sind sehr kompliziert, daher werden Experten eingesetzt. Doch die Fragestellung ist verschieden: Experten – Was ist wichtig? Politik – Was braucht die Region? Da stellt sich dann die Frage: Wer regiert? Die öffentlichen Diskussionen haben oft wenig Redekultur, daher immer weniger Zuhörer. Im Gegensatz dazu wird auf Facebook jeder Unsinn geglaubt. Z.B. werden richtige Nachrichten angezweifelt und „richtig gestellt“ wie: Keine Flüchtlinge auf dem Weg, … Politik wird nur dann für die Menschen wieder interessant und von ihnen angenommen, wenn über alle Themen offen geredet wird, ohne Hetze, und die Entscheidungen dann von allen Parteien getragen werden. Änderungen müssen von unseren Werten bestimmt werden. Jeder trägt dafür Verantwortung. Eine Möglichkeit wären öffentliche Stellungnahmen einzelner Politiker in Zeitungen ohne andere Politiker dabei anzugreifen. Das gleiche gilt für Europa. Fällt das Friedensprojekt an der Frage der Flüchtlinge, werden mehr Nationalstaaten entstehen als vorher. Ob das ohne Krieg geht? Nationalismus = Gift für die Menschen. Das kann nicht unser Zukunftswunsch sein. Daher: Wir brauchen Politiker mit klaren Antworten!! 29.4. Tag der Arbeitslose BETRIEBSZEITEN Mo bis Fr 08:00 bis 18:00 Uhr Sa 08:00 bis 12:00 Uhr ausgenommen Feiertage Solartaxi: 0664/88 298 298 30.4.+1.5. Regionalmarkt *********************************************************************************************************************** Mutter-Kind-Runde Frauenrunde um die 30 Bibelcafé Mi - 9 Uhr -11:30 16.3., 6.+20.4., 4.+18.5., 1.+15.6. Fr - 20 Uhr - 4.3., 1.4., 6.5., 3.6. Mi - 17 Uhr - 27.4., 1.6., 29.6. KAB-Frauenrunde Kostenlose Lernhilfe Eltern-Kind-Runde 19 Uhr - Mi 16.3., 20.4., 11.5., 15.6. Di – 15:30 – 17 Uhr 15.3., 19.4., 21.6. Männerrunde d. 30er jeden Mittwoch 16 -17 Uhr außer Ferien und Feiertage für VS, HS + Gym.Unterstufe Mo– 20 Uhr - 4.4, 2.5., 6.6. Lösen Sie ein Waldviertler-Abo! Info 02862/52293 Pfarrbrief Begegnung Seite 12 Im Gespräch In Gottes Hand Geboren in Mostar, Theologe und Religionslehrer, Journalist und Poet, wohnhaft in Heidenreichstein. Hört sich interessant an. Mit Drazen Stojanovic sprach Peter Böhm. Im Advent fiel mir bei den Gottesdiensten ein junger Mann mit Brille auf, den ich vorher nie gesehen hatte. Ein neues Gesicht in der Pfarrgemeinde, das gibt doch Hoffnung. Ich sprach ihn an und merkte rasch, dass er schon in der Obhut der Pastoralassistentin der Pfarre war. Was will er und wieso gerade Heidenreichstein? Staunend erfahre ich, dass seine Großeltern Andja und Stipo seit 17 Jahren in Kleinpertholz im Haus von Mannhard Zeh leben. Stipo war Schmied und Drazen hat viel über das Leben und die Menschen von ihm gelernt. Er liebt seine Großeltern. Nun bitte ich Drazen, alles der Reihe nach zu erzählen: „Ich wurde am 16. 5. 1986 in Mostar, Bosnien-Herzegowina, geboren und wuchs in Prozor-Rama, einer großen Gemeinde mit ca. 16000 Einwohnern nördlich von Mostar in einer großen Familie auf. Als Kind wäre ich gerne Polizist oder Soldat geworden. Nach Volks- und Hauptschule besuchte ich in Sinj das Franziskanische Gymnasium und studierte nach der Matura in Split, Kroatien, kath. Theologie. Ich war auch Religionslehrer in der Grundschule Dubovac – Karlovac und in Petrinja. Diese zwei Schulen sind in Kroatien. Ich lebte fünf Jahre in Zagreb.“ geprägt durch Engel und Liebe Vielleicht war es der Einfluss seiner drei Schwestern, dass er sich den Religionswissenschaften zuwandte oder das prägende Vorbild, das er in seinem Vater Andjelko (was Engel bedeutet) und seiner Mutter Ljuba (Liebe) fand. „Meine Schwester Marina studiert in Mostar Pädagogik, Drazenka arbeitet auch in Österreich und zwar in Neuberg a.d. Mürz, Steiermark, der Heimat Viktor Kaplans. Kristina arbeitet als Kellnerin in Dubrovnik, wo im Winter viele Chinesen, Japaner und Koreaner anzutreffen sind.“ Drazen liebt Berge, deshalb nennt er die Steiermark sein liebstes Bundesland. Er kennt Graz, den Semmering, Kapfenberg und Mariazell. Was ist denn in Österreich anders als in der Herzegowina? „Ich denke, Österreich hat nicht so viele ökonomische und politische Probleme. Ich treffe in Österreich eine neue Mentalität. Unsere Menschen sind nicht so gut zu Ausländern, sie sind vorsichtig. Wenn sie aber jemand vertrauen, haben unsere Leute aus Herzegowina ein großes Herz.“ Drazen ist wohl schnell aufgefallen, dass in Heidenreichstein Nächstenliebe und Menschlichkeit gelebt wird. hineinwachsen In der Pfarre kommt er in viele Gruppen und sieht, was von vielen Helfern dort geleistet wird. Pfarrbrief Begegnung Drazen ist seit Jänner bei der Diözese halbtags angestellt und will seine Sprachkenntnisse noch perfektionieren. Ich habe in Heidenreichstein in der kurzen Zeit schon viel gesehen, war mit den Sternsingern im Kino in Gmünd, besuchte die Seniorengruppe und betreue mit Daniela, Sabrina und Katharina die Firmkandidaten. Ich war beim Neujahrsempfang, lernte eine Gruppe im Treffpunkt Arbeit und Kirche kennen und merke, dass es in der Pfarrgemeinde viele gute Leute gibt.“ das Leben eine Reise Drazen hat schon gute Kontakte im Waldviertel und viel Hilfe erfahren, auch von Seiten der Diözese. „Ich empfinde mein Leben wie eine Reise. Ich habe schon viel gesehen und viele Menschen getroffen. Ich hoffe, ich finde mein Ziel, wo ich bleiben kann. Wenn Christus in der Mitte des Lebens ist, hat ein Mensch alles. Wir sind ja alle unterwegs in die himmlische Heimat.“ Jetzt wird mir bewusst, dass Drazen nicht nur ein netter junger Mann, sondern ein spiritueller, gläubiger Mensch ist. Sein Spruch „In te Domine speravi“ (auf dich, Gott, hoffe ich) wirkte bisher immer auch gegen sein Heimweh. Hoffnung ist seine starke Kraft. „Dum spiro spero“ (so lange ich atme, hoffe ich) ist sein zweites Lebensmotto. für Menschen da sein Er beschreibt sich selbst so: „Von meinem Charakter her will ich für Menschen immer da sein. Ich habe einen starken Willen und keine Angst. Ich spreche gerne mit Menschen, liebe aber auch die Ruhe.“ Und wie geht es ihm mit seiner, unserer Kirche? „Ich habe eine Vision von der Kirche. Sie hat jetzt viele Probleme, aber in Zukunft wird es besser werden. Leider sprechen die Medien nicht gut über die Kirche.“ Seite 13 Ein großes Wort. In seiner Heimat sind die Hälfte der Bosnier sunnitische Muslime, ein Drittel orthodoxe Serben und nur mehr 10 % katholische Kroaten wie Drazen. Er liebt traditionelle, kroatische a capella Musik aus Dalmatien, Klapa, die von Liebe, Wein, Heimat und Meer erzählt und tiefe Gefühle wecken kann. „Ich mag auch Berge und Hunde und lese gerne Bücher zur Geschichte.“ 2008 hat er sogar in Split das Buch „Nadano“ mit Gedichten herausgegeben und 5 Jahre als Journalist für 3 kroatische Zeitungen geschrieben. Ist Heirat ein Thema? „Ich denke schon ans Heiraten. Wann das sein wird, weiß ich nicht. Alles liegt in Gottes Hand.“ Seine letzte Freundin war Atheistin, schade. Ich werde Drazen noch einige Geheimnisse der deutschen Grammatik verraten und ihn unterstützen, dass er bald hier seine Begeisterung für Jesus an Kinder, Jugendliche und Erwachsene weitergeben kann. PASSION 2016 Das Barockensemble unter der Leitung von Karl A. Immervoll lädt Sie am Sonntag, den 13. März um 17 Uhr in die Evangelische Kirche zu alter Musik und jungen Texten herzlich ein. Gönnen Sie sich diese sonntägliche Stunde des Hörens, ruhig Werdens, Nachdenkens. Werke von H. Purcell, S. Scheidt, A. Scarlatti, G.F. Händel u.a. Pfarrbrief Pfarre Seyfrieds Seite 14 Tabernakel erstrahlt im neuen Glanz Am Samstag, dem 21. November, brachte die Firma Kallinger den renovierten Tabernakel zurück nach Seyfrieds. Neben zwei Monteuren der Firma halfen, wie schon beim Abbau, zahlreiche Seyfriedser beim Aufbau in der Kirche. Ein herzlicher Dank an alle Helfer. Und so sieht der „neue“ Tabernakel aus: Die Kosten für die Renovierung des Tabernakels, der Ampel für das Ewige Licht und der beiden Lampen im Altarraum betrugen trotz des Entgegenkommens der Firma € 7.684,76. Sehr großzügig zeigten sich allerdings auch die Spender. Es gingen in Summe € 8.681,16 an Spenden ein, sodass es auch noch möglich ist, die schon desolaten Lampen unter den Kreuzwegbildern renovieren zu lassen. Am Sonntag, dem 22. November, wurde im Rahmen der Sonntagsmesse der Tabernakel feierlich eingeweiht. Im Anschluss luden die Frauen der Pfarre ins Pfarrheim zum Pfarrcafé. Sprechtag in Heidenreichstein: jeden Montag, 15:00 Uhr bis 16:00 Uhr Jägergasse 6 Pfarrbrief Pfarre Seyfrieds Sternsingeraktion Am 2.1. waren sechs Sternsingergruppen im gesamten Pfarrgebiet von Seyfrieds unterwegs. Acht Kinder unterstützt durch zehn Erwachsene sammelten für Projekte in der dritten Welt € 1.285,--. Wir danken den Kindern und Erwachsenen, die mitgemacht haben und allen Spendern! Seite 15 25. Pfarrwallfahrt nach Brünnl Wie die Zeit vergeht. Am 7. Mai pilgern die Seyfriedser und alle Gäste von nah und fern bereits zum 25. Male nach Brünnl. Mir kommt es vor, als wäre es erst gestern gewesen, als die erste kleine Schar nach Tschechien wanderte, und doch ist seitdem ein Vierteljahrhundert vergangen. Manche, die in den ersten Jahren dabei waren, leben nicht mehr. Umso mehr freut es, dass diese Wallfahrt eine liebe Tradition geworden ist und jedes Jahr neue Teilnehmer dazu stoßen. Wer gut zu Fuß ist, ist herzlich willkommen. Bitte melden Sie sich an! Termine der Pfarre Seyfrieds So 13.3 14:00 Bußandacht und anschl. Beichtgelegenheit bei fremdem Priester Palmsonntag 20.3. 8:45 Palmweihe, Prozession, Messe Gründonnerstag 24.3. 18:00 Abendmahlfeier Karfreitag 25.3. 18:00 Karfreitagsliturgie Karsamstag 26.3. 18:00 Osternachtsfeier, Speisenweihe, Prozession u. Osterfeuer Ostersonntag 27.3. 8:45 Messe Ostermontag 28.3. 8:45 Messe 14:15 Emmausgang 15:00 Emmausandacht Fr 6.5. 17:00 Messe in der Kapelle Haslau Sa 7.5. 5:00 Wallfahrt nach Brünnl So 15.5. 8:45 Messe - Pfingsten Mo 16.5. 8:45 Messe – Pfingstmontag Pfarrbrief Termine Seite 16 Alles auf einen Blick Wann Was Wo An Sonntagen ist die Messe um 10 Uhr. (Es gibt keine Wortgottesfeier mehr um 8 Uhr) Fr Sa So Mi So 04.03. 05.03. 06.03. 09.03. 13.03. Mi So 16.03. 20.03 16:30 Kinderkreuzweg 08:30 Einkehrtag der Legio Mariens 16:00 Kreuzwegandacht (gest. von der Legio Mariens) 14:30 Seniorenrunde 09:00-12:00 Pfarrkaffee (10h Messe) 17:00 Passionsstunde – Zeit zum Innehalten 18:00 Meditationsrunde 09:45 Palmweihe im Stadtpark 10:00 Messe in der Kirche Pfarrkirche Pfarrsaal Pfarrkirche Pfarrsaal Pfarrsaal Evangel. Kirche Schrems 15:00 Beichtgelegenheit bei Pfr. Schlosser mit Meditation 16:00 Kreuzwegandacht (gest. v. Männerrunde) Do 24.03. Fr 25.03. Sa 26.03. 20:00 Gründonnerstag - Abendmahlfeier u. Anbetung anschl. Ölbergandacht in der Kirche mit Beichtgelegenheit So 27.03. Mo 28.03 14:30 Karfreitag - Kreuzweg und Gedenken an Jesu Tod 20:00 Kreuzliturgie u. Kommunionfeier (bitte Blume mitbringen) 11:00 Kinderbetstunde, 14:00 Anbetung beim Hl. Grab 20:00 Osternachtsliturgie, Prozession und Osterfeuer Ostersonntag - 10:00 Familienmesse Ostermontag - 10:00 Messe 14:15 Emmausgang und 15:00 Andacht beim Gemeindeteich (bei Schlechtwetter in Seyfrieds) Fr So Fr Mi So 01.04 03.04. 08.04. 13.04. 17.04. 20:00 Vorbereitungssitzung für das Pfarrfest Pfarrsaal 10:00 Messe mit den Täuflingen Pfarrkirche 19:00 Gugelhupfschnapsen Pfarrsaal 14:30 Seniorenrunde Pfarrsaal 10:00 Messe mit Vorstellung der Firmlinge Pfarrkirche 11:00 Pfarrkaffee der Firmlinge Pfarrsaal Mi 20.04. 18:00 Meditationsrunde Schrems Fr 22.04. 20:00 Kath. Männerbew. – Vortrag: Globale Entwicklung Pfarrsaal An jedem Montag, Mittwoch, Freitag und Sonntag im Mai sind um 19 Uhr Maiandachten! Mi 04.05. 18:30 Bittprozession, 19:00 Hl. Messe Pfarrkirche Do 05.05. Chr. Himmelfahrt 09:30 Hl. Messe in Eberweis, 14.00 Andacht in Eberweis Kap. Eberweis Fr 06.05. 19:00 Probe für die Firmung Pfarrkirche Sa 07.05. 05:00 Fuß-Wallfahrt von Seyfrieds nach Brünnl (Dobra Voda) 09:00 Pfarrfirmung Pfarrkirche 19:00 Florianimesse Pfarrkirche So 08.05. 19:00 Maiandacht bei der Lechnerkapelle So 15.05. 10:00 Messe Pfingstsonntag Pfarrkirche Mo 16.05. 10:00 Krankenmesse Pfingstmontag Pfarrkirche So 22.05. 09:00 Erstkommunion Pfarrkirche Do 26.05. 09:00 Fronleichnam: Messe am Stadtplatz, anschl. Agape im Pfarrgarten So 29.05. 09:00-12:00 Pfarrkaffee (10:00 Messe) Pfarrsaal Di 31.05. Seniorenausflug Sa/So 18./19.06. 38. PFARRFEST Außenmessen in den Kapellen Altmanns: Eberweis: Motten: Thaures: Dietweis: 16.3. (19:30), 13.4., 18.5., um 20:00 23.3., 20.4., 1.6. um 19:00 2.3. (19:30), 30.3., 27.4. um 20:00 9.3. (19:00), 6.4., 11.5. um 19:30 11.3., 15.4., 13.5. um 19:30 Pfarrzentrum
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