agogik: Elementarpäd n Anfang an. vo ng ldu Bi Beste Beste Bildun g für Österreic hs Zukunft. Bildungsphasen 1 2 3 4 5 6 Elementare Bildungsphase Basisphase 7 8 9 Schulphase I 10 Schulphase II t Standortasset HTL g für Beste Bildun nft. ku Zu hs ic rre Öste Von der Strategiepapier zur Stärkung und Weiterentwicklung der „Ingenieursschulen“ in Österreich Beste Bildun für Österre g ichs Zukunf Hochschul t. en zukunftso rientiert weiterentwic keln. ng: berufliche Bildu Allgemeine und rungsphase. II zur Spezialisie Sekundarstufe www.iv-net.at Grundkompetenzen, Kulturtechniken Inhaltliche Ausrichtung, Schwerpunkte Vorschulische Inhalte |1 Vorläuferfähigkeiten t Bildung Beste Aufbau Allgemeinbildung und Fachkenntnisse www.iv-net.a www.iv-net.a Übergang www.iv-net.at www.iv-net .at IMPRESSUM: Medieninhaber und Herausgeber: Industriellenvereinigung, Schwarzenbergplatz 4, 1031 Wien www.iv-net.at, ZVR.: 806801248, LIVR-N.: 00160, EU-Transparenzregister Nr.: 89093924456-06, Layout: Matthias Penz Wien, Juni 2015 Angebot (freiwillig) 11 Bildungspflicht 12 13 14 Schulphase III 15 16 17 18 19 Spezialisierungsphase Duale Ausbildung Mittlere Reifeprüfung Alter Ausbau Allgemeinbildung, Fachkenntnisse, Ausbildungsund Berufswegorientierung Bildung neu den Schule besser ken. leben. Berufsbildende höhere Schule Postsekundar- und Tertiärstufe Tertiäre Kurzausbildungen (z.B. Kollegs, Werkmeisterschulen) Beste Bildung für Österreichs Zukunft. Hochschullehrgänge Das Bildungsprogramm der Industriellenvereinigung. Pädagogische Hochschule Berufsbildende mittlere Schule Allgemeinbildende höhere Schule Fachhochschule Universität Abschlüsse Reifeprüfung www.iv-net.at Beste Bildung für Österreichs Zukunft. Elementarpädagogik: Beste Bildung von Anfang an. Bildung neu denken. Schule besser leben. Allgemeine und berufliche Bildung: Von der Sekundarstufe II zur Spezialisierungsphase. Bildung hat einen zentralen Stellenwert für Gesellschaft und Wirtschaft. Sie ist Grundlage für individuelle Entwicklungschancen und sozialen Zusammenhalt. Bildung ist außerdem Motor für Innovation, Wettbewerbsfähigkeit und damit die ökonomische Basis unserer künftigen Lebensqualität. Bildung beginnt nicht erst in der Schule, daher: Anerkennung der Elementarbildung als Bildungsfundament und Verankerung sowie Stärkung von Krippen und Kindergärten als Bildungseinrichtungen. Es braucht mehr „Spitze und mehr Breite“ bei der Bildungsqualität, daher: Garantie eines hohen, für die weiteren (Aus-) Bildungswege anschlussfähigen Bildungs- und Leistungsniveaus aller Kinder am Ende der „Pflichtschulzeit“. Qualifizierte Abschlüsse sind Voraussetzung für den Einstieg in Beruf und Hochschulbildung, daher: Stärkung und Weiterentwicklung eines durchgängigen, differenzierten und gleichwertigen Bildungsangebotes auf der Sekundarstufe II. Realisierung einer gemeinsamen Schule vom ersten Erhöhung der Durchlässigkeit zwischen den (Aus-)Bildungs- Das heimische Bildungssystem kann derzeit die damit verbundenen Ziele und Erwartungen nicht immer verlässlich erfüllen. Will Österreich sich im internationalen Wettbewerb (auch) künftig als erfolgreicher Wirtschafts- und Forschungsstandort behaupten, braucht es jedoch – auf allen Bildungsstufen – ein Bildungssystem von höchster Qualität. Vor diesem Hintergrund hat die Industriellenvereinigung (IV) das ganzheitliche Bildungsprogramm „Beste Bildung für Österreichs Zukunft.“ entwickelt. Dieses formuliert Bildungsziele und daraus abgeleitete Schlüsselkompetenzen, fordert eine grundlegende Neugestaltung des Bildungssystems und fokussiert dabei inhaltlich auf fünf Kernelemente bzw. „Bausteine“: Anhebung der Ausbildungsqualität im elementarpädagogi- Elementarbildung von 0 bis 6 Schule neu denken für alle Kinder von 6 bis 14 Die Spezialisierungsphase Stärkung der HTL Hochschulsektor weiterentwickeln schen Berufsfeld: BAKIP-Neu als BMHS, bessere Ausbildung der pädagogischen Assistenz und schrittweise Akademisierung für gruppenführende und leitende Funktionen Bundeskompetenz für Elementarbildung (Bildungsressort) Bundesrahmengesetz für Qualität und Rahmenbedingungen in Krippen und Kindergärten auf höchstem Niveau Autonomie für die Einrichtungen und direkte Finanzierung vom Bund an die Träger mittels formel-basierter Pro-KopfFinanzierung Zwei verpflichtende Kindergartenjahre für alle Kinder als „Basisphase“ von vier bis sechs im Rahmen einer neuen Bildungspflicht Optimale Gestaltung des Übergangs vom Kindergarten in die Schule Feststellung des ganzheitlichen Entwicklungsstandes bei Eintritt in die Basisphase als Grundlage gezielter Fördermaßnahmen, Sprachbildungsaktivitäten und individueller Begleitung beim Übertritt in die Schule Standortasset HTL. Die Sicherung des MINT-Nachwuchses ist lebenswichtig für die innovative Industrie, daher: Stärkung und Weiterentwicklung der HTL als Standortasset und internationales Alleinstellungsmerkmal. Frühe, spielerische MINT-Förderung im Kindergarten und Schultag bis zur „mittleren Reifeprüfung“: Talentförderung, Leistungsorientierung, innere Differenzierung und Erfüllung vorgegebener Kompetenzniveaus Bildungspflicht verknüpft mit mittlerer Reifeprüfung als formaler, aussagekräftiger Abschluss Individualisierter Unterricht, Methodenvielfalt und Lernen mit Lebensweltbezug in drei Schulphasen Verschränkter Ganztagsunterricht mit Kern- und Erweiterungszeit Pädagogische, finanzielle und personelle Autonomie der Schule verknüpft mit interner Qualitätsentwicklung und externer Qualitätssicherung Einheitliche Schulfinanzierung durch ein „Trägerschaftsmodell“ mit formel-basierter Pro-Kopf-Finanzierung und zusätzlichen, standortrelevanten Ressourcen Bestausgebildete Pädagoginnen und Pädagogen, Unterstützungspersonal, moderne Arbeitsplätze, standortautonome Arbeitszeitgestaltung und offener Lehrkräftearbeitsmarkt angeboten der Spezialisierungsphase durch verschiedene Bildungsmodule und eine bessere Anrechnung non-formal erworbener Kompetenzen Mehr Praxisorientierung und Verflechtung arbeitsmarktrelevanter Themen (z.B. MINT) in die allgemeinbildenden Lehrinhalte der AHS Vollschulisches Berufsschuljahr als Einstieg in die Lehre: Aufbau (über)fachlicher Kompetenzen und Übernahme der Stärken der polytechnischen Schule in das Berufsschuljahr Ausbau der Modelle Lehre mit Matura, Matura mit Lehre und Lehre nach der Matura Fortführung und Weiterentwicklung der BHS in Abstimmung mit den Bedarfslagen von Wirtschaft und Industrie Bereinigung des BMS-Sektors und eigenständiger, zentraler und standardisierter Abschluss für die BMS Gemeinsame Nutzung der Infrastruktur von Berufsschulen, BMS und BHS Implementierung eines begeisternden MINT-Regelunterrichts in der Schule (MINT2020) Erfolgreiche Struktur der HTL festigen (Regeleintritt ab 14; Ausbildungsdauer fünf Jahre) HTL-Ausbildung international positionieren: Zuordnung im nationalen Qualifikationsrahmen (NQR) auf Niveau 5 (Qualifikation „HTL/BHS-Diplom- und Reifeprüfung“) bzw. Niveau 6 (Qualifikation „Ingenieur/Ingenieurin“) Aufwertung der Standesbezeichnung „Ingenieur/ Ingenieurin“ zur echten Qualifikation Sicherstellung qualifizierten HTL-Lehrpersonals und volle Anerkennung/Anrechnung der im (Vor-)Beruf erworbenen Kompetenzen von Quereinsteigerinnen und Quereinsteigern Anreize für leichteren Übertritt von hochspezialisierten Technikerinnen und Technikern aus Wirtschaft und Wissenschaft an die HTL Zusammenarbeit mit Unternehmen ausbauen und Forcierung von Infrastrukturclustern, um State-of-the-Art-Technikausstattung in regional gebündelten Einheiten zur Verfügung zu stellen Hochschulen zukunftsorientiert weiterentwickeln. Die Qualität der Hochschulbildung ist ein relevanter Faktor im internationalen Wettbewerb, daher: Weiterentwicklung des tertiären Sektors, um den künftigen Anforderungen an den Wirtschafts- und Wissenschaftsstandort gerecht zu werden. Sichtbarmachen des gesellschaftspolitischen Auftrages der Hochschulen, v.a. im Bereich Technologietransfer Stärkere Verzahnung von akademischer und beruflicher Bildung: Kompetenzanerkennung, Durchlässigkeit, duale (FH)-Ausbildungsprogramme, bessere Zugangsmöglichkeiten Beruflich-Qualifizierter zu FH-Studien Weiterentwicklung der Gesamtstrategie für den österreichischen Hochschulraum: Ausbau des Hochschulplans und Kompetenzbereinigung Kapazitätsorientierte Studienplatzfinanzierung und Wiedereinführung von flächendeckenden Studienbeiträgen Qualifizierte Nachwuchssicherung „von innen“ (optimale (Aus-) Bildung) und „von „außen“ (Anziehung internationaler Talente) Intensivere Kooperationen von Wissenschaft und Wirtschaft Internationalisierung des Hochschul- und Forschungsstandorts: konsequente Umsetzung der Bologna-Struktur und Beteiligung von Hochschulen/Industrie an europäischen Forschungsinitiativen
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