kleine Bibliothek - ProLehre

ProLehre Bibliothek
1.
Stand: 27.07.2015
Hochschullehre und -didaktik
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Auferkorte-Michaelis, Nicole; Ladwig, Annette; Stahr, Ingeborg (Hrsg.) (2010):
Hochschuldidaktik für die Lehrpraxis. Interaktion und Innovation für Studium und Lehre
an der Hochschule. Opladen & Farmington Hills; Budrich UniPress.
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Biggs, John; Tang Catherine (2007): Teaching for Quality Learning at University.
3.Aufl. New York: Open Univerity Press.

Böss-Ostendorf, Andreas; Senft, Holger (2010): Einführung in die Hochschul-Lehre.
Ein Didaktik-Coach. Opladen & Farmington Hills: Verlag Barbara Budrich.
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Böss-Ostendorf, Andreas; Senft, Holger (2010): Einführung in die Hochschul-Lehre.
Ein Didaktik-Coach. Opladen & Farmington Hills: Verlag Barbara Budrich.
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Böss-Ostendorf, Andreas; Senft, Holger (2010): Einführung in die Hochschul-Lehre.
Ein Didaktik-Coach. Opladen & Farmington Hills: Verlag Barbara Budrich.

Brauer, Markus (2014): An der Hochschule lehren. Praktische Ratschläge, Tricks und
Lehrmethoden. [S.l.]: Springer.

Bräuer, Gerd (2014): Das Portfolio ald Reflexionsmedium für Lehrende und
Studierende. Opladen & Toronto: Verlag Barbara Budrich.

Brems, Stefanie (2002): Neue Wege der Hochschuldidaktik – Aktuelle Entwicklungen
an den Universitäten Bayerns.
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Brinker, Tobina; Tremp, Peter (Hrsg.) (2012): Einführung in die
Studiengangsentwicklung. Bielefeld: W. Bertelsmann Verlag GmbH & Co. KG

Brinkler, Tobina (2013): Gestaltung der Studieneingangsphase: Ideenwerkstatt mit
Studierenden und Lehrenden. Dokumentation. Bielefeld: UVW.

Brinker, Tobina; Tremp, Peter (2014): Befähigen statt belehren. Neue Lehr- und
Lernkultur an Hochschuen. Bern: hep Verlag.

Cohen, Louis; Manion, Lawrence; Morrison, Keith (2011): Research methods in
education. 7. Aufl. Oxon: Routledge.

Dürnberger, Hannah; Hofhues, Sandra; Sporer, Thomas [Hg.] (2010): Offene
Bildungsinitiativen. [S.l.]: Waxmann (Medien in der Wissenschaft, 58).

Eger, Marion; Gondani, Bahareh; Kröger, Robin (Hrsg.) (2011): Verantwortungsvolle
Hochschuldidaktik. Gesellschaftliche Herausforderungen, Nachhaltigkeitsanspruch und
universitärer Alltag. Berlin: LIT Verlag.

Egger, Rudolf; Kiendl-Wendler, Doris; Pölliner, Martin (Hrsg.) (2014):
Hochschuldidaktische Weiterbildung an Fachhochschulen. DurchführungErgebnisse- Perspektiven. Wiesbaden: Springer VS.

Färber, Christine; Riedler, Ute (2011): Black Box Berufung. Strategien auf dem Weg zur
Professur. Frankfurt am Main: Campus Verlag GmbH.
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Freimuth, Joachim (2000): Moderation in der Hochschule. Konzepte und Erfahrungen in
der Hochschullehre und Hochschulentwicklung. Hamburg: Windmühle GmbH. (zu finden
unter Gruppenleitung und Moderation)

Gerholz, Karl-Heinz; Sloane, Peter F. E (Hg.) (2013): Studiengänge entwickeln Module gestalten. Eine Standortbestimmung nach Bologna. Paderborn: Eusl-Verl.-Ges
(Higher education, Bd. 2).

Gruber, Hans; Hawelka, Birgit; Wendorff, Jörg (2006): ProfiLehre –
Hochschuldidaktische Weiterbildung in Bayern: Konzeption und Akzeptanz
Seite 1/27
(Schriftenreihe 3). Universität Regensburg, Zentrum für Hochschul- und
Wissenschaftsdidaktik.

Häberle, Dieter (1994): Zur Zukunft der Hochschullehre - Möglichkeiten zu ihrer
Verbesserung. München: Hanns-Seidel-Stiftung.

Jahnke, Isa (Hg.) (2011): Fachbezogene und fachübergreifende Hochschuldidaktik.
Bielefeld: Bertelsmann

Kron; Jürgens; Standop (2014): Grundwissen Didaktik. Aufl. München: UTB.

Kröpke, Heike (Hg.) (2013): Tutorienarbeit im Diskurs. Qualifizierung für die Zukunft.
Münster: LIT-Verl. (Bildung - Hochschule - Innovation, Bd. 12).

Lehner, Martin (2012): Didaktische Reduktion. Berne: Haupt Verlag.

Lepp, Sylvia; Niederdrenk- Felgner, Cornelia (Hrsg.) (2014): Forschendes Lernen
initiieren, umsetzen und reflektieren. Bielefeld: UVW.

Macke, Gerd; Hanke, Ulrike; Viehmann, Pauline (2008): Hochschuldidaktik. Lehren,
vortragen, prüfen. Weinheim, Basel: Beltz.
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Marburger Autorenkollektiv (1977): Blickpunkt Hochschuldidaktik. Heft 42. Leitfaden
für die Tutorenarbeit. Didaktische Materialien für die Arbeit in studentischen
Kleingruppen. Hamburg: AHD.
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Pfäffli, K. Brigitta (2015): Lehren an Hochschulen. Eine Hochschuldidaktik für den
Aufbau von Wissen und Kompetenzen 2. Aufl., Bern: Haupt Verlag.

Reinmann, Gabi; Ebner, Martin; Schön, Sandra (Hrsg.) (2013): Hochschuldidaktik im
Zeichen von Heterogenität und Vielfalt. Doppelfestschrift für Peter Baumgartner und
Rolf Schulmeister. Norderstedt: Books on Demand GmbH.

Rummler, Monika (2011): Crashkurs Hochschuldidaktik. Grundlagen und Methoden
guter Lehre. Weinheim [u.a.]: Beltz.

Rummler, Monika (2014): Vorlesungen innovativ gestalten. Neue Lernformen für große
Lerngruppen. 1. Aufl., neue Ausg. Weinheim: Beltz (Beltz Weiterbildung).

Sader, Manfred; Clemens-Lodde, Beate; Keil-Specht, Heike; Weingarten, Andrea (1970):
Kleine Fibel zum Hochschulunterricht. Überlegungen, Ratschläge, Modelle. München:
Verlag C.H. Beck.
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Schneider, Michael; Mustafic, Maida (Hrsg)(2015): Gute Hochschullehre: Eine
evidenzbasierte Orientierungshilfe. Wie man Vorlesungen, Seminare und Projekte
effektiv gestaltet. Berlin Heidelberg: Springer Verlag.
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Schneider, Michael; Mustafic, Maida (Hrsg)(2015): Gute Hochschullehre: Eine
evidenzbasierte Orientierungshilfe. Wie man Vorlesungen, Seminare und Projekte
effektiv gestaltet. Berlin Heidelberg: Springer Verlag.
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Senger, Ulrike (2011/12): Kompetenzorientierung in der Hochschullehre.
Fachbezogene interdisziplinäre Lehrinnovationen. Salzweg Druckerei Tutte GmbH,
Universität Passau.
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Simons, Heribert (1971): Blickpunkt Hochschuldidaktik. Heft 19. Sozialisation durch
die Hochschule. Auswirkungen hochschulspezifischer Bedingungen auf das Verhalten
von Studenten. Hamburg: AHD.
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Stahr, Ingeborg; Auferkorte-Michaelis, Nicole; Ladwig, Annette (Hg.) (2010):
Hochschuldidaktik für die Lehrpraxis. Interaktion und Innovation für Studium und Lehre
an der Hochschule. Leverkusen [u.a.]: Budrich UniPress Ltd.

Stelzer-Rothe, Thomas; Brinker, Tobina (2005): Kompetenzen in der Hochschullehre.
Rüstzeug für gutes Lehren und Lernen an Hochschulen. 1. Aufl. Rinteln: Merkur-Verlag.

Ufert, Detlef (Hrsg.) (2015): Schlüsselkompetenzen im Hochschulstudium. Opladen &
Toronto: Verlag Barbara Budrich.

Wagemann, Carl Hellmut (1998): Die Botschaft überbringen. Gedanken über
Fachunterricht an Hochschulen. Weinheim: Deutscher Studien Verlag.
Seite 2/27

Waldherr, Franz; Walter, Claudia (DiZ – Zentrum für Hochschuldidaktik der bayerischen
Fachhochschulen) (Hrsg.) (2010): Lernen – Leben – Lehren. Bildungsqualität für eine
gemeinsame Zukunft. Beiträge zum Forum der Lehre an der Hochschule München. 27.
April 2010.

Weil, Markus (2011): Aktionsfelder der Hochschuldidaktik. Von der Weiterbildung zum
Diskurs. Münster [u. a.]: Waxmann.

Welbers, Ulrich (Hg.) (2003): Hochschuldidaktische Aus- und Weiterbildung.
Grundlagen – Handlungsformen – Kooperationen. Bielefeld: W. Bertelsmann Verlag
GmbH 6 Co. KG.

Shadiow, Linda K.(2013): What Our Stories Teach Us. A Guide to Critical Reflection for
College Faculty. First Edition. Jossey-Bass.
Pohlenz Philipp & Oppermann Antje (2012): “Exzellenz – Pakt – Lehre”. 13.
Jahrestagung des Arbeitskreises Evaluation und Qualitätssicherung. UVW Der
Fachverlag für Hochschulthemen.
Zitzelsberger, Olga (Hrsg.) (2015): Neue Wege in der Tutoriellen Lehre in der
Studieneingangsphase. Dokumentation der gleichnamigen Tagung im März 2014 an der
TU Darmstadt. Münster: WTM Verlag.
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Seite 3/27
2.
Erwachsenen- und Weiterbildung

Arnold, Rolf; Krämer-Stürzl, Antje; Siebert, Horst (2011): Dozentenleitfaden.
Erwachsenenpädagogische Grundlagen für die berufliche Weiterbildung. 2. Aufl. Berlin:
Cornelsen Verlag.

Arnold, Rolf; Erpenbeck, John (2014): Wissen ist keine Kompetenz. Grundlagen der
Berufs- und Erwachsenenbildung. Band 77. Schneider Verlag Hohengehren.

Bachmann, Heinz (Hrsg.) (2013): Hochschullehre variantenreich gestalten.
Kompetenzorientierte Hochschullehre – Ansätze, Methoden und Beispiele. Forum
Hochschuldidaktik und Erwachsenenbildung, Band 4. Bern: hep Verlag

Bachmann, Heinz (Hrsg.) (2014): Kompetenzorientierte Hochschulehre. Die
Notwendigkeit von Kohärenz zwischen Lernzielen, Prüfungsformen und Lehr- LernMethoden. Forum Hochschuldidaktik und Erwachsenenbildung, Band 1. 2.Aufl. Bern: hep
Verlag

Dewe, Bernd (Hg.) (2005): Theoretische Grundlagen und Perspektiven der
Erwachsenenbildung. Bielefeld: Bertelsmann.

Döring, Klaus W.; Ritter-Mamczek, Bettina (1997): Lehren und Trainieren in der
Weiterbildung. Ein praxisorientierter Leitfaden. 6., völlig überarb. Aufl. Weinheim:
Deutscher Studien Verlag.

Feller, Gisela (2006): Weiterbildungsmonitoring ganz öffentlich. Entwicklungen,
Ergebnisse und Instrumente zur Darstellung lebenslangen Lernens. Bielefeld:
Bertelsmann.

Fröhlich, Werner; Jütte, Wolfgang (Hrsg.) (2004): Qualitätsentwicklung in der
postgradualen Weiterbildung. Internationale Entwicklungen und Perspektiven. Münster:
Waxmann Verlag GmbH.

Hörr, Beate (2001): Lebenslanges Lernen. Handbuch für wissenschaftliche
Weiterbildung. Frankfurt (Main): Societäts-Verl.

Hübner, Marlise; Keiser, Matthias; Klaproth-Brill, Angelika (2013): Handbuch
Kompetenzen für Lehrerinnen und Lehrer. Überfachliche Kompetenzen entwickeln.
Bern/ Köln: hep Verlag.

Loebe, Herbert (2006): Weiterbildung auf dem Prüfstand. Mehr Innovation und
Integration durch neue Wege der Qualifizierung. Bielefeld: Bertelsmann.

Meuler, Erhard (2001): Lob des Scheiterns. Methoden- und Geschichtenbuch zur
Erwachsenenbildung an der Universität. Hohengehren: Schneider Verlag.

Müller, Mirjam (2014): Promotion, Postdoc, Professur, Karrierepanung in der
Wissenschaft. Frankfurt am Main: Campus Verlag.

North, Klaus; Reinhardt, Kai; Sieber-Suter, Barbara (2013): Kompetenzmanagement in
der Praxis. Mitarbeiterkompetenzen systematisch identifizieren, nutzen und entwickeln.
Mit vielen Fallbeispielen. 2. Aufl. Wiesbaden: Springer Gabler.

Prager, Jens U.; Schleiter, André (Hrsg.) (2006): Länger leben, arbeiten und sich
engagieren. Chancen werteschaffender Beschäftigung bis in s Alter. Gütersloh: Verlag
Bertelsmann Stiftung.

Thomann, Geri; Honegger, Monique; Suter, Peter (2011): Zwischen Beraten und
Dozieren. Praxis, Reflexion und Anregungen für die Hochschullehre. Forum
Hochschuldidaktik und Erwachsenenbildung, Band 2. Bern: hep Verlag.

Wahl, Diethelm; Wölfing, Willi; Rapp, Gerhard; Heger, Dietmar (1995):
Erwachsenenbildung konkret. Mehrphasiges Donzententraining. Eine neue Form
erwachsenendidaktischer Ausbildung von Referenten und Dozenten. 4. Aufl. Weinheim:
Deutscher Studien Verlag.
Seite 4/27

Zimmermann, Andreas; Zellweger, Franziska (Hrsg.) (2012): Lernendenorientiering.
Studierende im Fokus. Forum Hochschuldidaktik und Erwachsenenbildung, Band 3. Bern:
hep Verlag.
Seite 5/27
3.
Kommunikation und Gesprächsführung

Allhoff, Dieter-W; Allhoff, Waltraud (2010): Rhetorik & Kommunikation. Ein Lehr- und
Übungsbuch. 15. Aufl. München: Reinhardt.

Bay, Rolf H. (2014): Erfolgreiche Gespräche durch aktives Zuhören. 8 Aufl.
Renningen: expert Verlag.

Bechmann, Sascha (2014): Medizinische Kommunikation. Grundlagen der ärztlichen
Gesprächsführung. Tübingen: UTB.

Birkenbihl, Vera F. (2014): Kommunikationstraining. Zwischenmenschliche
Beziehungen erfolgreich gestalten. 34. Aufl. München: mvg Verlag.

Birker, Klaus (1998): Betriebliche Kommunikation. 1. Aufl. Berlin: Cornelsen Girardet.

Donnermeyer, Silke et al. (1998): Besser Lehren. Praxisorientierte Anregungen und
Hilfen für Lehrende in Hochschule und Weiterbildung. Heft 4. Kommunikation in
Seminaren. Weinheim: Deutscher Studien Verlag. (zu finden unter Lehren)

Dulabaum, Nina L. (2009): Mediation: Das ABC. Die Kunst, in Konflikten erfolgreich zu
vermitteln. 5. Aufl. Weinheim und Basel: Beltz Verlag.

Fengler, Jörg (2009): Feedback geben. Strategien und Übungen. 4. Aufl. Weinheim und
Basel: Beltz Verlag.

Heringer, Hans Jürgen (2014): Interkulturelle Kommunikation. 4. Aufl. Tübingen: A.
Francke Verlag.

Schönfeld, Imme Stephanie (2007): Führung durch Sprache. Aachen: Shaker (Sprache
& Kultur).

Schulz von Thun, Friedemann (1998): Miteinander reden 1. Störungen und Klärungen.
Hamburg: Rowolth Taschenbuch Verlag.

Schulz von Thun, Friedemann (1995): Miteinander reden 2. Stile, Werte und
Persönlichkeitsentwicklung. Hamburg: Rowolth Taschenbuch Verlag.

Schulz von Thun, Friedemann (1998): Miteinander reden 2. Stile, Werte und
Persönlichkeitsentwicklung. Hamburg: Rowolth Taschenbuch Verlag.

Schulz von Thun, Friedemann (1999): Miteinander reden 2. Stile, Werte und
Persönlichkeitsentwicklung. Hamburg: Rowolth Taschenbuch Verlag.

Schulz von Thun, Friedemann (1999): Miteinander reden 3. Das «innere Team» und
situationsgerechte Kommunikation . Hamburg: Rowolth Taschenbuch Verlag.

Schumacher, Eva-Maria (2011): Schwierige Situationen in der Lehre. Methoden der
Kommunikation und Didaktik für die Lehrpraxis. Opladen & Farmington Hills: Verlag
Barbara Budrich. (zu finden unter Lehren)

Watzlawick, Paul; Beavin, Janet H.; Jackson, Don D. (1996): Menschliche
Kommunikation. Formen, Störungen, Paradoxien. 9. Aufl. Bern: Verlag Hans Huber.

Weinberger, Sabine (2013): Klientenzentrierte Gesprächsführung. Lern- und
Praxisanleitung für psychosoziale Berufe. 14. Aufl. Weinheim und Basel: Beltz Juventa.
Seite 6/27
4.
Beratung und Coaching

Buchacher, Walter; Wimmer, Adelheid; Kamp, Gerhard; Wimmer, Josef (2012): Das
Beratungsgespräch. Skills und Tools für die Fachberatung. Wien: Linde Verlag.

Cramer, Mariele; Donnermeyer, Silke; Haag, Gabriele; Hoh, Ruth; Raether, Wulf; Tippelt,
Rudolf (1998): Besser Lehren. Praxisorientierte Anregungen und Hilfen für Lehrende in
Hochschule und Weiterbildung. Heft 7. Lösungsorientierte Beratung durch
Expertengestützten Erfahrungsaustausch. Weinheim: Deutscher Studien Verlag.

Hardeland, Hanna (2014): Lerncoaching und Lernberatung. Lernende in ihrem
Lernprozess wirksam begleiten und unterstützen. 3. Aufl. Schneider Verlag Hohengehren.

Koska, Claudia (Pocket Power) (2007): Coaching. Veränderungsprozesse meistern. 3.
Auflage. München: Carl Hanser Verlag.

König, Eckard; Volmer, Gerda (2009): Handbuch Systematisches Coaching. Für
Coaches und Führungskräfte, Berater und Trainer. 2. Aufl. Weinheim und Basel: Beltz
Verlag.

Migge, Björn (2007): Handbuch Coaching und Beratung. Wirkungsvolle Modelle,
kommentierte Falldarstellungen, zahlreiche Überlegungen. 2., überarb. Aufl..Weinheim
und Basel: Beltz Verlag.

Nicolaisen, Torsten (2013): Lerncoaching – Praxis. Coaching in pädagogischen
Arbeitsfeldern. Weinheim, Basel: Beltz Juventa.

Pilz- Kusch, Ulrike (2012): Burnout. Frühsignale erkennen – Kraft gewinnen. Das
Praxistagebuch für Trainer, Berater und Betroffene. Weinheim und Basel: Beltz Verlag.

Püttjer; Schnierda (2014): Das Bewerbungscoaching für Führungskräfte. Exklusives
Know-how für Ihren Erfolg. 7. Aufl. Frankfurt/ New York: Campus Verlag.

Rau, Thea; Kliemann, Andrea; Fegert, Jörg m.; Allroggen, Marc (2014):
Gefährdungssituationen in der Beratungspraxis. Handlungsempfehlung für Mitarbeiter
in Hochschulen und Schulen, Einrichtungen der Jugendhilfe, in Behörden und in
Beratungsstellen allgemein. Bielefeld: UVW.

Rauen, Christopher (Hg.) (2008): Coaching-Tools. 6. Aufl. Bonn: ManagerSeminare-Verl.

Rauen, Christopher (Hg.) (2011): Coaching-Tools. Erfolgreiche Coaches präsentieren 60
Interventionstechniken aus ihrer Coaching-Praxis. 7. Aufl. managerSeminare Verlags
GmbH.

Rauen, Christopher (Hg.) (2009): Coaching-Tools II. Erfolgreiche Coaches präsentieren
Interventionstechniken aus ihrer Coaching-Praxis. 2. Aufl. managerSeminare Verlags
GmbH.

Reinhardt, Christine; Kerbst, Renate; Dorando, Max (Hg.) (2010): Coaching und
Beratung an Hochschulen. 2. Aufl. Bielefeld: UniversitätsVerlagWebler.

Ryba, Alicia; Pauw, Daniel; Ginati, David; Rietmann, Stephan (Hrsg.) (2014):
Professionell coachen. Das Methodenbuch: Erfahrungswissen und
Interventionstechniken von 50 Coachingexperten. Weinheim und Basel: Beltz Verlag.

Ryba, Alicia; Pauw, Daniel; Ginati, David; Rietmann, Stephan (Hrsg.) (2014):
Professionell coachen- konkret. Das Fall- und Reflexionsbuch: Vom
Erfahrungswissen zur Handlungskompetenz. Weinheim und Basel: Beltz Verlag.

Schinzilarz, Cornelia; Friedli, Charlotte (2013): Humor in Coaching, Beratung und
Training. Weinheim und Basel: Beltz Verlag.

Schlippe, Arist; Schweitzer, Jochen (2010): Systemische Interventionen. Profile. 2.
Aufl. UTB Vandenhoeck & Ruprecht.
Seite 7/27
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
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


Schreyögg, Astrid (Hg.) (2009): Organisationsberatung Supervision Coaching. Band
16. Heft 2. Coaching für Wissenschaftler/innen. Wiesbaden: Wiesbaden: VS Verlag für
Sozialwissenschaften.
Schreyögg, Astrid (Hg.) (2011): Organisationsberatung Supervision Coaching. Band
18. Heft 4. Konzeptionelle Innovationen und Finessen im Coaching. Wiesbaden: VS
Verlag für Sozialwissenschaften.
Schreyögg, Astrid (Hg.) (2012): Organisationsberatung Supervision Coaching. Band
19. Heft 1. Coaching in Hochschule und Wissenschaft. Wiesbaden: Springer VS.
Sutton, Jan; Steward, William (2008): Learning to Counsing. Develop the skills, insight
rd
and knowledge to counsel others. 3 edition. Robinson Verlag.
Thomann, Geri; Pawelleck, Anja (2013): Studierende beraten. Opladen & Toronto:
Verlag Barbara Budrich.
Wellensiek, Sylvia Kéré (2012): Resilienz- Training für Führende. So stärken Sie Ihre
Widerstandskraft und die Ihrer Mitarbeiter. Weinheim/Basel: Beltz Verlag.
Wellensiek, Sylvia Kéré (2011): Handbuch: Resilienz- Training. Widerstandskraft und
Flexibilität für Unternehmen und MItarbeiter. Weinheim/Basel: Beltz Verlag.
Monika Bessenrodt-Weberpals, Stefanie Fuleda, Beate Hamer, Haiko Wandhoff (Hg.)
(2013): Coaching als Türöffner für gute Lehre: Auf dem Weg zu einer
studierendenzentrierten Lehr- und Lernkultur. Ziel Verlag.
Seite 8/27
5.
Lehren

Abs, Hermann-Josef; Cramer, Mariele; Hoh, Ruth; Macke, Gerd; Raether, Wulf; Ritter,
Anette (1998): Besser Lehren. Praxisorientierte Anregungen und Hilfen für Lehrende in
Hochschule und Weiterbildung. Heft 3. Methoden zur Förderung aktiven Lernens in
Seminaren. Weinheim: Deutscher Studien Verlag.

Allgöwer, Monika (1998): Besser Lehren. Praxisorientierte Anregungen und Hilfen für
Lehrende in Hochschule und Weiterbildung. Heft 5. Lehrstrategien: Aspekte der
methodischen Strukturierung von Seminaren. Weinheim: Deutscher Studien Verlag.

Arnold, Rolf (2013): Wie man lehrt, ohne zu belehren. 29 Regeln für eine kluge Lehre.
Das LENA-Modell. 2. Auflage Heidelberg: Carl-Auer.

Bain, Ken (2004): What the best college teachers do. Cambridge, Mass: Harvard
University Press.

Barkley, Elizabeth F. (2010): Student engagement Techniques. A Handbook for College
Faculty. San Francisco: Jossey-Bss.

Barkley, Elizabeth F.; Major, Claire, Howell; Cross, Patricia K (2014): Collaborative
learning techniques. A Handbook for College Faculty. 2. Aufl. San Francisco: JosseyBass.

Belwe, Andreas; Schultz, Thomas (2014): Smartphone geht vor. Wie Schule und
Hochschule mit dem Aufmerksamkeitskiller umgehen können. Bern: hep Verlag.

Belwe, Andreas; Schultz, Thomas (2014): Smartphone geht vor. Wie Schule und
Hochschule mit dem Aufmerksamkeitskiller umgehen können. Bern: hep Verlag.

Biggs, John Burville; Tang, Catherine (2009): Teaching for quality learning at
university. What the student does. 3. Aufl. Maidenhead: McGraw-Hill (McGraw-Hill
education).

Blatter Martin; Hartwagner, Fabia (Hrsg.) (2015): Digitale Lehr- und Lernbegleiter. Mit
Lernplattformen und Web-2.0-Tools wirkungsvoll Lehr- und Lernprozesse gestalten. Bern:
hep-Verlag.

Blumberg, Phyllis (2009): Developing learner-centered teaching. A practical guide for
faculty. San Francisco: Jossey-Bass.

Bookhart, Susan M. (2008): How to give Effective Feedback to your students.
Alexandria: ASCD.

Cremer-Renz, Christa (Hg.) (2010): Innovative Lehre - Grundsätze, Konzepte,
Beispiele der Leuphana Universität Lüneburg. Bielefeld: UVW, Webler.

Dollinger, Manuela (2003): Wissen wirksam weitergeben. Die wichtigsten Instrumente
für Referenten, Trainer, Moderatoren. Zürich: Orell Füssli.

Donnermeyer, Silke et al. (1998): Besser Lehren. Praxisorientierte Anregungen und
Hilfen für Lehrende in Hochschule und Weiterbildung. Heft 4. Kommunikation in
Seminaren. Weinheim: Deutscher Studien Verlag.

Donnermeyer, Silke et al. (1998): Besser Lehren. Praxisorientierte Anregungen und
Hilfen für Lehrende in Hochschule und Weiterbildung. Heft 6. Förderung studentischer
Lern- und Arbeitsformen. Weinheim: Deutscher Studien Verlag.

Eigler, Gunther; Macke, Gerd; Raether, Wulf; Tippelt, Rudolf (1998): Besser Lehren.
Praxisorientierte Anregungen und Hilfen für Lehrende in Hochschule und Weiterbildung.
Heft 1. Grundlagen und Konzeptionen. Weinheim: Deutscher Studien Verlag.

Eisenberger, Joanne; Conti-D’Antonio, Marcia; Robert Bertrando (2005): Self-Efficacy.
Raising the Bar for all Students. 2. Edition New York: Routledge.

Entwistle, N. J. (2003): Research-based university teaching. Encouraging a deep
approach to learning. Basingstoke: Palgrave Macmillan.
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Entwistle, N. (2009): Teaching for Understanding at University. Deep Approaches and
Distinctive Ways of Thinking. Basingstoke: Palgrave Macmillan.
Seite 9/27

Filene, Peter G. (2005): The joy of teaching. A practical guide for new college instructors.
Chapel Hill: University of North Carolina Press.

Fuchs, Carina (2006): Anstiftung zum Lernerfolg. Oder: Was Lehrende tun, wenn sie
nicht lehren. Bern: hep.

Gotzen Susanne; Szczyrba, Birgit (Hrsg.) (2012): Bildung – Hochschule – Innovation.
Band 14. Das Lehrportfolio. Entwicklung, Dokumentation und Nachweis von
Lehrkompetenz an Hochschulen. Berlin: LIT.

Herren, Dominique (2014): Das Selbststudium begleiten. Ein Leitfaden für
Hochschuldozierende. Praxisbeispiele – Problemstellungen – Lösungshinweise. Bern:
hep.

Herren, Dominique (2014): Das Selbststudium begleiten. Ein Leitfaden für
Hochschuldozierende. Planen – Ausführen – Übern. Bern: hep.

Huber, Ludwig; Pilniok, Arne; Sethe, Rolf; Szczyrba, Birgit; Vogel, Michael (Hg.) (2014):
Forschendes Lehren im eigenen Fach. Scholarship of Teaching and Learning in
Beispielen. Bielefeld: W. Bertelsmann Verlag.

Hübner, Marlise; Keiser, Matthias, Klaproth-Brill, Angelika (2013): Handbuch
Kompetenzen. Für Lehrerinnen und Lehrer. 1.Aufl. Bern, Köln: hep verlag.

Kaiser, Arnim; Buddenberg, Verena; Hohenstein, Kerstin; Holzapfel, Cornelia;
Uemminghaus, Monika; Wolter, Maren (Hg.) (2007): Kursplanung, Lerndiagnose und
Lernerberatung. Handreichung für die Bildungspraxis. Bielefeld: W. Bertelsmann Verlag
GmbH & Co. KG.

Klatt, Matthias; Koller, Sabine (Hrsg.) (2012): Lehre als Abenteuer. Anregungen für eine
bessere Hochschulausbildung. Frankfurt am Main: Campus Verlag.

Krull, Wilhelm (2010): Lehre neu denken. Die Zukunft des akademischen Lehrens &
Lernens. Essen: Ed. Stifterverband.

Lehner, Martin (2011): Viel Stoff – wenig Zeit. Wege aus der Vollständigkeitsfalle. 3. Akt.
Aufl. Bern, Stuttgart, Wien: Haupt.

Lund, Daniele; Lund, Ernst (2014): Zukunft Lernen. Gute Karten für eine empathische
Schulentwicklung. Bern: hep Verlag. ( + Karten enthalten)

Mazur, Eric (1997): Peer Instruction. A User’s Manual. New Jersey: Prentice Hall, Inc.

McTighe, Jan; Wiggins, Grant (2013): Essential Questions. Opening Doors to Student
Understanding. Alexandria: ASCD.

Meyer, Ruth (2011): Soft Skills fördern. Strukturiert Persönlichkeit entwickeln. 2.
überarb., erw. Aufl. Bern: hep verlag.

Perini, Matthew J.; Silver, Harvey F.; Strong, Richard W. (2007): The Strategic Teacher.
Selecting the Right Research-Based Strategy for Every Lesson. Alexandria: ASCD.

Ricken, Judith (Hg.) (2011, 2011): Lehrreich - ausgezeichnete Lehrideen zum
Nachmachen. Bielefeld: UniversitätsVerlagWebler.

Ritter- Mamczek, Bettina (2011): Stoff reduzieren. Methoden für die Lehrpraxis Opladen
& Farmington Hills: Verlag Barbara Budrich.

Schumacher, Eva-Maria (2011): Schwierige Situationen in der Lehre. Methoden der
Kommunikation und Didaktik für die Lehrpraxis. Opladen & Farmington Hills: Verlag
Barbara Budrich.

Simkins, Scott; Maier, Mark H. (2012): Just- in- time teaching. Across the Disciplines,
Across the Academy. Virginia: Stylus Publishing.

Städeli, Christoph; Grassi Andreas; Rhiner, Katy; Obrist, Willy (2013):
Kompetenzorientiert unterrichten – Das AVIVA-Modell- Fünf Phasen guten
Unterrichts. 2. Auflage. Bern: hep verlag

Svinicki, Marilla; Mc Keachie, J. Wilbert (2011, 2006): McKeachie´s Teaching Tips
Strategies, Research, and Theory for College and University Teachers. 13. Edition.
Belmont: Wadsworth, Cengage Learning.
Seite 10/27

Webler, Wolff-Dietrich (2004): Lehrkompetenz. Über eine komplexe Kombination aus
Wissen, Ethik, Handlungsfähigkeit und Praxisentwicklung. Bielefeld: UVW, Webler.

Webler, Wolff-Dietrich (2011): Internationale Konzepte zum Aufbau einer nachhaltigen
Wertschätzung und Kultur guter Lehre. Variable Formate zum Auf- und Ausbau der
Lehrkompetenz. Bielefeld: UVW Universitäts Verlag.

Webler, Wolff-Dietrich (2011): Internationale Konzepte zur Förderung guter Lehre.
Bielefeld: UVW Universitäts Verlag.

Weimer, Maryellen (2002): Learner-centered teaching. Five key changes to practice. 1.
Aufl. San Francisco: Jossey-Bass.

Werth, Lioba; Sedlbauer, Klaus (2011): In Forschung und Lehre professionell agieren.
Bonn: Deutscher Hochschulverband.

Winteler, Adi (2011): Professionell Lehren und Lernen. Ein Praxisbuch. 4., akt. Und
überarb. Aufl.Darmstadt: WBG.

Wissen, was zählt. Ideen für die Lehre (2010). Bochum: IFB, RUB.

Zentrum für Lehre und Lernen (Hrsg.) (2014): Die Masse in Bewegung bringen. Aktives
Lernen in Großveranstaltungen. 3. Aufl. Hamburg: TUHH.
Seite 11/27
6.
Lernen

Bain, Ken (2012): What the Best College Students Do. 1. Aufl. Cambridge,
Massachusetts, Belknap Harvard Press.

Bensberg, Gabriele; Messer Jürgen (2010): Survivalguide Bachelor. Leistungsdruck,
Prüfungsangst, Stress u. Co? Erfolgreich mit Lerntechniken, Prüfungstipps. So überlebst
Du das Studium. Heidelberg: Springer-Verlag.

Boeglin, Marta (2007): Wissenschaftlich arbeiten Schritt für Schritt. Gelassen und
effektiv studieren. München: Wilhelm Fink Verlag.

Böss-Ostendorf, A.; Senft, H. (2014): Alles wird gut. Ein Lern- und Prüfungscoach.
Opladen u. Toronto: Verlag Barbra Budrich.

Caspary, Ralf (Hrsg.) (2012): Lernen und Gehirn. 7. Aufl. Hamburg: Nikol
Verlagsgesellschaft.

Das große Buch der Lerntechniken. 12. Aufl. München: Compact Verlag GmbH.

Ebert, Marius (2002): So wird man ein Genie. Ein Spaßlerndenkbuch. 3. Aufl.
Frankfurt/Main: R. G. Fischer.

Erpenbeck, John; Sauter, Werner (2013): So werden wir lernen. Kompetenzentwicklung
in einer Welt fühlender Computer, kluger Wolken und sinnsuchender Netze. Berlin,
Heidelberg: Springer- Verlag.

Fritz, B. Simon (2002): Die Kunst, nicht zu lernen. Und andere Paradoxien in
Psychotherapie, Management, Politik…. 3. Aufl. Heidelberg: Carl-Auer-Systeme Verlag.

Gasser, Peter (2011): Lerne Lieber Gehirngerecht. Wie man neuronale Potentiale
nutzen und erweitern kann. 1. Aufl. Bern: hep verlag.

Gasser, Peter (2011): Lerne Lieber Gehirngerecht. Wie man neuronale Potentiale
nutzen und erweitern kann. 1. Aufl. Bern: hep verlag.

Geuenich, Bettina; Hammelmann, Iris; Havas, Harald; Mündemann, Belen-Mercedes;
Novac, Kaja; Solms, Andrea (2012): Das große Buch der Lerntechniken. München:
Compact Verlag GmbH.

Geuenich, Bettina; Hammelmann, Iris; Havas, Harald; Mündemann, Belen-Mercedes;
Novac, Kaja; Solms, Andrea (2012): Das große Buch der Lerntechniken. München:
Compact Verlag GmbH.

Gross, Harald; Boden, Nikolaas; Boden, Betty (2006): Von Kopf bis Fuss auf Lernen
eingestellt. Ein munteres Lernhandbuch. 3. Aufl. Berlin: Gert Schilling Verlag.

Gross, Harald (2011): Lernlust statt Paukfrust. Mit deinen Motivatoren leichter lernen in
Schule, Studium und Beruf. Berlin: Gert Schilling Verlag.

Grüning, Christian (2007): Visual Reading. Garantiert schneller lesen und mehr
verstehen. 1. Aufl. München: Grüning Verlag.

Grüning, Christian (2009): Garantiert erfolgreich lernen. Wie Sie Ihre Lese- und
Lernfähigkeit steigern. 3. Aufl. Nördlingen: Grüning.

Grüning, Christian (2009): Garantiert erfolgreich lernen. Wie Sie Ihre Lese- und
Lernfähigkeit steigern. 3. Aufl. Nördlingen: Grüning.

Herold; Landherr: Selbstorganisiertes Lernen. Kooperatives Lernen, Fraktale
Unterrichtsorganisation, Nichtlineare Didaktik, Management des eigenen Lernens.

Hunter, Regina (2013): Minimal lernen. 2. Aufl. Bern: hep Verlag.

Herz, Otto; Reif, Karlheinz; Sader, Manfred (Hrsg.) (2000): Blickpunkt
Hochschuldidaktik. Heft 22. Lernen in der Hochschule. Beiträge und Vorschläge aus
motivationspsychologischer Sicht. Hamburg: AHD.

Jahnke, Jürgen (2000): Blickpunkt Hochschuldidaktik. Heft 21. Studienberatung zur
Arbeitstechnik – Erfahrungen in einer Studentenberatungsstelle. Hamburg: AHD.
Seite 12/27

Koch, Günther (2015): Studieren mit Köpfchen. Clever lernen, entspannt planen, leichter
punkten. Paderborn: Ferdinand Schöningh Verag.

Krautz, B.; Schiebeck, H.; Schülke, J. (2014): Stressfrei studieren ohne Burnout.
Kostanz und München: UVK.

Losh, Elizabeth (2014): The war on learning. Gaining ground in the digital university.
Massachusetts: The MIT Press.

Lund, Daniela; Lund, Ernst (2014): Zukunft Lernen. Gute Karten für eine empathische
Schulentwicklung. Bern: hep Verlag.

Mandl, Heinz; Friedrich, Helmut Felix (Hrsg.) (2006): Handbuch Lernstrategien.
Göttingen: Hogrefe Verlag.

Metzig, Werner; Schuster, Martin (2006): Lernen zu lernen. Lernstrategien wirkungsvoll
einsetzen. 7. Aufl. Berlin, Heidelberg [u.a.]: Springer.

Metzig, Werner; Schuster, Martin (2010): Lernen zu lernen. Lernstrategien wirkungsvoll
einsetzen. 8. Aufl. Berlin, London [u.a.]: Springer.

Miller, Damian (Hrsg.) (2015): Gerüstet fürs Studium? Lernstrategien und digitale
Medien. Bern: hep verlag ag.

Miller, Damian (Hrsg.) (2015): Gerüstet fürs Studium? Lernstrategien und digitale
Medien. Bern: hep verlag ag.

Müller, Andreas; Noirjean, Roland (2009): Lernerfolg ist lernbar. 22x33 handfeste
Möglichkeiten, Freude am Verstehen zu kriegen. 2. Aufl. Bern: hep Verlag.

Notari, Michele; Honegger, Döbeli (Hrsg.) (2013): Der Wiki-Weg des Lernens.
Gestaltung und Begleitung von Lernprozessen mit digitalen Kollaborationswerkzeugen.
Bern: hep Verlag.

Rost Friedrich (2010): Lern- und Arbeitstechniken für das Studium. 6. Auflage.
Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften.

Schubert-Henning, Sylvia (2007): Toolbox - Lernkompetenz für erfolgreiches
Studieren. 2. Aufl. Bielefeld: UVW, Webler.

Schubinger, Andreas (2013): Lehren und Lernen. Ressourcen aktivieren, Informationen
verarbeiten, Transfer anbahnen, Auswerten. Bern: hep Verlag.

Slavin, Robert E. (1995): Cooperative Learning. Theory, Research and Practice. Second
Edition. Boston, London, Toronto, Sydney, Tokyo, Singapure: Allyn and Bacon.

Spitzer, Manfred (2006): Lernen. Gehirnforschung und die Schule des Lebens.
Heidelberg: Spektrum Akademischer Verlag.

Dr. Turecek, Katharina (2010): Die 99 besten Lerntipps. 99 radioerprobte LastminuteTricks. Wien. Hubert Krenn Verlagsgesmbh.

Vester, Frederic (2014): Denken, Lernen, Vergessen. Was geht in unserem Kopf vor,
wie lernt das Gehirn, und wann lässt es uns im Stich? 36. Aufl. München: Deutscher
Taschenbuch Verlag.

Viebahn, Peter (2008): Lernerverschiedenheit und soziale Vielfalt im Studium.
Differentielle Hochschuldidaktik aus psychologischer Sicht. Reihe „Motivierendes Lehren
und Lernen in Hochschulen“ 1. Aufl., Bielefeld: UVW, Webler.

Wagenschein, Martin (2010): Verstehen lehren. Genetisch – Sokratisch – Exemplarisch.
5. Aufl. Weinheim und Basel: Beltz Verlag.

Widorski, Dagmar; Salzmann, Patrizia; Bauder, Tibor; Heinzer, Sarah; Oser, Fritz (2012):
Lernenden fördernd Feedback geben. Ein interaktives Arbeitsinstrument für
Berufsbildungsverantwortliche und Lehrpersonen. Bern: hep Verlag.

Williams, Joanna (2013): Consuming Higher Education. Why Learning can’t be bought.
Fakenham, Great Britain: Bloomsbury

Winteler, Adi (2011): Professionell Lehren und Lernen. Ein Praxisbuch. 4., akt. Und
überarb. Aufl. Darmstadt: WBG (zu finden unter Lehren)
Seite 13/27
7.
Medien und E-learning

Ballstaed, Steffen Peter (1994): Lerntexte und Teilnehmerunterlagen. Mit den Augen
lernen 2. In: Will, Hermann (Hg.) (1994): Mit den Augen lernen. Medien in der Aus- und
Weiterbildung. 2., neu ausgestattete Aufl. Weinheim und Basel: Beltz Verlag.

Häfele, Hartmut; Maier-Häfele, Kornelia (2004): 101 e-learning-Seminarmethoden.
Methoden und Strategien für die Online- und blended-learning-Seminarpraxis. Bonn:
ManagerSeminare-Verl.-GmbH.

Issing, Ludwig J.; Klimsa, Paul (1997): Information und Lernen mit Multimedia. 2.
überarb. Aufl. Weinheim: Psychologie Verlags Union.

Kittelberger, Rainer; Freisleben, Immo (1994): Lernen mit Video und Film. Mit den
Augen lernen 5. In: Will, Hermann (Hg.) (1994): Mit den Augen lernen. Medien in der
Aus- und Weiterbildung. 2., neu ausgestattete Aufl. Weinheim und Basel: Beltz Verlag.

Kopp, Herbert; Michl, Werner (1999): Neue Medien in der Lehre. Lernsystementwicklung
an Fachhochschulen – Erfahrungen und Ergebnisse. Neuwied, Kriftl, Berlin: Luchterhand.

Langner-Geißler, Traute; Lipp, Ulrich (1994): Pinnwand, Flipchart und Tafel. Mit den
Augen lernen 3. In: Will, Hermann (Hg.) (1994): Mit den Augen lernen. Medien in der
Aus- und Weiterbildung. 2., neu ausgestattete Aufl. Weinheim und Basel: Beltz Verlag.

Seel, Norbert M.; Ifenthaler, Dirk (2009): Online lernen und lehren. München: Ernst
Reinhardt Verlag.

Weidemann, Bernd (2008): 100 Tipps & Tricks für Pinnwand und Flipchart. 4. Aufl.
Weinheim und Basel: Beltz Verlag.

Weidenmann, Bernd (1994): Lernen mit Bildmedien. Mit den Augen lernen 1. In: Will,
Hermann (Hg.) (1994): Mit den Augen lernen. Medien in der Aus- und Weiterbildung.
2., neu ausgestattete Aufl. Weinheim und Basel: Beltz Verlag.

Weller, Martin (2011): The Digital Scholar. How technology is transforming scholarly
practice. Great Britain: Bloomsbury

Will, Hermann (1994): Overheadprojektor und Folien. Mit den Augen lernen 4. In: Will,
Hermann (Hg.) (1994): Mit den Augen lernen. Medien in der Aus- und Weiterbildung.
2., neu ausgestattete Aufl. Weinheim und Basel: Beltz Verlag.
Seite 14/27
8.
Fachdidaktik

Bausch, Isabell; Biehler, Rolf, u.a. (Hg.) (2014): Mathematische Vor- und
Brückenkurse. Konzepte, Probleme und Perspektiven. Wiesbaden: Springer
Fachmedien.

Bruder, Regina; Hefendehl-Hebecker, Lisa; Schmidt-Thieme, Barbara; Weigand,HansGeorg (Hrsg.) (2015): Handbuch der Mathematikdidaktik. Berlin Heidelberg: Springer
Verlag.

Euler, Dieter; Hahn, Angela (2014): Wirtschaftsdidaktik. 3. akt. Aufl.: Haupt UTB.

Dornan, Tim; Mann, Karin, u.a. (2013): Medical Education. Theory and Practice.
Integrates practice, theory, innovation and research. Churchill Livingstone.

Fabry, Götz Bernhard (2008): Medizindidaktik. Ein Handbuch für die Praxis. 1. Aufl.
Bern: Huber.

Feest, Johannes; Kapuste, Hannes (1970): Interviews in Ixburg. Medizinstudenten und
ihre klinische Ausbildung. München: Urban & Schwarenberg.

Ferguson, David L. (2011): Advanced educational technologies for mathematics and
science. Berlin, London: Springer.

Feynman, R. (2011): Lectures on Physics. The new millennium edition, Volume 1. Basic
book: New York.

Gutenberg, Erich (1971): Betriebswirtschaftliche Hochschuldidaktik. Materialien und
Untersuchungsergebnisse. 2. Aufl. Wiesbaden: Springer Fachmedien.

Herrmann, Ulrich (Hrsg.) (2009): Neurodidaktik. Grundlagen und Vorschläge für
gehirngerechtes Lehren und Lernen. 2. Aufl. Weinheim, Basel: Beltz

Hubwieser, Peter (2007): Didaktik der Informatik. Grundlagen, Konzepte, Beispiele. 3.
Aufl. Berlin: Springer.

Honwerkamp, Josef; Scheunert, Manfred (1971): Hochschuldidaktische Materialien. Nr.
19. Die Didaktik der Physik im Grundstudium – Bericht über die gleichnamige Tagung.
Hamburg: AHD.

Kircher, Ernst; Girwidz, Raimund; Häußler, Peter (2001): Physikdidaktik. Eine
Einführung. 2., aktual. Aufl.. Berlin, Heidelberg: Springer Verlag.

Love, Alan C.: Conceptual Change in Biologie. Scientific and Philosophical
Perspectives on Evolution an Development. Heidelberg, New York, London: Springer
Verlag.

Paravicini, Walther; Schnieder, Jörn (Hrsg.) (2015): Hanse-Kolloquium zur
Hochschuldidaktik der Mathematik 2013. Beiträge zum gleichnamigen Symposium am
8. & 9. November 2013 an der Universität Lübeck. Münster: WTM Verlag.

Prohl, Robert; Scheid, Volker (Hg.) (2012): Sportdidaktik. 1. Aufl. Wiebelsheim: Limpert.

Reiss, Kristina; Hammer, Christoph (2013): Grundlagen der Mathematikdidaktik. Eine
Einführung für den Unterricht in der Sekundarstufe. Basel: Springer Verlag.

Schott, Erich (1977): Erfahrungen mit der Medizinischen Doktorarbeit. Eine
wissenschaftsdidaktische Analyse mit wissenschaftswissenschaftlichen Perspektiven.
Ulm: Universität Ulm.

Swanwick, Tim (2010): Understanding medical education. Evidence, theory and
practice. 1. Aufl. Chichester, West Sussex ;, Hoboken, NJ: Wiley-Blackwell.

Wagenschein, Martin (1995): Die Pädagogische Dimension der Physik. Aachen-Hahn:
Hahner Verlagsgesellschaft GmbH.

Vosniadou, Stella (2013): International Handbook of Research on Conceptual
Change. 2. Aufl. New York: Routledge.
Seite 15/27
9.
Workshop, Training, Seminar

Besser, Ralf (2004): Transfer: damit Seminare Früchte tragen. Strategien, Übungen
und Methoden, die eine konkrete Umsetzung in die Praxis sichern. 3. Aufl. Weinheim,
Basel: Beltz

Besser, Ralf; Cordes, Olaf u.a. (2013): Abenteuer aus der Trainerhölle. Strategien und
Lösungen für 49 kritische Seminarsituationen. Weinheim, Basel: Beltz.

Blenk, Detlev (2003): Inhalte auf den Punkt gebracht. 140 Kurzgeschichten für
Seminare und Trainings. 3. Aktual., erw. Aufl. Weinheim, Basel: Beltz.

Haussmann, Martin (2014): bibakblo emotions. 3. Aufl. Köln: Scholz & Vesper GmbH.

Heß, Hans (Hg.) (2011): Erzählbar. 111 Top-Geschichten für den professionellen Einsatz
in Seminar und Coaching. Bonn: managerSeminare Verlags GmbH.

Knauf, Helen (2013): Tutorenhandbuch. Einführung in die Tutorenarbeit. 7. Aufl.
Bielefeld: UVW.

Kröpke, Heike (2015): Tutoren erfolgreich im Einsatz. Ein praxisorientierter Leitfaden für
Tutoren und Tutorentrainer. Opladen & Toronto: Barbara Budrich Verlag.

Lehner, Martin (2006): Viel Stoff - wenig Zeit. Wege aus der Vollständigkeitsfalle. 1. Aufl.
Bern: Haupt.

Lehner, Martin. (2011): Viel Stoff – wenig Zeit. Wege aus der Vollständigkeitsfalle. 3.,
aktual. Aufl.. Bern, Stuttgart, Wien: Haupt Verlag.

Lipp, Ulrich; Will, Hermann (2008): Das große Workshop-Buch. Konzeption,
Inszenierung und Moderation von Klausuren, Besprechungen und Seminaren. 8. Aufl.
Weinheim, Basel: Beltz.

Monnet, Claudia (2005): Turbo-Workshops. AL - Accelerated Learning zum
Nachmachen: fünf starke Kurzworkshop-Lösungen schaffen nachhaltigen Eindruck bei
Ihren Kunden. Bonn: ManagerSeminare Verl.-GmbH.

Scholz, Holger; Haussmann, Martin (2014): bibakblo1 – Das Trainerwörterbuch der
Bildsprache. 5. Aufl. Köln: Scholz & Vesper GmbH.

Scholz, Holger; Haussmann, Martin (2014): bibakblo2.0 – Neue Bilder für Meeting,
Training & Learning 7. Aufl. Köln: Scholz & Vesper GmbH.

Schulze-Seeger, Jürgen (2009): Schwarzer Gürtel für Trainer. Vom Meistern
schwieriger Seminarsituationen. 2. überarb., erw. Aufl. Weinheim, Basel: Beltz.

Weidenmann, Bernd (2006): Erfolgreiche Kurse und Seminare. Professionelles Lernen
mit Erwachsenen. 7. Aufl. Weinheim [u.a.]: Beltz.

Weidenmann, Bernd (2015): Handbuch Active Training. Die besten Methoden für
lebendige Seminare. 3. Aufl. Weinheim und Basel: Beltz

Weidemann, Bernd (2011): Update für Trainer. In 14 Lektionen zur didaktischen
Meisterschaft. Bonn: managerSeminare Verlags GmbH
Seite 16/27
10.
Methoden & „Spiele“

Abs, Hermann-Josef et al. (1998): Besser Lehren. Praxisorientierte Anregungen und
Hilfen für Lehrende in Hochschule und Weiterbildung. Heft 2. Methodensammlung.
Weinheim: Deutscher Studien Verlag.

Abs, Hermann-Josef; Cramer, Mariele; Hoh, Ruth; Macke, Gerd; Raether, Wulf; Ritter,
Anette (1998): Besser Lehren. Praxisorientierte Anregungen und Hilfen für Lehrende in
Hochschule und Weiterbildung. Heft 3. Methoden zur Förderung aktiven Lernens in
Seminaren. Weinheim: Deutscher Studien Verlag. (zu finden unter Lehren)

Backerrra, Hendrik; Malorny, Christian; Schwarz, Wolfgang (Pocket Power) (2007):
Kreativitätstechniken. 3. Aufl. München: Carl Hanser Verlag.

Baumann, Martin; Gordalla, Christoph (2014): Gruppenarbeit. Methoden – Techinken –
Anwendungen, München: UVK.

Brunner, Anne (2008): Kreativer denken. Konzepte und Methoden von A - Z. In:
Kreativer denken.

Brunner, Anne (2013): Die Kunst des Fragens. 4. Aufl. München: Carl Hanser Verlag.

Dallmeier, Beate; Hawelka, Birgit (2009): Methodenreader. Eine Sammlung bewährter
Methoden für Seminare, Vorlesungen & Workshops.

Gross, Harald; Boden, Betty; Boden, Nikolaas (2006): munterrichtsmethoden. 22
aktivierende Lehrmethoden für die Seminarpraxis. Berlin: Schilling.

Gross, Harald; Boden, Betty; Boden, Nikolaas (2012): munterrichtsmethoden. 22
aktivierende Lehrmethoden für die Seminarpraxis. 3., vollst. überarb. Aufl. Berlin: Gert
Schilling Verlag.

Gross, Harald (2012): munterbrechungen. 22 aktivierende Auflockerungen für Seminare
und Sitzungen. 2. Aufl. Berlin: Gert Schilling Verlag.

Kürsteiner, Peter; Schlieszeit, Jürgen (2011): Interaktive Whiteboards. Das
Methodentraining für Trainer, Dozenten und Führungskräfte. Weinheim und Basel: Beltz
Verlag.

Messer, Barbara; Masemann, Sandra (2012): Touch it. Teilnehmer emotional berühren –
der Schlüssel zum Trainingserfolg. Bonn: managerSeminare Verlags GmbH.Rachow, Axel
(Hg.) (2012): Spielbar. 51 Trainer präsentieren 77 Top-Spiele aus ihrer Seminarpraxis. 4.,
überarb. Aufl. Bonn: managerSeminare Verlags GmbH.

Messer, Barbara (2012): Inhalte merk-würdig vermitteln. 45 Methoden, die den
Merkfaktor erhöhen. Weinheim und Basel: Beltz Verlag.

Ottenbreit, Uwe (2009): Spiele im hochschuldidaktischen Bereich. Neue
Lernmöglichkeiten in der Erwachsenenbildung. Saarbrücken: VDM Verlag.

Rachow, Axel (Hg.) (2010): Spielbar II. 66 Trainer präsentieren 88 neue Top-Spiele aus
ihrer Seminarpraxis. 4. Aufl. Bonn: managerSeminare Verlags GmbH.

Rachow, Axel (Hg.) (2012): Spielbar III. 62 Trainer präsentieren 83 frische Top-Spiele aus
ihrer Seminarpraxis. 2. Aufl. Bonn: managerSeminare Verlags GmbH.

Reiners, Annette (2007): Praktische Erlebnispädagogik 1. Bewährte Sammlung
motivierender Interaktionsspiele - Band 1., 8. überarbeitete Aufl.. Augsburg: ZIEL.

Schaller, Roger (2006): Das große Rollenspiel-Buch. Grundtechniken,
Anwendungsformen, Praxisbeispiele. 2. Aufl. Weinheim [u.a.]: Beltz.

Waldherr, Franz (2009): Didaktisch und praktisch. Ideen und Methoden für die
Hochschullehre. Stuttgart: Schäffer-Poeschel.

Weidenmann, Sonia; Weidenmann, Bernd (2013): 75 Bildkarten für Coaching und
Beratung. Weinheim und Basel: Beltz Verlag.

Weidenmann, Sonia; Weidenmann, Bernd (2013): 75 Bildkarten für Trainings,
Workshops und Teams. Weinheim und Basel: Beltz Verlag.
Seite 17/27

11.
Weidenmann, Bernd (2010): Handbuch Kreativität. Weinheim und Basel: Beltz Verlag
Präsentieren und Vortragen

Ballstaedt, Steffen- Peter (2012): Visualisieren. Studieren, aber richtig.Wien: Verlag
Huter & Roth KG.

Bartsch; Hoppmann; Rex; Vergeest (2013): Trainingsbuch Rhetorik. 3. Aufl. Paderborn:
Schöningh UTB.

Dr. Bohne Michael (2013): Klopfen gegen Lampenfieber. Sicher vortragen, auftreten,
präsentieren. 4. Aufl. Hamburg: Rowohlt Verlag.

Bühs, Roland (2013): Zeichnen, Visualisieren, Strukturieren. Grafischer
Werkzeugkasten für Pinnwand, Flipchart & Co. Weinheim, Basel: Beltz Verlag.

Dall, Martin (2014): Sicher Präsentieren. Wirksamer Vortragen. 3. Aufl. München:
Redline Verlag.

Donnert, Rudolf; Sterzenbach, Marion (1999): Präsentieren – gewusst wie. Praktischer
Leitfaden für Vortrag, Moderation und Seminar unter Einsatz neuer Medien. 2., überarb.
Aufl. Würzburg: Lexika Verlag.

Duarte, Nancy (2008): slide:ology. The Art and Science od Creating Great
Presentations. Sebastopol: O’Reilly Media, Inc.

Duarte, Nancy (2010): slide:ology. Oder die Kunst, brillante Präsentationen zu
entwickeln. 1. Aufl., 2. korr. Nachdr. Beijing [u.a.]: O'Reilly.

Duarte, Nancy (2012): resonate oder wie Sie mit packenden Storys und einer
fesselnden Inszenierung Ihr Publikum verändern. Weinheim: Wiley-VCH Verlag & Co.
KGaA.

Duarte, Nancy(2010): Resonate. Oder wie Sie mit packenden Storys und einer
fesselnden Inszenierung Ihr Puplikum verändern. 1. Auflage 2012. Weinheim: Wiley-VCH
& Co. KGaA.

Garten, Matthias (2004): Best Business Presentation. Expertenwissen für
Multimediapräsentationen und professionelle Vorträge. Wiesbaden: Gabler.

Hartmann, Martin; Funk, Rüdiger; Nietmann, Horst (2012): Präsentieren. Präsentation:
zielgerichtet und adressatenorientiert. 9. Aufl. Weinheim, Basel: Beltz Verlag.

Meyer. Barbara E. (2014): Rhetorik für Lehrerinnen und Lehrer. Weinheim und Basel:
Beltz Verlag.

Pabst-Weinschenk, Marita (2009): Reden im Studium. Ein Trainingsprogramm. Alpen:
pabst press.

Quintilianus, M. Fabius (1995): Institutio oratoria X. Lehrbuch der Redekunst. 10. Buch.
Stuttgart: Philipp Reclam jun. GmbH & Co.

Rachow, Axel (Hg.) (2011): Sichtbar. Die besten Visualisierungs-Tipps für Präsentation
und Training. 4. Aufl. Bonn: managerSeminare Verlags GmbH.

Starke-Wuschko, Jens (2014): Präsentieren im Studium. Konstanz und München: UVK.

Topf, Cornelia (2004): Präsentations-Torpedos. Präsentation für Fortgeschrittene: So
überleben Sie persönliche Angriffe, Pannen, dumme Zwischenfragen, randalierende
Vorgesetzte und andere Störfaktoren. Bonn: ManagerSeminare-Verl.-GmbH.

Will, Hermann (op. 2000): Mini-Handbuch Vortrag und Präsentation. Für ihren
nächsten Auftritt vor Publikum. Weinheim [u.a.]: Beltz.

Zelezny, Gene (2009): Das Präsentationsbuch. 3. Aufl. Frankfurt/Main: Campus Verlag.
Seite 18/27
12.
Stimme und Sprechen

Aderhold, Egon; Wolf, Edith (1997): Sprecherzieherisches Übungsbuch. 10. Aufl.
Berlin: Henschel Verlag.

Eberhart, Sieglinde; Hinderer, Marcel (2014): Stimm- und Sprechtraining für den
Unterricht. Ein Übungsbuch. Paderorn: Schöningh UTB.

Gutzeit, Sabine F.; Neubauer, Anna (2010): Auf Ihre Stimme kommt es an! Das
Praxisbuch für Lehrer und Trainer. 2. Aufl. Weinheim und Basel: Beltz Verlag.

Hein, Monika (2014): Sprechen wie der Profi. Das interaktive Training für eine
gewinnende Stimme. 1. Aufl., neue Ausg. Frankfurt am Main: Campus.

Lodes, Hiltrud (1985): Atme richtig. Der Schlüssel zu Gesundheit und Ausgeglichenheit.
Goldmann Verlag.

Loschky, Eva (2008): Gut klingen, gut ankommen. Effektives Stimmtraining mit der
Loschky-Methode. 2. Aufl. München: Kösel.

Reusch, Fritz (Hg.) (1998): Der kleine Hey. Die Kunst des Sprechens. 49. Aufl. Mainz:
Schott Musik International.

Winter, Georg; Puchalla Dagmar (2011): Sprechsport. Mit Aussprache-, Ausdauer- und
Auftrittstraining. Weinheim und Basel: Beltz Verlag.
Seite 19/27
13.
Gruppenleitung und Moderation

Francis, Dave; Weber, Hermann; Young, Don (2006): Mehr Erfolg im Team. Ein
Trainingsprogramm mit 46 Übungen zur Verbesserung der Leistungsfähigkeit in
Arbeitsgruppen. 2. Aufl. Hamburg: Windmühle.

Freimuth, Joachim (2000): Moderation in der Hochschule. Konzepte und Erfahrungen in
der Hochschullehre und Hochschulentwicklung. Hamburg: Windmühle GmbH.

Funcke, Amelie; Havenith Eva (2013): Moderations-Tools. Anschauliche, aktivierende
und klärende Methoden für die Moderations-Praxis.

Graeßner, Gernot (2008): Grundlagen der Weiterbildung. Moderation – das Lehrbuch.
Augsburg: ZIEL-Verlag.

Hartmann, Martin; Rieger, Michael; Luoma, Marketta (1999): Zielgerichtet moderieren.
Ein Handbuch für Führungskräfte, Berater und Trainer. 2., aktualisierte Auflage. Weinheim
und Basel: Beltz Verlag.

Iwers-Stelljes, Telse; Wagner, Angelika C. (Hg.) (2011): Gruppendynamik und
Organisationsberatung. 42. Jahrgang. Heft 4. Führung I: Bedingungsanalysen und
die Entwicklung von Fördermodellen. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften

Iwers-Stelljes, Telse; Wagner, Angelika C. (Hg.) (2012): Gruppendynamik und
Organisationsberatung. 43. Jahrgang. Heft 1. Führung II: Kontext- und
Genderspezifische Bedingungsanalysen und die Entwicklung von Fördermodellen.
Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften

Löhmer, Cornelia; Standhardt, Rüdiger (1992): Themenzentrierte Interaktion (TZI). Die
Kunst, sich selbst und eine Gruppe zu leiten. Mannheim: PAL.

Sachsenmeier, Ingeborg (Hrsg.) (2009): Ergebnisorientiert moderieren.
Besprechungen, Versammlungen und Großgruppen. Weinheim und Basel: Beltz Verlag.

Seifert, Josef W.(1994): Besprechungsmoderation. Mit Moderation effektiv leiten,
erfolgreich teilnehmen, Zeit sparen. 6. Auflage. Offenbach: GABAL-Verlag GmbH.

Stahl, Eberhard (2007): Dynamik in Gruppen. Handbuch der Gruppenleitung. 2. Aufl.
Weinheim, Basel: Beltz, PVU.

Szepansky, Wolf-Peter (2010): Souverän Seminare leiten. 2. Aufl. Bielefeld: W.
Bertelsmann.

Antons, Klaus: Praxis der Gruppendynamik. 9., durchgesehene und ergänzte Auflage
Göttingen: Hogrefe Verlag GmbH.
Seite 20/27
14.
Psychologie und Pädagogik

Arnold, Rolf (2007-08): Einführung in die Pädagogik. Mp3-CD 1/2. Müllheim:
Audiotorium.

Arnold, Rolf (2007-08): Einführung in die Pädagogik. Mp3-CD 2/2. Müllheim:
Audiotorium.

Carter, Gene R. (2005): Understanding by Design. 2. erw. Aufl. Alexandria: ASCD.

Dubs, Rolf (2009): Lehrerverhalten. Ein Beitrag zur Interaktion von Lehrenden und
Lernenden im Unterricht. Stuttgart: Franz Steiner Verlag.

Gasser, Peter (2008): Neuropsychologische Grundlagen des Lehrens und Lernens.
Bern: hep Verlag.

Gerrig, Richard J.; Graf, Ralf; Zimbardo, Philip G. (2010): Psychologie. 18. Aufl.
München [u.a.]: Pearson Studium.

Herrmann, Ulrich (Hg.) (2006): Neurodidaktik. Grundlagen und Vorschläge für
gehirngerechtes Lehren und Lernen. Weinheim und Basel: Beltz Verlag.

Hoidn, Sabine (2010): Lernkompetenzen an Hochschulen fördern. Wiesbaden: VS
Verlag für Sozialwissenschaften.

Hofmann, Michéle; Boser, Lukas; Bütiofer, Anna; Wannack, Evelyne (Hrsg.) (2015):
Lehrbuch Pädagogik. Eine Einführung in grundlegende Themenfelder. Bern: hep Verlag.

Jerusalem, Matthias; Hopf, Diether (Hg.) (2002): Selbstwirksamkeit und
Motivationsprozesse in Bildungsinstitutionen. Zeitschrift für Pädagogik 44 (Mai).
Weinheim, Basel: Beltz.

Lorenz, Thomas; Oppitz, Stefan (2011, 2011): 30 Minuten Selbst-Bewusstsein. Mit dem
Myers-Briggs-Typenindikator (MBTI). 10. Aufl. Offenbach: GABAL-Verl. (30 Minuten).

Maier, Uwe (2015): Leistungsdiagnostik in Schule und Unterricht. Schülerleistungen
messen, bewerten und befördern. Bad Heilbrunn: utb.

Martens, Jens-Uwe; Kuhl, Julius (2011): Die Kunst der Selbstmotivierung. Neue
Erkenntnisse der Motivationsforschung praktisch nutzen. 4. Aufl. Stuttgart: W.
Kohlhammer GmbH.

Nuissl, Ekkehard (2006): Lehr-/ Lernforschung. Bielefeld: Bertelsmann.

Rheinberg, Falko; Vollmeyer, Regina (2012): Motivation. 8., aktual. Aufl. Stuttgart: W.
Kohlhammer GmbH.

Ryegard Asa; Apelgren, Karin and Olsson Thomas (2010): A Swedish perspective on
Pedagogical Competence. Uppsala University.

Rost, Detlef H. (2010): Handwörterbuch Pädagogische Psychologie. 4., überarb. und
erw. Aufl. Weinheim, Basel: Beltz Verlag.

Spitzer, Manfred (2005): Neurobiologie und Pädagogik. DVD. Nürnberg: Audiotorium.

Sprenger, Reinhard K. (2000): Mythos Motivation. Wege aus einer Sackgasse.
Frankfurt, New York: Campus Verlag.

Vester, Frederic (1975): Denken, Lernen, Vergessen. Was geht in unserem Kopf vor,
wie lernt d. Gehirn, und wann läßt es uns im Stich? Stuttgart: Deutsche Verlags-Anstalt

Viebahn Peter (2008): Lernverschiedenheit und soziale Vielfalt im Studium.
Differentielle Hochschuldidaktik aus psychologischer Sicht. Bielefeld: UVW.

Wagner; Hinz; Rausch; Becker (2014): Modul Pädagogische Psychologie. 2 Aufl.
Stuttgart: UTB.

Yalom, Irvin D. (2015): Theorie und Praxis der Gruppenpsychotherapie. Ein Lehrbuch.
Stuttgart: Klett- Cotta Verlag.
Seite 21/27
15.
Prüfen/Prüfungen

Bonse-Rohmann, M.; Hüntelmann, I.; Nauerth, A. (Hrsg.) (2008): Kompetenzorientiert
prüfen. Lern- und Leistungsüberprüfungen in der Pflegeausbildung. München: Elsevier
Urban&Fischer.

Dany, Sigrid; Szczyrba, Birgit; Wildt, Johannes (Hg.) 2008: Prüfungen auf die Agenda!
Hochschuldidaktische Perspektiven auf Reformen im Prüfungswesen. Bielefeld: W.
Bertelsmann Verlag GmbH & Co. KG.

Eckstein, Brigitte (1971): Blickpunkt Hochschuldidaktik. Heft 13.
Hochschulprüfungen: Rückmeldung oder Repression? Hamburg: AHD.

Erpenbeck, John (Hg.) (2007): Handbuch Kompetenzmessung. Erkennen, verstehen
und bewerten von Kompetenzen in der betrieblichen, pädagogischen und
psychologischen Praxis. 2. Aufl. Stuttgart: Schäffer-Poeschel.

Metzig, Werner; Schuster, Martin (2009): Prüfungsangst und Lampenfieber.
Bewertungssituationen vorbereiten und meistern. 4. Aufl. Berlin, Heidelberg, New York:
Springer.

Fischer, Edgar; Niehues, Norbert (2010): Prüfungsrecht. 5. Aufl. München: C.H. Beck
oHG.

Metzger, Christoph; Nüesch, Charlotte (2004): Fair prüfen. Ein Qualitätsleitfaden für
Prüfende a Hochschulen. Band 6. Universität St. Gallen: Institut für Wirtschaftspädagogik.

Prahl, Hans-Werner (1976): Hochschulprüfungen Sinn oder Unsinn? München: Kösel.

Walzik, Sebastian (2012): Kompetenzorientiert prüfen. Leistungsbewertung an der
Hochschule in Theorie und Praxis.Opladen & Toronto: Barbara Budrich Verlag.
Seite 22/27
16.
Qualitätssicherung / Evaluationen

Abs, Hermann-Josef; Raether, Wulf; Tippelt, Rudolf; Vögele, Erika (2000): Besser
Lehren. Praxisorientierte Anregungen und Hilfen für Lehrende in Hochschule und
Weiterbildung. Heft 8. Evaluation der Lehre – ein Beitrag zur Qualitätssicherung.
Weinheim: Deutscher Studien Verlag.

Becker-Richter, Marion; Habel, Edna; Rinke, Bernhard; Tegethoff, Hans Georg (2002):
Evaluation von Studium und Lehre. Verfahren – Methoden – Erfahrungen. Opladen:
Leske + Budrich.

Beywl, Wolfgang; Bestvater, Hanne; Friedrich, Verena (2011): Selbstevaluation in der
Lehre. Ein Wegweiser für sichtbares Lernen und besseres Lernen. Münster: Waxmann
Verlag GmbH.

Beywl, Wolfgang; Bestvater, Hanne; Friedrich, Verena (2011): Selbstevaluation in der
Lehre. Ein Wegweiser für sichtbares Lernen und besseres Lernen. Münster: Waxmann
Verlag GmbH.

Nuissl, Ekkehard (2013): Evaluationen in der Erwachsenenbildung. Bielefeld: W.
Bertelsmann Verlag.

Empfehlungen zur Qualitätsverbesserung von Lehre und Studium (2008). Köln: WR,
Geschäftsstelle.

Raab-Steiner, Elisabeth; Benesch, Michael (2012): Der Fragebogen. Von der
Forschungsidee zur SPSS-Auswertung. 3. Aufl. Wien: facultas wuv UTB.

Reischmann, Jost (2006): Grundlagen der Weiterbildung.
Weiterbildungsevaluationen. Lernerfolge messbar machen. 2. Aufl. Augsburg: Ziel
Verlag.

Richter, Roland (Hg.) (1994): Qualitätssorge in der Lehre. Leitfaden für die studentische
Lehrevaluation. Neuwied, Kriftel, Berlin: Luchterhand.
Seite 23/27
17.
Wissenschaftliches Schreiben

Dreyfürst, Stephanie; Sennewald, Nadja (Hrsg.) (2014): Schreiben. Grundlagentexte zur
Theorie, Didaktik und Beratung. Opaden u. Toronto: Verlag Barbara Budrich.

Eco, Umberto: Wie man eine wissenschaftliche Abschlussarbeit schreibt. Doktor-,
Diplom- und Magisterarbeit in den Geistes- und Sozialwissenschaften. 13., unveränd.
Aufl. Wien: Facultas Verlags- und Buchhandel AG.

Esselborn-Krumbiegel, Helga (2008): Von der Idee zum Text. Eine Anleitung zum
wissenschaftlichen Schreiben. 3., überarb. Aufl. Paderborn: Verlag Ferdinand Schöningh
GmbH & Co. KG

Esslborn-Krumbiegel, Helga: Von der Idee zum Text. Eine Anleitung zum
wissenschaftlichen Schreiben. 3. Aufl. Paderborn: UTB Verlag Schöningh.

Gunzhäuser, Randi; Haas Erika (2015): Promovieren mit Plan. Ihr individueller Weg: von
der Themensuche zum Doktortitel. 3. Aufl. Opladen & Toronto: Verlag Barbara Budrich.

Karmasin, Matthias; Ribing, Rainer (2012): Die Gestaltung wissenschaftlicher
Arbeiten. 7.,, aktual. Aufl. Wien: Facultas Verlags- und Buchhandel AG.

Limburg, Anika; Otten, Sebastian (2011): Schreiben in den Wirtschaftswissenschaften.
Paderborn: Schöningh UTB.

Macgilchrist, Felicitas (2014): Academic Writing. Paderborn: Schöningh UTB.

Mautner, Gerlinde (2011): Wissenschaftliches Englisch. Wien: Huter & Roth KG/
Konstanz: UVK.

Müller, Eva (2013): Schreiben in Naturwissenschaften und Medizin. Paderborn:
Schöningh UTB.

Skerb, Tim (2011): Writing Scientific English. A Workbook. 2. Aufl. Wien: facultas wuv
UTB.

Theuerkauf, Judith (2012, 2012): Schreiben im Ingenieurstudium. Effektiv und effizient
zur Bachelor-, Master- und Doktorarbeit. Paderborn: Schöningh (UTB, 3644).

Voss, Rödiger (2014): Wissenschaftliches Arbeiten. …leicht verständlich! 3. Aul.
München: UTB.

Weber, Daniele (2010): Die erfolgreiche Abschlussarbeit für Dummies. Weinheim:
WILEY-VCH Verlag GmbH & Co. KGaA

Winter, Wolfgang (2010): Wissenschaftliche Arbeiten schreiben. 3., aktual. Aufl.
München: Redline Verlag.

Wolfsberger, Judith (2010): Frei geschrieben. Mut, Freiheit und Strategie für
wissenschaftliche Abschlussarbeiten. 3. Aufl. Wien, kölm, Weimar: Böhlau Verlag Ges.
m.b.H. und Co.KG.
Seite 24/27
18.
PR und Marketing

Dörrbecker, Klaus; Fissenewert-Gossmann, Renée (1997): Wie Profis PR-Konzeptionen
entwickeln. Das Buch zur Konzeptionstechnik. 3. Aufl. Frankfurt am Main: IMK.

Hansen, Renée; Schmidt, Stephanie (2006): Konzeptionspraxis. Eine Einführung für
PR- und Kommunikationsfachleute, mit einleuchtenden Betrachtungen über den
Gartenzwerg. 3. Aufl. Frankfurt am Main: FAZ-Institut.
Seite 25/27
19.
Sonstiges

Bloch, Roland; Lathan Monique; u.w. (2014): Wer lehrt warum? Strukturen und Akteure
der akademischen Lehre an deutschen Hochschulen. Leipzig: Akademische
Verlagsanstalt.

Blom, Herman (1999): Sitzungen erfolgreich managen. Meetings als
Kommunikationsmittel und Management-Instrument richtig nutzen. Weinheim, Basel: Beltz
Verlag.

Crosier, David; Horvath, Anna; u.a. (2012): Der Europäische Hochschulraum im Jahr
2012. Bericht über die Umsetzung des Bologna-Prozesses. Brüssel: Exekutivagentur
Bildung, Audiovisuelles und Kultur.

DAAD (2007): Bologna in Deutschland. Erfahrungen und Einsichten der deutschen
Bologna-Promotoren. 1. Aufl. Bonn: Gebr. Molberg GmbH.

Delhaxhe, Arlette (Hrsg.) (2014): Modernisierung der Hochschulbildung in Europa.
Zugang, Studienerfolg und Beschäftigungsfähigkeit 2014. Brüssel: Exekutivagentur
Bildung, Audiovisuelles und Kultur.

Eckstein, Brigitte (1972): Hochschuldidaktik und gesamtgesellschaftliche Konflikte.
Frankfurt am Main: Suhrkamp Verlag.

Engelbrecht, Sigrid (2011): Ich müsste wollte sollte. Erste Hilfe für chronische
Aufschieber. Zürich: Orell Füssli Verlag.

Fuß, Susanne; Karbach, Ute (2014): Grundlagen der Transkription. Eine praktische
Einführung. Opladen u. Toronto: Verlag Barbara Budrich.

Gartner, Werner J. (2002): Management. Einführung in Management, Kommunikation
und Personalwirtschaft. München: Oldenbourg Verlag.

Glatz, Hans; Graf-Götz, Friedrich (2011): Handbuch Organisation gestalten. 2. Aufl.
Weinheim und Basel: Beltz Verlag.

Görts, Wim (2011): Tutoreneinsatz und Tutorenausbildung. Studierende als Tutoren,
Übungsleiter, Mentoren, Trainer, Begleiter und Coaches - Analysen und Anleitung für die
Praxis. Bielefeld: UVW Universitätsverlag.

Groß, Michael (2014): Handbuch Change-Manager. Weinheim, Basel: Beltz.

Guderian, Claudia (2013): Arbeitsblockaden erfolgreich überwinden. Schluss mit
Aufschieben, Verzetteln, Verplanen!. 5. Aufl. München: mvg Verlag.

Herrmann, Wolfgang A. (Hg.) (2013): TUM Career Guide Volume 1. Tracking Your
Profile. For International Students. 1. Aufl. München: Technische Universität München.

Herrmann, Wolfgang A. (Hg.) (2013): TUM Career Guide Volume 1. Tracking Your
Profile. For International Students. 1. Aufl. München: Technische Universität München.

Herrmann, Wolfgang A. (Hg.) (2013): TUM Handbuch für Ihre Karriere. Der
Bewerbungsratgeber der Technischen Universität München zu Berufseinstieg und
Karriereplanung. 3. Aufl. München: Technische Universität München.

Herrmann, Wolfgang A. (Hg.) (2013): TUM Handbuch für Ihre Karriere. Der
Bewerbungsratgeber der Technischen Universität München zu Berufseinstieg und
Karriereplanung. 3. Aufl. München: Technische Universität München.

Herz, Otto; Hubner, Ludwig; Walther, Manfred (Hrsg.) (1970): Hochschuldidaktik 9.
Organisationsmodelle der Hochschuldidaktik. Materialien und Ergebnisse eines
Expertenseminars. Hamburg: Blickpunkt.

Heuchemer, Sylvia; Klammer, Ute (Hg.): Kompendium für Diversity Management in
Studium und Lehre. Band 1: Beratung – Personalentwicklung – Hochschulsteuerung.
Berlin: Raabe Fachverlag für Wissenschaftsinformation.

Heuchemer, Sylvia; Klammer, Ute (Hg.): Kompendium für Diversity Management in
Studium und Lehre. Band 1: Beratung – Personalentwicklung – Hochschulsteuerung.
Berlin: Raabe Fachverlag für Wissenschaftsinformation.
Seite 26/27

Heuchemer, Sylvia; Klammer, Ute (Hg.): Kompendium für Diversity Management in
Studium und Lehre. Band 2: Studium & Lehre – Qualitätssicherung Studienentwicklung. Berlin: Raabe Fachverlag für Wissenschaftsinformation.

Krause, Christina; Müller-Benedict, Volker (2007): Tutorium an der Hochschule. Ein
Manual für Tutorinnen und Tutoren. Aachen: Shaker Verlag.

Philippi, Reinhard (2003): 30 Minuten für professionelle Veranstaltungs-Dramaturgie.
Offenbach: GABAL (30-Minuten-Reihe).

Piolot, Peter (2014): Studienabbruch und Alternativen. Konstanz und München: UVK.

Prior Harm (1971): Hochschuldidaktik 17. Kritische Bibliographie zur
Hochschuldidaktik. 200 kommentierte Bücher und Aufsätze. Hamburg: Blickpunkt.

Queis, Dietrich von (2009): Interkulturelle Kompetenz. Praxis-Ratgeber zum Umgang
mit internationalen Studierenden. 1. Aufl. Darmstadt: WBG (Wissenschaftliche
Buchgesellschaft).

Riedenauer; Tschirf (2012): Zeitmanagement und Selbstorganisation in der
Wissenschaft. Ein selbstbestimmtes Leben in Balance. Wien: facultas wuv.

Seiwert, Lothar (2011): Das neue 1 x 1 des Zeitmanagement. 10. Auflage. München:
GRÄFE UND UNZER VERLAG GmbH.

(2014): Terminology of European education and training policy. A selection of 130
key terms. 2. Aufl. Luxemburg: Cedefop.

Topf, Cornelia (2006): Durchsetzungsfähigkeit für freche Frauen. Charmant, souverän
und vor allem überzeugend. Heidelberg: Redline Wirtschaft.

Kirchler, Erich (Hg.)(2011): Arbeits- und Organisationspsychologie. 3. Aufl. Wien:
Facultas wuv UTB.
Walenta, Christa; Kirchler, Erich (2011): Führung. Profile. 1. Auflage . Wien: Facultas wuv
UTB.
Zimmerman, Achim (2014): Rechts-Abc für Trainer und Coaches. Weinheim, Basel:
Beltz.
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Seite 27/27