können Sie hier herunterladen

PS Was ist eigentlich gutes Deutsch – und wie spricht und schreibt man es?
PD Dr. Friederike Schmöe * WiSe 2015/16
Vorschläge für Lesestoff
Die wichtigsten Grammatiken für Ihr Studium:
Eisenberg, Peter (2013): Grundriss der deutschen Grammatik. Das Wort. Stuttgart. 4. Aufl.
Eisenberg, Peter (2013): Grundriss der deutschen Grammatik. Der Satz. Stuttgart. 4. Aufl.
Duden (2009): Die Grammatik. Mannheim. 8. Aufl.
Helbig, Gerhard, Busch, Joachim (2011): Deutsche Grammatik. Berlin. 17. Aufl.
Die wichtigsten Wörterbücher für Ihr Studium:
Die Bände „Rechtschreibung“ von Duden oder Wahrig.
Ein Fremdwörterbuch
Ein etymologisches Wörterbuch, bspw. von Kluge oder Duden
Ein mehrbändiges deutsches Wörterbuch, zB Das große Wörterbuch der deutschen Sprache.
Zum Thema gut schreiben und reden:
Buzan, Tony und Barry (1999): Das Mind-Map-Buch. Die beste Methode zur Steigerung
Ihres geistigen Potentials. 4. Aufl. Landsberg am Lech.
Cappon, René Jacques (2006): Associated Press Handbuch. Journalistisches Schreiben.
Berlin.
Eco, Umberto/Rorty, Richard (1994): Zwischen Autor und Text. Interpretation und
Überinterpretation. München.
Esselborn-Krumbiegel, Helga (2004): Von der Idee zum Text. Eine Anleitung zum
wissenschaftlichen Schreiben. Paderborn/München.
Fleischer, Wolfgang/Michel, Georg/Starke, Günter (1993): Stilistik der deutschen
Gegenwartssprache. Leipzig.
Gardiner, Dorothy/Sorley-Walker, Kathrine (1965): Chandler über Chandler. Briefe,
Aufsätze, Fragmente. Frankfurt am Main/Berlin.
Gerhardt, Rudolf/Leyendecker, Hans (2005): Lesebuch für Schreiber. Vom richtigen Umgang
mit der Sprache und von der Kunst des Zeitunglesens. Frankfurt am Main.
Flaherty, Alice (2004): Die Mitternachtskrankheit. Warum Schriftsteller schreiben müssen.
Schreibzwang, Schreibrausch, Schreibblockade und das kreative Gehirn. Berlin.
Gerhardt, Rudolf/Leyendecker, Hans (2005): Lesebuch für Schreiber. Vom richtigen Umgang
mit der Sprache und von der Kunst des Zeitungslesens. Komplett überarbeitete und ergänzte
Neuausgabe. Frankfurt am Main.
Gesing, Fritz (2004): Kreativ schreiben: Handwerk und Techniken des Erzählens. Köln.
Neuausgabe.
Gesing, Fritz (2006): Kreativ schreiben für Fortgeschrittene. Geheimnisse des Erfolgs. Köln.
Grice, H. Paul (1979): Intendieren, Meinen, Bedeuten. In: Meggle, Georg (Hg.): Handlung,
Kommunikation, Bedeutung. Frankfurt a.M. S. 2-15.
Häusermann, Jürg (2005): Journalistisches Texten. Tübingen. 2. Aufl.
King, Stephen (2002): Das Leben und das Schreiben. München.
Köhler, Hans-Uwe L. (2011): Die perfekte Rede. Offenbach.
Krahl, Siegfried/Kurz, Josef (1984): Kleines Wörterbuch der Stilkunde. Leipzig.
Kroeber Le Guin, Ursula (2006): Kleiner Autorenworkshop. Berlin.
Kürschner, Wilfried (2007): Taschenbuch Linguistik. Berlin. 3. Auflage.
Kurz, Gerhard (1999): Macharten. Über Rhythmus, Reim, Stil und Vieldeutigkeit. Göttingen.
Kurz, Josef (2005): Stilistik für Journalisten. 2. überarbeitete Aufl. Wiesbaden.
Lipson, Abigail/Perkins, David N. (1995):Blockiert. Warum tun wir uns so schwer, wenn wir
uns ändern wollen? Bergisch Gladbach.
Nöth, Winfried (2000): Handbuch der Semiotik. Stuttgart. 2. Aufl.
Pawlowski, Klaus (2015): Du hast gut reden. Ein Spiel- und Trainingsbuch zur praktischen
Rhetorik. München, Basel.
Sandig, Barbara (1986): Stilistik der deutschen Sprache. Berlin/N.Y.
Schneider, Wolf (2001): Deutsch fürs Leben. Reinbek. 10. Auflage.
Schneider, Wolf (2005): „Deutsch!“ Das Handbuch für attraktive Texte. Reinbek.
Schneider, Wolf (2010): Deutsch für junge Profis. Wie man gut und Lebendik schreibt.
Berlin.
Schumann, Otto (Hg.) (2004): Grundlagen und Techniken der Schreibkunst. Ein Handbuch
für Schriftsteller, Redakteure und angehende Autoren. Bindlach.
Searle, John R. (1977): Sprechakte. Ein sprachphilosophischer Essay. Frankfurt am Main.
Sowinski, Bernhard (1999): Stilistik. Stiltheorien und Stilanalysen. Stuttgart/Weimar. 2. Aufl.
Volli, Ugo (2002): Semiotik. Eine Einführung in ihre Grundbegriffe. Tübingen.