IC MEMO OKUPATSIOONIDE Muuseum Host of the 2013 IC MEMO Annual Conference Tallinn, Estonia www. okupatsioon.ee Jüdisches Museum München Internationales Komitee der Gedenkstätten und Museen zur Erinnerung an die Opfer öffentlicher Gewalt Gedenkort „Passagen“, Portbou, Spanien IC MEMO-Jahrestagung 2012 in Perpignan Terminankündigung: Museum der Okkupationen, Tallinn/Estland IC MEMO-Jahrestagung 2013 Die nächste IC MEMOJahrestagung findet vom 8.-11. November 2015 im Jüdischen Museum München und in der KZ-Gedenkstätte Flossenbürg statt. Sie wird sich mit der Frage beschäftigen, in welchen architektonischen und künstlerischen Formen die Erinnerung an die Opfer öffentlicher Gewalt im 21. Jahrhundert zum Ausdruck kommen kann (Programm folgt). Falstad-Zentrum, Norwegen IC MEMO-Jahrestagung 2014 Auch Nicht-Mitglieder sind herzlich willkommen. Erinnerungsort Olympia-Attentat München 72 Form und Erinnerung IC MEMO-Jahrestagung München und Flossenbürg 8. – 11. November 2015 icmemo.icom.museum WWW.ICOM.MUSEUM IC MEMO Internationales Komitee der Gedenkstätten und Museen zur Erinnerung an die Opfer öffentlicher Gewalt Falstadsenteret 2014 IC-MEMO Conference Was ist ICOM? Der Internationale Museumsrat (ICOM) ist das Netzwerk von 30.000 Museumsfachleuten in mehr als 130 Ländern unter dem Dach der UNESCO. Die Mitglieder aus allen Fachgebieten sind dem Erhalt, der Pflege und der Vermittlung des kulturellen und natürlichen Erbes auf der Erde verpflichtet. Was ist IC-MEMO? IC MEMO ist eines der 31 Internationalen Komitees von ICOM. Die Internationalen Komitees verstehen sich als Ideenwerkstätten in Fragen der Museumsentwicklung und des Schutzes der kulturellen Vielfalt. Sie erarbeiten Vorschläge für professionelle Standards in Museen, bieten den globalen Rahmen für fachliche Diskussionen und organisieren Partnerschaften mit anderen wichtigen Institutionen im internationalen Museumswesen. Das Komitee der Erinnerungsorte und Gedenkstätten für die Opfer von Verbrechen gegen die Menschlichkeit wurde im Jahr 2001 anlässlich der ICOM Generalversammlung in Barcelona gegründet. Das Ziel von IC MEMO ist es, den verantwortungsvollen Umgang mit den zahllosen und vielgestaltigen geschichtlichen Erfahrungen von massenhafter Gewalt zu fördern. Durch den regelmäßigen, weltweiten Erfahrungsaustausch von Fachleuten aus Museen, Gedenkstätten und Wissenschaften will das Komitee einen Beitrag zur interkulturellen Verständigung und zu einer friedlicheren globalen Entwicklung leisten. Seine Zielgruppen sind Institutionen und Personen, die sich dauerhaft der Erinnerung an die Opfer staatlicher, gesellschaftlicher oder ideologisch motivierter Gewalt widmen – sei es an den historischen Schauplätzen der Verbrechen selbst oder sei es an musealen Gedenkorten. www.icmemo.icom.museum Werden Sie Mitglied! Sie können als Einzelperson (z.B. als feste/r oder freie/r Mitarbeiter/in in einem Erinnerungsort) oder mit Ihrer Institution (Museum oder Gedenkstätte) Mitglied bei IC MEMO werden. Dazu treten Sie bitte Ihrem nationalen ICOMKomitee bei (siehe für Deutschland: www.icom-deutschland.de, für Österreich: www.icom-oesterreich.at, für die Schweiz: www.museums.ch/service/ icom). Wählen Sie dabei auf Ihrem Anmeldeformular eine stimmberechtigte Mitgliedschaft im Internationalen Komitee IC MEMO. ICOM-Mitglieder haben jederzeit die Möglichkeit, sich für die Mitarbeit in einem Internationalen Komitee zu entscheiden. Bei Fragen zu IC MEMO wenden Sie sich bitte an unseren Sekretär Markus Moors ([email protected]). ICOM Maison de L’UNESCO 1, rue Miollis, F-75732 Paris 70015, France Email: [email protected] Tel: +33 0 1 47 34 05 00
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