1. April 2015 Gemeinsame Aktivitäten von ICOM Schweiz & VMS Internationaler Museumstag Lebendige Traditionen - gestern heute morgen, 17. Mai 2015 Am Internationalen Museumstag ist das Museum der ideale Ort, um diesem gelebten Kulturgut ein Forum zu bieten. Lebendige Traditionen sind nicht nur ein faszinierendes, sondern in Zeiten von Globalisierung und Migration auch ein hochaktuelles, identitätsstiftendes Thema. Mit Anzeigen in Broschüren und Zeitungen, Plakaten in Poststellen und Ausstrahlungen in Trams und Bussen, wird das Museumstags-Sujet eine grosse Sichtbarkeit erzeugen. Schon mehr als 185 Schweizer Museen beteiligen sich in diesem Jahr. Website museums.ch Mehr als 400'000 Besuche im Jahr 2014 Die gemeinsame Website des VMS und von ICOM Schweiz wurde 2014 von 192'602 Besuchern insgesamt 412'027 Mal aufgesucht. Dies ist ein Anstieg von mehr als 25% im Vergleich zum Vorjahr. 80% der Besucher kamen aus der Schweiz, gefolgt von Internet-Nutzern aus Deutschland, Frankreich, Italien, Österreich, Grossbritannien und den USA. 20% der Nutzer besuchten museums.ch mit einem mobilen Gerät. Jahreskongress der Schweizer Museen Museumspolitik: wozu? 27. - 28. August 2015 Die Erwartungen von Gesellschaft, Politik und Entscheidungsträgern an die Museen sowie die Ziele, die sie sich selbst setzen, machen sie nicht nur zu Akteuren der Kulturpolitik, sondern gleichzeitig auch zu Instrumenten dieser. Wenn die Museen Instrumente sind, wer entscheidet über ihre institutionelle Politik? Wenn sie Akteure sind, wie bringen sie ihre Forderungen zum Ausdruck? Und wer kann Anspruch darauf erheben, die Museumslandschaft zu beeinflussen? Informationen des VMS Der VMS, als Dachverband der Schweizer und Liechtensteinischen Museen, will den Museen eine Stimme geben, Standards setzen und als Forum für Ideen- und Erfahrungsaustausch dienen. Normen und Standards Social Media in Museen Die Publikation des VMS befasst sich mit den wesentlichen Fragen im Umgang mit Social Media. Die darin enthaltenen Empfehlungen legen Einsatz, Nutzung und Vielfalt an Aktivitäten dar, die Social Media im Umfeld der Museen begünstigen. Lebendige Traditionen im Museum Die neuste Empfehlung des VMS illustriert Aufgaben und Herausforderungen sowie Beispiele rund um das Ausstellen und die Vermittlung von lebendigen Traditionen und gibt diesbezüglich praxisnahe Anstösse. Die Broschüre soll die Museen dazu anregen, die Lebendigkeit des immateriellen Kulturerbes mit Kreativität und aktuellem Zeitbezug im Dialog mit dem Publikum zu erleben. Schweizer Museumsführer Alle Schweizer Museen jederzeit greifbar Die mobile App des Verbands der Museen der Schweiz führt Kulturinteressierte, Familien und Kurzentschlossene durch alle Museen, Sammlungen und Ausstellungsorte in der Schweiz und im Fürstentum Liechtenstein. Ihre Geolokalisierungsfunktion zeigt stets die aktuellen Ausstellungen in der eigenen Umgebung an. Arbeitstagung des VMS Das Museum von A bis Z, 8. Mai 2015 An diesem Einführungstag werden neue Mitarbeitende von Museen eingeladen, über die grundsätzlichen Fragen nachzudenken, welche ein Museum zu einer unverwechselbaren Institution macht. Zudem geben wir eine Übersicht über die Schweizer Museumslandschaft sowie die Aktivitäten der nationalen Dachverbände. Die ethischen Richtlinien sowie die letzten Empfehlungen des VMS bezüglich Qualität werden auch vorgestellt. Nächste Partnertagungen des VMS MuseumNext, 19. - 21. April 2015 MuseumNext ist Europas wichtigste Konferenz zur Zukunft von Museen. Im Rahmen dieser Veranstaltung werden Delegierte aus aller Welt darüber diskutieren, wie es zukünftig mit dem Museumssektor weitergehen wird. Gegenwärtig bitten die Organisatoren um Vorschläge für Präsentationen, Workshops sowie Podiumsdiskussionen zum Thema "Was kommt für Museen als Nächstes?". Emotionen und Museen, 4. - 5. Mai 2015 Welche Rolle spielen die Emotionen in der Entwicklung eines Museums oder einer Ausstellung? Wie können sie die wissenschaftlichen Inhalte stärken und die Vermittlung unterstützen? Architekten, Ausstellungsmacher, Neurologen und Kulturvermittler werden ihre Visionen austauschen. Tagung organisiert vom Naturhistorischen Museum Neuenburg und dem Office de coopération et d’informations muséales OCIM. Konzeptentwicklung Kulturvermittlung, 1. - 2. Juni 2015 Mit diesem Werkstattseminar bietet mediamus die Gelegenheit, an einem langfristig tragfähigen Vermittlungskonzept für das eigene Haus zu arbeiten. Mit Hilfe eines praktikablen AnalyseInstruments aktivieren Sie schlummernde Ressourcen. Daraus leitet sich eine (neue) Strategie ab, um schliesslich konkrete Zielsetzungen und Handlungsfelder zu umreissen. Das Museum für alle: Imperativ oder Illusion? 18. - 20. Juni 2015 Das "Museum für alle" – gibt es das? Wollen Museen "alle" oder zumindest "viele" Bevölkerungsgruppen erreichen, so müssen sie ihre Arbeit danach ausrichten, möglichst viele Menschen anzusprechen und Barrieren abzubauen. Die internationale Tagung von ICOM Schweiz, ICOM Deutschland und ICOM Österreich wirft anhand von Fallbeispielen einen realistischen, kritischen Blick auf die aktuelle Praxis, mit dem Ziel, aus Erfolgen und Misserfolgen zu lernen. Netzwerk Europa Europäischer Museumspreis 2015 Die fünf Schweizer Museen in der Endausscheidung 2015 sind das Sasso San Gottardo im Gotthard, das Espace Horloger de la Vallée de Joux in Le Sentier, das Musée international de la Croix-Rouge et du Croissant-Rouge in Genf, Le Musée Olympique in Lausanne sowie das Musée national suisse – Château de Prangins. Die Preisverleihung findet am 17. Mai 2015 in Glasgow statt. Museen und Schulen Eine Handlungsempfehlung aus Dänemark gibt Beispiele von Vermittlungsprojekten zwischen Museen und Bildungsinstitutionen. Nicht weniger als 26 Museen und 13 Bildungsstätten haben an der Publikation beigetragen. Ethnologische Museen im 21. Jahrhundert Vom 21. - 23. Juni 2015 veranstaltet der Deutsche Museumsbund, gemeinsam mit der Volkswagenstiftung, eine internationale Konferenz zur Positionierung von ethnologischen Museen im 21. Jahrhundert. Informationen von ICOM Schweiz ICOM Schweiz, als Verband der Museumsfachleute, will die internationalen Kontakte fördern, Ethik in die Museumsarbeit einbringen und die Qualität in der Ausbildung sichern. Nächste ICOM-Kurse Ausstellungstexte, 16. April 2015 Beschriftungen sollten die Besucher diskret durch die Ausstellung navigieren und dabei mit den nötigen Informationen versorgen. Gleichzeitig wollen die Kuratoren mit Ausstellungstexten animieren, aufrütteln und die Objekte zum Sprechen bringen. Die Kunst der musealen Textredaktion besteht darin, alle diese Aufgaben sinnvoll zu kombinieren und die Texte grafisch ansprechend zu präsentieren. Aufsicht und Empfang - Grundlagen, 4. Mai 2015 Der Beruf des Frontpersonals im Museum ist anspruchsvoll. Die Mitarbeitende der Kasse wirken nämlich als Visitenkarte des Museums. Sie wissen, dass ihre serviceorientierte Haltung für gute Erinnerungen an einen Museumsbesuch entscheidend ist und möchten ihre Kompetenzen in diesem Bereich erweitern. Besucherkontakt bei Anlässen, 4. Mai 2015 In diesem Kurs lernen Mitarbeiter mit direktem Besucherkontakt auf Unvorhergesehenes richtig zu reagieren und mit anspruchsvollem Besucherverhalten souverän umzugehen. Der professionelle Umgang mit Kunden am Telefon und die neusten Regeln im Schriftverkehr (EMails und kurze Briefe) runden das Angebot ab. Gesunder Umgang mit Stress, 7. Mai 2015 In diesem Seminar erhalten Museumsfachleute vielfältige Denkanstösse und Anregungen zur Selbstreflexion: So lernen sie Strategien kennen, wie sie ihre ganz persönlichen Stressmomente besser einschätzen und ihnen positiv begegnen können – sowohl in akuten als auch in chronischen Stresssituationen. Das barrierefreie Museum, 26. Juni 2015 Das barrierefreie Museum gewinnt auch in der Schweizer Museumslandschaft zunehmend an Bedeutung. Die Museen als Orte der Begegnung und Freizeitgestaltung sind aufgefordert, sich vermehrt auf die Bedürfnisse älterer und behinderter Besucher einzustellen. Der Kurs zeigt praxisnah wie die Zugänglichkeit bereits mit einfachen Anpassungen verbessert werden kann und was in den Bereichen Ausstellung, Vermittlung und Kommunikation besonders beachtet werden sollte. ICOM-Label Umfrage der HTW Chur zum Weiterbildungsbedarf - Ihre Meinung ist gefragt Die Hochschule für Technik und Wirtschaft HTW-Chur, Anbieterin des mit dem ICOM-Label zertifizierten Kurses "CAS Museumsarbeit", lanciert eine grossangelegte Befragung. Sie will damit das generelle und spezifische Weiterbildungsbedürfnis in der Deutschschweizer Museumslandschaft erheben. Alle Museumsfachleute sind herzlich eingeladen, an dieser Umfrage teilzunehmen. Sie wird von 10. April bis 4. Mai 2015 online aufgeschaltet sein. Weitere von ICOM Schweiz empfohlene Kurse International Das Museum für alle: Imperativ oder Illusion? 18. - 20. Juni 2015 Das „Museum für alle“ – gibt es das? Wollen Museen „alle“ oder zumindest „viele“ Bevölkerungsgruppen erreichen, so müssen sie ihre Arbeit danach ausrichten, möglichst viele Menschen anzusprechen und Barrieren abzubauen. Die internationale Tagung von ICOM Schweiz, ICOM Deutschland und ICOM Österreich wirft anhand von Fallbespielen einen realistischen, kritischen Blick auf die aktuelle Praxis – mit dem Ziel, aus Erfolgen und Misserfolgen zu lernen. Jahreskongress von ICOM-ICFA in Lausanne Der Jahreskongress vom internationalen Komitee von ICOM für die Kunstmuseen und Sammlungen findet vom 27. - 31. Mai 2015 in Lausanne statt. Er ist den Kunstmuseen in der digitalen Welt gewidmet. Leadership-Seminar für junge Museumsmitarbeiter KulturAgenda, von ICOM Österreich zertifizierte Kursanbieter, organisiert vom 24. - 27. November 2015 in München ein internationales Leadership-Seminar für junge Museumsmitarbeiter. Finanzielle Unterstützung für internationale Kontakte ICOM Schweiz kann die aktive Teilnahme seiner Mitglieder an einer Konferenz oder Gremiensitzung von ICOM oder einer seiner Partnerorganisationen finanziell unterstützen. Das Angebot gilt u.a. für das oben genannte Seminar. Präventive Konservierung in Museen - Ein Leifaden Der neue Leitfaden von ICOM Deutschland zeigt Möglichkeiten auf, potenzielle Gefahren für Sammlungen zu identifizieren, tatsächliche Gefährdungen zu erkennen und die Erhaltungsbedingungen durch einfache Schritte bereits nachhaltig zu verbessern. Weitere Informationen von ICOM Schweiz und VMS Publikationen Menschen mit Demenz auf Entdeckungsreise im Museum Die Eignung der Standards für Museen als Zertifizierungsinstrument Tagungen Zur Zukunft der Textilmuseen und -sammlungen Kunsttopografie am Oberrhein Public Domain - Gratiskultur für alle? Menschen. Machen. Museum. Ausbildung Freiwilligen-Management Neuheiten zwischen den Newslettern Folgen Sie @swissmuseums auf Twitter Verband der Museen der Schweiz VMS ICOM Schweiz – International Council of Museums c/o Landesmuseum Zürich Postfach, CH-8021 Zürich Tel. +41 (0)58 466 65 88 [email protected]
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