KLINISCHES ETHIKKOMITEE DER UNIVERSITÄTSMEDIZIN GREIFSWALD VORSTAND DES KLINISCHEN ETHIKKOMITEES Prof. Dr. med. habil. Britta Bockholdt (Vorsitzende) KONTAKT Pastor Philip Stoepker (Stellvertreter) Klinisches Ethikkomitee (KEK) der Universitätsmedizin Greifswald OA PD Dr. med. Christoph Schäper (Stellvertreter) Walther–Rathenau–Str. 49 Anna–Henrikje Seidlein (B. A.) 17475 Greifswald Dr. phil. Hartmut Bettin Telefon: 03834 86-22308 Telefax: 03834 86-7922308 E–Mail: [email protected] URL: http://www2.medizin.uni-greifswald.de/kek/ Koordinatorin: Ilka Röser Präsenszeit im Büro: Dienstag bis Donnerstag 08:00 Uhr bis 16:00 Uhr Das Klinische Ethikkomitee (KEK). Entlastung für den Einzelnen – Stärkung für Alle. „Zum Umgang mit der ZERTIFIZIERUNG PATIENTENVERFÜGUNG Die Zertifizierung der Veranstaltung ist bei der Ärztekammer M-V beantragt. Wir bitten die Ärztinnen und Ärzte ihre Barcode– Aufkleber, die Schwestern und Pfleger ihre Nachweishefte mitzubringen. in der klinischen Praxis“ 24. Juni 2015 (Mittwoch) 15:30 Uhr bis 18:30 Uhr Hörsaal Nord, Sauerbruchstrasse SEHR GEEHRTE KOLLEGINNEN UND KOLLEGEN, SEHR GEEHRTE DAMEN UND HERREN, PROGRAMM das Betreuungsrecht beantwortet die Frage, wer die Entscheidungen trifft, wenn das eigenverantwortliche Handeln nicht mehr möglich ist. 15:35 Uhr Durch Krankheit, Unfall oder hohes Lebensalter kann das Treffen von eigenen Entscheidungen unmöglich geworden sein. Natürlich liegt es den behandelnden Ärzten am Herzen, das Selbstbestimmungsrecht bestmöglich zu wahren. Dazu kann jeder für sich selbst rechtzeitig Vorsorge leisten. 15:40 Uhr Eine Patientenverfügung ist geeignet, dass man selbst im Vorfeld festlegt, wie bei konkret beschriebenen Zuständen bestimmte medizinische Maßnahmen gewünscht oder beispielsweise nicht gewünscht sind. Die Patientenverfügung sollte eine Vorsorgevollmacht bzw. eine Betreuungsverfügung ergänzen. In der Veranstaltung, zu der wir Sie herzlichst einladen möchten, wollen wir uns mit den gesetzlichen Grundlagen einerseits, aber auch mit den nicht immer einfachen Aspekten der täglichen klinischen Praxis andererseits, auseinandersetzen. 15:30 Uhr Eröffnung Prof. Dr. Britta Bockholdt Prof. Dr. med. habil. Britta Bockholdt - Vorsitzende Grußworte des Klinischen Ethikkomitees, Direktorin des Institutes für Rechtsmedizin ⃰ Dr. Thorsten Wygold Ärztlicher Vorstand 16:15 Uhr 16:35 Uhr 16:55 Uhr Hämatologie und Onkologie – Transplantationszentrum, Palliativmedizin ⃰ OA Dr. Klaus-Peter Philipp Dr. med. Andrej Gudzuhn – Klinik für Innere Medizin C, Der Umgang mit der Patientenverfügung auf der Intensivstation aus ärztlicher Sicht Hämatologie und Onkologie – Transplantationszentrum, Palliativmedizin ⃰ OA Dr. Sixten Selleng und Überwachungspflege, ITS-1 ⃰ Erfahrungen mit der Patientenverfügung aus Sicht der Pflege OA Dr. med. Klaus-Peter Philipp – Institut für Die Bedeutung der Patientenverfügung in der Palliativmedizin Enkhgerel Gudzuhn, Dr. Andrej Gudzuhn 17:15 Uhr Enkhgerel Gudzuhn – Klinik für Innere Medizin C, Das Patientenverfügungsgesetz als gesetzliche Grundlage Martin Mengel Die Patientenverfügung: Was meint der Patient? Pastor Philip Stoepker Wir freuen uns sehr auf Ihr Kommen. Prof. Dr. med. habil. B. Bockholdt und der gesamte Vorstand des Klinischen Ethikkomitees WISSENSCHAFTLICHE LEITUNG / REFERENTEN 17:35 Uhr Diskussion zu allen Vorträgen 18:20 Uhr Schlussworte Prof. Dr. Britta Bockholdt Ende der Veranstaltung Nach der Veranstaltung bietet sich bei einem kleinen Imbiss die Gelegenheit zu weiteren Diskussionen. Martin Mengel – Bereichsleitung, Zentrum für Intensiv- Rechtsmedizin ⃰ OA Dr. med. Sixten Selleng - Klinik für Anästhesiologie, ITS-1 ⃰ Pastor Philip Stoepker – Stellvertretender Vorsitzender des Klinischen Ethikkomitees, Krankenhausseelsorge ⃰ Dr. med. Thorsten Wygold (MBA) – Ärztlicher Vorstand ⃰ ⃰ der Universitätsmedizin Greifswald, Körperschaft des öffentlichen Rechts
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