August | September 2015 Gemeinde Brief der Evangelischen Kirchengemeinde Frohnhausen Ideen und Pläne sind wie Pflanzen: eines Tages werden sie Früchte tragen. Planung Dorfweihnacht Seite 26 Neues aus der Arbeit von Judith Seite 30 Inhalt Herausgeber Ev. Kirchengemeinde Frohnhausen Brühlstr. 26, 35684 Dillenburg Druck W3 Medien, Wetzlar Erscheinungsweise, Auflage 6x jährlich, 1400 Exemplare 3Andacht 4 6Gottesdienste im DRK-Seniorenzentrum 6 Dekanatslobpreisgottesdienst 7 Hoppe Bibelwoche 8Wochenprogramm 10Termine 11 Redaktion: [email protected] Heidelberger Katechismus 12Familiennachrichten 13Geburtstage Allgemeine Aufgaben Britta Strackbein Tel. 81 34 24 Conny Kunz Tel. 36 222 Natalie Cramer Tel. 33 07 04 Johannes Hardt Tel. 32 634 Christiane Henrich Tel. 32 307 14 verschiedene Termine 16 Familienzentrum Grafik Iris Greeb Lisa Kunz Melanie Dickel 24Interview Fotos Heiko Schaffner Sven Greeb Tel. 36 02 70 Tel. 36 222 Tel. 83 63 5 99 Tel. 81 49 87 Tel. 36 02 70 Redaktionsschluss: 01.09.2015 2 Gottesdienste 19Flohkiste 20 Ausflug Seniorenkreis 22Dorfweihnacht 27 Du weißt den Weg für mich…. 28 verschiedene Termine 29 Partnerschaftsgottesdienst 30 Bericht Judith Klein 32 Morgen kommt der Schulrat… 35 Mitarbeiter dringend gesucht 36 Diakonie Hessen 37Kinderseite 38 Diakonie Dillenburg „Ein jegliches hat seine Zeit, und alles Vorhaben unter dem Himmel hat seine Stunde“. Prediger 3,1 Liebe Frohnhäuser! Ein entspanntes Verhältnis zu der Zeit kennen wir heute immer weniger. Stress gehört zum Alltag und „keine Zeit haben“ fast zum guten Ton. Nicht selten hetzt man durchs Leben und überfordert sich mit vielen zeitlichen Verpflichtungen. Das Wort Gottes aber gibt uns einige wichtige Hinweise zu einem gesunden Umgang mit der Zeit. Von Anfang an hat Gott uns in der Schöpfungsordnung einen Ruhetag gegeben. Ihn sollen wir genießen und als besondere Zeit für unseren Herren nutzen. Im Gegensatz zu den Arbeitstagen soll der Sonntag ein Tag der Entspannung sein, ein Tag ohne Hast und Eile, wozu auch der Gottesdienstbesuch gehört. Hinzu kommt als eine Ordnung, die wir Menschen geschaffen haben, dass die meisten von uns in diesen Wochen in den Urlaub fahren und ihre Seele „baumeln lassen“ können. Schließlich heißt es in Prediger 3 Vers 1-8, dass es genügend Zeit gibt für die verschiedenen Phasen des Lebens – wie entspannend. Psalm 31,16 („Meine Zeit steht in deinen Händen“) macht klar, dass auch das Ende unseres Lebens in Gottes Hand liegt und dass wir es durch unser Sorgen und Mühen nicht verlängern. Das Vertrauen auf Gott, der unsere Zeit in seinen Händen hält, führt zu einem entspannten Verhältnis zu dem kostbaren Gut, das wir Zeit nennen. Gleichzeitig bleibt uns dabei immer bewusst, dass all unser Tun in dieser Welt von den Werten der Ewigkeit bestimmt sein soll. Ich wünsche Ihnen eine gesegnete und erholsame Urlaubszeit! Es grüßt sie freundlich Ihr Wolfgang vom Dahl, Pfr. 3 Unsere Gottesdienste im 9:45 Uhr 16.08.2015 9:45 Uhr 23.08.2015 9:45 Uhr 4 Wortgottesdienst Jörg Braas Predigt: Matth. 25,14-30 Musik:Orgel Kollekte: Für die Hess. Lutherstiftung Küsterin: Martina Lückoff Wortgottesdienst 10. Sonntag n.Trinitatis 09.08.2015 11. Sonntag n.Trinitatis 12. Sonntag n.Trinitatis 02.08.2015 9:45 Uhr 9. Sonntag n. Trinitatis August Silke Pauli Predigt: Lukas 19,41-48 Musik:Orgel Kollekte: Für die eigene Gemeinde Küsterin: Martina Lückoff Wortgottesdienst Bärbel Hain Predigt: Lukas 18,9-14 Musik:Orgel Kollekte: Für die eigene Gemeinde Küster: Giuseppe Pano Wortgottesdienst Wolfgang Schnautz Predigt: Markus 7,31-37 Musik:Orgel Kollekte: Für die eigene Gemeinde Küster: Giuseppe Pano Unsere Gottesdienste im 06.09.2015 9:45 Uhr 13.09.2015 9:45 Uhr 14. Sonntag n.Trinitatis 15. Sonntag n.Trinitatis 30.08.2015 9:45 Uhr 13. Sonntag n.Trinitatis September Abendmahlsgottesdienst Pfr. vom Dahl Predigt: Lukas 10,25-37 Musik:Orgel Kollekte: Für den Ev. Bund Hessen und Nassau Küster: Giuseppe Pano Wortgottesdienst Pfr. vom Dahl Predigt: Lukas 17,11-19 Musik: Orgel Kollekte: Für das Haus der Stille Küster: Giuseppe Pano Festgottesdienst zur Einführung des neuen Kirchenvorstandes 20.09.2015 9:45 Uhr 16. Sonntag n.Trinitatis Pfr. vom Dahl Predigt: Matthäus 6,25-34 Musik: Orgel und Gemischter Chor Kollekte: Für die Arbeit der Diakonie Hessen Küster: Martina Lückoff Gottesdienst mit dem Weltdienst-Arbeitskreis und Eckard Geisler (CVJM Westbund) Pfr. vom Dahl Predigt: Johannes 11,17-27 Musik: Orgel u. Ansingteam Kollekte: Für den CVJM Weltdienst Küster: Martina Lückoff 5 Unsere Gottesdienste im 27.09.2015 9:45 Uhr 17. Sonntag n.Trinitatis September Einführungsgottesdienst für die neuen Konfirmanden Pfr. vom Dahl Predigt: Matthäus 15,21-28 Musik: Band „One way to heaven“ Kollekte: Für die eigene Gemeinde Küsterin: Martina Lückoff Gottesdienste im DRK-Seniorenzentrum Jeden ersten Samstag im Monat um 17:00 Uhr findet ein Gottesdienst in unserem Seniorenzentrum, Hindenburgstr. 20, statt. Die Gottesdienste werden abwechselnd von allen christlichen Gruppen und Kirchen in Frohnhausen gestaltet. Die Termine sind: Samstag, 01. August & Samstag, 05. September Selbstverständlich sind auch alle Gäste von außerhalb willkommen! Dekanatslobpreisgottesdienst 27. September 6 um n 27. September Am Sonntag, de tsna ka De e st r näch 18 Uhr findet de in enst in der Kirche Lobpreisgottesdi statt. Haiger-Seelbach rch te sind geprägt du Die Gottesdiens r fü ieder sowie Zeit neuere Lobpreisl liche Segnungen. Stille und persön Wochenprogramm Sonntag 9:45 Uhr 9:45 Uhr ca.11:00 Uhr 14:30 Uhr Hauptgottesdienst Kids-Treff Kirchencafé Gemeinschaftsstunde Kirche Familienzentrum Haus der Begegnung CVJM-Heim Jungen-Jungschar Gebetskreis Mädchenkreis Posaunenchor Frauenkreis CVJM-Heim CVJM-Heim CVJM-Heim CVJM-Heim Haus der Begegnung Montag 18:00 Uhr 19:00 Uhr 20:00 Uhr 20:00 Uhr 19:00 Uhr Dienstag 15:30 Uhr 18:00 Uhr 20:00 Uhr 8 Konfirmandenunterricht Haus der Begegnung Mädchen-Jungschar CVJM-Heim Gemischter Chor CVJM-Heim Mitarbeiterkreis – Aug. und Sep. kein MAK CVJM-Heim Mittwoch 9:30 Uhr Frauen-Bibeltreff Sommerpause im August/ September 16:00 Uhr Frauen-Missionsgebetskreis 1. Mittwoch im Monat 17:30 Öffnungszeit „Eine-Welt-Laden“ -19:00 Uhr 20:00 Uhr Gitarrenchor CVJM-Heim CVJM-Heim Heike Hardt, Tel. 3 63 90 Erlenstr. 9 CVJM-Heim Donnerstag 10:00 Uhr 15:00 Uhr 19:45 Uhr 20:00 Uhr Miniclub 14-tägig FeG Seniorenkreis 13.08./ 27.08./ 10.09./ 24.09. Haus der Begegnung Jugendkreis CVJM-Heim Bibelkreis Haus der Begegnung Freitag 15:30 Uhr 17:00 Uhr 19:30 Uhr Konfirmandenunterricht Jungenschaft Männerstammtisch Haus der Begegnung CVJM-Heim CVJM-Heim 9 Regelmäßige stunden Bibelkreis um 20 Uhr im Haus der Begegnung August 06.08. Apostelgeschichte 9, 1-43 13.08. Apostelgeschichte 10, 1-44 20.08. Apostelgeschichte 11,1-30 27.08. Gebetsversammlung September 03.09. Apostelgeschichte 12, 1-24 10.09. Apostelgeschichte 13, 1-52 17.09. Apostelgeschichte 14, 1-28 24.09. Apostelgeschichte 15, 1- 35 01.10. Alianzgebetsversammlung Gemeinschaftsstunden im CVJM-Heim 10 02.08. 14.30 Uhr 09.08. 14.30 Uhr 16.08. 14.30 Uhr 23.08. 14.30 Uhr 27.08. 20:00 Uhr 30.08. 14.30 Uhr Psalm 90 Besuchsdienst, Harald Rohman (Bezirksprediger im Ruhestand vom Herborner Gemeinschaftsverband). Psalm 12 Psalm 91 Psalm 13 Gebetsversammlung Psalm 100 06.09. 14.30 Uhr 13.09. 14:30 Uhr 20.09. 14.30 Uhr 24.09. 27.09. 14:30 Uhr Psalm 14 Psalm 103 Besuchsdienst, Roland Hartmann Besuchsdienst, Prediger Brüggendick Keine Gebetsversammlung (Allianz-Gebetsversammlung am 01.10.) Psalm 15 zum Vormerken Termine GLAUBENSGESPRÄCHE MIT DEM HEIDELBERGER KATECHISMUS Montag, 07.09.2015, 18:30 Uhr 87. Glaubensgespräch Thema: Keine Götzenbilder! (Frage 92,2+97) Referent: Pfarrer Wilhelm Hofius, Hilchenbach Haus der Begegnung, Frohnhausen fués der Begegnung: Ca Ha im b 15.00 Uhr a t s u g u 02. Aber findet kein Kuchenkaffee statt. im Septem Wer möchte uns gerne unterstützen? Sei es in Form von Kuchenbacken oder im Helfen beim Kuchenkaffee. Melde dich doch einfach bei Angelika Bretthauer Wir würden uns freuen. 11 Familiennachrichten Taufe am 31.05.2015 Max Hain Sohn von Daniel und Pia Hain, Bergstr. 4 Taufspruch aus Josua 1,9 SeI mutig und stark. Fürchte dich also nicht und habe keine Angst, denn der Herr, dein Gott, ist mit dir bei allem, was du tust. Taufe am 07.06.2015 Luis Waldschmidt Sohn von Jan und Nina Waldschmidt, Hauptstr. 51 Taufspruch aus Sprüche 2,10-11 Denn Weisheit wird in dein Herz eingehen, und Erkenntnis wird deiner Seele lieblich sein. Besonnenheit wird dich bewahren und Einsicht dich behüten. Taufe am 28.06.2015 David Friedrich Ciliox Sohn von Michael und Esther Ciliox, Lindenstr. 4a Taufspruch aus Josua 1,9 Sei tapfer und entschlossen! Lass dich durch nichts erschrecken und verliere nie den Mut; denn ich, der Herr, dein Gott, bin bei dir, wohin du auch gehst! Bestattungen / trauerfeiern 15.05. Heinz-Peter Moos (+ 04.05.) 15.06. Gretelotte Wissenbach geb. Weil (+ 01.06.) 12 62 Jahre 80 Jahre Geburtstage Lieselotte Matthe Oskar Hofheinz Margarete Hoof Irma Schäfer Margarethe Immel Karl Lückoff Klara Fieguth Christel Nell Klaus Pfeiffer Gisela Hermann Edith Stolz Edeltraut Köpper Katharina Kruner Ingeborg Runzheimer Elli Frühauf Wilfried Eckhardt Alfred Schnautz Hedwig Pleyer Margarete Immel Haigerweg 486 Jahre Lindenstr. 1180 Jahre Lindenstr. 4c90 Jahre Lindenstr. 9191 Jahre Seniorenzentrum 87 Jahre Goldbachsiedlung 5 83 Jahre Beim Maistumpf 15 86 Jahre Hauptstr. 882 Jahre Hauptstr. 2881 Jahre Oranienstr. 181 Jahre Erlenstr. 384 Jahre Goldbachsiedlung 12 80 Jahre Bismarckstr. 2 81 Jahre Goldbachstr. 2 81 Jahre Seniorenzentrum 95 Jahre Jahnstr. 989 Jahre Goldbachsiedlung 11 81 Jahre Bahnhofstr. 1a 85 Jahre Industriestr. 280 Jahre 01.09. 01.09. 03.09. 05.09. 05.09. 07.09. 09.09. 12.09. 13.09. 17.09. 19.09. 25.09. 25.09. 30.09. Edith Hardt Ingeborg Wissenbach Margarethe Hain Reinhold Zimmer Erika Waldschmidt Heinrich Fischer Adolf Hermann Weil Edith Waldschmidt Manfred Hecker Helga Weyl Gerta Kunz Irmgard Hahn Käthe Franz Adelheid Holighaus Jahnstr. 780 Jahre Hainstr. 780 Jahre Seniorenzentrum82 Jahre Kupferwerkstr. 385 Jahre Bergstr. 1181 Jahre Bismarckstr. 1286 Jahre Schulstr. 182 Jahre Hainstr. 1982 Jahre Lindenstr. 182 Jahre Seniorenzentrum84 Jahre Hunsbachstr. 4181 Jahre Seniorenzentrum88 Jahre Seniorenzentrum82 Jahre Seniorenzentrum81 Jahre September 01.08. 04.08. 07.08. 10.08. 14.08. 16.08. 18.08. 19.08. 19.08. 20.08. 21.08. 23.08. 24.08. 25.08. 25.08. 28.08. 28.08. 31.08. 31.08. August Herzlichen Glückwunsch allen, die im August und September ihren Geburtstag feiern können. Wir wünschen Gottes Segen und Bewahrung für das neue Lebensjahr. 13 Männer stammtisch Das Programm für August/ September lag bis zum Redaktionsschluss leider noch nicht vor Ansprechpartner: Jürgen Kring, Am Goldbach 25 02771/360480 [email protected] Fra u e n k r e is Im August hat der Frauenkreis Sommerpause Am 7. September um 19 Uhr Ev. K Froh ircheng nhau eme inde sen starten wir wieder im Haus der Begegnung.Das Thema dazu ist noch offen Der Termin für die Ausflugsfahrt zum Früchteteppich nach Sargenzell wird im Gottesdienst bekannt gegeben. Rückfragen unter Tel. 36990 (Helga Schaffner) 14 Sc en U n ö h r l au b! Der Kreativkreis macht im August und September Sommerpause! Wir treffen uns wieder am 10. Oktober Wir wünschen euch einen schönen Sommer! Mitarbeiter: Conny Kirschniok Tel. 36441 Conny Hartmann Tel. 8489042 Julia Schubert Tel. 41434 Katja Klingelhöfer Tel. 36691 Beate Mischker, Tel. 813154 Der Kidstreff macht Sommerpause Der erste Kidstreff nach den Sommerferien ist am: 13. September Die Kinder können ab 9:30 Uhr ins Familienzentrum gebracht werden Wir wünschen euch tolle Sommerferien! 15 Familienzentrum Neuigkeiten und Termine Termine Familienzentrum Einrichtung geschlossen bis einschließlich 14.8.2015 • • • • Montag, 17.8.2015 Betriebsausflug, Einrichtung geschlossen Freitag, 11.9.2015 Frauenabend ab 19 Uhr im Familienzentrum für ALLE Frauen, die Interesse haben (Anmeldung per Mail: ev.familienzentrum-frohnhausen@ ekhn-net.de, telefonisch: 02771-26381-18 oder persönlich bei Carmen Cyris). Handzettel werden noch verteilt. Samstag, 12.9.2015 Second-Hand-Basar für Kinderkleidung und Spielzeug von 14-16 Uhr (noch sind wenige Tische frei, Reservierung per Mail an [email protected]) Mittwoch, 16.9.2015 Café Grenzenlos für Frauen ab 9.30 Uhr im Ev. Familienzentrum Im Familie nzentrumsb üro berate zu Fragen n w ir Sie g der a llgem erne einen Lebe Erziehung ns- und sberatung in d e n folgende Mo u. Do nZeiten: : 16.00 -17.0 Di, Mi, u F 0 U hr r Um einen : 1 Beratungs 1.00 -12.00 Uhr ter wählen Sie bitte 0 27 7 min auszumachen 1 / 2 63 81-1 7. Mehr Infos unter: www.evangelische-kirchengemeinde-frohnhausen.de/familienzentrum 16 In wenigen Wochen ist es so weit… Für einige unserer Kinder geht die Kindergartenzeit zu Ende. Die sogenannten Maxis kommen am 09. September in die Schule. Das letzte Kindergartenjahr ist für die Maxis immer ein besonderes Jahr. So werden beispielsweise Ausflüge zu Polizei, Apotheke, Bäcker und Mini-Mathematikum durchgeführt. Ein Schwerpunkt der Maxiarbeit war in diesem Jahr das „Forschen mit Fred“ – eine Experimentierreihe für Kinder. Gemeinsam mit der Ameise Fred führten die Kinder verschiedene Experimente zu den Themen „Wasser“, „Farben“ u.a. durch. Ein besonderes Highlight des Maxijahres stellt die Abschlussfahrt nach Hartenrod dar. Diese wurde auch in diesem Jahr wieder gemeinsam mit der Flohkiste durchgeführt. Mit Fred und insgesamt 44 Maxis begaben wir uns auf Spurensuche. wurde ein Schatz gefunden, der neben Essen und Trinken für alle Kinder eine Lupe beinhaltete – eben etwas für echte kleine Forscher. Bei der Wanderung entdeckten wir auch Freds Zuhause: einen Ameisenhügel, den wir nach einer kurzen und ruhigen Nacht noch einmal genauer untersuchten. Die spannende und fröhliche Abschlussfahrt war ein toller Abschluss für das gemeinsam erlebte Maxijahr. Wir wünschen allen Maxis Gottes Segen für die Schulzeit und ganz viel Freude am Lernen und Entdecken. Auch die alljährliche Tunnelwanderung war wieder Teil der Abschlussfahrt. Hierbei Alles Liebe, das Maxiteam des Familienzentrums 17 Am 16.09.2015 startet dieses Programm im Ev. Familienzentrum Frohnhausen. 8 - 10 Familien, mit mindestens einem Kind im Alter zwischen 3 und 6 Jahren, können dabei sein. Alle Familienmitglieder sind herzlich willkommen! Die Teilnahme ist kostenlos. W ie läuft FuN ab? W ie geht FuN weiter? TEIL I: Eine gemeinsame Familienzeit Zeit: mittwochs, 15:30 bis 18:30 Uhr Worum geht’s? Familien kennenlernen, Spiele spielen, basteln, gemeinsam essen, singen, Spaß haben Die wöchentlichen Treffen werden abwechselnd von je einem Elternteil einer Familie mit vorbereitet. Beim 8. Treffen erhalten alle teilnehmenden FuN-Familien eine Urkunde. TEIL II:Damit die gewonnenen Kontakte erhalten bleiben bzw. erweitert werden können, treffen sich die Familien nach dem FuN-Programm einmal im Monat weiter. Dabei werden sie von der Mitarbeiterin der Familienbildungsstätte unterstützt. F uN Ziele - Eltern als wichtige Erziehungspersonen unterstützen - Selbstvertrauen und Verständigung innerhalb der Familie stärken - Zusammenarbeit von Kindertagesstätte und Eltern fördern - Minderung von Familienstress und Stärkung des Familienzusammenhalts - Möglichkeiten neuer Kontakte im Stadtteil W Ort: 18 o findet FuN statt? Ev. Familienzentrum Frohnhausen Am Scheidweg 49 35684 Dillenburg Veranstalter: St. Elisabeth Verein und Ev. Familienzentrum Hort? Was ist das eigentlich? Immer wieder werde ich gefragt, was eine „ Hortbetreuung“ eigentlich ist? Die ganz einfache Antwort lautet: In dieser Einrichtung werden Schulkinder betreut. Aber natürlich passiert dort noch viel mehr. Hier noch ein paar allgemeine Infos über die Hortgruppe: Öffnungszeiten: 7:00 - 8:30 und 11:15 - 16:30 Jeden 2. Dienstag bis 16:00 Uhr Die Schulkinder kommen nach der Schule in die KiTa Flohkiste. Dort steht ihnen ein eigener Raum zur Verfügung. Wenn alle angekommen sind, essen wir gemeinsam zu Mittag, anschließend wird noch etwas gespielt, bevor es an die Hausaufgaben geht. Nach den Hausaufgaben kann gespielt oder gebastelt werden, je nach Lust und Laune. Hortkind zu sein hat auch gewisse Vorteile, so dürfen einige Kinder schon mal alleine auf den Spielplatz oder auf den Bolzplatz zum Fußballspielen. Auch Geburtstage werden hier gebührend gefeiert. Die anderen Kinder der Gruppe backen einen Kuchen für das Geburtstagskind. Am nächsten Tag wird der Kuchen dann auf einer schön geschmückten Kaffeetafel verzehrt. In den Schulferien können die Kinder auch in den Hort kommen, dann können wir auch Ausflüge unternehmen. Im letzten Jahr haben wir einen Ausflug zum Hammerweiher gemacht, wo wir Minigolf gespielt haben. In den Herbstferien waren wir sogar im Mathematikum in Gießen. Mittwochs gehen die Schulkinder, zusammen mit den Kindergartenkindern, in die große Sporthalle zum Turnen. Das macht allen großen Spaß. In den Schulferien bieten wir eine Betreuung von 7:00 – 16:30 Uhr an. Die Hortbetreuung hat 20 Plätze. Ein Hortplatz (5 Tage) kostet pro Monat 110,50€ zzgl. Mittagsverpflegung von 2,50€. Wenn Sie Interesse an dieser Form der Betreuung haben, setzen Sie sich mit uns in Verbindung. Gerne stehen wir Ihnen und Ihrem Kind auch für ein persönliches Gespräch zur Verfügung. Sie erreichen uns unter folgender Telefonnummer: 02771/ 32823 Oder: KiTa Flohkiste Oranienstr.6 35684 Dillenburg- Frohnhausen. 19 H ier der Bericht von einer Seniorenfahrt der besonderen Art: Am 18. 6. hatte der Seniorenkreis das besondere Vergnügen, unter der kundigen Leitung von Susanne Schweitzer, das Gebäude und die Arbeitsweise des ERF Wetzlar kennenzulernen. Dort werden Medien gemacht, um Menschen den Glauben nahe zu bringen und andere im Glauben zu stärken. M arkus Born, ein ehrenamtlicher Verkünder, stellte die Andacht für uns unter das Wort „Man sieht nur mit dem Herzen gut- das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar“. (Antoine de Saint-Exupéry, Autor von „Der kleine Prinz“). Was ist das Wesentliche? Die Hoffnung? Die reiche Erbschaft, die uns durch Gott zufällt? Die Kraft? Die Rolle zu leben, die er uns zugesagt hat? Einleitend erfuhren wir vor dem Kaffeetrinken, dass der ERF, welcher 1959 gegründet wurde, 1961 über Monte Carlo auf Sendung ging. Das Ziel war: den Menschen in der Nachkriegszeit Trost und Ermutigung zu geben und ihnen zu zeigen: Gott geht andere Wege, als wir für gut empfinden. 20 A b 1979 gehen Fernsehbeiträge aus dem Haus, seit einigen Jahren auch Internettexte. 160 Mitarbeiter, dazu 60 Externe und 100 ehrenamtliche Verkündiger arbeiten an Lesungen, Filmkritiken, Bibeltexten, „Wort des Tages“… Seniorenkreis beim Evangeliumsrundfunk D ie Programmzeitschrift „Die Antenne“ informiert Interessierte. Neben den klassischen Programmen wird „ERF Pop“ vorgestellt, das Begleitradio wie „Café to go“-der Glaube ist Programm. Wir lernten das christliche Sandmännchen kennen: „Das Schlafschaf “-eine amüsante Kindersendung. Onlinekurse sind im Angebot, z. B. der Workshop „Wie geht`s euch?“, anspruchsvolle Reihen, wie „Lebenslügen, bei mir entdeckt“, „Fenster vom Sonntag“ und „Gott sei Dank“. D er ERF lebt von Spenden. Jeder 6. Euro geht in die Weltmission, zur Zeit in Solaranlagen in Haiti. Im Spenden- Etat sind 12,5 Millionen Euro. Beim ERF wird in 26 Fremdsprachen produziert, z. B. „A stranger in Maputo“. Man kann beim ERF Unterkünfte buchen, Reisen und Predigten. Bei der Führung trainierten wir Treppensteigen bis ganz nach oben. Eine 2. Führung ist für die Besucher, die nicht ganz so fit sind. W ir schauten in die „Maske“, in Büros, Studios, den großen Senderaum mit den vielen Scheinwerfern, den Regieraum, wo der Regisseur Anweisungen gibt und die Bildfolge entscheidet. Dort muss totale Ruhe herrschen. In einem kleinen Senderaum erlebten wir eine Live-Sendung, ein Frage-Antwort- Spiel und eine Filmkritik. Sehr kompetent!! Der Vorspann ist jeweils fertig, bevor die Aufnahme beginnt. Vor jeder Sendung wird gebetet. Wir bedanken uns für die abwechslungsreichen Informationen. Wir sind beeindruckt von dieser, vom Glauben getragenen Arbeit. Fazit: Wir empfehlen den ERF mit warmen Herzen. Ein Besuch ist ein spannendes Erlebnis, das unseren Glauben stärkt. Christa Rachow 21 Wir planen eine Dorfweihnacht! Wer sich gerne in einem Bereich mit einbringen möchte, kann sich melden bei: Beitrag in der Kirche: Wolfgang vom Dahl, Tel. 31276 Verköstigung: Angelika Bretthauer, Tel. 812725 Bau: Jürgen Graf, Tel. 31848 und Gerd Winnecker, Tel. 36881 Technik: Uli Franz, Tel. 812735 Unser erstes Schäfchen für die Dorfweihnacht 22 Deko und Stille Team: Kerstin Immel, Tel. 41111 und Steffi Schaffner, Tel. 41101 Marktbuden und weitere organisatorische Fragen: Cornelia Kunz, Tel. 36222 wir wollen gemeinsam mit euch eine besinnliche Vorweihnachtszeit erleben und haben aus diesem Anlass eine "Dorfweihnacht" geplant. Diese wird einen ähnlichen Charakter haben wie die Adventsfenster, die schon einmal großen Anklang in unserem Dorf gefunden haben. Nur, dass alles in und um die Frohnhäuser Kirche stattfindet. Außerdem feiert Frohnhausen in diesem Jahr sein 675. Dorfjubiläum, welches auch schön zu dieser Veranstaltung passt. Liebe Frohnhäuser, Danach findet die Dorfweihnacht immer von Donnerstag bis Sonntag statt (bis zum 20. Dezember). Um die Abende zu gestalten brauchen wir Eure Mithilfe. Sei es beim Vortrag in der Kirche, beim Verköstigen, als Hausmeister, in der Küche (HdB), Deko, beim Putzteam (Kirche) beim Bauen, in der Technik, beim Musikteam, als Römer/Torwächter, beim Feuerteam (offenes Lagerfeuer), Gebetsteam, in der Seelsorge, Fahrdienst oder Moderator. Die Abende werden in folgende Bereiche aufgeteilt: Zusätzlich wollen wir an allen Adventssonntagen im Haus der Begegnung von 16.00 Uhr - 18.00 Uhr weihnachtliches Gebäck anbieten. Auch dazu brauchen wir ein Kaffeeteam. 1 . in der Kirche: mit einem Beitrag von ca. 15 - 30 Min. (gemeinsames Singen, eine Geschichte, kleines Theaterstück, einen Tanz, oder andere Ideen.) Wir hoffen, Interesse geweckt zu haben und würden uns über eine rege Teilnahme freuen. Auch freuen wir uns über jeden, der die Dorfweihnacht besucht. 2 . im Anschluss vor der Kirche: Verköstigung und Verkauf auf dem Kirchengelände in Marktbuden. Um noch nähere Information zu erfahren, laden wir ein zu einem Info-Abend am 01.09.2015 um 19.00 Uhr ins Haus der Begegnung. Beginnen werden wir am 28.11.2015, dem ersten Advent. Das Dorfweihnachts team 23 Wer ist eigentlich ... ? Helga Schaffner Helga ist 67 Jahre alt und wohnt in der Königsberger Straße in Frohnhausen. Sie ist verwitwet, hat zwei Söhne und Schwiegertöchter und fünf Enkelkinder. 1. Liebe Helga, wie bist du zum Glauben gekommen? Aufgewachsen bin ich in einem christlichen Elternhaus, habe nach der Konfirmation den Mädchenkreis besucht und bin in den Gemischten Chor gegangen. Zum Glauben gekommen bin ich während eines Klinikaufenthaltes 1976/77 in Gießen: Ich lag im Koma, und Gott zeigte mir in dieser Phase zwei Alternativen auf; ich hatte die Wahl und habe mich für ihn entschieden. 2. Was fasziniert dich besonders am christlichen Glauben? Dass jeder so kommen kann wie er ist und keiner etwas Besonderes leisten muss. Gott liebt jeden Menschen. Man muss sich nur für ihn entscheiden und Jesus ehrlich seine Schuld bekennen. Völlig kostenlos und umsonst bekommt man so das Geschenk des ewigen Lebens. 3. Was hast du bisher mit Gott Besonderes erlebt? Ich habe erfahren, wie wichtig Gebet ist: Damals in 1976/77 durften wir es erfahren, und auch in der schweren Zeit von Jürgens 24 Erkrankung haben wir beide gespürt, dass sehr viele aus unserer Gemeinde und darüber hinaus für uns gebetet haben. Sehr geholfen hat mir auch jetzt wieder das Wissen, dass andere für mich während meiner Krankenhauszeit gebetet haben. Da merkt man wieder, wie wichtig es ist, im Gebet füreinander einzustehen! 4. Welche Bibelstelle ist dir besonders wichtig? Joh. 3, 16 und Joh. 14, 6. Besonders wichtig geworden ist mir das Wort aus Josua 1, Vers 5: „Ich will dich nicht verlassen noch von dir weichen.“ Dieser Vers war am Tag von Jürgens Beerdigung das Losungswort. Es war Gottes Zusage für mich. 5. Welche Person aus der Bibel findest du besonders interessant? Da fällt mir Jakob ein und sein Leben mit seinen Frauen Lea und Rahel, und vor allem, was aus ihm geworden ist. Jakob war ein hinterlistiger Betrüger – er hat, mithilfe seiner Mutter, seinen Vater und Bruder betrogen –, und doch hat Gott ihn nicht fallen lassen. Er hat ihm immer wieder zugesagt, dass er zu seinen gegebenen Verheißungen steht. Gott schreibt auch auf krummen Linien gerade und führt es letztendlich mit ihm zu einem guten Ende. Helga Schaffner richtig erraten haben: Helga Weber geb. Guth (Breidenstein) und Renate Waldschmidt. Ausgelost wurde Helga Weber und darf sich über ein kleines Geschenk freuen. Herzlichen Glückwunsch und vielen Dank fürs Mitmachen! 6. Bist du in der Gemeinde aktiv? Ja, im Gemischten Chor, im CVJM-Weltdienst, beim Demenz-Kaffee, im Eva-Frauenkreis und im DFMGB (Deutschen-FrauenMissions-Gebets-Bund). Und die passiven Mitglieder des Frauenkreises werden besucht. 7. An welchem Ort bist zu besonders gern? Hier zu Hause und bei schönem Wetter in meinem Garten. In Dornumersiel, das ist an der Nordsee, fühle ich mich auch sehr wohl. Und natürlich in Ghana – zuletzt war ich 2013 dort und ich hoffe, dass ich noch einmal nach Anfoeta Tsebi reisen kann, um meine dortigen Freunde zu besuchen. 8. Wenn du auf einer einsamen Insel gestrandet wärst, was würdest du gerne dabei haben? Meine Bibel, mein Andachtsbuch, die Losungen und auch sonst viel Lesestoff. 9. Du liest also gerne. Hast du noch weitere Hobbies? Ja, ich dekoriere und bastle gerne, am liebsten sitze ich aber am Laptop mache Power-Point-Präsentationen und schreibe Geschichten, Gedichte, Andachten und neue Liedertexte. 10. Du bist Mitarbeiterin im Frauenkreis. Was ist dir bei dieser Aufgabe besonders wichtig? Zuerst geht es mir darum, Gottes große Liebe an meine Frauen weiterzugeben. An einem Abend behandle ich ein bestimmtes Thema und mache dazu die jeweils passende Andacht. Ein schöner Rahmen, wie zum Thema passende Lieder, Power-PointPräsentationen, Rätsel, und vieles mehr. Und natürlich nicht zu vergessen: Die Deko, Getränke, Tee oder etwas zum Knabbern gehören natürlich auch dazu. Ich wünsche mir, dass die Abende den Frauen Freude bereiten und sie sich beim Hinausgehen schon auf den nächsten Frauenkreis freuen. 11. Wofür bist du besonders dankbar? Gott hat mir durch manche schwere Zeit geholfen und hat mir wieder Freude und neue Hoffnung geschenkt. Und für meine Familie; wir haben einen guten Zusammenhalt, und meine Familie ist immer für mich da. 12. Gibt es sonst noch etwas, das du sagen möchtest? Ja, ich möchte noch anderen Frauen Mut machen, in den Frauenkreis zu kommen! Wir sind eine bunte Truppe und freuen uns 25 auf jedes neue Gesicht. Und ich würde mich freuen, wenn sich auch mal wieder jüngere Leute dazu entschließen könnten, im Gemischten Chor mitzusingen. Liebe Helga, vielen Dank, dass du dich zu diesem Interview bereit erklärt hast und dir für uns Zeit genommen hast. Wir wünschen dir alles Gute und Gottes Segen für dein Leben und deine Mitarbeit in unserer Gemeinde. Auch hierfür sagen wir dir ganz herzlich Danke! Christiane Henrich Wer ist dieser Kleine mit Batschkappe? Meldet euch bei der Redaktion! (siehe Seite 2) In der letzten Augabe sind uns leider die Rätselrater abhanden gekommen. Jetzt reichen wir sie nach. Reiner Schnautz richtig erraten haben: Renate Klein, Ulrike Paetz, Doris Hartmann, Thomas Schubert, Ingrid Fischer, Armin Geist, Erika Hees, Doris Pfeiffer, Monika Strackbein. Monika Strackbein wurde ausgelost und darf sich über ein kleines Geschenk freuen. Herzlichen Glückwunsch und vielen Dank fürs Mitmachen! 26 Du weißt den Weg für mic h…. Jedes Jahr zwischen Januar und März beginnt mit dem Ende der großen Regenzeit ein einzigartiges Naturschauspiel im Osten Afrikas: die große Tierwanderung. Millionen von Huftieren wandern in riesigen Herden von der Serengeti in Tansania in das nördlich gelegene Gebiet der Massai Mara im Süden Kenias, und mit der kleinen Regenzeit im Oktober wieder zurück. Diese Wanderung birgt besonders für die größte Gruppe, die Gnus, viele Gefahren. Unterwegs lauern Raubkatzen und es gilt, Flüsse zu überqueren, die teilweise zu beiden Seiten von meterhohen Steilhängen umgeben sind und in denen es von hungrigen Krokodilen nur so wimmelt. Auf der Suche nach Nahrung und Wasser ist es wichtig, immer zur richtigen Zeit den richtigen Ort zu erreichen. Doch manchmal treten Umstände ein, die den Plan der Tiere durcheinander bringen und sie zwingen, Umwege in Kauf zu nehmen. Aber die Gnus lassen sich von all diesen Widrigkeiten nicht beeindrucken und folgen unbeirrt ihrem Weg. Denn das Ziel wurde ihnen vorgegeben, um ihr Überleben zu sichern und die Gnus vertrauen darauf, dass der Weg der Richtige für sie ist. Auch in unserem Leben verläuft nicht immer alles nach Plan. Wir malen uns aus, wie unser Leben aussehen soll und setzen uns Ziele, um dieses Idealbild zu erreichen. Aber im Laufe der Zeit stoßen wir immer wieder einmal auf Widrigkeiten. Unsere Pläne gehen nicht wie gewollt auf, wir müssen Enttäuschungen und Schicksalsschläge hinnehmen. Das können Dinge wie Krankheit, der Verlust des Arbeitsplatzes oder Enttäuschungen durch andere Menschen sein. Manchmal sind es auch nur Kleinigkeiten des Alltags, wie ein verpasster Zug, der für uns zum Ärgernis wird und den vorgesehenen Tagesablauf durcheinander bringt. Wir fühlen uns vom Pech verfolgt und nichts will so wirklich klappen. In solchen Momenten ist es gut zu wissen, dass Gott auch in schlechten Zeiten immer an unserer Seite ist, uns durch sie hindurch trägt und uns Hoffnung gibt. Auch wenn wir nicht verstehen, warum gewisse Dinge geschehen, können wir immer auf ihn vertrauen. Und oft kommen wir erst später zu der Erkenntnis, dass manche negativen Ereignisse einen Sinn hatten, den wir in dem Moment nur nicht sehen konnten. Vieles, was uns zunächst negativ erscheint, kann durchaus etwas Positives hervorbringen, mit dem wir so nicht gerechnet hatten. Neue Perspektiven, neue Chancen, neue Begegnungen… In Prediger 3, Vers 1 heißt es: „Ein jegliches hat seine Zeit, und alles Vorhaben unter dem Himmel hat seine Stunde….“ – oder wie Dietrich Bonhoeffer sagte: „Ich verstehe Deine Wege nicht, aber Du weißt den Weg für mich“. Natalie Cramer 27 Termine auf einen Blick Konzerte Am Sonntag, den 16. August um 17 Uhr laden wir zu einem Orgelkonzert in die Kirche ein. Wolfgang Schult spielt Werke von Buxtehude und Bach. Außerdem laden wir am Samstag, den 12. September um 20 Uhr zu einem geistlichen Konzert ein, bei dem die Werke von Heinrich Schütz Nr. 1585 – 1672 für Soli, Duette und Quartette präsentiert werden. Leitung und Organist: Wolfgang Schult. Der Eintritt ist in beiden Fällen frei. Um eine Spende wird gebeten. Anmeldung Konfi-Unterricht Am Montag, den 14. September und Donnerstag, den 17. September jeweils von 18 bis 19 Uhr im Gemeindebüro, Brühlstr. 26. Bitte das Familienstammbuch mitbringen. Für Kinder, die mit dem neuen Schuljahr die 7. Klasse besuchen (oder das entsprechende Alter haben). Der Einführungsgottesdienst findet am Sonntag, den 27. September um 9:45 Uhr in der Kirche statt. Schulung für Mitarbeiter/innen in der Kinder- und Jugendarbeit von CVJM und Ev. Kirchengemeinde Frohnhausen am Samstag, dem 12. September 2015 von 9.30 bis 15.30 Uhr im CVJM-Heim mit Anke Schwarz vom CVJM Westbund. Infos und Anmeldungen bei Wolfgang Franz, Tel. 41626 | E-Mail: [email protected] 28 Einschulungsgottesdienst Am Mittwoch, den 9. September findet um 9:00 Uhr in der Kirche der diesjährige Einschulungsgottesdienst statt. Alle Schulanfänger sind mit ihren Angehörigen herzlich dazu eingeladen. Einladung zum Tansania-Arb ei des Ev. Dekan tskreis at Am Hintersan es Herborn d Tel: 02772/58 15 | 35745 Herborn 34200 | info @ejdh.de Tansania-Partnerschaftsgottesdienst Der dritte Sonntag im September ist seit Jahren ein besonderer im Dekanat Herborn und in Ruhija, Tansania: An ihm feiern wir die Partnerschaft des Dekanates Herborn mit der Evangelischen Akademie in Ruhija. Wie auch im letzten Jahr wollen wir dies durch einen zentralen Partnerschafts-Gottesdienst tun, zu dem der Tansania-Arbeitskreis herzlich einlädt: Er findet statt am Sonntag, den 20. September um 17.00 Uhr in der Evangelischen Kirche in Schönbach. Die Gestaltung des Gottesdienstes übernehmen jj die Mitglieder des Tansania-Arbeitskreises jj der Gospelchor des Dekanates Herborn, Leitung Kantorin Andrea Zerbe jj Pfarrer Dr. Ipyana Mwamugobole aus Tansania Im Anschluss an den Gottesdienst gibt es Gelegenheit zum gemütlichen Beisammensein mit Snacks und Getränken im Gemeindehaus. Wir freuen und über Ihr Kommen! Tansania-Arbeitskreis 29 Neues aus der Arbeit von Judith „Denn meine Gedanken sind nicht eure Gedanken, und eure Wege sind nicht meine Wege, spricht der HERR, sondern so viel der Himmel höher ist als die Erde, so sind auch meine Wege höher als eure Wege und meine Gedanken als eure Gedanken.“ Jesaja 55,8+9 Ehrlich gesagt: So habe ich mir das nicht vorgestellt… Ich sitze zu Hause, darf nicht arbeiten und komme mir nicht so vor, als ob ich eine Bereicherung für die Kirchengemeinde Frohnhausen sein könnte. Aber am Besten fange ich von vorne an: Im April habe ich begonnen, im Familienzentrum und der Kirchengemeinde mit insgesamt 19,5 Stunden in der Woche zu arbeiten. Zunächst einmal ging es darum, die verschiedenen Gruppen, mit denen ich zu tun habe, kennenzulernen und herauszufinden, an welchen Punkten Frohnhausen meine Unterstützung am Besten gebrauchen kann. Überall wurde ich sehr offen und herzlich willkommen geheißen. Vielen Dank dafür! Ich habe viele Menschen kennengelernt (schätzungsweise hundert Namen in zwei Wochen….) und viele Geschichten gehört. Nach ein paar Wochen begann ich dann mit der eigentlichen Arbeit: Im Familienzentrum überlegte ich zum Beispiel gemeinsam mit Matthias und Carmen, welche Angebote Familien brauchen und wie man Verknüpfungen zwischen den verschiedenen Kulturkreisen und zur Kirchengemeinde hin schaffen kann. In der Kirchengemeinde lag der 30 Schwerpunkt auf zwei anderen Bereichen: der Wunsch, dass Jugendliche in der Kirche ein Zuhause finden und, dass Gottesdienste auch für die junge Generation einladend sind. Daher begann ich mit der Planung eines Jugendgottesdienstes. Zu einem ersten Vorbereitungstreffen kamen mehr als 20 Personen! Dankbar bemerkte ich, dass viele bereit sind, sich für ein solches Projekt einzubringen, darunter verschiedene Altersstufen zwischen jungen Teenagern und Erwachsenen. Ich entdeckte ein großes Potenzial an Gaben und Fähigkeiten bei den einzelnen Beteiligten. Neben all dem Eingewöhnen und Kennenlernen in Frohnhausen stand dann bald eine weitere große Veränderung in meinem Leben an: Ich wurde schwanger! Dadurch war bald klar, dass meine Zeit in Frohnhausen zunächst einmal auf acht statt auf zehn Monate begrenzt ist (bis Mitte November, statt bis Mitte Januar). An dem Tag, an dem dann eigentlich die erste größere Aktion im Familienzentrum stattfinden sollte, kam eine Nachricht von der Betriebsärztin, dass ich wegen mangelnder Immunitäten ein Beschäftigungsverbot bis Anfang August habe. Dies traf mich wie ein Schlag. Nach vielem hin und her telefonieren, nachdenken und beten wurde ich ruhig in dem Wissen, dass ich mir das zwar etwas anders vorgestellt habe, aber Gottes Plan höher und besser ist – und zwar nicht nur für mein Leben, sondern (davon bin ich überzeugt) auch für euch als Gemeinde. Seit dieser Nachricht habe ich sehr viel über die Zukunft der Kirchengemeinde Frohnhausen nachgedacht und darüber, warum es für euch trotz allem gut gewesen sein könnte, dass ich ein paar Monate Einblicke bekommen und Impulse gegeben habe. Derzeit laufen alle Aktionen ohne mich, teilweise organisiere und plane ich von zu Hause aus, größtenteils wurden meine Aufgaben von anderen übernommen. Erstaunlicherweise funktioniert das ohne größere Probleme. Der Jugendgottesdienst konnte auch wie geplant stattfinden (Näheres dazu in der nächsten Ausgabe). Wenn ich dann im August wieder arbeiten darf, liegt mein Augenmerk vor allem darin, Menschen darin zu begleiten, selbst Verantwortung zu übernehmen und zu planen, wie es im Winter weitergehen wird. Bitte betet für die Jugendgottesdienste, bitte betet, dass es nicht bei einem bleibt, sondern sie zu einer Regelmäßigkeit werden und sich dadurch junge Menschen mehr und mehr in der Kirche zu Hause fühlen, Jesus begegnen und die Gemeinde als einen Ort guter Gemeinschaft kennenlernen. Bitte betet auch immer wieder für die Arbeit mit Kindern, Teenagern und Jugendlichen in den verschiedenen Gruppen. Auch das Familienzentrum braucht euer Gebet. Dort begegnen sich Tag für Tag so viele Menschen und es gibt großartige Möglichkeiten, dadurch auch in die Gemeinde zu einem Leben mit Jesus einzuladen. Danke für eure Unterstützung! Liebe Grüße von Judith Klein 31 en g r „M o t m m ko der “ … t a r l u h Sc Diese Ankündigung sorgte bei uns früher als Grundschulkinder für eine gespannte Aufregung. Es herrschte ja noch das Obrigkeitsdenken und der Schulrat als oberster „KreisSchul-Boss“ war schon eine Autorität und Respektsperson. So machte damals in einem kleinen Dorf ein Junglehrer seiner Klasse diese Ankündigung. Natürlich waren die Kinder neugierig: „Wie sieht denn der Schulrat aus?“ Der Lehrer – ein Mann mit viel Humor – antwortete:“ Ihr kennt ihn sofort an seinen roten Haaren, seiner großen Nase, seinen abstehenden Ohren und an der weiten Hose, die er immer trägt!“ Am nächsten Morgen kamen die Kinder mit gespannter Erwartung in die Schule. Während der ersten Stunde klopfte es an die Klassentür, ein freundlich wirkender Mann mittleren Alters trat ein. „Guten Morgen, Herr Schulrat!“, tönte es ihm aus aller Munde entgegen. „Nanu! Ihr kennt mich ja!?“, wunderte sich der Schulrat. „Woran habt ihr mich denn erkannt?“ 32 „An den roten Haaren!“, rief ein Vorwitziger. „An der großen Nase!“, kicherte ein Mädchen. Der Lehrer stand hinter dem Schulrat und legte verzweifelt den Finger über den Mund, damit die Klasse schwieg, aber sie war nicht mehr zu bremsen. „An den abstehenden Ohren!“, meldete sich nun ein Junge. „Und an der weiten Hose!“, alberte ein anderes Mädchen. Der Schulrat drehte sich zu dem verzweifelten Lehrer um und drückte ihm fest die Hand. „Meine Hochachtung, Herr Kollege. Sie haben die Kinder angeleitet, jede Kleinigkeit genau zu beobachten. Das nenne ich eine pädagogische Meisterleistung, ich gratuliere ihnen!“ In einem Christenleben kommt es ebenfalls aufs genaue Beobachten an. Auf die Gelegenheiten, durch die Jesus zu uns redet. Wir gehörten vor vielen Jahren zum Unterstützerkreis eines Spendenwerks. Eines Tages kam von dort ein Brief: „Wir haben einen besonderen Notfall…! Wenn jeder Spender einmal 50 DM extra gibt, ist das Problem gelöst!“ Stunden später lief mir ein Verwandter, dem ich einen Gefallen getan hatte, über den Weg. „Gut, dass ich dich treffe! Ich wollte dir doch noch etwas geben!“ Trotz meines Protestes, steckte er mir einen Geldschein in die Tasche und war verschwunden Es war ein 50 DM-Schein! Geht es noch deutlicher? Oder: Unser erster Enkel sollte kommen. Sie waren in der Nacht weggefahren, die jungen Leute. Ich arbeitete in der Nachbarschaft und gegen Mittag kam meine Frau zu mir: „Ein gesunder Junge, alles ist gut gegangen!“ Erleichtertes Aufatmen und dann die Frage: „Wie heißt er denn?“ „Nicolai!“ Als ich zum Mittagessen heimkam, lag die Post auf dem Tisch, darunter ein Brief aus Bethel, der Anstalt, mit der ich seit der Schulzeit in Verbindung stehe. „Wir bitten unsere Freunde dringend um eine Sonderspende für unser Nicolai-Haus, das unbedingt saniert werden muss…!“ Da wusste ich, warum mein erster Enkel so heißt! Es müssen keine großen Offenbarungen sein, Jesus benutzt oft die alltäglichen Dinge, um uns seine Absichten klarzumachen. Wir müssen nur darauf achten! Rolf Strackbein 33 Das ist die Frage Wenn sie dich fragen, nach deinem Glauben, nach deinem Reden, nach deiner Leidenschaft, was sagst du ihnen? Oder scheint dir diese Frage zu persönlich? Wenn sie dich fragen, nach diesem Gott, nach der Liebe, nach der Hoffnung, was sagst du ihnen? Oder scheint dir diese Frage zu theologisch? Manchmal wünschte ich mir, ich könnte mich einfach hinstellen – strahlend, lachend, vergnügt und ein wenig schelmisch – und sagen: [Autor Unbekannt] 34 Mitarbeiter dringend gesucht Ab den Sommerferien werden wir im Kidstreff in der mittleren Gruppe nur noch zwei Mitarbeiter haben und suchen deshalb dringend Mitarbeiter mit einem Herz für Kinder. Wir sind ein echt tolles und altersmäßig bunt gemischtes Team, von 14 – 51 Jahre und auch mit tollen Männern. Der Kidstreff ist so aufgebaut, dass wir ab 9.30 Uhr mit einer Spielstraße beginnen, die sowohl Aktionen, wie Fußball oder Bobbycar fahren, als auch Bastel- bzw Malangebot beinhaltet und bis 10 Uhr geht. In dieser Zeit können die Kinder ankommen und sich erst einmal beschäftigen, bis es um 10 Uhr mit dem Plenum weitergeht. Dort wird gesungen und die biblische Geschichte vorgespielt. Danach geht es in die Kleingruppen, wo die biblische Geschichte besprochen und auf sehr unterschiedliche Weisen vertieft wird. Ende ist dann gegen 11 Uhr, damit die Eltern den Hauptgottesdienst besuchen und die Kinder danach in Ruhe abholen können. Wir haben eine Kindergartengruppe, die mittlere Gruppe mit Kindern vom ersten bis dritten Schuljahr und die Großen von der vierten bis sechsten Klasse. Auch das Plenum würde sich über Leute freuen, die sich gerne schauspielerisch und/ oder musikalisch betätigen wollen. Selbstverständlich darf auch erst einmal hereingeschnuppert werden, ob dieser Job etwas für Sie oder dich ist. Wir hoffen auf euch, damit unsere Arbeit weitergehen kann. 35 Herbstsammlung der Diakonie Hessen vom 17. bis 26. September 2015 Wer mit wachen Augen durch das Leben geht, nimmt neben vielen Schönheiten auch die Schattenseiten wahr. Dazu gehören auch Menschen, die sozial ausgegrenzt werden oder denen es durch eine Krankheit oder Behinderung nicht möglich ist, so wie den meisten von uns, am Leben teilzunehmen. Andere sind als Flüchtlinge zu uns gekommen und benötigen elementare Hilfen. Zunächst gilt es, deren Situation wahrzunehmen und sie zu verstehen. Motto: verstehen helfen spenden Viele von ihnen hoffen, dass ihnen die Mitarbeitenden der Diakonie helfen können. Sie fragen in unseren Kirchengemeinden an oder wenden sich direkt an die Beratungsstellen des regionalen Diakonischen Werkes. Hier finden sie ein offenes Ohr und erhalten Hilfestellungen. Leitender Gedanke dabei ist die "Hilfe zur Selbsthilfe". Ratsuchende sollen befähigt werden, ihr Leben (wieder) selbst in die Hand zu nehmen und am Leben der Gesellschaft so teilzunehmen, wie sie dies gerne möchten. Die Diakonie kann nur das weitergeben, was ihr mitgegeben wird. Dazu gehören eine professionelle Ausbildung für spezielle Problemlagen sowie Begabungen auf Seiten der Mitarbeitenden. Auch die Ressourcen von Staat und Kirche sind hier zu nennen, die nach wie vor bereitgestellt werden, um soziale Aufgaben zu erfüllen. Darüber hinaus gibt es aber auch wichtige Bereiche, für die solche Mittel nicht bereitstehen. Dafür bitten wir um Ihre Spenden. Diakonisches Werk Maibachstraße 2a 35683 Dillenburg Tel. 02771 - 265518 36 Wir danken Ihnen für Ihre Verbundenheit. Mehr Infos zu unserer Arbeit im Internet unter www.dwdh.de Spendenkonto: Sparkasse Dillenburg – Verwendungszweck: „Sammlung“ IBAN: DE25 5165 0045 0000 0028 32 | BIC: HELADEF1DIL Wie viele Schmetterlinge verstecken sich in diesem Heft? Zähl sie und gebe deinen Tipp an die Redaktion weiter. Ist dein Tipp richtig, wirst du vielleicht ausgelost und bekommst eine Suchfuchs-Belohnung! e r in e er ein b Gwinn . e r e f sich ü UnasMüller darhnung freuen Tain chs-Belo u und Suchf unsch w k c Glü achen! ichen Herzl e fürs Mitm dank Gebet In Gottes Namen steh ich auf; Herr Jesus leite meinen Lauf; Begleite mich mit deinem Segen; Behüte mich auf allen Wegen. Amen Aufgabe Findest du die 10 Unterschiede? Aufgabe Findest du die folgenden Wörter in dem Buchstabenfeld? Baal, Feuer, Propheten, Elija, Altar, Krüge, Diener, Stier, Wasser, Herr 37 Liebe Gemeindebriefleserinnen und - leser, wir möchten Ihnen in dieser Ausgabe des Gemeindebriefes einen kleinen Einblick in unsere Station geben. Zurzeit beschäftigen wir 52 Mitarbeiterinnen / Mitarbeiter: 43 examinierte Pflegefachkräfte davon sind: • eine Pflegedienstleitung • zwei stellvertretende Pflegedienstleitungen • vier mit der Zusatzausbildung zur Palliativfachkraft • zwei Praxisanleiterinnen • drei Demenzbeauftragte • eine Wundmanagerin nach ICW • ein Qualitätsbeauftragter/ • eine Sicherheitsbeauftragte • drei Krankenpflegehelferinnen • zwei Mitarbeiterinnen in der Hauswirtschaft •zwei Verwaltungskräfte, ein Hausmeister und eine Geschäftsführerin. Dillenburg und seine Stadtteile sind in drei Bereiche aufgeteilt. Bereich eins ist für Oberund Niederscheld sowie Eibach und Nanzenbach verantwortlich. Den Bereich zwei bildet die Kernstadt und Bereich drei besteht aus den Ortsteilen Frohnhausen, Manderbach und Donsbach. Momentan versorgen wir ca. 258 Patientinnen / Patienten. Die Versorgung wird durch 12 Frühdienst- und vier Spätdiensttouren gewährleistet. Auf den folgenden Fotos sehen Sie einen großen Teil unserer Mitarbeiterinnen / Mitarbeiter Diakoniestation Dillenburg Hindenburgstraße 4, 35683 Dillenburg Tel. 0 27 71/55 51 • Fax -66 67 E-Mail [email protected] Internet www.diakoniestation-dillenburg.de 38 Sprechzeiten: Mo.-Do. 8.00-16.00 Uhr und Fr. 8.00-13.00 Uhr IBAN: DE92 520604100004103971, BIC GENODEF1EK1 Bereich 1: Ober- und Niederscheld, Eibach und Nanzenbach Fotos: Diakoniestation Dillenburg Bereich 2: Dillenburg Ihre Ansprechpartnerinnen in Leitung und Verwaltung sind: Foto von links nach rechts: Heike Martin, Bettina Reeh, Nicole Pfeifer, Silke Pauli, Mirjam Schwarz-Meißner, Tanja Häuser. Bereich 3: Frohnhausen, Manderbach und Donsbach Fotos :Diakoniestation Dillenburg Bereich 2: Dillenburg Ihre Ansprechpartnerinnen in Leitung und Verwaltung sind: ist Bereich 3: Frohnhausen, Manderbach und Donsbach Foto von links nach rechts: Heike Martin, Bettina Reeh, Nicole Pfeifer, Silke Pauli, Mirjam Schwarz-Meißner, Tanja Häuser. _________________________________________________________________________________________________________________________ Auch in diesem Jahr möchten wir wieder mit Ihnenwir gemeinsam Diakoniegottesdienste Auch in diesem Jahr möchten wieder mit Ihnen gemeinsam feiern und laden herzlich dazu ein: Diakoniegottesdienste feiern und laden herzlich dazu ein: Oberscheld 13.09.2015 | Oberscheld Donsbach / Niederscheld 11.10.2015 | Donsbach / Niederscheld Frohnhausen 18.10.2015 | Frohnhausen 13.09.2015 11.10.2015 18.10.2015 Fotos: J. Becker- von Wolff Fotos: J.-Becker-von Wolff 39 Auf einen Blick www.evangelische-kirchengemeinde-frohnhausen.de [email protected] Ev. Pfarramt Pfr. Wolfgang vom Dahl, Tel. 3 12 76 Brühlstr. 26, Fax 3 56 25 wolfgang.dahl.kgm.dillenburg-frohnhausen @ekhn-net.de Kollektenkasse Thorsten Bastian, Tel. 4 19 00 Holsteinstr. 9 Dekan Roland Jaeckle, Tel. 2 67 78 13 [email protected] Gemeindebrief (Redaktion siehe Impressum Seite 2) Versand: Gerd Schwehn, Tel. 3 46 65 Hainacker 12 Kirchenvorstand Vors. Ralf Schaffner, Tel. 41 10 1 Erlenstr. 5, email: [email protected] Gemischter Chor Manfred Weber, Tel. 06468 - 77 54 Herzhausen Gemeindebüro (im Pfarrhaus) Christiane Schnautz, Tel. 3 12 76 ev.kirchengemeinde.dillenburg-frohnhausen @ekhn-net.de Öffnungszeiten: Di, Fr 8:45 - 12:00 Uhr Do 14:00 - 18:00 Uhr Haus der Begegnung (Brühlstr. 27) Kerstin Waldschmidt, Tel. 81 24 37, Hindenburgstr. 4 [email protected] Gottesdienst-Aufnahme Thomas Theofel Tel. 3 45 05, Birkenweg 3 Erika Hain (Verteilung USB-Sticks) Tel. 3 15 67, Erlenstr. 9 Küsterdienste Bitte im Pfarrhaus erfragen! Martina Lückoff, Tel. 3 48 54 Oberm Tiergarten 15 Giuseppe Pano, Tel. 3 52 67 Brühlstr. 25 CVJM 1. Vors. Andreas Schnautz, Tel. 26 70 13 Westfalenstr. 6, [email protected] www.cvjm-frohnhausen.de Kindertagesstätten „Flohkiste“, Oranienstraße Leitung: Carmen Reus , Tel. 3 28 23 [email protected] CVJM Büchertisch Doris u. Armin Koch, Tel. 3 58 53 Evangelisches Familienzentrum Frohnhausen Leitung: Matthias Jung Am Scheidweg 49 35684 Dillenburg, Tel. 2 63 81-18 [email protected] Gemeinschaft Leiter: Alfred Lang, Tel. 3 28 85 Blücherstr. 5 Besuchsdienst Organisation: Ernst Peter Wissenbach, Tel. 3 36 79, Obere Waldstr. 12 Seelsorge Bärbel Hain, Tel. 3 31 41, Hainstr. 1, Jürgen Kring, Tel. 36 04 80, Am Goldbach 25 Organist Bitte beim Pfarramt erfragen Bankverbindung für Spenden der Ev. Kirchengemeinde Sparkasse Dillenburg BIC: HELADEF1DIL IBAN: DE46516500450000012542
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